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CH325956A - Hydraulic control for high fluid pressure - Google Patents

Hydraulic control for high fluid pressure

Info

Publication number
CH325956A
CH325956A CH325956DA CH325956A CH 325956 A CH325956 A CH 325956A CH 325956D A CH325956D A CH 325956DA CH 325956 A CH325956 A CH 325956A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
piston
fluid
servomotor
liquid
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hoz Max
Original Assignee
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Ag filed Critical Escher Wyss Ag
Publication of CH325956A publication Critical patent/CH325956A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/16Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  

  <B>Hydraulische Steuerung für hohen Flüssigkeitsdruck</B>    Die Erfindung betrifft eine hydraulische  Steuerung für hohen Flüssigkeitsdruck, bei  welcher ein von Flüssigkeit hohen Druckes       beaufschlagler    Stellmotor seine Lage in Ab  fiängigkeit von der Bewegung eines Stellglie  des verändert.  



  In allen. jenen Fällen, in welchen aus  Raumgründen flüssigkeitsbetätigte Stellmoto  ren. besonders klein auszuführen sind, ist. man,       wa    die nötige     Verstellkraft    zu erreichen,     ge-          zwungen,    hohe Flüssigkeitsdrücke anzuwen  den.

   Werden aber bei den bisher bekannten  Bauweisen von     Steuerungen    hohe     Flüssigkeits-          drucke    angewendet, so     führt    dies wegen der       vOrhältnismässig    grossen Flüssigkeitsverluste  in den Steuerventilen und Stellmotoren     un-          weigerlicli    zu einer schlechteren Regelfähig  keit. Die     Steuerventile    und Blenden müssen  bei solchen Drücken sehr klein ausgeführt       werden,    und die Flüssigkeitsverluste können       mater        Umständen    die Grössenordnung der Re  pulierflüssigkeitsmenge erreichen.  



  Die Erfindung bezweckt nun, diese Nach  teile zu vermeiden. Zu diesem Behufe wird  erfindungsgemäss bei einer hydraulischen       Steuerung    für hohen Flüssigkeitsdruck, bei  welcher ein von einer Flüssigkeit hohen     Druk-          l:es        beaufschlagter    Stellmotor seine Lage in  Abhängigkeit von der Bewegung eines Stell  gliedes verändert, zwischen Stellglied und  Stellmotor als     Regelungszwischenglied    ein       nielit        rUielzgeführter        Kolben-Flüssigkeitsdruck-          :vandler    eingeschaltet.

   Hierbei beherrscht ein    durch das Stellglied betätigtes     Steuerorgan     den     Zufluss    von Arbeitsflüssigkeit niedrigen  Druckes zu diesem     Druckwandler,    welcher nun  die zur     Betätigung    des Stellmotors erforder  liche Arbeitsflüssigkeit hohen Druckes ver  drängt. Der von der Flüssigkeit hohen     Druk-          kes        beaufschlagte    Stellmotor ist dabei ferner       über    ein     Rückführgestänge    mit dem den Zu  fluss von Flüssigkeit niedrigen Druckes zum       Druckwandler    beherrschenden Steuerorgan  verbunden.  



  In der Zeichnung ist als Beispiel eine Aus  führungsform einer gemäss der Erfindung  ausgebildeten hydraulischen Steuerung v     erein-          facht    dargestellt.  



  Das Stellglied wird hierbei durch die Re  glermuffe 1. eines Drehzahlreglers 2 gebildet.  Ein von Flüssigkeit hohen Druckes     beauf-          schlagter    Stellmotor 3, 18 wird so gesteuert,  dass der Kolben 3     seinei    Lage in Abhängigkeit  von der Bewegung des Stellgliedes 1 verän  dert. Hierbei ist zwischen Stellglied 1     und          Stellmotor    3, 18 als     Regelungszwischenglied     ein nicht rückgeführter     Kolben-Flüssigkeits-          draekwandler    eingeschaltet, welcher durch die  Teile 4, 5, 6, 7, 19 gebildet wird.

   Der Kolben  4, welcher über die Stange 5 mit dem wei  teren Kolben 6 verbunden ist,     bewegt    sich im  Zylinder 7. Er wird durch Arbeitsflüssigkeit  niedrigen Druckes     beaufsehlagt,    deren Zu-     und     Abfluss von einem Steuerorgan 8, 50 be  herrscht wird. Die Arbeitsflüssigkeit strömt  durch eine Leitung 9 zu, und die Zuflusslei-      tung 9 wird je nach der Stellung des Steuer  organs 8, 50 über eine Leitung 10 mit.     dem     linksseitig des Kolbens 4 liegenden Zylinder  raum oder über eine Leitung 11 mit dem  rechtsseitig des     Kolbens    4 liegenden Zylinder  raum in Verbindung gesetzt. Der Abfluss von  Arbeitsflüssigkeit erfolgt über Leitungen 12  bzw. 13.  



