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CH298502A - Process for the production of hexachlorobutadiene. - Google Patents

Process for the production of hexachlorobutadiene.

Info

Publication number
CH298502A
CH298502A CH298502DA CH298502A CH 298502 A CH298502 A CH 298502A CH 298502D A CH298502D A CH 298502DA CH 298502 A CH298502 A CH 298502A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
chlorine
production
carbon atoms
hexachlorobutadiene
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gmbh Wacker-Chemie
Original Assignee
Wacker Chemie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie Gmbh filed Critical Wacker Chemie Gmbh
Publication of CH298502A publication Critical patent/CH298502A/en

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung von     Hexaehlorhutadien.       Man hat bisher     Hexachlorbutadien    nach  dem     DRP        Nr.723981        aus        Hexachlorbuten     oder nach dem     DRP    Nr. 734682 aus bei der       Tetrachloräthan-    und     Trichloräthylenherstel-          lung    anfallenden Rückständen, dem     sogenann-          ten        'Tri-    bzw.

       Tetkranachlauf,    hergestellt, in  dem man diese Produkte     in    flüssiger Phase  in Gegenwart eines     Katalysators    einer Ab  spaltung von Chlorwasserstoff und     Chlorie-          rung    unterworfen hat. Diese Verfahren     sind     aber nur im     chargenweisen    Betrieb durchführ  bar, und ausserdem enthält das Endprodukt  noch den Katalysator, von welchem dasselbe  umständlich gereinigt werden     muss,    da dieser  bei der     Weiterverarbeitung    stört.

   Ausserdem  müssen die Ausgangsprodukte     Hexachlor-          buten    oder     Trinachlauf    vor der Weiterver  arbeitung sorgfältig von noch darin enthal  tenen     C2-Körpern    getrennt werden, damit     beine     Störungen durch     Hexachloräthanbildung    auf  treten.  



       Gegenstand    des vorliegenden Patentes ist  ein Verfahren zur Herstellung von     Hexachlor-          butadien,    welches dadurch gekennzeichnet. ist,  dass     n-4an    auf dampfförmige     Chlorkohlenwas-          serstoffe    mit 4     Kohlenstoffatomen    in einem  erhitzten Raum Chlor zur Einwirkung bringt.  



  Nach     diesem    Verfahren erhält man     Hexa-          chlorbutadien    auf wesentlich einfachere Weise  als bei den bisherigen Verfahren und auf  kontinuierlichem Wege in einem Zuge.  



  Es     kann,    dabei so vorgegangen werden, dass  man den Dampf von     Hexachlorbuten    oder    den     Chlorkohlenwasserstoffe    mit 4     Kohlen-          stoffa,tomen    enthaltenden Nachlauf der Her  stellung von     Trichloräthylern    bzw.     Tetra-          chloräthan    mit Chlor gemischt durch den  erhitzten Raum leitet, welcher gegebenenfalls  auch poröse     aktive    Körper enthalten kann.

    Mit Vorteil     können    auch die Chlorwasserstoff  abspaltung und     Chloranlagerung    fördernde  Metalle oder deren Oxyde oder Salze, vor  zugsweise Chloride, zugegen sein. Auch flüch  tige     Metalloidcllloride,    wie zum Beispiel     Bor-          fluorid,    wirken sehr gut, empfehlen sich aber  im allgemeinen deshalb nicht., weil sie von dem  Reaktionsprodukt wieder abgetrennt und lau  fend zugesetzt werden müssen. Es entsteht  dann nach den folgenden Gleichungen     Hexa-          chlorbutadien     1.

   Aus     Hexachlorbuten:          C4H2C16    + C12 =     C4C16    + 2     HCl     2.. Aus dem Nachlauf von     Trichloräthylen     
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    Man verwendet vorzugsweise. für die ther  mische     Chlorierung    eine     Chlormenge,        welche,     den     stöchiometrischen    Verhältnissen der Glei  chungen entspricht.

