Itreuzspulmasehine. Die Erfindung betrifft eine Kreuzspul- maschine, bei welcher in jeder Spulstelle ein Ablaufspulenmragazin und eine Fadenknüpf- vorriehtung vorgesehen sind, welch letztere nach Aufhören der Fadenzufuhr und nach selbsttätiger Stillsetzung der Sammelspule deren Fadenende,
mit,dem Fadenanfang e iner Ablaufspule verbindet; dies ersetzt entspre chende Handarbeit an Spulbänken.
Im Gegensatz zu bekannten Ausführun gen ist gemäss der Erfindung ein in lotrech ter @Ebene bewegtes Mittel zum s,elbsttätigen Auswerfen einer erschöpften Ablaufspule und Zubringen einer vollem Ablaufspule in die Fadenablaufstelle vorgesehen,
welch letztere sich oberhalb des erwähnten Auswerf- und Zubringermittels, jedoch unterhalb der Sam melspule befindet;
ferner ist ein Fadenwäich- ter vorgesehen, der die nach Aufhören der Fadenzufuhr erfolgenden S-chaltbew b,-ungen in der Auflaufstelle -des Fadens sowie diejeni- gen -einer Fadensuch- und der Knüpfvorrich tung einleitet. In der Zeichnung ist .der Erfindungsge- genstand in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung <RTI
ID="0001.0058"> erläutert. Es zeigt: Fig. 1 vier Spulstedlen einer Spu lbank in Vorderansicht, Fig. 2 und 3 die gleichen Spulstellen in Draufsicht, wobei .die Ablaufspindeln besserer Übersicht halber nach unten vorgeschoben sind,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten nach den Schnittebenen IV-IV und V-V der Fig. 2 und 3, Fig. 6 und 7 die Steuerung für die Aus,- wechsJung der Ablaufspulen in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 8 und Seine Einzelheit der Steue rung der Knüpfvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 10 und 11 eine Einzelheit der Fig. 4, einmal bei intaktem und das andere Mal' bei gerissenem Faden, und F'ig. 12 -den Schnitt .gemäss XII-XII der Fig. 10.
Die bezeichneten, unabhängig voneinander arbeitenden vier Spul-stellen einer Spulbank besitzen jede ein Ablaufspulenmagazin und eine Fadenknüpfvorrichtunb und sind durch die senkrechten Gestellwände la bis 1d be grenzt, an denen die den Spulstellen gemein samen ZVelle:n 2, 3, 4, 5, 6 und 7 gelagert und andere Teile abgestützt sind.
Die Spulstellen können zum Beispiel von einer Ilaupi-#velle aus angetrieben werden, auf der entsprechend(, Steuerglieder sitzen, die auf Kupplungen wir ken, um jeweils eine einzelne Spulstelle an die Hauptweile anzus:cha.lten oder von ihr ab zuschalten.
Es könnten aber auch die Wtlleii einer Gruppe von Spulstellen von einer -e- meinsa-men Kraftquelle aus angetrieben wer den oder -es kann der Antrieb der Spulst-el- len zum Beispiel -durch Einzelmotoren erfol- gen, wobei keine gemeinsamen Wellen für die Spulstellen vorhanden sind. Es richi et;
sich dies hauptsächlich nach der Anzahl der auf eine:( Bank vorhandenen Spul@stellen und der Art der Anordnung und Beschickung der Abläufs ulenköpfe, womit die Anordnung der Ablaufspulenmagazine im Zusammenhang steht.
In der Zeichnung sind 24a., 24b, 2-1-e und 24d .die den vier Spulstellen zugeordne- ten Ablaufspulenmagazine;
der besseren Er kennbarkeit halber sind entgegen der<I>\Wirk-</I> lichkeit bei der vierten Spulstelle die vorne liegenden Teile mit dem Magazin ?4d iini eine Spulbankteilung nach rechts versetzt ge- zeichnet,
so da.ss die zwischen den Gestellwän- dem 1c und 1d hinten liegenden Steuermittel gut sichtbar werden.
Die Hauptteile der 3Iaschine sind die Fa- denknüpfvorriehtung mit vom Fadenwächter beeinflusstem Hauptsteuergetriebe, Ablauf spulenkopf und Auflaufspulenkopf für jede Spulstelle.
Zur Erklärung des Zusammenwirkens sämi- lieher Mechanismen des Ha.uptsteuergetriebes bis zur Bee=ndigung der Spulenwicklung wird folgende bemerkt:
Fig. 4 zeigt den normalen Spulvo,r7-#::aii,.z. Es ist angenommen, nie Sammelspule S habe den verlangten Durchmesser fast erreicht, aber vorher komme es noch zu einem Faden-
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bruch <SEP> und <SEP> dann <SEP> zu <SEP> einem <SEP> Ablauf3puleii wechsel.
<tb> Knüpfen <SEP> und <SEP> -WirktingS.wei-se <SEP> des <SEP> Ha.np, äteLiergetriebes <SEP> bei <SEP> FadenbrUGh. <SEP> beben <SEP> fol-,eii derma.ssen <SEP> vor <SEP> sich:
<tb> Reisst <SEP> der <SEP> Faden, <SEP> so <SEP> pendelt <SEP> ein <SEP> Fadeli w <SEP> *tehter <SEP> 121, <SEP> <I>12)2,</I> <SEP> <B>121'</B> <SEP> im <SEP> Uhrzeigersinn <SEP> uin
<tb> seinen <SEP> Drehpiinl@t <SEP> aus <SEP> und <SEP> legt.sich <SEP> mit <SEP> sei nem <SEP> abgewinlzelieii <SEP> Teil <SEP> 123 <SEP> in <SEP> eine <SEP> Rast. <SEP> 134
<tb> des <SEP> Deppe <SEP> Nebels <SEP> 125, <SEP> 12G <SEP> ein. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> <B>131</B>
<tb> und <SEP> mit:
<SEP> ihr <SEP> die <SEP> Kurvenscheibe <SEP> 1.32 <SEP> laufen
<tb> ständig <SEP> um. <SEP> Die <SEP> Kurvenscheibe <SEP> 132 <SEP> driicht
<tb> infolgedessen, <SEP> den <SEP> abfrretvinkelten <SEP> Teil <SEP> 123 <SEP> und
<tb> damit <SEP> auch <SEP> den <SEP> Doppelhebel <SEP> 125, <SEP> 12(i <SEP> sowie
<tb> den <SEP> Hebel <SEP> 13naeh <SEP> unten, <SEP> wodurch <SEP> sämtliche
<tb> SehaltvorL änge <SEP> eingeleitet: <SEP> ind.
