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CH298813A - Schachtfeuerung in Dampferzeugern. - Google Patents

Schachtfeuerung in Dampferzeugern.

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Publication number
CH298813A
CH298813A CH298813DA CH298813A CH 298813 A CH298813 A CH 298813A CH 298813D A CH298813D A CH 298813DA CH 298813 A CH298813 A CH 298813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grate
combustion
dependent
firing according
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Vorkauf Dr-Ing Heinrich
Original Assignee
Vorkauf Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Vorkauf Heinrich filed Critical Vorkauf Heinrich
Publication of CH298813A publication Critical patent/CH298813A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description


  Schachtfeuerung in Dampferzeugern.    Die Erfindung betrifft eine Feuerung zur  Verbrennung fester Brennstoffe in Dampf  erzeugern, mit einem von der Verbrennungs  luft wenigstens annähernd waagrecht durch  strömten, von wenigstens teilweise gekühlten  Wänden begrenzten Brennschacht. In der  artigen Feuerungen besteht die Schwierigkeit,       dass    bei backender Kohle der Brennstoff im  Schacht     hängenbleibt    und das selbsttätige  Nachrutschen des Brennstoffes unterbrochen  wird.  



  Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird  gemäss ge der Erfindung der frische Brennstoff  vor Eintritt in den Brennschacht der Feuer  raumstrahlung ausgesetzt.  



  Hierbei wird von der Erkenntnis ausge  gangen, dass backende, Kohle ihre unange  nehme Eigenschaft verliert, wenn sie plötzlich  hoher Temperatur ausgesetzt und sofort zur  Zündung gebracht wird. Dabei vergasen auch  die sehwerflüchtigen Bestandteile, die bei  minder hoher Temperatur als     teerige    Stoffe  austreten und den Anlass zum Backen der  Kohle geben. Aber nicht nur für backende  Brennstoffe ergeben sich Vorteile, sondern  auch für Brennstoffe, die in der Wärme ihr  Volumen vergrössern und in einem allseitig  begrenzten Schacht hierfür nicht genügend  Raum haben. Die Folge ist, dass im Schacht  eine starke Pressung entsteht, die auch Ur  sache zum     Hängenbleiben    des Brennstoffes  geben kann oder es zumindest begünstigt.

    Auch diese Schwierigkeit wird behoben, wenn    der Brennstoff vor Eintritt in den     Brenn-          schacht    hoch erwärmt wird.  



  Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die Kühl  rohre der Rückwand des Brennschaehtes nicht       d    en Feuerraum durchdringen, weil, dadurch die  Feuerraumstrahlung auf den frischen Brenn  stoff beträchtlich abgeschirmt werden würde.  Es ist zu empfehlen, diese Kühlrohre in Höhe  der obern Brennschachtmündung abzubiegen  oder in einen oder auch mehrere Sammler ein  münden     züi    lassen und von diesen Sammlern  aus in einigen wenigen Rohren, die auch ohne  Schaden durch den- Feuerraum geführt sein  können, das     Dampf-Wassergemisch    abzuleiten.  



  Die Entgasung und Verkokung des Brenn  stoffes auf dem     Vorrost    wird ganz bedeutend  beschleunigt, wenn unter dem     Vorrost    ein  'Raum angeordnet wird, der mit dem     Brenn-          sehacht    in Verbindung steht, derart,     dass     heisse Gase,     %tis    dem Brennschacht durch den       Vorrost    treten können.

   Bei     bestiminten    Brenn  stoffen kann es vorteilhaft sein, im     Anschluss     an den Brennstoffbunker zunächst nur eine  geschlossene Kohlenrutsche vorzusehen, um  zu verhindern,.     dass    die Brennzone zu nahe an  den     Kohleneinlauf    heranrückt und es zu  Bunkerbränden kommt. Es ist zweckmässig,  die Verbindungsöffnung zwischen dem Brenn  schacht und dem Raum unter dem Rost mög  lichst gross zu wählen, so     dass    gegebenenfalls  von dem Rostraum aus oder durch, ihn hin  durch die Brennstoffsäule im Schacht     ge-          ,schürt    werden kann.

