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CH347759A - Large-format block made of basic or neutral, refractory material, with metal inlays - Google Patents

Large-format block made of basic or neutral, refractory material, with metal inlays

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Publication number
CH347759A
CH347759A CH347759DA CH347759A CH 347759 A CH347759 A CH 347759A CH 347759D A CH347759D A CH 347759DA CH 347759 A CH347759 A CH 347759A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
block
inserts
basic
metal
refractory material
Prior art date
Application number
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German (de)
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Veitscher Magnesitwerke Ag filed Critical Veitscher Magnesitwerke Ag
Publication of CH347759A publication Critical patent/CH347759A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  

  Grossformatiger Block aus basischem oder neutralem, feuerfestem Material,  mit Metalleinlagen    Zur     Auskleidung    von     bestimmten        metallurgischen     Öfen, insbesondere Elektroöfen, verwendet man heute  auch grossformatige Blöcke im Gewicht von min  destens     einigen    hundert     Kilo,    die au     sserhalb        d!es    Ofens  gestampft und dann mittels Hebezeug in den Ofen  eingesetzt werden.

   Die     Verwendung    solcher Blöcke  erlaubt es, die     Ofenzustellung    zu     beschleunigen    und  damit die     Ofenstillstände        abzukürzen.     



  Diese Blöcke werden meist um ein Gerippe aus  Stabeisen gestampft,     welche    Stabeisen an     ihren    aus  dem Block     hervorragenden    Enden zugleich     alls    Halte  organe für -das Einhängen der     Hebezeuge    beim Zu  stellen dieser Blöcke benützt werden können.     FJb@enso     ist es bekannt, in     diese    Blöcke Einlagen     nichtme-          tallischer    Art, wie z.

   B. aus     Carborundum    oder Gra  phit, in beliebiger Form und Art einzubauen, die die  Wärme aus der     hochwärmebeanspruchten        Innenseite     des Ofens an die kühleren Aussenseiten dies Blockes  ableiten.  



  Es hat sich bezeigt,     dass        Blöcke    dieser Art an  ihrer     feuerseitigen        Oberfläche    ziemlich bald     Ab-          platzungen    und ähnliche Zerstörungen erleiden.

   Diese  Schäden sind dadurch     bed!ingt,    dass beim Betrieb des  Ofens, wenn die     Temperatur    mit     Hilfe    des Heiz  mediums     über    den Schmelzpunkt dies     Einsatzgutes    er  höht wird, auch die     Temperatur        d'er        feuerfesten    Wand  sehr hoch     ansteigt.    Beim Abstich dies     Einsatzgutes     wird nämlich der Ofen zum grössten Teil entleert,  kalte Aussenluft strömt     in    den Ofen ein und kühlt die  Ofenwandungen an der Oberfläche     sehr    rasch ab.

   Bei  wiederholtem Auftreten dieses Temperaturwechsels,  bedingt durch den Ofenbetrieb, entstehen     Spannungen     in den obersten Bereichen     der    Blöcke,     schliesslich     kommt es zu Sprüngen und als Folge davon zu     Ab-          platzungen    des Ofenfutters, die     bei    fortgesetztem    Betrieb nach innen weitergehen und zu einer Zer  störung der Zustellung führen.  



  Zur Vermeidung bzw. Abschwächung dieses  Übelstandes wird nun ein grossformatiger, z. B. ge  stampfter oder gerüttelter Block aus basischem oder  neutralem, feuerfestem Material mit Metalleinlagen       vorgeschlagen,    der dadurch     gekennzeichnet    ist, dass  diese Einlagen, welche     flache    Beschaffenheit haben  und     näherungsweise    über die gesamte Blocktiefe  reichen,     ,gleichmässig    über die gesamte Blocklänge       verteilt    sind,

       gegenseitige    Abstände in der Grössen  ordnung von     Zentimetern        besitzen        und        zur        feuer-          seltigen        Oberfläche    des Blockes im rechten bis un  gefähr rechten Winkel     verlaufen.    Aus Gründen der       fabrikatorischen        Vereinfachung    des     Herstellungsvor-          ganges    von Blöcken,

   die durch     Stampfen    oder     Rütteln     hergestellt sind und     kreisringsektorförmige    Grund  rissform aufweisen empfiehlt es sich, dass die Einla  gen parallel zur     Verdichtungsrichtung    der Blockmasse,       d.    h. in lotrechter Richtung verlaufen.  