<tb> Der <SEP> nun <SEP> folgende <SEP> Vorgang <SEP> des <SEP> Faden suchens- <SEP> und <SEP> Knüpfen:s <SEP> spielt <SEP> sich <SEP> in <SEP> kürzester
<tb> Zeit <SEP> ab;
<SEP> dabei. <SEP> arbeiten <SEP> verschiedene <SEP> 111asebi nenelemeni:e <SEP> gleiclizeitig. <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> folgende
<tb> Beschreibrin- <SEP> oft <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Funk tion <SEP> vorauseilt.
<tb> Zunächst <SEP> wird <SEP> (lttrch <SEP> d <SEP> rie(lerdrüehen <SEP> des
<tb> Doppelhebels <SEP> 125, <SEP> 12G <SEP> (Fi<U>g</U>. <SEP> 4) <SEP> die <SEP> Gelenk <B>71</B> <SEP> nach <SEP> oben <SEP> geschoben. <SEP> und <SEP> dadurch
<tb> eine <SEP> Reibting#kuppliu@-@<B>163</B> <SEP> (Fig. <SEP> 1, <SEP> 2), <SEP> die
<tb> zur <SEP> 31itnalinie <SEP> der <SEP> auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 7 <SEP> lose <SEP> P:
F1 lagert.enTreibtrommel <SEP> <B>61</B> <SEP> diente, <SEP> durch <SEP> Kupp lunggsschrUgen <SEP> 73 <SEP> gelöst, <SEP> und <SEP> die <SEP> Treibtrom niel <SEP> <B><I>61</I></B> <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Bremse <SEP> 74 <SEP> (Fig. <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> -1)
<tb> zum <SEP> Stillstand <SEP> -ebracht. <SEP> Die <SEP> Bremse <SEP> wir(l
<tb> durch <SEP> hie <SEP> @chwenllbcwe,un <SEP> b <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 1.-'(3
<tb> von <SEP> dem <SEP> Kurvenstiieh <SEP> 125 <SEP> nach <SEP> oben <SEP> @-e drückt. <SEP> Diese <SEP> Bremswirkung <SEP> dauert <SEP> indessen
<tb> mir <SEP> so <SEP> la.n'e, <SEP> wie <SEP> der <SEP> hohe <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Kurven scheibe <SEP> 1.@? <SEP> bra.ueht. <SEP> um <SEP> über <SEP> den <SEP> a,bbcivinnl ten <SEP> Teil <SEP> bezw.
<SEP> Stift <SEP> 123 <SEP> des <SEP> Fühlerhebels <SEP> 121.
<tb> 12 <SEP> 2 <SEP> zu <SEP> gleiten.
<tb> Kommt <SEP> der <SEP> niedrige <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Kurveii seheibe <SEP> 132 <SEP> in <SEP> Berührun- <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Stift <SEP> 123'
<tb> so <SEP> wird <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 125, <SEP> <B>126</B> <SEP> durch <SEP> Federzug
<tb> etwas <SEP> zurüchgezoben, <SEP> so <SEP> d-ass <SEP> die <SEP> Bremse <SEP> 74
<tb> g@elüft-et <SEP> wird', <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> <B>163</B> <SEP> (Fig. <SEP> 1, <SEP> 2)
<tb> jedoch <SEP> noch.
<SEP> gelöst <SEP> bleibt.
<tb> Ist <SEP> endlich <SEP> der <SEP> --anze <SEP> Umfan- <SEP> der <SEP> Kur venSeheibe <SEP> 132 <SEP> über\ <SEP> den <SEP> Stift <SEP> 123 <SEP> gelitten.
<tb> so <SEP> schnellt <SEP> der <SEP> Fühlerhebel <SEP> 121, <SEP> 122, <SEP> <B>123</B>
<tb> um <SEP> seinen <SEP> Drehpunkt <SEP> unter <SEP> der <SEP> Wirkung einer Blattfeder 200 (Fig. 10, 11) nach oben und fängt sich in eine Rast 144, wo, er bezw. der Stift 123 nicht mehr in den Bereich d^r ständig weiterlaufenden Kurvens,cheib,e 132 geraten kann.
Die Hebel 125, 126 und 1.33 bleiben jedoch noch in der nach unten ge drückten Stellung stehen, weil sich inzwi schen die Nase 135 des Hebels 134, 133 auf eine Erhöhung der Nahe der Kettenräder 78a, 90c-, 30a (Fig. 8, 9) gelegt hat, so dass also die Zugfeder<B>160</B> (Fig. 4) das ganze Hebelsystem 125, 1?6, 133, 134, 72, 71 noch nicht zurück ziehen kann.
Während des bereits beschriebenen Vor ganges hat sich an der Welle 6 folgendes ereignet: Durch das Niederdrücken de He bels 133, 134 (Fig. 8, 9) kam der unter Fc- derdruck stehende Stift 136 frei und konnte sich in,die Bohrung des ständig mit Welle 6 umlaufenden Mitnehmerringes 139 einschie ben.
Dadurch wurde die Kettenradnabie ge zwungen, die Drehung der Welle 6 so lange mitzumachen, bis die Nase 135 des Hebels 134 nach Ablaufeiner ,ganzen Umdrehung den Stift 136 wieder aus der Bohrung des Mitnehmerringes drückt.
