Vorrichtung zur Beleuchtung einer Fläche. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor- richtung zur Beleuchtung einer rechteckigen Fläche, deren Abmessungen höchstens Unter schiede von der Grössenordnung von 1 :
10 aufweisen, welche Vorrichtung wenigstens zwei untereinander parallel angeordnete lineare Lichtquellen aufweist, von denen jede mit zwei voneinander getrennten optischen zylindrisehen Mitteln, deren Achsen sich senkrecht kreuzen, derart zusammenarbeitet, dass jede Lichtquelle auf der zu beleuchten den Fläche derart vergrössert abgebildet wird, dass sie die Fläche wenigstens zur Haupt sache mit Licht bedeckt, während die Licht quellen mit ihren optischen Mitteln derart in bezug aufeinander angeordnet sind, dass die Beleuchtungskegel der Punkte der Fläche aus einer Anzahl Lichtkegel aufgebaut sind,
wel- ehe je von einer der Lichtquellen herrühren.
Es wurde schon vorgeschlagen, eine Fläche mit Hilfe einer Anzahl voneinander getrennter, punktförmiger Lichtquellen zu beleuchten, bei denen die Beleuchtungskegel der Punkte der beleuchteten Fläche aus einer Anzahl Lichtkegel mit rundem Querschnitt aufgebaut sind. Zweckmässigerweise werden hierbei aber für die Beleuchtung einer Fläche eine Anzahl in mehreren Reihen aufgestell ter Lichtquellen verwendet. Für die Beleuch tung eines Quadrates werden also zum Bei spiel vier, neun, sechzehn usw.
Lichtquellen, stets in einem Quadrat von zwei bei zwei, drei bei drei, vier bei vier Lichtquellen ange ordnet, also im allgemeinen n2 Lichtquellen, welche je mit einem eigenen optischen Sy stem, zum Beispiel einem Spiegel, zusammen arbeiten. Die Lichtbündel der n' Liehtquellen bauen zusammen für die Punkte der zu be leuchtenden Fläche die Beleuchtungskegel auf. Jeder Beleuchtungskegel besteht also aus n2 partiellen Beleuchtungskegeln.
Bei diesen be kannten Systemen werden die Lichtquellen nach allen Richtungen durch das zugehörige optische System in demselben Massstab ver grössert.
Bei der Vorrichtung gemäss der Erfin- Jung werden zweckmässig für die Beleuch tung eines Quadrates oder eines Rechteckes nur zwei, drei, vier usw. zueinander parallel angeordnete, das heisst im allgemeinen nur n in einer Reihe liegende Lichtquellen verwen det, welche durch die mit den Lichtquellen zusammenarbeitenden, im vorstehenden ange gebenen optischen Mitteln die zu beleuch tende Fläche beleuchten, so dass die Beleuch tungskegel der Punkte der Fläche aus n par tiellen flachen Kegeln aufgebaut sind;
dabei muss die Gestalt der zu beleuchtenden Fläche nicht ohne weiteres mit der Gestalt der Licht quellen gleichförmig sein, da die Vergrösse rungen der zylindrischen Elemente zweck mässig eine Anpassung bewirken. Bei diesem System tritt somit meist nicht eine in allen Richtungen gleich starke Vergrösserung der einzelnen Lichtquellen auf.
Die Trennung der zwei mit den Licht quellen zusammenarbeitenden optischen zy lindrischen Mittel beschränkt (bei zweck mässiger Ausführung in hohem Masse) den Astigmatismus, der sonst bei der Verwen dung von zylindrischen Elementen auftritt. Diese Mittel können verschiedener Art sein; so ist es möglich, jede der Lichtquellen mit zwei Zylinderlinsen, mit zwei Zylinderspie geln oder mit einer Zylinderlinse und einem Zylinderspiegel zusammenarbeiten zu lassen.