  Der bewegliche Teil 8 des Steuerorgans  wird vom Stellglied 1. über einen mit diesem  gelenkig verbundenen Balken 14, eine an des  sen linkem Ende     angelenkte    Zugstange 1.5,  einen Winkelhebel 16 und eine Stange 17 be  tätigt.  



  Der bewegliche Teil 3 des Stellmotors be  wegt sieh im Zylinder 18. Der Kolben 6 ist  vom Zylinder 1.9 umgeben. Die freien Räume  im Zylinder 19 beidseitig des Kolbens 6 sind  durch Leitungen 20 bzw. 21 je mit. einem der  beidseitig des Kolbens 3 liegenden Zylinder  räume des Zylinders 18 verbunden.  



  Die     Zylinderräume    beidseitig des Kolbens  6 stehen über mit eingebauten     Riicksclilagv        en-          tilen    22, 23 bzw. 24, 25 versehene Leitungen  26 bzw. 27 mit einer zu einem Flüssigkeits  behälter 28 führenden Leitung 29 in Verbin  dung. Ferner sind noch Leitungen 30 bzw. 31.  vorgesehen, welche die     R.ückschlagventile    22  bzw. 24 umgehen und in welche federbelastete       Diatekbegrenzungsventile    32     bzw.    33 einge  baut sind.  



  Die Räume beidseitig der Kolben 3 und 6  sind ständig mit Flüssigkeit gefüllt. Die       Rückschlagventile    22 und 24 verhindern einen  Abfluss von Flüssigkeit, und auch die Druck  begrenzungsventile 32 und 33 sind so ein  gestellt, dass sie keinen Abfluss von Flüssig  keit gestatten, solange nicht der     Druck    in  einem der beidseitigen Zylinderräume des Kol  bens 6 den höchsten zur     Betätigung    des Stell  motors 3, 18 erforderlichen Druck     übersehrei-          tet.     



  Die     Steuerring    arbeitet nun folgender  massen  Wird beispielsweise bei einer Verstellung  des Stellgliedes 1 nach oben, wobei der rechte  Endpunkt des Balkens 14 vorerst noch fest  gehalten wird, der     Steuerorgansteil    8 nach    rechts verschoben, so wird der Zutritt von  Arbeitsflüssigkeit niedrigen     Druckes    in den ;  Zylinderraum rechts vom Kolben 4 freigege  ben, während aus dem Zylinderraum links des  Kolbens 4 die Flüssigkeit über die Leitungen  10 und 12 abfliessen kann. Der Kolben 4 wird  dabei nach links gedrückt.  



  Der Kolben 6 bat. eine kleinere     Wirkungs.          fläclie    als der Kolben 4. Im Zylinderraum  linksseitig des Kolbens 6 wird daher ein Druck       erzeugt,        weleher    entsprechend grösser ist als  jener der     Arbeitsflüssigkeit        auf    der     rechten     Seite des Kolbens 4.

   Das System 4, 6, 7, 19  wirkt daher als     Druekwandler,    und es wird  dabei ans dem Zylinderraum links vom Kol  ben 6 Arbeitsflüssigkeit hohen Druckes ver  drängt und über die Leitung 20 in den links  seitig des Stellmotors<B>3,18</B> liegenden Zylinder  raum     gedrüekt.    Dadurch wird     eine    Bewegung  des     Stellteils    3 nach rechts eingeleitet.

   Die  Bewegung wird über eine Stange 34 auf ein  nicht     gezeigtes    zu betätigendes Organ, bei  spielsweise auf ein den     Zufluss    des Betriebs  wassers zu einer     W        asserturbine    beherrschen  des Organ,     übertragen.    Ein mit der Stange.

   34       starr    verbundener Querbalken 35 überträgt  die Bewegung des     Stehteils    3 vermittels einer  Stange 36, eines Winkelhebels 37 und einer  weiteren Stange 38 auf das rechte Ende des  Balkens 1.4, so dass dieser um die     Lagerun-          bei    der V     erstellmuffe    des Drehzahlreglers 2  gegen den     Uhrzeigerdrehsinn    geschwenkt wird  und so den Steuerteil 8     -egen    seine Mittel  lage zurückführt.  



  Bei der     beschriebenen    Einrichtung wird  nun der Vorteil erreicht, dass trotz Betäti  gung des     Stellmotors    mit einer Flüssigkeit  hohen     Druckes    das     Steuerorgan    8, 50 nur von  Arbeitsflüssigkeit. durchflossen ist, welche  einen verhältnismässig niedrigen Druck auf  weist. Die Fläche des Kolbens     4-    ist verhält  nismässig gross, so dass auch entsprechend  grosse Mengen von     Regulierflüssigkeit.        zii     steuern sind, wobei allfällig auftretende Leck  verluste wenig ins Gewicht fallen.  