Zusammenfassend hat sich: also bis jetzt in wenigen Sekunden folgendes ereignet: Infolge Fadenbruches (Auspend@elns) ist der Fühlerhebel mit seinem Stift 123 in eine Rast 124 des Doppelhebels 125, 126 getreten.
Die rotierende Kurvenscheibe 132 hat den Stift 123 erfasst und dadurch das Hebelge stänge 125, 126, 133, 134, 72, 71 betätigt, was folgende Auswirkungen hat: Die Treib- tro@mmelkupplung 163 wird gelöst, diese Trommel 61 gebremst, anschliessend die Bremse 74 wieder gelüftet und das Ketten- ra:dpa.ket 78a, 90a, 30a durch Betätigung des Hebels 133, 134 .gezwung cri, eine ganze Um drehung zu machen.
Während dieser Umdreliun:g des Ketten radpaketes 78a, 90a, 30a muss nun ,der Faden such- und Knüpfvorgang .stattfinden. Die Kette 30 verdreht lediglich das Kettenrad 29 (Fg.l), ohne aber die auf gleicher Welle sitzende Spulenwechselvorrichtung zu betäti- gen, da die Sperrzähne 27, 28 aneinander vor- beigleiten.
Die Ablaufspule K bleibt also in teilweise ; abgelaufenem: Zustande stehen, so d@ass zu n hst keine neue Spule zur Verknüpfung äa mit der Sammelspule gelangt.
Man kann aber auch die Kupplung 28 feststellen, wodurch .d'a'nn bei jedem Faden brach eine neue Spule in Ablaufstellung ge bracht wird. Diese Feststellung kann bei- spiels,weisedurch einen Schnappstift .gesche hen, welcher in der einen Kupplungshälfte zu lagern wäre und durch eine Sperre im Ein griff mixt der zweiten Kupplungshälfte ge sichert werden könnte.
In -diesem Falle wird der gesamte Fadenrest auf der Spule ausge worfen und letztere durch eine neue ersetzt. Es wird also bei festgestellter Kupplung durch die Schalteinrichtung für den Spulen- urechs,e,1 bei jedem Fad@enb:rucheine neue Ab laufspule in die Ablaufstellung geschwenkt;
Spulen, :die noch einen grössere Fadenkörper beim Auswurf besitzen, können, wie dies üb lich ist, aussortiert und auf einer dafür vor gesehenen Sonderspulmaschine umgespult worden.
Die Kette 78 verdreht über,die Zahnräder 76,<B>77</B> die gummibelegte Walze 75 in Uhr zeigerrichtung. Diese kam infolge einer Ab- naehung vorher mit dar schnell rotierenden Treibtrommel 61 nicht in Berührung,
doch durch die Verdrehung der Rolle 75 klemmt sich der Gummibelag zwischen die WaIze 75 und die inzwischen gebremste und auf der Welle 7 lose geführte Treibtrommel ein lind dreht sie und damit ,auch die auf der Treib- trommel aufliegende Sammelspule <B>S</B> langsam in dem Aufwickelsinn entgegengesetztem Drehsinn zurück.
Dies ist ,zum Suchen. und Ansaugen des gerissenen Fadenendes erfor derlich.
Die Kette 90 treib gleichzeitig die auf einer feststehenden Welle lose gelagerten Ex- zenter 161, die ihrerseits über Zuggabeln 95. 96 die saugenden Fadensucharme 97, 98 in die punktierten Stellungen bringen (siehe Fig. 5), wo .sie eine kurze Zeit verweilen. Der Fadenfangarm 97 ist mit einem Saugkegel 99 und der Fangarm 98 mit einem schlitzför migen Saugmundstück 100 versehen.
Das Fa denende, der Sammelspule wird dabei infolge der Rückwärtsbewegung derselben durch die Saugmündung 100 in die Rohrleitung 98 ge zogen und das gerissene Ende der Vorrats spule wird durch dien Trichter 99 in die Rohr leitung 97 gezogen.
Bei weiterer Verdrehung der Kettenräder gehen die Fa@den.suah- und Saugarme 98, 9 7 wieder unter dem Einfluss der Exzenter 161 in die Ausgangsstellung zurück. Dabei wer den .die angesaugten Fäden einer Knüpfvor- richtung zugeführt,
indem ein Finger 101 mit seiner am. untern. Ende vorgesehenen Steuernase über einen Steuerstift 104 gleitet und dadurch mit den Fäden in :
die gezeichnete Stellung laut Fi.g. 5 gelangt. <B>In</B> diesem itlo- ment wird mittels des Ritze13 164 (F'ig. 8), das ja die Drehbewegung der Kettenräder mitmacht, die Knüpfvorrichtung betätigt, die bekannterweise in der Lage ist, zurecht gelegte Fa:denend-en sekundenschnell zu ver knüpfen.
Die beim Knüpfvorgang abgesichn.it- tenen Fadenreste, welche noch im Sau,-;mu@nd- stück liegen, werden sofort abgesaugt und können nicht mehr hinderlich sein. Jetzt wird die Kettenradnabe stillgesetzt., weil der He bel 134 nach Beendigung des Knüpfvorgangres wieder von einer inzwischen vorbeigelaufenen Erhöhung seiner Hubscheibe abgleitet,
also in seine Ausgangsstellung zurückkehrt (Fig. 4), wobei seine keilförmige Nase 1.3:1 den Mitnehmerstift 136 wieder aus der Boh rung der ständig rotierenden Mitneh@mer- buchse 139 ausstösst und damit den 'Stillstand des Kettenradpaketes bewerkstelligt.
Gleichzeitig wird aber auch durch das Abgleiten des Hebels 134, 133 in seine Aus- gangsstellung das gesamte Hebelgestänge 125, 126, 71, 72, 133 a.us der nach unten geschalte ten Lage befreit und ebenfalls wieder in Aus gangsstellung gebracht. Dabei zieht die<B>Ge-</B> lenkstange 71 über die Schrägen 73 und Hebel 72 die Treibtrommelkupplung 163 -wieder an, so da.ss die Treibtrommel mit der darauf lie genden Spule wieder zu laufen anfängt.