Jedes zylindrische optische Mittel kann auf die in der Optik übliche Weise aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, welche in un- mittelbarer Nähe voneinander angeordnet sind und zum Beispiel aneinander festge kittet sein können. Durch die Wirkung der zylindrischen optischen Mittel sind die Be leuchtungskegel der Punkte der Fläche aus einer Anzahl Lichtkegel aufgebaut.
Diese Lichtkegel sind zweckmässig flach, das heisst, dass jeder der partiellen Beleuchtungskegel, welcher also von einer einzigen Lichtquelle herrührt, im Querschnitt eine etwas abgeplat tete Form aufweist, was durch die längliche Form eines Teils der angewendeten optischen Elemente herbeigeführt werden kann.
Bei einer günstigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Be- leuchtungskegel der Punkte der Fläche aus einer Anzahl praktisch sich aneinander- schliessender flacher Lichtkegel aufgebaut.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann für sehr verschiedene Zwecke angewendet werden, im allgemeinen in den Fällen, wo eine möglichst gleichmässige, gegebenenfalls auch möglichst starke Beleuchtung einer Fläche erwünscht ist. Dies ist zum Beispiel der Fall in Filmprojektionsapparaten, wo das Filmfenster möglichst gleichmässig, manch mal auch möglichst stark beleuchtet werden muss und bei Scheinwerfern, wo ebenfalls eine Fläche, in der sich ein bestimmtes Objekt, zum Beispiel ein Flugzeug befindet, mit einer möglichst grossen Beleuchtungsstärke be strahlt werden mnss.
Wenn nach einer günstigen Ausführungs form der erfindungsgemässen Vorrichtung die möglichst stark zu beleuchtende Fläche durch das Filmfenster eines Filmprojektionsappa rates gebildet wird, so ist es zwecks einer möglichst ökonomischen Ausnützung des von den Lichtquellen ausgestrahlten Lichtes er wünscht, mindestens die Beleuchtungskegel der Punkte des mittlere Teils des Filmfen sters so zu wählen, dass sie innerhalb des Auf fangwinkels der hinter dem Filmfenster an geordneten Projektionslinse liegen.
Als Vorteil einer zweckmässigen Ausfüh rungsform der erfindungsgemässen Vorrich tung ist es anzusehen, wenn jede Lichtquelle die ganze zu beleuchtende Fläche bestrahlt, was der Gleichmässigkeit der Beleuchtungs stärke zugute kommt. Bei einer schon be kannten Vorrichtung ist die Anordnung nämlich derart, dass jede der Lichtquellen einen Teil der zu beleuchtenden Oberfläche mit Licht bestrahlt,
so dass die Gesa.mtbe- leuehtung dieser Oberfläche durch mehrere neben- und übereinander liegende Li-cbtfleoke geschieht. Dies hat den Nachteil, dass es beim Erlöschen einer der Lichtquellen, zum Bei spiel durch das Defektwerden derselben, die zu beleuchtende Oberfläche stellenweise einen dunklen Fleck aufweist.
Dieser Nachteil tritt bei der erwähnten zweckmässigen Vor richtung nicht auf, vielmehr wird es, zum Beispiel bei der Filmprojektion, wenn leicht gefärbte Filmteile projiziert werden müssen, vorteilhaft sein; mindestens eine der Licht quellen zwecks Ersparung von Energie zu löschen, wobei dann noch das ganze Film fenster mit einer ausreichenden und gleich mässigen Beleuchtungsstärke auch weiterhin beleuchtet ist.
Die Lichtquellen können alle Licht derselben Farbenzusammenstellung aus senden; bei der erfindungsgemässen Vorrich tung ist es aber auch möglich, voneinander verschiedene Lichtquellen gleichzeitig zu ver wenden, wodurch also Farbenkorrektionen stattfinden können.