   Bei einem Überschuss an  Chlor erhält. man neben     Hexachlorbutadien     auch noch wertvolles     Perchloräthylen    und       Tetrachlorkohlenstoff.    Dies ist unter     Umstän-,     den bei der Aufarbeitung der Rückstände,      welche bei der Herstellung von     Trichloräthy-          len        und        Tetrachloräthan    anfallen,     erwünscht.     Bei weniger Chlor bleiben noch     gzössere    Men  gen     Zwischenprodukte,    zum Beispiel von der  Formel     C4HC15    im Endprodukt,

   welche nach       Abtrennen    von     Hexachlorbutadien    wieder der       thermischen        Chlorierung    zugeführt werden  können. Im Nachlauf von     Trichloräthylen    ist       als    Verbindung     mit,der    Formel     C4HYCIY,    die  nach obiger Formel 2 reagiert, hauptsäch  lich     Tetrachlorbutadien    vorhanden.  



       Überraschenderweise    zeigte sich, dass selbst.  bei geringem     Chlorüberschuss    der     Ühlorwasser-          stoff    vollkommen frei von elementarem Chlor  anfällt, im Gegensatz zu den Verfahren in  flüssiger Phase, bei welchen dies nur bei  stufenweisem Vorgehen, das heisst bei ge  trennter     Chloriertuig    und     Chlorwasserstoff-          abspaltung    gelang.

   Wegen der quantitativ ver  laufenden Umsetzung des Chlors mit den     C4-          Körpern    stört bei dem     thermischen        Ohlorie-          rimgsprozess    die Gegenwart von     C2-Körpern     nicht, da diese hierbei kein     Hexachloräthan     bilden und daher ohne Schwierigkeiten vom       Hexachlorbutadiendurch    fraktionierte Destil  lation getrennt werden können.  



  Das Verfahren kann bei Normaldruck-,  Über- oder Unterdruck durchgeführt werden,  wobei sich im     letztgenannten    Falle die ziem  lich hochsiedenden Ausgangsprodukte leichter  verdampfen lassen und dabei auch der Um  stand ausgewertet werden kann, dass die Re  aktion bereits bei Temperaturen von etwa  150  einsetzt und     dann    schon mit befriedi  gendem Umsatz verläuft. Zweckmässig arbeitet  man aber bei einer Temperatur, die unterhalb       250     C liegt, und bei einem mindestens so weit       verminderten    Druck, dass keine Kondensation  der     Reaktionskomponenten    eintritt.  



  Es wurde ferner noch gefunden, dass das  Verfahren auch durch intermediär erzeugtes  Chlor aus abgespaltenem     Chlorwassersfoff    und  Sauerstoff durchgeführt werden kann, wenn  man mit aus dem     Deacon-Prozess    bekannten  Katalysatoren, zum Beispiel Kupferchlorid,  auf poröse Körper aufgetragen, bei einer Tem  peratur über 300  arbeitet. Dies     bringt    beider  Aufarbeitung des     Trichloräthylennachlaufes       den Vorteil mit sich,     dass    kein     zusätzliches     Chlor erforderlich     ist.    An Stelle von Sauer  stoff lässt sich auch eine entsprechende Menge  Luft verwenden.

   Um genügend Chlor im Aus  gangsmaterial zu haben, geht. man in diesem  Falle am besten von den     C4-Körpern        aus,     welche bei der     Tetarchlorät-hanherstellung    an  fallen, bevor     dieselben    einer Chlorwasserstoff  abspaltung unterzogen wurden, beispielsweise  von den     Destillationsrückständen    von     Tetra-          chloräthan.            Beispiel   <I>1:

  </I>  Stündlich werden durch einen Raum mit  508     cm3    Inhalt 200 g     Hexaehlorbutendampf     mit 54 g Chlor bei einer Temperatur von  280 bis 300  über mit     Bariumchlorid    imprä  gnierte Aktivkohle     geleitet..    Es entstehen ne  ben 50 g     Chlorwasserstoff    stündlich 169 g       Hexachlorbutadien..     