Der Faden spannt sich und gleitet an einem Führungsbügel 165 vorbei in den Spa.nner- bereich, in den. er infolge des Schrägzuges (Fig. 1) selbsttätig einspringt.
Erst: wenn -der Faden auf der Sammel spule aufläuft, darf der in die Rast 144 ge schnellte Fadenwächter 121, 122, 123 (F'ig. 4) wie:dier aus dieser befreit werden. Dies ge schieht ganz zum Schluss der Verdrehung des Kettenradpal@etes dadurch, da.ss eine Nase 141 einen Hebel 142, 143 unterläuft, der den Fadenwächterstift <B>123</B> aus der Rast 144 drückt, so :dass er sich wieder gegen den Fa den legen kann.
In dieser Stellung gegen den Faden liegend und an einer ZZ eiterverdre- hun-, im Uhrzeigersinn durch den Faden -e hindert, kann der abgewinkelte: Stift 1'-) <I>43</I> durch die ständig rotierende Exzenterscheibe 13? noch nicht erfasst werden.
Erst bei er neutem Fadenbruch können die beschriebe nen Schaltvorgänge wieder erfolgen, weil eben dann wieder der Stift 123 infolge Aus- sühwenkens in den Arbeitsbereich der Kur venscheibe- 132 gelangt.
Dies alles geselrieht in kürzester Zeit, o dass also niemals eine Spindel längere Zeit stillstehen kann, ganz gleich, ob nur ein Fa den oder eine ganze Anzahl Fäden gleich zeitig abreisst. Darin. liegt ein Hauptvorteil gegenüber Gruppenmaschinen mit Wanider- l@riüpfvorrichaun"gen, bei iielehen die Spulstel- len mit gerissenen Fäden -tillstehen, bis alle Vorratsspulen abgelaufen ,sind.
Bei leergelaufener Vorratsspule geht. die Schaltung der Maschinenelemente wie folgt vonstatten Bei Erschöpfung der Ablaufspule schlie ssen zwei Tasthebel 39, 40 einen Strom, wo durch ein Sehaltsehütz 38 .den Hebel 31 (Fig. 4, 5; vergrössert. Fig. 6, 7) anzieht.
Da durch wird ein unter @ederdi-uch stehender Stift 34 frei, .der in die Bohrung eines, von Welle ? getriebenen Zahnrades 36 springt, und mitgenommen -wird. Infolgedessen macht Welle 26 mitsamt den Teilen 42, 43, 41, 27, 28 die Drehbeive@ung mit und bewirkt den Spulenwechsel in folgender Weise: Mit der \Welle 26 .dreht sich gleichzeitig ein gegen dien jeweils untersten Dorn 22 des Sternes 21 wirkender Stift 41 eines Exzenters 12 sowie eine Kurbel 43, die den Wagen des Magazins 24 über eine Stange 44 bewegt.
Durch die in lotrechter Ebene erfolgende Dre hung des: ein Auswerf- und Zubringermittel diarsteillenden Sternes 21 wird die jeweils zu unterst im Magazin 24 liegende Spule um 90 herausgeschwenkt und maclht dadurch der nächsten Ersatzspule Platz, die infolgedessen beim Zurückgehen des Magazinwagens gegen den Stern 21 auf .den. bisher untersten,
nun mehr aber waagrecht ihr zugekehrten Dorn des Sternes geschoben wird. Die :dabei vom Dorn 22 durch die kurvenförmigen Ränder der Abstreifer 23 abgeschobenen Hülsen H gelangen mittels des Förderbandes 25 (Fig...' in üblicher Weise zu einem Sammelkasten. Nach Beendigung einer Umdrehung der Kur bel 43 unterbricht die Nase 33 die Sehaltbe- wegung, indem der Mitn:
ehmerstift 34 von der Schräge der Nase 33 aus der Ausnehmung des rotierenden Rades 36 gezogen wird. Der Spulenweahsel ist idamit vollzogen.
Über die Kette 30 macht auch das: Ket- tenradpaket auf Welle 6 die Drehung mit und betätigt den Fad@ensuch-, Saug- und Knüpf vorgang zwangsläufig mit, auch dann, wenn .sich zum Beispiel :der Fadenwächter 121 in dien Garnrest der Ablaufspule fängt, was ge- legentlieh in der Praxis vorkommen kann.
Wäre ein, Verwirren durch die angelaufenen Fadenreste und damit eine Störung des Fa- denwäehters niemals möglich, so könnte man gegebenenfalls auf die Kette 30 überhaupt verzichten, weil dann stets mit Sicherheit der Fadenwächter -auch bei Leerlauf, genau so wie bei Fadienbruch, dien obern Mechanismus auslösen würde und das Suchen, Saugen und Knoten ohne Kette 30 auch erfolgen würde.
Somit ist die Kette 30 hauptsächlich zur Si cherung vorhanden. Den obern Schaltvorgang nochmals zu be.- schreiben, erübrigt sieh, weil .die Wirkungs- weise, wie bei Fadenbruch, dieselbe bleibt; es wird eben nur dasi Kettenradpaket jetzt von Kette 30 ,statt vom Mitnehmerring 139 an getrieben.
Die Bildung :der Kreuzspule im Auflauf- spulenkopf erfolgt' mittels sogenannten Schrägabzugs, indem :der auf die Kreuzspule S auflaufende Faden I' aus der :
durch dien .Fadenführer 60 bedingten seitlichen Auf l.aufstelle idurch idie Nut der Fadenführer trommel 61 zur andern Trommelseite ge schoben wird und von dort, über den Trom melmantel gleitend, in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Fadenführungstrommeln 61 erhalten ihren Antrieb von der Welle 7.