Die Erfindung wird an Hand einiger Figuren, in denen einige Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung darge stellt, bei dem das Filmfenster 1 mittels zweier länglicher Lichtquellen 2 und 3, wel che vertikal untereinander parallel angeord net sind, beleuchtet wird. Die Lichtquellen 2 und 3 sind in diesem Falle Superhochdruck Quecksilberdampfentladungsröhren. Wünscht man das Filmfenster mit einer andern Farbe zu beleuchten, so kann zum Beispiel eine der Lichtquellen durch eine andere Art von Lichtquellen linearer Form ersetzt werden, wie zum Beispiel in Linienform ausgespannte Glühkörper elektrischer Glühlampen.
Eine Draufsicht auf diese Vorrichtung zeigt Fig. 2. Aus diesen Figuren geht hervor, dass die zu beleuchtende Fläche, in diesem Falle das Filmfenster, in den beiden Richtungen Abmessungen a und b aufweist, welche von derselben Grössenordnung sind.
Der Unter schied in der Grössenordnung ist also kleiner als 1 : 1:Q. Aus der Figur geht weiter hervor, dass für die Beleuchtung der Fläche in die sem Falle nur zwei untereinander parallel an geordnete Lichtquellen nötig sind und also nicht eine Anzahl in zwei zueinander senk rechten Reihen angeordnete Lichtquellen, wie es der Fall wäre, wenn punktförmige Licht quellen verwendet würden. Die Lichtquellen 2 und 3 werden durch die Wirkung der optischen zylindrischen Mittel, welche in diesem Falle durch die Lin sen 4, 5, 6 und 7 gebildet werden, auf das Filmfenster 1 projiziert.
Die Asen der Lin sen 4 und 5 bezw. 6 und 7 kreuzen sich senk recht; infolge der getrennten Anordnung wird der Astigmatismus innerhalb sehr zulässiger Grenzen gehalten. Die Lichtquellen 2 und 3 werden also zu leuchtenden Flächen im Film fenster 1 abgebildet.
Infolge der Wirkung der zylindrischen Linsen 4 und 6 werden die Lichtquellen 2 und 3, wie aus Fig. 1 folgt, derart in ihrer Querrichtung vergrössert, dass sie die Höhe a des Filmfensters beleuchten. Im Durchschnitt des Systems nach Fig. 1 haben die Zylinder linsen 5 und 7 auf den Strahlengang prak tisch keinen Einfluss; sie wirken nur wie eine planparallele Glasplatte.
Betrachtet man den Punkt P des Filmfensters, so ergibt sich, dass dieser Punkt von einem Beleuchtungs kegel beleuchtet wird, der in dem Durch- schnitt nach Fig. 1 aus zwei partiellen abge platteten Beleuchtungskegeln mit den Schei- telwinkeln <I>p</I> und<I>q</I> aufgebaut ist, welche untereinander gleich-sind und von den Licht quellen 2 und 3 herrühren.
Der Gesamt scheitelwinkel in diesem Durchschnitt des Lichtkegels im Punkt P beträgt also p + q, und da die Grösse dieses Winkels ebenfalls für die Beleuchtungsstärke in diesem Punkt massgebend ist, ergibt es sich, dass die Be leuchtungsstärke unter den gegebenen Ver hältnissen, das heisst wenn sowohl die Licht quelle 2 als auch die Lichtquelle 3 Licht aus strahlen, so gross wie möglich wird.
Die ge nannten Winkel p und q werden durch die Lichtstrahlen 2-A-P, 2-B-P, 3-C-P und 3-D-P begrenzt.
Hinter dem Filmfenster 1 ist eine Projek tionslinse 8 eines Filmprojektionsapparates angeordnet. Der Auffangwinkel dieser Linse besitzt, wie sich aus der Figur ergibt, einen Wert r. Der Beleuchtungskegel jedes der Punkte des Filmfensters besitzt einen Schei telwinkel p + q, welcher nahezu gleich dem Auffangwinkel r der Projektionslinse ist: Es ist einleuchtend, dass, wenn der Auffangwin kel r der Projektionslinse wesentlich grösser als die Summe der Winkel p + q ist, den Lichtquellen 2 und 3 unbedenklich eine dritte zugefügt werden kann.