        Fernex ist es vorteilhaft, den Vorrost       gelbst    mit Schüreinrichtungen<B>zu</B> versehen,  um das Brennstoffbett zu lockern. Von beson  derer Wirksamkeit sind Schüreinrichtungen  an der Übergangsstelle vom Vorrost zum  Brennschacht, da erfahrungsgemäss an dieser  Stelle die grösste Neigung zum     Hängenbleiben     des Brennstoffes besteht. Die Schürung des  Brennstoffbettes auf dem Vorrost kann dtireh  Stössel erfolgen, die von Hand oder     meeha-          nisch    in das Brennstoffbett vorstossen.  



  Bei mechanischem Antrieb der Stössel  bereitet es keine Schwierigkeiten, den zeit  lichen Abstand der     aufeinanderfolgenden     Stössel in Abhängigkeit von der Belastung und  den Eigenschaften des Brennstoffes zu regeln.  Es ist zweckmässig, die Stössel in der  Ruhelage durch die Kühlelemente des Rostes  zu schützen.  



  Für die Ausbildung des Brennschaehtes  kann es vorteilhaft sein, die Vorder- und  Rückwand<U>aus</U> Übereinander angeordneten,  schräg nach innen geneigten Rohrflächen zu  bilden und die Rohrflächen der beiden Wände  in der Hölle gegeneinander zu versetzen.  



  In den Zeichnungen sind in Fig. 1-8  einige xliusführungsbeispiele der Feuerung  nach der Erfindung dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt einen Naturumlaufdampf  erzeuger mit einer Sehachtfeuerung. Der  Brennschacht 1 ist allseitig gekühlt. Die Vor  derwandrohre 2 und die Rückwandrohre 3  vterlaufen im Bereich des Brennsehachtes 1  senkrecht und sind mit nach innen schräg ge  stellten Flossen besetzt, die verhüten sollen,  dass zwischen den Rohren Brennstoff hin  durchfällt. DieVerbrennungsluft durchströnmt  den Brennschacht etwa waagrecht. Sie tritt  von der Luftkammer 4 aus durch die vordere  Rohrwand 2 in die Brennstoffsäule ein, wäh  rend die Verbrennungsgase durch die hintere  Rohrwand 3 austreten. Die Vorderwandrohre  2 sind im obern Teil zur Stirnwand des  Dampferzeugers abgebogen und bilden einen  aus Kühlrohren bestellenden Vorrost 5, der  ebenfalls mit Platten<B>6</B> zur Verhinderung von  Rostdurchfall belegt ist.

   Der Brennstoff  rutscht in durch den Schieber 7 regelbarer    Schichtstärke aus dem Bunker 8 auf den Vor  rost und wird hier durch die Wärmestrahlmig  aus dem Feuerraulm 9 sofort hoch erwärmt,  wobei der Brennstoff     entaast        und    dann  mehr oder minder entzündet in den  Brennschacht 1 rutscht. Die Rohrwand 3  dies Brennschachtes bildet mit der Feuer  raumrückwand 10 eine Mischkaumler 11,  in der die Verbrennungsgase aus denm  Schacht sich mischen, bevor sie in den eigent  lichen Feuerraum 9 einströmen. Aus dem  Feuerraum<B>9</B> ziehen die Verbrennungsgase in  einem abwärts gerichteten Kesselzug ab, wo  bei sie nacheinander die Berührungsheiz  fläche 12, die Überhitzerheiziläehe 13 und die  Vorwärmerheizfläche 14 durchströmen.  



  Das Kesselwasser fliesst den untern Ver  teilern 15 und 16 sowie den Seitenwandver  teilern 17 über Fallrohre 18 zu, die auch,  abweichend von der Zeichnung, in den Ecken  des Kesselquerschnittes angeordnet sein kön  nen. Von den obern Sammlern 19, 20 und 21  wird das     Dampf-Wassergemiseh    in die Trom  mel 212 übergeleitet. Die     Sektio-nen    der     Be-          rühr-Lulgsheizfläche    12 münden unmittelbar in  die Trommel 22 aus. Die     Rückwandrohre   <B>3</B>  des     Brennschachtes    sind oberhalb der Schacht  mündung abgebogen und bilden die letzte  Rührreihe der     Berührungsheizfliielle    12.