  Ohne besondere     1lassnahmen    könnte es sich  indessen bei der beschriebenen Einrichtung  ereignen,     da.ss    infolge auftretender Leekver-           luste    an den Kolben 3 und 6     Flüssigkeit    von  der einen Seite auf die     andere.    Seite dieser  Kolben gelangen würde. Die richtige Zuord  nung zwischen der Lage des Stellgliedes 1 und  jener des-     Stellteils    3 würde zwar dadurch  nicht     beeinträchtigst.,    da der Steuerteil 8 über  das     Gestänge    36, 37, 38, 14, 15, 16, 17 vom       Stehteil    3 aus rückgeführt wird.

   Es bestünde  jedoch die Möglichkeit, dass infolge der Leck  verluste die Kolben 4, 6 des     Druckwandlers     sieh allmählich einer der beiden Endlagen  nähern und damit, nach einer     Seite    ihre Be  wegungsfreiheit verlieren würden.  



  Um einer derartigen unerwünschten     Lage-          änderung    des Druckwandlers zu begegnen, ist  nun bei der dargestellten Einrichtung in eine  die Leitungen 26 und 27 zwischen den     Rück-          schlagventilen    22 und 23 bzw. 24 und     ?5    ver  bindende Leitung 39 eine Zahnradpumpe 40       eingebaut,    welche durch einen Motor 41 an  getrieben werden kann. Die Pumpe 40 ist da  bei so     bemessen,    dass sie einen Druck zu er  zeugen vermag, welcher den höchsten Be  triebsdruck der Arbeitsflüssigkeit des Stell  motors übersteigt.  



  Ist nun     beispiels@veise    der Kolben 6 des       Drackwandlers    infolge Übertrittes von Leck  flüssigkeit von links nach rechts zu weit nach  links geschoben worden, so kann durch Ein  schalten des Motors 41 die Pumpe 40 mit  einem solchen Drehsinn in Betrieb gesetzt  werden,     da.ss    sie aus der Leitung 27 Flüssig  keit ansaugt und in die Leitung 26     driiekt.     Das     Rückschlagv        entil    23 verhindert dabei ein  Abfliessen von Flüssigkeit.  



  Zunächst wird allerdings die so     cingelei-          lete    Förderung von Flüssigkeit von der rech  ten Seite des Zylinders 19 in dessen linke  Seite bei neutraler Lage des Steuerteils 8  nicht primär eine Verschiebung des Kolbens  6,     sondern    eine Verschiebung des Stehteils 3  bewirken. Durch das     Rückführgestänge    36,  37, 38 wird aber dabei der Steuerteil 8 aus  seiner Mittellage nach links     ausgelenkt,    wobei  er eine Verschiebung des Kolbensystems 4, 6  nach rechts veranlasst, und zwar so lange, bis  der Stellmotor 3, 18 wieder die vorgeschrie  bene Lage einnimmt.

      Hat sich dagegen der Kolben 6 infolge in       entgegengesetzter    Richtung auftretender Leck  verluste zu weit nach rechts bewegt, so kann  diese Lageänderung durch Inbetriebsetzung  der Pumpe 40 mit der entgegengesetzten Dreh  richtung berichtigt werden. Dabei wird Flüs  sigkeit von der Leitung 26 in die Leitung 27  gefördert:.  



  Für die Inbetriebsetzung der Pumpe 40  für die eine oder andere Förderrichtung wird  zweckmässig eine selbsttätig wirkende Einrich  tung vorgesehen. Zu diesem     Behufef    steht ein  um eine Achse 42 drehbarer Balken 43 einer  seits über eine Stange 44 mit dem Kolben 6  und anderseits mit einer Schubstange 45 in  Verbindung. Diese Schubstange 45 verläuft  parallel zur Stange 34 des Stellmotors 3, 18.  Das Hebelverhältnis des Balkens 43 ist so ge  wählt, dass die-     Stangea    45 die gleiche Bewe  gung     ausführt    wie die Stange 34, falls keine       Leckverluste    an den Kolben 6 bzw. 3 auftre  ten.

   Ein Auftreten von     Leekverlusten    zeigt  sich nun dadurch, dass die Stange 45 und die  Stange 34 ihre gegenseitige Lage verändern.  



  Auf der Schubstange 45 sind nun zwei  Kippschalter 46 und 47 in der     Weise    ange  ordnet, dass bei einer bestimmten Abweichung  der gegenseitigen Lage der Schubstange 45  und der Stange 34 einer der beiden Schalter  46 und 47 durch den Querbalken 35 betätigt  wird: Die Schalter 46 und 47 sind dabei in  solcher Verbindung mit dem Motor 41, dass  beim Betätigen des einen Schalters dieser Mo  tor die Pumpe 40 mit dem einen     Drehsinn    und  bei     Betätigung    des andern Schalters mit dem  entgegengesetzten     Drehsinn    antreibt. Der  Schalter 46 würde hierbei dann eingeschaltet,  wenn im rechtsseitigen Zylinderraum des  Kolbens 6     Undichtheitsverluste    auftreten wür  den.