  Es ist bekannt, feuerfeste Ziegel, d. h. Gebilde von  relativ geringen Abmessungen, mit     Metalleinlagen        in'     Form von Metall- oder     Metalloxydfolien    zu versehen,  wobei diese Einlagen auch schon so     ausgeführt        wur-          .den,    dass     s%e    ein System von     wabenartigen    Zellen  ergeben     (Österr.    Patentschrift Nr. 152696).

   Ferner  ist für feuerfeste Steine (aber     nicht    Blöcke) grossen       Querschnittes    vorgeschlagen worden,     Metalleinlagen,     und zwar vorzugsweise solche durchbrochener Art, in  der Weise in den Stein einzubetten, dass sie sich in  Längsrichtung des     Steines    erstrecken, wobei diese       Einlagen    nur     unwesentlich    kürzer sind als     die    Stein  länge     (Brät.    Patentschrift Nr. 696 311).

   Solche Ein  lagen sind auch schon so verlegt     worden,    dass     sie        in         der Richtung des beim     Abschrecken        entstehenden          Wärmefiu,sses    verlaufen.  



  Soweit man in Richtung     ödes        Wärmeflusses        ver-          laufende        Metalleinlagen        vorgesehen    hat,     erstrecken          sich    diese     nicht    über die gesamte     Steindicke:

      ander  seits sind die     bekannten,    den     gesamten    Stein     durch-          setzenden        Einlagen    nicht     gleichmässig    über die Stein  länge verteilt worden.

       Vergleicht    man einen gross  formatigen Block mit einem     gemauerten        Ausklei-          dungsstück        gleicher    Grösse, so erkennt man,     d'ass     letzteres ein     Körper    ist, der von     zahlreichen    Mörtel  fugen durchsetzt ist, die     d!ie    auftretenden     Spannungen     weitgehend     aufzunehmen    vermögen.

   Der Entfall     die-          ser        zahlreichen        Fugen    schafft in     gestampften        Blöcken          ungünstige,    kaum beherrschbare     Kräfteverhältnisse,     als deren     Folge    die eingangs     erwähnten    Schäden auf  treten.

   Die erfindungsgemässen     Massnahmen    führen  nun dazu,     @dass    der Block gewissermassen     eine    grosse  Zahl von örtlichen definierten, gleichmässig über den  Block     verteilten    und durch dessen     Gesamtdicke    rei  chenden, metallbewehrten     Bereichen    ausbildet, welche  die     auftretenden        Spannungen        teilweise        aufnehmen;

       Sprünge werden, der     Unterteilung    des Blockes durch  die     Einlagen    wegen,     nicht        jenes        verderbliche    Aus  mass     annehmen    können, wie dies für die Blöcke be  kannten Aufbaues der Fall ist.  



  In der     schematischen    Zeichnung ist als     @        Aus-          führungsbeispiel    der     Erfindung    ein Block mit kreis  sektorförmiger     Umrissform        dargestellt,        in    -welchem  die Einlagen 1, gebildet aus     Blechplatten,        ersichtlich     sind, welche zur     Feuerseite    des Blockes     senkrecht          und    in der     Richtung        a    verlaufen,

   in     welcher    der Block  gestampft oder gerüttelt wird. Der Abstand der       Platten    1 untereinander beträgt zweckmässig etwa 2  bis 15     cm.     