Eine Betrachtung der durch die äussersten Teile der Lichtquelle hindurchgehenden Lichtstrahlen, welche ebenfalls durch das op tische Zentrum der Zylinderlinse 4 hindurch- gehen, lehrt, dass, wie schon oben angegeben wurde, die Dicke d jeder der Lichtquellen derart vergrössert wird, dass jede der Licht quellen über die ganze Abmessung a des Filmfensters erweitert wird.
Es folgt hier aus gleichzeitig, dass, wenn zum Beispiel die Lichtquelle 3 erlöscht, das ganze Filmfenster 1 doch weiterhin beleuchtet wird, wobei in diesem Falle nur der Beleuchtungskegel des Punktes P einen kleineren Wert bekommt, nämlich einen Wert p; die Folge ist also, dass das Filmfenster 1 in diesem Falle nur mit der Hälfte der maximalen Beleuchtungsstärke be leuchtet wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Strah len in einer Ebene senkrecht zur Fläche nach Fig. 1 verlaufen. In diesem Durchochnitt weist die Lichtquelle 3 .eine genügende Ab messung auf, so dass die Lichtquelle in dieser Richtung nur wenig vergrössert zu werden braucht, um die Abmessung b des Filmfen sters zu beleuchten. Dadurch, dass die Ver grösserung in dieser Richtung nur klein ist, wird der Scheitelwinkel s des Beleuchtungs- kegels in diesem Durchschnitt im allgemeinen einen genügend grossen Wert aufweisen. Es ist somit nicht nötig, in dieser Richtung meh rere Lichtquellen übereinander anzuordnen.
Der Scheitelwinkels wird durch die Licht strahlen begrenzt, welche von einem Punkt der Lichtquelle, zum Beispiel dem Zentrum O, ausgehen und durch die äussersten Punkte E und F der in diesem Durchschnitt wohl wirksamen Zylinderlinse 7 und auch durch den Punkt P gehen. Aus der Figur ist weiter ersichtlich, nämlich aus dem Lauf der Licht strahlen, welche aus den äussersten Punkten G und H der Lichtquelle 3 austreten und durch das optische Zentrum J der Linse 7 gehen,
dass die Länge der Lichtquelle derart ist, dass sie die Abmessung b des Filmfen sters in dieser Richtung völlig mit Licht füllt. Die Linse 6 dient in diesem Durch schnitt als eine planparallele Platte und hat also in diesem Schnitt auf den Lauf der Lichtstrahlen praktisch keinen Einfluss. Der Winkel s ist dem Auffangwinkel r der Projektionslinse 8 angepasst. Die Beleuch tungskegel der Punkte des mittleren Teils des Filmfensters liegen innerhalb des Auffang winkels r.
Aus Fig. 3 geht die Lage des Durch schnittes der zwei partiellen Beleuchtungs kegel mit den Scheitelwinkeln p und q her vor, und zwar in einem Durchschnitt dieser Lichtkegel nach der Ebene III-III in Fig.1. Aus Fig. 3 ist die abgeflachte Form dieser Kegel deutlich ersichtlich. In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausfüh rungsform der erfindungsgemässen Vorrich tung dargestellt, welche für eine Scheinwer feranlage bestimmt ist.
Es sind hierbei drei lineare Lichtquellen 9, 10 und 11 vorhanden., welche in diesem Falle mit optischen zylin drischen Mitteln zusammenarbeiten, die aus den sich aneinanderschliessenden zylinrlri- sehen Spiegeln 12, 13 und 14 und den zylin drischen Linsen 15, 16 und 17 bestehen.
Bei dieser Anordnung besteht der Beleuchtungs kegel, der einen Punkt R des zu beleuchten- den Objektes beleuchtet, aus drei partiellen abgeplatteten Beleuchtungskegeln mit den Scheitelwinkeln<I>t,</I> u und v; welche sich in folge der Anordnung der optischen Mittel und der Lichtquellen anenanderschliessen. In diesem Falle weist das Objekt in der Höhen bezw. Breiterrichtung Abmessungen c und d auf, welche von derselben Grössenordnung sind.