   Er würde eine Inbetriebsetzung des Mo  tors 41 und damit der Pumpe 40 mit jener  Drehrichtung bewirken, bei welcher Flüssig-.       keit    von der Leitung 26 in die Leitung 27  gefördert wird. Eine Betätigung des Schalters  47 würde dagegen eine Inbetriebsetzung der  Pumpe 40 mit entgegengesetzter     Förderrich-          tung    bewirken.      Bei der dargestellten Steuereinrichtung ist  somit der kleinere Wirkungsfläche aufwei  sende Kolben 6 des Druckwandlers beidseitig  von Arbeitsflüssigkeit     beaufsehlagt,    wobei die  beidseitig anschliessenden Zylinderräume je  mit den entsprechenden beidseitigen Zylinder  räumen des     Stellmotorkolbens    3 in Verbin  dung stehen.

   Die Einrichtung 35, 46, 47  spricht dabei auf die Veränderung der Lage  zuordnung     zwischen    Druckwandler und Stell  motor infolge Übertrittes von     Leckflüssigkeit     von einer Kolbenseite auf die andere an und  leitet sodann eine Zufuhr von Druckflüssigkeit  in jenen Zylinderraum, aus welchem die Flüs  sigkeit entweicht, und eine Ableitung von Flüs  sigkeit aus jenem Zylinderraum, welcher     Leek-          flüssigkeit    aufnahm, ein. Die Pumpe 40 ist in  das die beiden Zylinderräume verbindende  Leitungssystem 26, 39, 27 eingeschaltet.

   Die  Einrichtung 35, 46, 47 veranlasst dabei eine  Inbetriebsetzung der Pumpe mit jener     För-          derrichtung,    bei welcher Druckflüssigkeit in  jenen Zylinderraum gefördert wird, aus wel  chem     Leckflüssigkeit    entwich.  



  Statt einer Zahnradpumpe, deren Dreh  richtung geändert werden kann, ist es auch  möglich, eine andere Pumpe, beispielsweise  eine     Kolbenpumpe,    zu     verwenden.    Zur Ände  rung der     Förderrichtung    können     aneh    in ent  sprechende Leitungen eingebaute Umschalt  ventile betätigt werden, welche die Verbindun  gen mit dem Saug- und     Dx-Lxekraum    der Pumpe  zu vertauschen gestatten, oder es     können    auch  zwei Pumpen mit verschiedener Förderrich  tung verwendet werden.  



  Statt einer beidseitigen     Beaufsehlagung     der Kolben des     Druckwandlers    und des Stell  motors, wie sie in der Zeichnung veranschau  licht ist, ist aber auch eine nur einseitige     Be-          aufschlagung    eines oder beider Kolben des  Druckwandlers möglich, wobei die Gegenkraft  durch eine Feder erzeugt werden kann. Wird  der durch Flüssigkeit hohen Druckes     beauf-          schlagte    Stellmotor 3, 18 und damit der Kol  ben 6 nur einseitig     beaufsehlagt,    so kann auch  nur auf einer Seite des Stellmotors und des  Kolbens 6     Leekflüssigkeit    entweichen.

   Zum  Ersatz der     Leekflüssigkeit    ist daher nur eine    Pumpe mit einer Förderrichtung erforder  lich, welche die zum Ersatz der     Leekmenge     dienende Flüssigkeit aus einem Vorratsbehäl  ter ansaugen kann.  



  Es sind aber auch andere Arten des Er  satzes der     Leckflüssigkeit    möglich. Beispiels  weise kann die Flüssigkeit auch aus einem Be  hälter entnommen werden, in welchem diese       unter    einem Druck gespeichert wird, welcher  den höchsten Betriebsdruck des Stellmotors 3,  1.8 übersteigt. Eine Einrichtung, welche den  Ersatz von     Leekflüssigkeit    zu veranlassen hat,  kann dabei einfach die Öffnung eines Ab  schlussventils     bewirken,    welches in eine Lei  tung einzubauen wäre, die den an den Kolben  kleinerer Wirkungsfläche anschliessenden Zy  linderraum mit dem Speicherraum des Druck  behälters zu verbinden hätte.

   Dieser Speicher  raum könnte hierbei als     Windkessel        ausgebil-          clet    sein, oder es könnte auch ein Vorratsbehäl  ter in einem solchen geodätischen Höhe ange  ordnet werden, dass sieh. der für den Ersatz  der     Leckmenge    notwendige Druck ergäbe.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung     lä.sst     sieh grundsätzlich in allen. Fällen anwenden,  bei welchen hohe Flüssigkeitsdrücke zur Be  tätigung eines Stellmotors erforderlich sind.  Besondere Anwendungsgebiete sind beispiels  weise Steuerungen für die Düsennadeln von  Freistrahlturbinen mit geradem Einlauf und  innenliegendem Stellmotor, und solche für die  Laufschaufeln von     Ka.planturbinen    mit in  oder knapp oberhalb der Nabe aufgebauten       Stellmotoren,    insbesondere von     Hochdruek-          Kaplanturbinen    mit     verhältnismässig    kleinen  Laufradnaben.