  Man     geht    am besten     @so    vor, dass man auf     einer     metallischen oder anderen Grundplatte, welche die  Form der     Grundfläche    des     herzustellenden    Blockes  besitzt, die     metallischen    Zwischenlagen durch An  schweissen,     Annieten    oder     sonstme    befestigt.

   Diese  Zwischenlagen bestehen aus     einem        @dünnwand'igen     Metallblech oder     Metallgeflecht,        damit        d'as    Metall  nach Einbau des Blockes in den Ofen     durchoxyd@iert     und nicht etwa     teilweise        ausschmilzt.    Sind nun die  Zwischenlagen     an    der Grundplatte befestigt, so  können sie, falls sie grosse Länge besitzen, auch noch  durch Querverbindungen versteift werden, damit die  Abstände der einzelnen Platten voneinander während  der     folgenden        Verdichtung        gewahrt    bleiben.

   Das so  erhaltene     Metallskelett        wird    an allen vier Vertikal  seiten mit     Schalungen    versehen, und es kann nun in  die auf diese Weise gebildete Form das feuerfeste  Material eingebracht werden.

       Dieses    besteht vorzugs  weise aus     Magnesit,    gesintert     oder        geschmalzen,    oder  aus     Dolomit,    oder einer der Temperatur des     metallur-          gischen    Prozesses angepassten Mischung aus     Magnesit     und     Dolom        it.    Ebenso     sind    Mischungen aus Chrom  erz und     Magnesit    möglich, jedoch müssen die feuer  festen Materialien basischer Natur sein, da saure    feuerfeste Stoffe, wie z.

   B.     Silikate,    mit den entstehen  den     Metalloxyden    reagieren und leicht schmelzbare  Schlacken bilden.  



  Das feuerfeste Material kann mit oder ohne Bin  demittel eingebracht werden.  



  Es ist üblich, grossformatige Blöcke durch Stampfen  einer feuerfesten Masse in einer Form herzustellen.  Dieses Verfahren - kann dann auf     Schwierigkeiten          stossen,    wenn die Einlagen nahe nebeneinander  liegen, wie dies im Hinblick auf die Erhöhung der  Lebensdauer solcher Blöcke     erwünscht    ist. In einem  solchen Falle erfolgt die     Verdichtung    der feuerfesten  Masse zweckmässiger durch Rütteln.  



  Die so erhaltenen Blöcke werden dann gelagert  und bei Bedarf in den Ofen     eingesetzt.    Zum     Einsetzen     werden in     Hüttenbetrieben    verwendete Hebewerk  zeuge     gebraucht.    Um diese Hebezeuge ansetzen zu  können, kann man z. B.     einzelne    metallische Zwi  schenplatten     bereichweise    über die Blockoberseite  vorragen lassen, wobei die Verankerung der     Einlagen     in der Blockmasse ausreicht, um den Block durch  Erfassen der vorragenden Bereiche transportieren zu  können.

   Zweckmässig ist es, wenn die     Einlagen    an  einer Grundplatte befestigt sind, welche dien Boden  der     Stampfung    bildet und nach Herstellung des  Blockes mit diesem     verbunden    bleibt.  



  Wird ein beschriebener Block in einen Ofen ein  gesetzt und erwärmt, so     oxydieren    die metallischen  Zwischenwände von der     Oberfläche    her infolge der  hohen Temperatur. Die entstehenden Oxyde reagie  ren mit den     basischen        Stoffen    der     Auskleidung        und     bilden Magnesium- oder     Kalziumferrite.    Diese     Ferrite     schweissen oder sintern an der ganzen Oberfläche,  die erhitzt wird, zu einem Überzug zusammen, der  nach dien kühleren Zonen der Auskleidung     hin        an    den  metallischen Zwischenwänden verankert ist.

   Die Le  bensdauer eines solchen Blockes     .ist    dadurch merklich  verbessert.