Hat :die Kreuzspule S :den vorgesehenen Durchmesser erreicht, @so wird die Fadenfüh- rungstrommel gleichfalls vom Antrieb ge löst, indem die Stange 71 über eine am He bel 12.5, 126 angel.enkte Stange 151 unter die Wirkung eines Schützes 153 belangt. Durch eine entsprechende Kupplung 152 des Hebel armes 125 nimmt das übrige Steuergetriebe an dieser Bewegung nicht teil.
Das Steuer schütz 153 erhält Strom, ;sobald der die Kreuzspule<B>S</B> tragende Arm zwei Federn 154; 155 unterläuft, die mit Kontakten verbu nden sind, welche auf einem mittels einer Stell schraube 156 auf der Welle 4 einstellbaren Arme 157 sitzen.
Die Arbeitsweise :der Masehin@e gestaltet sieh demnach so, :dass nach Inbetriebnahme jeder Spulstelle die Ablaufspulen selbsttätig nacheinander zu einer Kreuzspule vorbestimm- ten Durchmessers abgespult werden, und dass bei Fadenbruch der Fadenwächter .das Steuer getriebe auslöst, wodurch über :
die Ketten 7 8 und 90 der Auflaufspulenkopf und,die zuge hörigen Knüpfarme zusammenarbeiten. Da mit auch beim Spulenweebsel im unmitW- baren Ans:
chluss an das Einschwenken der Ersatzspule die Knüpfvorrichtung in Tätig keit tritt, nimmt die Büchse 27 (F'ig. 6) das Kettenrad 29 mit und dreht dadurch übler die Kette 30 ausser dem Zahnrad 30ce .auch die Zahnräder 78a und 90a, währe nd .das Ketten rad 29 anderseits infolge der Ausbildung der Zahnung ausser Eingriff mit der Büchse 27 gelangt, falls es vom Steuergetriebe aus ange trieben wird.
Bei dieser AusTührungs:art spricht die Schalteinrichtung für den Spulenwechsel un- abhängig von den durch den Fadenwächter ausgelösten Steuervorgängen nur bei erschöpf ter Ablaufspule an, indem gegen das Ende der Ablaufspule zwei Tas.thebel anliegen, die bei Erschöpfung der Spule vor Wirksam werden der Fadensuch- und der Knüpfvor richtung den Spulenwechsel einleiten,
so dass die Sucheinrichtung dann ebenfalls. eine Er- satzspul.e in der Spulstellung vorfindet. Statt durch einen Drehstern könnte das Auswerfen der erschöpften und Zubringen der vollen Ab- laufspule auch durch ein anderes Bewebgungs- mittel erfolgen.
Um das gerissene Fadenende auf der Auf laufspule zu suchen, wird diese bei den be kannten Sucheinrichtungen selbsttätig zurück gedreht, damit der Sucher das Ende des Fa- denserfassen kann.
Dies wird bei der darge stellten Maschine dadurch vereinfacht, dass die Reibwalze 75, mittels welcher die Such- einrichtung -die Sammelspule S\ nach deren Stillsetzung zwecks Freilegeus des aufgelau- fenen. Fadenen.des über die Fadenführungs- trommef <B>61</B> zurückdreht, an ihrem Manteleine Längsabflachung aufweist, welche verhin- ,dert,
dass die Reibwalze nach Lösung von ihrem Antrieb von der Fa@denführungst.roin- mel mitgenommen wird.
Weiterhin ist dem Saugarm 97 der Such- vorrichtung, der sich nach Fad@enbrueh mit seinem Langkegel 99 über die nicht erschöpfte Ablaufspule schiebt, eine geson derte, in, bezug auf Fig. 5 zur Hülse H der Ablaufspule parallele Führung 102, 103 ge geben, wobei -genannter Saugarm zum Bei spiel<B>durch</B> einen Metallschlauch gebildet ist., um seine Form verändern zu können.
Der Saugarm kann auch andere ineinander schieb- bare Glieder besitzen, um bei auftretendem axialem Druck sich zusammenschieben zu können.
It cross-winding machine. The invention relates to a package winding machine in which a pay-off bobbin magazine and a thread knotting device are provided in each winding station, the thread end of which after the thread feed has stopped and after the collecting bobbin has stopped automatically,
with, the beginning of the thread connects a pay-off bobbin; this replaces the corresponding manual work on winding banks.
In contrast to known versions, according to the invention, a means, which is moved in the vertical plane, is provided for automatically ejecting an exhausted pay-off bobbin and bringing a full pay-off bobbin into the thread pay-off point,
which latter is above the mentioned ejector and feed means, but below the Sam melspule;
Furthermore, a thread monitor is provided which initiates the switching movements that take place after the thread feed has ceased in the run-up point of the thread and those of a thread search and knotting device. In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment in a schematic representation <RTI
ID = "0001.0058"> explained. It shows: Fig. 1 four Spulstedlen a Spu lbank in a front view, Fig. 2 and 3 the same winding units in a plan view, with the drain spindles being advanced down for a better overview,
4 and 5 side views according to the sectional planes IV-IV and VV of FIGS. 2 and 3, FIGS. 6 and 7 the control for the off, - change of the reel coils in front and side view, FIG. 8 and its detail of the control tion of the knotting device in front and side views,
10 and 11 show a detail of FIG. 4, once with an intact and the other time with a broken thread, and FIGS. 12 - the section according to XII-XII of FIG. 10.
The designated, independently working four winding positions of a winding bank each have a pay-off bobbin magazine and a thread knotting device and are delimited by the vertical frame walls la to 1d on which the ZVelle common to the winding positions: n 2, 3, 4, 5, 6 and 7 are mounted and other parts are supported.
The winding units can, for example, be driven by an Ilaupi shaft, on which there are corresponding (, control elements that act on clutches to connect or disconnect a single winding unit to the main shaft.
However, a group of winding units could also be driven by a common power source, or the winding units can be driven by individual motors, for example, with no common shafts for the Winding units are present. It richi et;
This is mainly based on the number of spool @ available on a :( bank and the type of arrangement and loading of the discharge line heads, with which the arrangement of the discharge spool magazines is related.