  <B> Hydraulic control for high liquid pressure </B> The invention relates to a hydraulic control for high liquid pressure, in which a servomotor acted upon by high pressure liquid changes its position depending on the movement of an actuator.



  In all. those cases in which, for reasons of space, liquid-actuated actuators are to be designed particularly small. to achieve the necessary adjusting force, one is forced to use high fluid pressures.

   If, however, high fluid pressures are used in the previously known types of controls, this inevitably leads to poorer control capability because of the relatively large fluid losses in the control valves and servomotors. The control valves and orifices have to be made very small at such pressures, and the liquid losses can materially reach the order of magnitude of the amount of liquid re pulier.



  The invention now aims to avoid these parts after. To this end, according to the invention, in a hydraulic control for high liquid pressure, in which a servomotor acted upon by a high pressure liquid changes its position as a function of the movement of an actuator, a low-friction piston guided between the actuator and the servomotor is used as an intermediate control element. Fluid pressure: converter switched on.

   Here, a control member actuated by the actuator controls the flow of low pressure working fluid to this pressure transducer, which now displaces the high pressure working fluid required for actuating the servomotor. The servomotor acted upon by the high pressure liquid is also connected via a return linkage to the control element which controls the flow of low pressure liquid to the pressure transducer.



  In the drawing, an embodiment of a hydraulic control designed according to the invention is shown in simplified form as an example.



  The actuator is formed here by the Re glermuffe 1 of a speed controller 2. A servomotor 3, 18 acted upon by high pressure fluid is controlled in such a way that the piston 3 changes its position as a function of the movement of the actuator 1. Here, between the actuator 1 and the actuator 3, 18, a non-recirculated piston-liquid draft converter, which is formed by the parts 4, 5, 6, 7, 19, is connected as an intermediate control element.

   The piston 4, which is connected via the rod 5 to the white direct piston 6, moves in the cylinder 7. It is acted upon by low pressure working fluid, the inflow and outflow of which is controlled by a control member 8, 50 be. The working fluid flows in through a line 9, and the inflow line 9, depending on the position of the control organ 8, 50 via a line 10 with it. the left side of the piston 4 cylinder space or via a line 11 with the right side of the piston 4 cylinder space connected. The working fluid is drained off via lines 12 and 13, respectively.



  The movable part 8 of the control member is actuated by the actuator 1 via an articulated bar 14, a tie rod 1.5 hinged to the left end of the actuator, an angle lever 16 and a rod 17 be operated.



  The moving part 3 of the servomotor be moved see in the cylinder 18. The piston 6 is surrounded by the cylinder 1.9. The free spaces in the cylinder 19 on both sides of the piston 6 are connected by lines 20 and 21, respectively. one of the cylinder spaces of the cylinder 18 lying on both sides of the piston 3.



  The cylinder spaces on both sides of the piston 6 are in communication with a line 29 leading to a liquid container 28 via lines 26 and 27 provided with built-in back clipping valves 22, 23 and 24, 25. Furthermore, lines 30 and 31 are also provided, which bypass the R check valves 22 and 24 and in which spring-loaded Diatek limit valves 32 and 33 are built.



  The spaces on both sides of the pistons 3 and 6 are constantly filled with liquid. The check valves 22 and 24 prevent an outflow of liquid, and the pressure relief valves 32 and 33 are also set so that they do not allow any outflow of liquid as long as the pressure in one of the cylinder spaces on both sides of the piston 6 is not at its highest for actuation of the servo motor 3, 18 required pressure is exceeded.



  The control ring now works as follows If, for example, when the actuator 1 is moved upwards, the right end point of the beam 14 being held firmly for the time being, the control member 8 is moved to the right, so the entry of working fluid of low pressure into the; The cylinder space to the right of the piston 4 is freed, while the liquid can flow out of the cylinder space to the left of the piston 4 via the lines 10 and 12. The piston 4 is pressed to the left.



  The piston 6 asked. a minor impact. Fläclie than the piston 4. In the cylinder space on the left side of the piston 6, a pressure is therefore generated which is correspondingly greater than that of the working fluid on the right side of the piston 4.

   The system 4, 6, 7, 19 therefore acts as a pressure converter, and it is displaced to the cylinder chamber to the left of the piston 6 high pressure working fluid and via line 20 to the left of the servomotor <B> 3.18 </ B> lying cylinder space pressed. This initiates a movement of the control part 3 to the right.

   The movement is transmitted via a rod 34 to an organ, not shown, to be actuated, for example to control the flow of the operating water to a water turbine of the organ. One with the pole.

   34 rigidly connected crossbar 35 transmits the movement of the standing part 3 by means of a rod 36, an angle lever 37 and another rod 38 to the right end of the beam 1.4, so that it is pivoted about the bearing and the V creation sleeve of the speed controller 2 counterclockwise and so the control part 8 returns against its middle position.