    Würden diese Rohre- durch den Feuerraum<B>9</B>  hindurchgeführt, so würde dadurch die  schnelle Zündung und Entgasung des frischen       Brennstoffes    auf dem     Vorrost   <B>5</B> erheblich be  einträchtigt. Die Verbindung der     Rückwand-          rohre   <B>3</B> mit der Trommel 22 kann auch in der  'Weise durchgeführt werden,     dass    die Rohre<B>3</B>  etwa in Höhe der Schachtmündung in einen  waagrechten Sammler einmünden, von dem  aus wenige Rohre zur Trommel geführt  werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 stellt  einen     Zwanglaufdampferzeuger    dar, bei dem  der Brennstoff aus dem Bunker<B>8</B> über den  der Feuerausstrahlung ausgesetzten     Vorrost   <B>5</B>  in den eigentlichen Brennschacht<B>1</B> gleitet.  Die     Vorder-    und     Rüeh:wand.    des     Brennschaeh-          tes    selbst bestehen aus schräg nach innen ge  neigten Rohrflächen<B>23</B> und 24, die in der      Höhe gegeneinander versetzt sind. Die Rück  wandrohre des Schachtes sind dabei so aus  gebildet,     dass    sie in ihrer Gesamtheit die obere  Mündung des Brennschachtes überragen.

    Durch das Rohr 25 kann Zweitluft einge  blasen werden. Das Luftrohr 25 kann als  Tragrohr für die Kühlrohre der Rohrfläche  26 dienen. Eine derartige Ausbildung des  Brennschachtes hat den Vorzug, dass der  Brennstoff nicht auf der ganzen Länge des  Schachtes eingeklemmt ist, sondern sich in  folge der     Durchbrechungen    der Wände frei  dehnen kann. Ein weiterer Vorteil besteht  darin,     dass    das Innere des Schachtes leicht  zugänglich ist und das Brennstoffbett durch  die grösseren öffnungen 27 in der     Vorder-          ivand    bequem geschürt werden kann. Da  zwischen Vorderwand und Feuerraum die  Brennistoffsäule steht, kann während des  Sehürens keine Falschluft in den Feuerraum  eintreten.

   Durch die vordern Rohrflächen 23  kann die Lufteintrittsseite leicht in Zonen  unterteilt werden, denen Mittel zur Zuleitung  von Verbrennungsluft zugeordnet sein können.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt  wieder einen vom Feuerraum bestrahlten  Vorrost 5, von dem aus der entgaste Brenn  stoff in den Brennschacht 1 gelangt. Unter  dem Vorrost 5 ist ein freier Raum 28 vor  gesehen, der mit dem Brennschacht 1 in Ver  bindung steht, so     dass    Verbrennungsgase aus  dem Schacht 1 durch den Vorrost 5 strömen  können. Durch die heissen Verbrennungsgase  wird die Entgasung des Brennstoffes erheb  lich beschleunigt. Am Kohleneinlauf sind die  Kühlrohre des Vorrostes 5 durch eine Platte  29 gasdicht abgedeckt. Der freie Raum 28  unterhalb des Vorrostes 5 ist durch eine  Schüröffnung 30 zugänglich. Die Kühlrohre 2  der Lufteintrittsseite des Schachtes 1 sind  nach vorn abgebogen und dienen zur Kühlung  das Bodens von Raum 28.  



  Eine ähnliche Ausführungsform zeigt  Fig. 4. In diesem Falle sind die Kühlrohre 2  des Schachtes 1 unter Bildung, eines     Hills-          rostes    31 abgebogen und gehen dann in die  Rohrebene des vom Feuerraum her bestrahl  ten Vorrostes 5 über, so dass am Kohlenein-    lauf die Kühlrohre dicht beieinander liegen.  Hierdurch wird verhindert,     dass    bei Teillast  die Brennzone zu dicht an den Kohlenbunker  <B>8</B>     heranwandext    und sich der Brennstoff im  Bunker entzündet.  