In the drawing, 24a., 24b, 2-1-e and 24d are the pay-off bobbin magazines assigned to the four winding units;
For the sake of better visibility, contrary to <I> \ reality </I> the fourth winding unit, the front parts with the magazine? 4d iini are drawn one winding bank division to the right,
so that the control means located at the rear between the frame walls 1c and 1d are clearly visible.
The main parts of the machine are the thread knotting device with the main control gear, which is influenced by the thread monitor, the winding head and the winding head for each winding unit.
To explain the interaction of all mechanisms of the main timing gear until the coil winding is terminated, the following is noted:
Fig. 4 shows the normal Spulvo, r7 - # :: aii, .z. It is assumed that the collecting bobbin S has never almost reached the required diameter, but before that there is still a thread
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break <SEP> and <SEP> then <SEP> to <SEP> a <SEP> sequence 3 pulse change.
<tb> Linking <SEP> and <SEP> -WorksingS.wei-se <SEP> of the <SEP> Ha.np, ateLiergetriebes <SEP> with <SEP> FadenbrUGh. <SEP> tremble <SEP> fol-, one derma.ssen <SEP> before <SEP> itself:
<tb> Tear <SEP> the <SEP> thread, <SEP> so <SEP> oscillates <SEP> <SEP> Fadeli w <SEP> * tehter <SEP> 121, <SEP> <I> 12) 2, </I> <SEP> <B> 121 '</B> <SEP> in <SEP> clockwise <SEP> uin
<tb> its <SEP> twist pin @ t <SEP> from <SEP> and <SEP> is <SEP> with <SEP> its <SEP> angled line <SEP> part <SEP> 123 <SEP> in < SEP> a <SEP> rest. <SEP> 134
<tb> of the <SEP> Deppe <SEP> nebula <SEP> 125, <SEP> 12G <SEP> a. <SEP> The <SEP> wave <SEP> <B> 131 </B>
<tb> and <SEP> with:
<SEP> your <SEP> the <SEP> cam disk <SEP> 1.32 <SEP> are running
<tb> constantly <SEP> around. <SEP> The <SEP> cam disc <SEP> 132 <SEP> is tight
<tb> as a result, <SEP> the <SEP> angled <SEP> part <SEP> 123 <SEP> and
<tb> with <SEP> also <SEP> the <SEP> double lever <SEP> 125, <SEP> 12 (i <SEP> as well as
<tb> the <SEP> lever <SEP> 13 near <SEP> below, <SEP> whereby <SEP> all
<tb> SehaltvorL änge <SEP> initiated: <SEP> ind.
<tb> The <SEP> now <SEP> the following <SEP> process <SEP> of the <SEP> search for a thread- <SEP> and <SEP> knotting: s <SEP> plays <SEP> <SEP> in <SEP > shortest
<tb> time <SEP> from;
<SEP> included. <SEP> work <SEP> different <SEP> 111asebi nenelemeni: e <SEP> at the same time. <SEP> so <SEP> that <SEP> the <SEP> following
<tb> Descriptive <SEP> often <SEP> of <SEP> precedes one <SEP> or <SEP> another <SEP> function <SEP>.
<tb> First <SEP> is <SEP> (lttrch <SEP> d <SEP> rie (lerdrüehen <SEP> des
<tb> double lever <SEP> 125, <SEP> 12G <SEP> (Fi <U> g </U>. <SEP> 4) <SEP> the <SEP> joint <B> 71 </B> <SEP > pushed to <SEP> up <SEP>. <SEP> and <SEP> thereby
<tb> a <SEP> friction ring # kuppliu @ - @ <B> 163 </B> <SEP> (Fig. <SEP> 1, <SEP> 2), <SEP> die
<tb> to <SEP> 31itnal line <SEP> of <SEP> on <SEP> of <SEP> wave <SEP> 7 <SEP> loose <SEP> P:
F1 stores the drive drum <SEP> <B> 61 </B> <SEP>, <SEP> detached <SEP> coupling struts <SEP> 73 <SEP>, <SEP> and <SEP> the <SEP> drive current niel <SEP> <B><I>61</I> </B> <SEP> through <SEP> a <SEP> brake <SEP> 74 <SEP> (Fig. <SEP> 1 <SEP> to < SEP> -1)
<tb> brought to a <SEP> standstill <SEP>. <SEP> The <SEP> brake <SEP> we (l
<tb> through <SEP> hie <SEP> @ chwenllbcwe, un <SEP> b <SEP> of the <SEP> lever <SEP> 1 .- '(3
<tb> from <SEP> to the <SEP> curve style <SEP> 125 <SEP> to <SEP> above <SEP> @ -e press. <SEP> This <SEP> braking effect <SEP> lasts <SEP>
<tb> me <SEP> so <SEP> la.n'e, <SEP> like <SEP> the <SEP> high <SEP> part <SEP> of the <SEP> cam disk <SEP> 1. @? <SEP> is brewing. <SEP> to <SEP> via <SEP> the <SEP> a, bbcivinnl th <SEP> part <SEP> resp.
<SEP> pin <SEP> 123 <SEP> of the <SEP> sensor lever <SEP> 121.
<tb> 12 <SEP> 2 <SEP> slide to <SEP>.
<tb> If <SEP> the <SEP> low <SEP> part <SEP> of the <SEP> curve comes <SEP> 132 <SEP> in <SEP> touch <SEP> with <SEP> the <SEP> pin <SEP> 123 '
<tb> so <SEP> becomes <SEP> the <SEP> lever <SEP> 125, <SEP> <B> 126 </B> <SEP> by <SEP> spring balancer
<tb> a little <SEP> pulled back, <SEP> so <SEP> d-ass <SEP> the <SEP> brake <SEP> 74
<tb> g @ elüft-et <SEP> becomes', <SEP> the <SEP> coupling <SEP> <B> 163 </B> <SEP> (Fig. <SEP> 1, <SEP> 2)
<tb> but <SEP> still.