  In the device described, the advantage is now achieved that, in spite of the actuation of the servomotor with a high pressure liquid, the control element 8, 50 only receives working liquid. is flowed through, which has a relatively low pressure. The area of the piston 4- is relatively large, so that correspondingly large amounts of regulating fluid. zii are to be controlled, with any leakage occurring being of little consequence.



  Without any special provisions, however, it could happen with the device described that, as a result of leakage losses occurring on the pistons 3 and 6, fluid is transferred from one side to the other. Side of this piston would get. The correct assignment between the position of the actuator 1 and that of the actuator part 3 would not be impaired, since the control part 8 is returned from the standing part 3 via the linkage 36, 37, 38, 14, 15, 16, 17.

   However, there would be the possibility that as a result of the leakage losses, the pistons 4, 6 of the pressure transducer would gradually approach one of the two end positions and thus lose their freedom of movement to one side.



  In order to counteract such an undesirable change in position of the pressure transducer, in the device shown, a gear pump 40 is installed in a line 39 connecting the lines 26 and 27 between the check valves 22 and 23 or 24 and 5, which through a motor 41 can be driven. The pump 40 is dimensioned in such a way that it is able to generate a pressure which exceeds the highest operating pressure of the working fluid of the servomotor.



  If, for example, the piston 6 of the Drackwandler has been pushed too far to the left from left to right as a result of leakage fluid being crossed, then by switching on the motor 41, the pump 40 can be put into operation with such a sense of rotation that it can Sucks in liquid from line 27 and driiekt into line 26. The check valve 23 prevents liquid from flowing out.



  Initially, however, the conveyance of liquid in this way from the right side of the cylinder 19 to its left side with the control part 8 in a neutral position will primarily not cause a displacement of the piston 6, but rather a displacement of the standing part 3. Through the return linkage 36, 37, 38, however, the control part 8 is deflected from its central position to the left, causing the piston system 4, 6 to be shifted to the right until the servomotor 3, 18 returns to the prescribed position occupies.

      If, however, the piston 6 has moved too far to the right due to leakage losses occurring in the opposite direction, this change in position can be corrected by starting the pump 40 with the opposite direction of rotation. Liquid is conveyed from the line 26 into the line 27 :.



  For the start-up of the pump 40 for one or the other conveying direction, an automatically acting Einrich device is expediently provided. For this purpose, a bar 43 rotatable about an axis 42 is on the one hand via a rod 44 with the piston 6 and on the other hand with a push rod 45 in connection. This push rod 45 runs parallel to the rod 34 of the servomotor 3, 18. The lever ratio of the beam 43 is selected so that the rod 45 performs the same movement as the rod 34, if no leakage losses on the piston 6 or 3 occur th.

   An occurrence of leek losses can now be seen in that the rod 45 and the rod 34 change their mutual position.



  On the push rod 45 two toggle switches 46 and 47 are now arranged in such a way that with a certain deviation in the mutual position of the push rod 45 and the rod 34 one of the two switches 46 and 47 is actuated by the crossbar 35: The switches 46 and 47 are in such a connection with the motor 41 that when one switch is operated, this motor drives the pump 40 with one direction of rotation and when the other switch is operated with the opposite direction of rotation. The switch 46 would then be switched on if leakage losses would occur in the right-hand cylinder space of the piston 6.

   It would start up the Mo sector 41 and thus the pump 40 with that direction of rotation in which liquid. speed from the line 26 into the line 27 is promoted. On the other hand, actuation of the switch 47 would cause the pump 40 to be started up in the opposite direction of delivery. In the control device shown, the smaller effective area aufwei sending piston 6 of the pressure transducer is acted upon by working fluid on both sides, the cylinder spaces adjoining on both sides depending on the corresponding cylinder spaces on both sides of the servomotor piston 3 are in connec tion.

   The device 35, 46, 47 responds to the change in the position assignment between pressure transducer and servomotor as a result of leakage fluid passing from one piston side to the other and then directs a supply of pressure fluid into that cylinder space from which the fluid escapes, and a drainage of liquid from the cylinder space which received Leek liquid. The pump 40 is connected to the line system 26, 39, 27 connecting the two cylinder spaces.

   The device 35, 46, 47 causes the pump to be started up with the conveying direction in which pressure fluid is conveyed into the cylinder space from which leakage fluid escaped.



  Instead of a gear pump, the direction of rotation of which can be changed, it is also possible to use another pump, for example a piston pump. To change the conveying direction, switchover valves built into the corresponding lines can be operated, which allow the connections to the suction and Dx-Lxekraum of the pump to be swapped, or two pumps with different conveying directions can be used.



  Instead of loading the pistons of the pressure transducer and the servomotor on both sides, as illustrated in the drawing, it is also possible to act on one or both pistons of the pressure transducer on only one side, with the counterforce being generated by a spring. If the servomotor 3, 18 acted upon by high pressure liquid and thus the piston 6 is acted upon only on one side, then leakage liquid can escape only on one side of the servomotor and the piston 6.