  In Fig. 5 ist ein Naturumlauf-Dampf  erzeuger mit Brennsebacht 1 dargestellt, bei  dem der der Feuerraumstrahlung ausgesetzte  Vorrost aus an den Umlauf des Dampferzeu  gers angeschlossenen Kühlrohren 32 besteht,  die einen ringförmigen Querschnitt auf  weisen. Durch den innern Hohlraum der  Rohre sind bewegliche, von uaussen mechanisch  betätigte Stössel 33 geführt, die in das Brenn  stoffbett hineinstossen. Das Auflockern des  Brennstoffbettes erfolgt dadureh gerade in  der durch Backen des Brennstoffes oder  Brückenbildung     ani    stärksten gefährdeten  Zone an der Mündung des Brennschachtes 1.

    Es ist vorteilhaft, die vordere     Brennschaeht-          wand    34 unterhalb des     Vorrostes    auszubuch  ten, da eine     Querschnittserweiterung    am  Schachteingang die Schürwirkung der Stössel  vorteilhaft ergänzt. Die Stössel<B>33</B> werden  durch den     Antriebsmechanismus   <B>35.</B> bewegt,  durch den auch gleichzeitig der Brennstoff  schieber<B>36</B> betätigt wird. Zur Erhöhung der  Einstrahlung auf dem     Vorrost    ist die Decke  des Feuerraumes mit feuerfesten Steinen<B>37</B>  verkleidet. Der     Brennschacht   <B>1</B> ist -unten  durch einen     Ausbrennrost    46 abgeschlossen.

    Die Rückstände werden durch den Schlacken  schieber 47 mechanisch ausgetragen.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt die Ausführung der Rostrohre  in grösserem Massstab. Das     Umlaufwasser    tritt  durch Rohr<B>38</B> in den ringförmigen     Quer-          sehnitt    ein. Der Stössel<B>33</B> befindet sich in der  Ruhelage in allseitig gekühlter Umgebung.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Ausführungsform der  Stössel<B>33,</B> bei der die     Stossrichtung,-von    unten  in einem Winkel, zur Ebene des     Vorrostes     verläuft und das Brennstoffbett am Ende des       Vorrostes.    von unten auf gebrochen wird.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist der der     Feuerraumstralilung     ausgesetzte     Vorrost   <B>5</B> aus Kühlrohren gebil  det, die mit Rostplatten belegt sind. Die  Kühlrohre des     Vorrostes    sind in Abständen  U-förmig ausgebogen. In diesen Ausbuchtun-      gen sind Stössel 39 angeordnet. Die Bewegung  dieser Stössel bewirkt ein Aufbrechen des  Brennstoffbettes auf dem Vorrost 5 von  unten her, gleichzeitig wird durch sie der  Brennstoff in den Brennsehlacht 1 weiter be  fördert.  