<SEP> released <SEP> remains.
<tb> If <SEP> is finally <SEP> the <SEP> display <SEP> circumference <SEP> the <SEP> cam disk <SEP> 132 <SEP> via \ <SEP> the <SEP> pin < SEP> 123 <SEP> suffered.
<tb> So <SEP> <SEP> the <SEP> sensor lever <SEP> 121, <SEP> 122, <SEP> <B> 123 </B> snaps
<tb> at <SEP> its <SEP> pivot point <SEP> under <SEP> the <SEP> action of a leaf spring 200 (Fig. 10, 11) upwards and catches itself in a detent 144, where, he or the pin 123 can no longer get into the area of the constantly running curve, chib, e 132.
The levers 125, 126 and 1.33, however, still remain in the downward position, because in the meantime the nose 135 of the lever 134, 133 is on an increase in the vicinity of the chain wheels 78a, 90c, 30a (FIGS. 8, 9 ) so that the tension spring <B> 160 </B> (Fig. 4) cannot yet pull back the entire lever system 125, 1? 6, 133, 134, 72, 71.
During the process already described, the following happened on the shaft 6: By pressing down the lever 133, 134 (Fig. 8, 9), the pin 136, which was under spring pressure, came free and could get into the bore of the constantly slide in with shaft 6 rotating driver ring 139.
As a result, the Kettenradnabie was forced to keep rotating the shaft 6 until the nose 135 of the lever 134 pushes the pin 136 out of the bore of the driver ring after one full revolution.
In summary, the following has happened up to now in a few seconds: As a result of a thread breakage (Auspend @ elns) the feeler lever with its pin 123 has entered a detent 124 of the double lever 125, 126.
The rotating cam disk 132 has captured the pin 123 and thereby actuated the lever linkage 125, 126, 133, 134, 72, 71, which has the following effects: The driving drum clutch 163 is released, this drum 61 is braked, and then the brake 74 lifted again and the chain ra: dpa.ket 78a, 90a, 30a by actuating the lever 133, 134 .gezwung cri to make a complete turn.
During this reversal of the chain wheel package 78a, 90a, 30a, the thread search and knotting process must now take place. The chain 30 merely rotates the sprocket 29 (FIG. 1), but without actuating the bobbin changing device located on the same shaft, since the ratchet teeth 27, 28 slide past one another.
The pay-off coil K thus remains in part; expired: states are in place so that no new coil is linked to the collecting coil.
But you can also determine the coupling 28, whereby .d'a'nn a new bobbin is brought into the unwinding position with each thread broken. This detection can be done, for example, by means of a snap pin, which would have to be stored in one coupling half and could be secured by a lock in the engagement of the second coupling half.
In this case, the entire thread remnant is thrown out on the bobbin and the latter is replaced by a new one. When the clutch is locked, the switching device for the bobbin urechs, e, 1 with each thread @ enb: a new run-off bobbin is swiveled into the run-off position;
Spools: which still have a larger thread body when ejected, can, as is usual, sorted out and rewound on a special spooling machine provided for this purpose.
The chain 78 rotates over, the gears 76, <B> 77 </B> the rubber-coated roller 75 in the clockwise direction. This did not come into contact with the rapidly rotating drive drum 61 as a result of a shortening,
but by the rotation of the roller 75, the rubber lining is clamped between the roller 75 and the drive drum, which has meanwhile been braked and loosely guided on the shaft 7, and turns it and thus also the collecting reel <B> S </ B lying on the drive drum > Slowly reverse the direction of rotation in the winding direction.
This is to search. and suction of the broken thread end required.
The chain 90 simultaneously drives the eccentrics 161 loosely mounted on a stationary shaft, which in turn bring the sucking thread search arms 97, 98 into the dotted positions via drawbars 95, 96 (see FIG. 5), where they stay for a short time. The thread catcher arm 97 is provided with a suction cone 99 and the catch arm 98 with a slit-shaped suction mouthpiece 100.
The Fa denende, the collecting coil is pulled ge as a result of the backward movement of the same through the suction port 100 in the pipeline 98 and the torn end of the supply coil is pulled through the funnel 99 into the pipe 97.
If the chain wheels are rotated further, the Fa@den.suah and suction arms 98, 9, 7 return to their starting position under the influence of the eccentrics 161. The sucked threads are fed to a knotting device,
by placing a finger 101 with its am. below. At the end of the provided control nose slides over a control pin 104 and thereby with the threads in:
the position shown according to Fi.g. 5 arrives. <B> In </B> this element, the knotting device is actuated by means of the Ritze13 164 (Fig. 8), which takes part in the rotary movement of the chain wheels, which is known to be able to produce laid-out colors. to be linked within seconds.
The thread remnants that are tied off during the knotting process, which are still in the sow, must be sucked off immediately and can no longer be a hindrance. Now the sprocket hub is shut down, because the lever 134 slides again from an elevation of its lifting disc that has meanwhile passed by after the knotting process is complete,
thus returns to its starting position (FIG. 4), its wedge-shaped nose 1.3: 1 pushing the driver pin 136 out of the borehole of the continuously rotating driver bushing 139 and thus bringing about the standstill of the chain wheel package.
At the same time, however, by sliding the lever 134, 133 into its starting position, the entire lever linkage 125, 126, 71, 72, 133 is freed from the downward position and also brought back into the starting position. In the process, the steering rod 71 pulls the drive drum coupling 163 back on via the bevels 73 and lever 72, so that the drive drum with the bobbin lying on it begins to run again.
The thread is taut and slides past a guide bracket 165 into the inner area of the spa, into the. he steps in automatically as a result of the diagonal pull (Fig. 1).
Only when the thread runs up on the collecting bobbin may the thread monitor 121, 122, 123 (Fig. 4), which has snapped into the detent 144, be released from it. This takes place right at the end of the rotation of the chain sprocket pallet in that a nose 141 runs under a lever 142, 143 which presses the thread monitor pin 123 out of the detent 144 so that it moves again can lay against the Fa.