  Large-format block made of basic or neutral, refractory material, with metal inlays For lining certain metallurgical furnaces, especially electric furnaces, large-format blocks weighing at least a few hundred kilos are also used today, which are tamped outside the furnace and then inserted using lifting gear the oven.

   The use of such blocks makes it possible to accelerate the furnace infeed and thus to shorten furnace downtimes.



  These blocks are usually tamped around a skeleton made of bar iron, which bar iron at its ends protruding from the block at the same time as all holding organs for hanging the hoists when making these blocks can be used. FJb @ enso is known to insert non-metallic inserts into these blocks, such as

   B. from carborundum or Gra phit, to be installed in any shape and type, which dissipate the heat from the highly heat-stressed inside of the furnace to the cooler outside of this block.



  It has been shown that blocks of this type suffer from chipping and similar damage on their fire-side surface fairly soon.

   This damage is due to the fact that when the furnace is in operation, when the temperature is increased above the melting point of the feedstock with the aid of the heating medium, the temperature of the refractory wall also rises very high. When this input material is tapped, the furnace is for the most part emptied, cold outside air flows into the furnace and cools the furnace walls on the surface very quickly.

   If this temperature change occurs repeatedly, caused by the furnace operation, tensions arise in the uppermost areas of the blocks, eventually cracks and, as a consequence, the furnace lining flake off, which continues inward with continued operation and destroys the lining to lead.



  To avoid or mitigate this deficiency, a large-format, z. B. ge stamped or vibrated block of basic or neutral, refractory material with metal inserts proposed, which is characterized in that these inserts, which have a flat texture and extend approximately over the entire block depth, are evenly distributed over the entire block length,

       Have mutual distances in the order of magnitude of centimeters and run at right to approximately right angles to the flammable surface of the block. For reasons of the manufacturing simplification of the manufacturing process of blocks,

   which are made by tamping or shaking and have a circular sector-shaped basic plan shape, it is recommended that the Einla conditions parallel to the direction of compaction of the block mass, i. H. run in a vertical direction.



  It is known to use refractory bricks, i.e. H. Structures of relatively small dimensions to be provided with metal inlays in the form of metal or metal oxide foils, these inlays also being designed in such a way that they result in a system of honeycomb cells (Austrian Patent No. 152696).

   Furthermore, it has been proposed for refractory bricks (but not blocks) of large cross-section to embed metal inlays, preferably those of a perforated type, in the stone in such a way that they extend in the longitudinal direction of the stone, these inlays being only slightly shorter than the Stone length (Brät. Patent No. 696 311).

   Such layers have already been laid in such a way that they run in the direction of the heat flow generated during quenching.



  As far as metal inserts running in the direction of the desolate heat flow have been provided, these do not extend over the entire stone thickness:

      On the other hand, the well-known inlays that penetrate the entire stone are not evenly distributed over the length of the stone.

       If one compares a large-format block with a brick lining piece of the same size, one recognizes that the latter is a body that is interspersed with numerous mortar joints, which are largely able to absorb the stresses that arise.

   The elimination of these numerous joints creates unfavorable, barely manageable power relationships in tamped blocks, as a result of which the damage mentioned at the beginning occurs.

   The measures according to the invention now lead to the fact that the block, to a certain extent, forms a large number of locally defined, evenly distributed over the block and, through its overall thickness, rich metal-reinforced areas which partially absorb the stresses that occur;

       Due to the subdivision of the block by the deposits, jumps will not be able to assume the perishable extent as is the case for the blocks of known structure.



  In the schematic drawing, a block with a circular sector-shaped outline is shown as an embodiment of the invention, in which the inserts 1, formed from sheet metal plates, can be seen, which run perpendicular to the fire side of the block and in the direction a,

   in which the block is tamped or shaken. The distance between the plates 1 is expediently about 2 to 15 cm.