       Beispiel   <I>2:</I>       Stündlich    werden 208 g     Trichloräthylen-          nachlauf    mit 150 g Chlor bei einer Tempera  tur von 350 bis     400     über aktive Kohle ge  leitet. Neben 97 g Chlorwasserstoff entsteht ein  Destillat, welches nur aus Chlorkohlenstoff  verbindungen besteht und über 50 %     Hexa-          chlorbutadien    und daneben hauptsächlich       Tetrachloräthylen    und     Tetraehlorkohlenstoff     enthält.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Rückstände     aus    der     Tetrachloräthylenher-          stellung,    welche in der Hauptsache     aus        Chlor-          kohlenwasserstoffen,    mit 4     C-Atomen    mit. grad  liniger Kette bestehen,     werden    mit 6 bis  8     Liter/Std.    Sauerstoff über auf 400  erhitz  tes     kupferchloridhaltiges        Silicagel    geleitet. Es  entsteht so auch     ohne    Anwendung vor Chlor  ein Kondensat, welches erhebliche Mengen       Hexaehlorbutadien    enthält.



  Process for the production of hexaehlorhutadiene. Up to now, hexachlorobutadiene has been obtained from hexachlorobutene in accordance with DRP No. 723981 or from residues resulting from the production of tetrachloroethane and trichlorethylene, the so-called 'tri- or trichlorethylene', in accordance with DRP No. 734682.

       Tetkranachlauf, prepared by subjecting these products in the liquid phase in the presence of a catalyst to the splitting off of hydrogen chloride and chlorination. However, these processes can only be carried out in batches, and the end product also contains the catalyst, from which it has to be laboriously cleaned, since this interferes with further processing.

   In addition, the starting materials hexachlorobutene or trinachloride must be carefully separated from the C2 bodies still contained in them before further processing, so that problems occur due to the formation of hexachloroethane.



       The present patent is a process for the production of hexachlorobutadiene, which is characterized. is that n-4an causes chlorine to act on vaporous chlorinated hydrocarbons with 4 carbon atoms in a heated room.



  According to this process, hexachlorobutadiene is obtained in a much simpler manner than in previous processes and in a continuous way in one go.



  The procedure can be that the vapor of hexachlorobutene or the chlorohydrocarbons with 4 carbon atoms after the preparation of trichloroethers or tetrachloroethane mixed with chlorine is passed through the heated room, which may also be porous active Body can contain.

    Metals which promote the elimination of hydrogen chloride and the addition of chlorine or their oxides or salts, preferably chlorides, can also be present with advantage. Volatile metalloid chlorides, such as boron fluoride, also work very well, but are generally not recommended because they have to be separated off from the reaction product and added continuously. Hexachlorobutadiene 1 is then formed according to the following equations.

   From hexachlorobutene: C4H2C16 + C12 = C4C16 + 2 HCl 2 .. From the tailings of trichlorethylene
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    One preferably uses. for the thermal chlorination an amount of chlorine which corresponds to the stoichiometric ratios of the equations.

   If there is an excess of chlorine. In addition to hexachlorobutadiene, valuable perchlorethylene and carbon tetrachloride are also used. Under certain circumstances, this is desirable when working up the residues which arise in the production of trichloroethene and tetrachloroethane. With less chlorine, even larger amounts of intermediate products remain in the end product, for example of the formula C4HC15,

   which, after hexachlorobutadiene has been separated off, can be fed back to the thermal chlorination. In the wake of trichlorethylene, tetrachlorobutadiene is mainly present as a compound with the formula C4HYCIY, which reacts according to the above formula 2.



       Surprisingly, it was found that even with a small excess of chlorine, the hydrogen chloride is completely free of elemental chlorine, in contrast to the processes in the liquid phase, in which this was only possible with a step-by-step procedure, i.e. with separate chlorination and splitting off of hydrogen chloride.

   Because of the quantitative conversion of the chlorine with the C4 bodies, the presence of C2 bodies does not interfere with the thermal Ohlorie- rimgsprocess, since these do not form hexachloroethane and can therefore be separated from the hexachlorobutadiene by fractional distillation without difficulty.



  The process can be carried out at normal pressure, overpressure or underpressure, in which case the high-boiling starting products can be evaporated more easily in the latter case and the circumstance that the reaction starts at temperatures of about 150 and then can also be evaluated already proceeds with satisfactory sales. However, it is expedient to operate at a temperature which is below 250 ° C. and at a pressure which is at least sufficiently reduced that no condensation of the reaction components occurs.



  It was also found that the process can also be carried out using intermediately generated chlorine from split-off hydrogen chloride and oxygen, if catalysts known from the Deacon process, for example copper chloride, are applied to porous bodies and work at a temperature of over 300 . When working up the trichlorethylene run-up, this has the advantage that no additional chlorine is required. A corresponding amount of air can also be used instead of oxygen.