In this position, lying against the thread and preventing it from being twisted clockwise through the thread, the angled: pin 1'-) <I> 43 </I> can pass through the constantly rotating eccentric disk 13? not yet recorded.
The switching operations described can only take place again when the thread breaks again, because the pin 123 then again reaches the working area of the cam disk 132 as a result of swiveling out.
All of this is done in the shortest possible time, so that a spindle can never stand still for a long time, regardless of whether only one thread or a whole number of threads breaks at the same time. In this. is a main advantage compared to group machines with Waniderl @ riüpfvorrichaun "gen, in which the winding units with torn threads stand still until all supply bobbins have run out.
If the supply spool is empty. the switching of the machine elements proceed as follows. When the pay-off reel is exhausted, two feeler levers 39, 40 close a current, where the lever 31 (FIGS. 4, 5; enlarged. FIGS. 6, 7) pulls through a safety contactor 38.
As a result, a pin 34 standing under @ ederdi-uch becomes free, which goes into the bore of a shaft? driven gear 36 jumps, and is taken. As a result, the shaft 26 and the parts 42, 43, 41, 27, 28 participate in the turning and change the bobbin in the following way: With the shaft 26, a pin acting against the lowest mandrel 22 of the star 21 rotates at the same time 41 of an eccentric 12 and a crank 43 which moves the carriage of the magazine 24 via a rod 44.
As a result of the rotation taking place in the vertical plane: an ejecting and feeding means diarsteillenden star 21, the lower reel in the magazine 24 is swiveled out by 90 and thus makes room for the next replacement reel, which consequently rises up against star 21 when the magazine carriage goes back .the. so far lowest,
but now it is pushed horizontally towards the thorn of the star. The sleeves H pushed off the mandrel 22 through the curved edges of the strippers 23 reach a collecting tank in the usual way by means of the conveyor belt 25. After one revolution of the crank 43, the nose 33 interrupts the stopping movement by the Mitn:
Ehmerstift 34 is pulled from the incline of the nose 33 from the recess of the rotating wheel 36. The reel change is now complete.
The chain 30 also does this: the chain wheel package on the shaft 6 also rotates and automatically activates the thread search, suction and knotting process, even if, for example, the thread monitor 121 is in the thread remnant of the pay-off bobbin catches what can occasionally occur in practice.
If it were never possible to get confused by the thread remnants and thus a disturbance of the thread fan, then the chain 30 could possibly be dispensed with at all, because then the thread monitor would always serve the top, even when idling, just like when the thread breaks Mechanism and searching, sucking and knotting without chain 30 would also be done.
Thus, the chain 30 is mainly present for safety. There is no need to describe the above switching process again, because the mode of operation remains the same, as with thread breakage; it is just the chain wheel package that is now driven by chain 30 instead of driving ring 139.
The formation of: the cheese in the take-up package head takes place by means of what is known as an inclined draw-off by: the thread I 'running onto the package S from the:
The lateral upright position caused by the thread guide 60 is pushed through the groove of the thread guide drum 61 to the other side of the drum and from there, sliding over the drum shell, returns to the starting position. The thread guide drums 61 receive their drive from the shaft 7.
If: the cheese S: has reached the intended diameter, the thread guide drum is also released from the drive in that the rod 71 is brought under the action of a contactor 153 via a rod 151 hinged to the lever 12.5, 126. Through a corresponding coupling 152 of the lever arm 125, the rest of the control gear does not take part in this movement.
The control contactor 153 receives power as soon as the arm carrying the cross-coil <B> S </B> has two springs 154; 155, which are verbu with contacts, which sit on an adjustable by means of an adjusting screw 156 on the shaft 4 arms 157.
The way it works: The Masehin @ e is designed as follows: that after each winding unit is put into operation, the pay-off bobbins are automatically unwound one after the other to form a cross-wound bobbin of a predetermined diameter, and that in the event of a thread break, the thread monitor triggers the control gear, which via:
the chains 7, 8 and 90 of the take-up bobbin head and the associated knot arms work together. Since with the bobbin-weaving in the immediate answer:
After the replacement reel has been swiveled in, the knotting device comes into operation, the sleeve 27 (FIG. 6) takes the sprocket 29 with it and thereby rotates the chain 30 more badly, apart from the gear 30ce, and also the gearwheels 78a and 90a, during the period. the chain wheel 29, on the other hand, as a result of the formation of the teeth, disengages from the bushing 27 if it is being driven by the control gear.
In this version, the switching device for the bobbin change responds independently of the control processes triggered by the thread monitor only when the pay-off bobbin is exhausted, as there are two button levers at the end of the pay-off bobbin, which when the bobbin is exhausted before the thread search takes effect - and initiate the bobbin change with the knotting device
so that the search facility then also. finds a replacement bobbin in the winding position. Instead of using a rotating star, the exhausted spool could be ejected and the full pay-out spool brought in using another means of movement.
In order to search for the torn thread end on the winding bobbin, it is automatically turned back in the known search devices so that the searcher can grasp the end of the thread.
In the machine shown, this is simplified by the fact that the friction roller 75, by means of which the search device - the collecting reel S \, after it has been stopped for the purpose of exposing the accumulated. Fadenen.des rotates back over the thread guide drum <B> 61 </B>, has a longitudinal flattening on its jacket, which prevents
that the distribution roller is taken along by the Fa@denführungst.roin- mel after it has been loosened from its drive.
Furthermore, the suction arm 97 of the search device, which, according to Fad @ enbrueh, pushes its long cone 99 over the unexhausted pay-off bobbin, is given a separate guide 102, 103 parallel to the sleeve H of the pay-off bobbin with reference to FIG , wherein the suction arm mentioned is formed for example <B> by </B> a metal hose in order to be able to change its shape.
The suction arm can also have other members that can be pushed into one another, so that they can be pushed together when axial pressure occurs.