  Weitere Ausführungsformen für die  Sehürung des Vorrostes zeigen Fig. 9 und 10.  In Fig. 9 ist der aus Kühlrohren gebildete,  der Feuerraumstrahlung ausgesetzte Vorrost  5 an federnden Zu- und Ableitungen 40 und  41 angeschlossen, durch die das Kühlmittel,  vorzugsweise Kesselwasser, den Rostrohren  zufliesst. Eine Rüttelvorrichtung oder ein  Vibrator 42 geben den Impuls für eine stetige  Förderung des     Brennstoffes    aus dem Bunker  8 in den Brennschacht 1 und verhindern  durch die Vibration die Bildung einer  festsitzenden     Brennstoffbrücke    über dem  Sehacht 1.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 10  sind zwischen den vordern Kühlrohren 43 des  Brennschachtes Roststäbe 44 eingeschoben,  die in senkrechter Richtung über eine mecha  nische oder von Hand betätigte     Hebelvorriehi-          tung    45 stossweise auf- und abwärtsbewegt  werden. Beim Aufwärtsstossen wird die  Drennstoffschicht am Schachteintritt auf  gerissen Lind damit das Nachrutschen ge  fördert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerung zur Verbrennung fester Brenn stoffe in Dampferzeugern mit einem von der Verbrennungsluft wenigstens annähernd waagrecht durchströmten, von wenigstens teilweise gekühlten Wänden begrenzten Brennschaeht, dadurch gekennzeichnet, dass der frische Brennstoff vor Eintritt in den Brennsehaehit der Feuerraumstrahlung aus gesetzt ist. UNTERANTSPRÜCHE: 1. Feuerung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff auf einem Vorrost der Feuerraumstrahlung aus gesetzt ist und durch mechanische Mittel in den Brennschacht gelangt. 2. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Brennschachtes aus gekühlten Rohren besteht, die in der Gesamtheit die obere Mündung des Brennschachtes überragen. 3.
    Feuerung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rückwand kühlrohre des Brennsehachtes zur Rückwand des Feuerraumes abgebogen sind und eine Berührungsheizfläche, bilden. 4. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorderwand und die Rückwand des Brennschachtes aus unterteilten, nach innen geneigten Rohr flächen bestehen, die versetzt zueinander an geordnet sind. 5. Feuerung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen der Vorderwand bis zur Stimwand des Dampferzeugers geführt sind und zwi schen sich Zonen einschliessen, denen Mittel zur Zuführung von Verbrenngungsluft zuge ordnet sind.
    <B>6.</B> Feuerung nach Unteranspruch <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass in der Stirnwand des Dampferzeugers für jede Zone Schür öffnungen vorgesehen sind. <B>7.</B> Feuerung nach Unteranspruch <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die oberste Rohr fläche der Vorderwand als Vorrost ausge bildet ist. <B>8.</B> Feuerung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Brennschacht durch einen Ausbrennrost nach unten ab geschlossen ist, der mit Einrichtungen zur mechanischen Austragung der Rückstände versehen ist.
    <B>9.</B> Feuerung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass unter dem Varrost ein mit dem Brennschacht in Verbindung stehender Raum angeordnet ist, derart, dass heisse Verbrennungsgase aus dem Brenn- schaeht den Vorrost durchströmen. <B>10.</B> Feuerung nach Unteranspruch.<B>9,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Vorrost zwi schen dem Brennstoffbunker und dem Brenn- schacht angeordnet ist.
    <B>11.</B> Feuerung nach Unteranspruch <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brennstoffbunker und dem Brennschacht eine Brennstoffrutsche angeordnet ist, die in ihrem dem<U>Brenn</U> ebacht zugewandten Ende als Vorrost ausgebildet ist. 12. Feuerung nach Unteransprach 11, da durch gekennzeichnet, dass Rutsche und Vor rost aus an den Kesselunlauf angeschlossenen Kühlrohren bestehen und diese Rohre wenig stens teilweise in eine Wand des Brennsehach- tes übergehen. 13. Feuerung naeh Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Vorrost mit Schüreinrichtungen versehen ist. 14.
    Feuerung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Schüreinrich tung des Vorrostes aus hin und her beweg- liehen Stösseln besteht, die für mechanische Betätigung eingerichtet sind. 15. Feuerung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente des Vorrostes die Stössel in der Ruhelage um fassen und gegen Wärmestrahlung ab schirmen. 16. Feuerung nach Unteranspraell 7, da durch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Vorrost der Brennschacht erweitert ist. 17.
    Feuerung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Vorrost aus wassergekühlten Rohren besteht, die an mdernden Zu- und Ableitungen angeschlossen sind und durch eine Rüttelvorrichtung in vibrierende Bewegung versetzbax sind. <B>18.</B> Feuer-Luig nach Unteransprueh <B>13,</B> da durch gekennzeichnet,'dass die Schüreinrich tung an der Übergangsstelle zwischen Vorrost und Breunsehacht eingreift.
CH298813D 1950-11-06 1951-10-22 Schachtfeuerung in Dampferzeugern. CH298813A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098135B (de) * 1956-04-09 1961-01-26 Stamicarbon Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe
DE1118386B (de) * 1958-10-22 1961-11-30 Schmidt Sche Heissdampf Dampferzeuger-Querstromfeuerung fuer feste Brennstoffe mit zwei Brennschaechten
FR2560969A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-13 Leclaire Louis Marie Procede et bruleur pour bruler un combustible conditionne en granules, batonnets, ou similaires
FR2562210A1 (fr) * 1984-03-29 1985-10-04 Charlier Etienne Procede et bruleur pour bruler un combustible conditionne en granules, batonnets, ou similaires

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