  The best way to proceed is to attach the metallic intermediate layers by welding, riveting or other means on a metallic or other base plate, which has the shape of the base of the block to be produced.

   These intermediate layers consist of a thin-walled metal sheet or metal mesh so that the metal oxidizes through and does not partially melt after the block has been installed in the furnace. If the intermediate layers are now attached to the base plate, they can, if they are of great length, also be stiffened by cross connections so that the distances between the individual plates are maintained during the subsequent compression.

   The metal skeleton obtained in this way is provided with formwork on all four vertical sides, and the refractory material can now be introduced into the shape formed in this way.

       This preferably consists of magnesite, sintered or melted, or of dolomite, or a mixture of magnesite and dolomite adapted to the temperature of the metallurgical process. Mixtures of chrome ore and magnesite are also possible, but the refractory materials must be of a basic nature, as acidic refractory materials such.

   B. Silicates, with which the metal oxides are formed react and form easily meltable slags.



  The refractory material can be introduced with or without bin demittel.



  It is common practice to manufacture large sized blocks by tamping a refractory mass in a mold. This method - can encounter difficulties when the inlays are close together, as is desirable with a view to increasing the life of such blocks. In such a case, the refractory mass is more conveniently compacted by shaking.



  The blocks obtained in this way are then stored and, if necessary, placed in the furnace. Lifting tools used in metallurgical plants are used for insertion. To be able to use these hoists, you can z. B. individual metallic inter mediate plates protrude in areas over the top of the block, the anchoring of the deposits in the block compound is sufficient to be able to transport the block by detecting the protruding areas.

   It is useful if the inlays are attached to a base plate which forms the bottom of the tamping and remains connected to the block after it has been manufactured.



  If a written block is placed in an oven and heated, the metal partitions oxidize from the surface due to the high temperature. The resulting oxides react with the basic substances in the lining and form magnesium or calcium ferrites. These ferrites weld or sinter over the entire surface that is heated to form a coating that is anchored to the metal partitions towards the cooler zones of the lining.

   The service life of such a block is noticeably improved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Grossformatiger Block aus basischem oder neu tralem, feuerfestem Material, mit Metalleinlagen, da durch gekennzeichnet, dass diese Einlagen, welche flache Beschaffenheit haben und näherungsweise über die : PATENT CLAIM Large-format block made of basic or neutrally refractory material, with metal inserts, as characterized by the fact that these inserts have a flat texture and approximately over the: gesamte Blocktiefe reichen, gleichmässig über die gesamte Blocklänge verteilt sind, gegenseitige Ab stände in Grössenordnung von Zentimetern besitzen .und zur feuerseitigen Ofenfläche des Blockes im rechten bis ungefähr rechten Winkel verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. entire block depth, are evenly distributed over the entire block length, have mutual spacings in the order of centimeters and run at right to approximately right angles to the furnace surface of the block on the fire side. SUBCLAIMS 1. Block nach Patentanispruch, der durch Stampfen oder Rütteln hergestellt ist und' kreisringsektorförmi:ge Grundrissform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Einlagen parallel zur Verdichtungsrichtung der Blockmasse verlaufen. _", Block nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass mindestens einige der Einlagen bereichs weise über die Blockoberseite vorragen, um den Block durch Erfassen der vorragenden Bereiche transportie ren zu können. 3. Block according to claim, which is produced by tamping or shaking and has a circular-ring sector-shaped plan shape, characterized in that the inserts run parallel to the direction of compression of the block mass. Block according to claim, characterized in that at least some of the inlays protrude in areas over the top of the block in order to be able to transport the block by grasping the protruding areas. 3. Block nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, ;dass die Einlagen an einer Grundplatte be festigt sind, welche den Boden der Blockform bildet und nach Herstellung des Blockes mit diesem ver bunden bleibt. Block according to claim, characterized in that the inserts are fastened to a base plate which forms the bottom of the block mold and remains connected to the block after the block has been produced.
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