   To replace the Leek liquid, therefore, only one pump with one delivery direction is required, which can suck in the liquid used to replace the Leek liquid from a Vorratsbehäl ter.



  But there are also other types of replacement of the leakage fluid possible. For example, the liquid can also be taken from a loading container, in which it is stored under a pressure which exceeds the highest operating pressure of the servomotor 3, 1.8. A device that has to cause the replacement of Leekiquid can simply cause the opening of a shut-off valve, which would have to be installed in a line that would have to connect the cylinder chamber adjoining the piston with a smaller effective area to the storage chamber of the pressure vessel.

   This storage space could be designed as an air tank, or a storage container could also be arranged at such a geodetic height that you can see. the pressure required to replace the leakage would result.



  The device according to the invention can basically be seen in all. Use cases in which high fluid pressures are required to operate a servomotor. Special areas of application are, for example, controls for the nozzle needles of free jet turbines with straight inlet and internal servomotor, and those for the blades of Ka.planturbinen with servomotors built in or just above the hub, especially high-pressure Kaplan turbines with relatively small impeller hubs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydraulische Steuerung für hohen Flüs- sigkeitsdruek, bei welcher ein von Flüssigkeit hohen Druckes beaufsehlagler Stellmotor seine Lage in Abhängigkeit. von dem Bewegung eines Stellgliedes verändert, dadurch gekennzeieh- net, dass zwischen: PATENT CLAIM Hydraulic control for high liquid pressure, in which a servomotor which acts on high pressure liquid depends on its position. changed by the movement of an actuator, characterized in that between: Stellglied (1) und Stell motor (3, 18) als Regelungszwisehenglied ein nicht zurückgeführter Kolben-Flüssigkeits- druekwandler (4, 5, 6, 7, 19) eingeschaltet ist, wobei ein durch das Stellglied betätigtes Steuerorgan (8, 50) den Zufluss von Arbeits flüssigkeit niedrigen Druckes zii diesem Di@uekwandler beherrscht und von diesem Dreckwandler die zur Betätigung des Stell motors erforderliche Arbeitsflüssigkeit hohen Druckes verdrängt wird, Actuator (1) and servo motor (3, 18) as a regulating second element, a non-returned piston-liquid pressure converter (4, 5, 6, 7, 19) is switched on, with a control element (8, 50) actuated by the actuator controlling the inflow dominated by working fluid of low pressure to this di @ uekwandler and by this dirt converter the working fluid of high pressure required to operate the servomotor is displaced, und dass der von der Flüssigkeit hohen Druckes beaufschlagte Stellmotor (3, 18) über ein Rüekführgestänge (36, 37, 38) mit dem den Zufluss von Flüssig keit niedrigen Druckes zum Druckwandler beherrschenden Steuerorgan (8, 50) verbun den ist. UNTERANSPRÜCHE 1.. Hydraulische Steuerung nach Patent anspruclr, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwandler einen durch die Arbeitsflüs- sirrkeit niedrigen Druckes beaufschlagten Kol ben. and that the servomotor (3, 18) acted upon by the high pressure liquid is verbun via a return linkage (36, 37, 38) with the control member (8, 50) controlling the flow of low pressure liquid to the pressure transducer. SUBClaims 1 .. Hydraulic control according to patent claim, characterized in that the pressure transducer has a piston acted upon by the low pressure working fluid. (4) aufweist, welcher mit einem Kolben (6) von kleinerer Wirkungsfläche verbunden ist, durch dessen Bewegung die zur Verstel- litng des Stellmotors dienende Arbeitsflüssig keit hohen Druckes aus einem an diesem Kol ben von kleinerer Wirkungsfläche anschlie ssenden Zylinderraum. in den Zylinder des Stellmotors (3, 18) verdrängt wird. 2. (4), which is connected to a piston (6) with a smaller effective area, through the movement of which the high-pressure working fluid used to adjust the servomotor from a cylinder space adjoining this piston with a smaller effective area. is displaced into the cylinder of the servomotor (3, 18). 2. Hydraulische Steuerung nach Unter- arispruich 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Kolben kleinerer Wirkungsfläche an schliessende Zylinderraum mit dem Druck- raiim einer Pumpe (40) in Verbindung steht, welche einen den höchsten B,etriebsdruek der Arbeitsflüssigkeit des Stellmotors übersteigen den Druck zu erzeugen vermag und durch welche aus dem Zylinderraum entwichene Leekflüssigkeit ersetzt werden kann. 3. Hydraulic control according to sub-arispruich 1, characterized in that the cylinder chamber closing on the piston with a smaller effective area is connected to the pressure chamber of a pump (40) which exceeds the highest pressure of the operating fluid of the servomotor able to generate and by which Leek liquid escaped from the cylinder space can be replaced. 3. Hydraulische Steuerung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (35, 46, 47) vorhanden ist, wel che auf die Veränderung der Lagezuordnung ,:wischen dem beweglichen Teil des Dr-uick- wandler:s und dem beweglichen Teil des Stell niotors infolge Entweiehens von Leclzflüssig- keit anspricht und dabei selbsttätig die Pumpe (40) zwecks Ersatz der entwichenen Flüssig keit in Tätigkeit setzt. 