   To have enough chlorine in the starting material, goes. In this case it is best to start from the C4 bodies which are obtained in the production of tetarchloroethane before they have been subjected to an elimination of hydrogen chloride, for example from the distillation residues of tetrachloroethane. Example <I> 1:

  </I> Every hour 200 g hexaehlorbutendampf with 54 g chlorine at a temperature of 280 to 300 are passed over with barium chloride impregnated with barium chloride through a room with 508 cm3 content. In addition to 50 g hydrogen chloride per hour 169 g hexachlorobutadiene arise ..



       Example <I> 2: </I> Every hour, 208 g of trichlorethylene run-off with 150 g of chlorine are passed over active charcoal at a temperature of 350 to 400. In addition to 97 g of hydrogen chloride, a distillate is produced which consists only of chlorocarbon compounds and contains over 50% hexachlorobutadiene and mainly tetrachlorethylene and carbon tetrachloride.



  <I> Example 3: </I> Residues from tetrachlorethylene production, which are mainly composed of chlorinated hydrocarbons with 4 carbon atoms. straight line chain are made with 6 to 8 liters / hour. Oxygen passed over silica gel containing copper chloride, which was heated to 400. In this way, a condensate is formed which contains considerable amounts of hexaehlorbutadiene, even without application of chlorine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: s Verfahren zur Herstellung von Hexachlor- butadien, dadurch gekennzeichnet, dass man auf dampfförmige Chlorkohlenwasserstoffe mit. 4 Kohlenstoffatomen in einem erhitzten Raum Chlor einwirken lässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einwirkung in einem Raum stattfindet., der poröse aktive Körper enthält. 2. PATENT CLAIM: s Process for the production of hexachlorobutadiene, characterized in that one uses vaporous chlorinated hydrocarbons with. Let chlorine act on 4 carbon atoms in a heated room. SUBClaims: 1. Method according to claim, characterized in that the action takes place in a space containing the porous active body. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch; 1, dadurch gekennzeichnet, dass man poröse aktive Körper verwendet, die die Chloranlagerung und die Chlorwasser- stoffabspaltung fördernde Katalysatoren ent halten. 3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2; dadurch ge kennzeichnet, dass man als Katalysatoren Metallchloride verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man dampfförmiges Hexachlorbuten mit Chlor gemischt durch den erhitzten Raum leitet. 5. Method according to patent claim and dependent claim; 1, characterized in that porous active bodies are used which contain catalysts which promote the addition of chlorine and the elimination of hydrogen chloride. 3. The method according to claim and the dependent claims 1 and 2; characterized in that metal chlorides are used as catalysts. 4. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that vaporous hexachlorobutene mixed with chlorine is passed through the heated room. 5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial einen Nachlauf aus der Herstellung von Tri- chloräthylen bzw. Tetrachloräthan verwen det, der neben Chlorkohlenwasserstoffen mit zwei C-Atomen Chlorkohlenwasserstoffe mit 4 C-Atomen enthält. 6. Process according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the starting material used is a tailings from the production of trichlorethylene or tetrachloroethane which contains chlorinated hydrocarbons with two carbon atoms as well as chlorinated hydrocarbons with 4 carbon atoms. 6th Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man das erforderliche Chlor im erhitzten Raum aus dem abgespal tenen Chlorwasserstoff durch Einwirkung von Sauerstoff in Gegenwart von kupferhaltigen Katalysatoren erzeugt. 7. Verfahren, nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man bei Unterdruck ar beitet. B. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass man .bei einer unterhalb 250 C liegenden Temperatur und minde stens so weit vermindertem Druck arbeitet, dass keine Kondensation der Reaktionskompo nenten eintritt; Process according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the required chlorine is generated in the heated room from the split-off hydrogen chloride by the action of oxygen in the presence of copper-containing catalysts. 7. The method according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that ar processed at negative pressure. B. The method according to claim and the dependent claims 1, 2 and 7, characterized in that one works .at a temperature below 250 C and at least so much reduced pressure that no condensation of the reaction components occurs;
CH298502D 1943-06-25 1944-06-24 Process for the production of hexachlorobutadiene. CH298502A (en)

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