4. Hydraulic control according to dependent claim 2, characterized in that a device (35, 46, 47) is present which reacts to the change in the position assignment: between the moving part of the pressure transducer and the moving part of the actuator niotors responds as a result of the leakage of liquid and automatically activates the pump (40) to replace the leaked liquid. 4th Hydraulische Steuerung nach Unter anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass der an den Kolben (6) kleinerer Wirkungsfläche anschliessende Zylinderraum über eine ab schliessbare Leitung mit einem Flüssigkeits- speicherraum in Verbindung steht, in welchem ein höherer Druck herrscht als der höchste Betriebsdruck der Arbeitsflüssigkeit. 5. Hydraulic control according to sub-claim 1, thereby. characterized in that the cylinder space adjoining the piston (6) with a smaller effective area is connected via a lockable line to a fluid storage space in which the pressure is higher than the highest operating pressure of the working fluid. 5. Hydraulische Steuerung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorhanden ist, welche auf die Veränderung der Lagezuordnung zwischen beweglichem Teil des Druckwandlers und be weglichem Teil des Stellmotors infolge Ent- weichens von Leckflüssigkeit anspricht und selbsttätig die öffnung eines Abschlussorgans v eranlasst, welches dabei den Übertritt von Druckflüssigkeit aus dem Speicherraum höhe ren Druckes in den an den Kolben kleinerer Wirkungsfläche des Druckwandlers anschlie ssenden Zylinderraum freigibt. 6. Hydraulic control according to sub-claim 4, characterized in that there is a device which responds to the change in the positional allocation between the movable part of the pressure transducer and the movable part of the servomotor as a result of leakage fluid and automatically causes the opening of a closing element which thereby releasing pressure fluid from the storage space higher pressure into the cylinder space adjoining the piston with a smaller effective area of the pressure transducer. 6th Hydraulische Steuerung nach Unter= anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Wirkungsfläche aufweisende Kolben (6) des Druckwandlers beidseitig von Arbeits flüssigkeit beaufschlagt ist, wobei die beidsei tig anschliessenden Zylinderräume je mit den entsprechenden beidseitigen Zylinderräumen des Stellmotorkolbens (3, 18) in Verbindung stehen, und dass eine Einrichtung (35, 46, 47) vorhanden ist, Hydraulic control according to sub-claim 1, characterized in that the piston (6) of the pressure transducer, which has a smaller effective area, is acted upon by working fluid on both sides, the cylinder spaces adjoining both sides each being connected to the corresponding cylinder spaces on both sides of the servomotor piston (3, 18) and that a device (35, 46, 47) is available welche auf die Verände rung der Lagezuordnung zwischen bewegli chem Teil des Druckwandlers und beweglichem Teil des Stellmotors infolge Übertrittes von Leckflüssigkeit von einer Kolbenseite auf die andere anspricht und dabei eine Zufuhr von Druckflüssigkeit in jenen Zylinderraum, aus welchem Flüssigkeit entwich, und eine Ab leitung von Flüssigkeit aus jenem Zylinder raum, welcher Leckflüssigkeit aufnahm, ein leitet. 7. which responds to the change in the positional assignment between the movable part of the pressure transducer and the movable part of the servomotor as a result of leakage fluid passing from one side of the piston to the other, while a supply of pressure fluid into that cylinder space from which fluid escaped and a discharge of fluid from that cylinder space, which received leakage fluid, a leads. 7th Hydraulische Steuerung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in eine die beidseitigen Zylinderräume verbin dende Leitung (26, 39, 27) eine Pumpe (40) eingeschaltet ist, deren Förderrichtung ge wechselt werden kann, wobei die auf die Ver änderung der Lagezuordnung zwischen beweg lichem Teil des Druckwandlers und beweg- lichem Teil des Stellmotors ansprechende Ein richtung (35, 46, 47) bei einer solchen Ver änderung eine Inbetriebsetzung der Pumpe mit jener Förderrichtung veranlasst, bei wel cher Druckflüssigkeit in jenen Zylinderraiun gefördert wird, aus welchem Leckflüssigkeit entwich. Hydraulic control according to sub-claim 6, characterized in that a pump (40) is switched on in a line (26, 39, 27) connecting the cylinder spaces on both sides, the conveying direction of which can be changed, with the change in the position assignment between A device (35, 46, 47) responding to the movable part of the pressure transducer and the movable part of the servomotor causes the pump to start up in the direction of delivery in the event of such a change in which hydraulic fluid is delivered into the cylinder area from which leakage fluid escaped .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259711B (en) * 1960-07-01 1968-01-25 Lucien Fulhaber Hydropneumatic pressure booster with automatic fluid supplementation
WO1992008375A1 (en) * 1990-11-19 1992-05-29 Real Foods Pty. Ltd. Cooking machine

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