Auch bei dieser Ausführung wird die Querabmessung jeder der Lichtquellen in der Weise durch die Wirkung der Spiegel 12, 13 und 14 erweitert, dass alle an der Stelle der Abbildung in R eine Abmessung c aufwei sen. Die Länge jeder der Lichtquellen (siehe Fig. 5) ist derart, dass die Höhenabmessung d des zu beleuchtenden Objektas durch die Wir- kung der Zylinderlinsen 15, 16 und 17 auch völlig mit Licht gefüllt wird.
Device for illuminating a surface. The subject of the invention is a device for illuminating a rectangular surface, the dimensions of which differ at most from the order of magnitude of 1:
10 have, which device has at least two mutually parallel linear light sources, each of which works with two separate optical cylindrical means, the axes of which intersect perpendicularly, in such a way that each light source is shown enlarged on the surface to be illuminated so that it the surface is at least mainly covered with light, while the light sources with their optical means are arranged in relation to one another in such a way that the lighting cones of the points on the surface are made up of a number of light cones,
which ever come from one of the light sources.
It has already been proposed to illuminate a surface with the aid of a number of separate, point-like light sources, in which the lighting cones of the points of the illuminated surface are made up of a number of light cones with a round cross-section. In this case, however, a number of light sources erected in several rows are expediently used for illuminating an area. For example, four, nine, sixteen etc. are used to illuminate a square.
Light sources, always in a square of two for two, three for three, four for four light sources are arranged, so generally n2 light sources, which each work with their own optical system, for example a mirror. The bundles of light from the n 'light sources build up the lighting cones for the points on the surface to be illuminated. Each lighting cone consists of n2 partial lighting cones.
In these known systems, the light sources are enlarged to the same scale in all directions by the associated optical system.
In the device according to the invention Jung are expediently only two, three, four, etc. arranged parallel to each other for the lighting device of a square or a rectangle, that is, generally only n light sources lying in a row, which are used by the Light sources cooperating in the above given optical means illuminate the surface to be illuminated, so that the cones of illumination of the points of the surface are made up of n partial flat cones;
The shape of the surface to be illuminated does not have to be uniform with the shape of the light sources, since the enlargements of the cylindrical elements expediently bring about an adaptation. With this system, therefore, the individual light sources are not usually enlarged to the same degree in all directions.
The separation of the two optical zy-cylindrical means that work together with the light sources limits the astigmatism that otherwise occurs when using cylindrical elements. These means can be of various types; it is possible to let each of the light sources work together with two cylindrical lenses, with two cylindrical mirror or with a cylindrical lens and a cylindrical mirror.
Each cylindrical optical means can be composed of several parts in the usual way in optics, which are arranged in the immediate vicinity of one another and, for example, can be cemented to one another. Through the action of the cylindrical optical means, the cones of illumination of the points on the surface are made up of a number of cones of light.
These cones of light are expediently flat, which means that each of the partial cones of light, which comes from a single light source, has a somewhat flattened shape in cross section, which can be brought about by the elongated shape of part of the optical elements used.
In a favorable embodiment of the device according to the invention, the cones of light at the points on the surface are made up of a number of flat cones of light that practically adjoin one another.
The device according to the invention can be used for very different purposes, generally in those cases where an illumination of a surface that is as uniform as possible, and possibly also as strong as possible, is desired. This is the case, for example, in film projectors, where the film window has to be illuminated as evenly as possible, sometimes also as strongly as possible, and with headlights, where an area in which a certain object, for example an airplane is, is also illuminated with the greatest possible illuminance must be irradiated.
If, according to a favorable embodiment of the device according to the invention, the area to be illuminated as strongly as possible is formed by the film window of a film projection apparatus, then in order to utilize the light emitted by the light sources as economically as possible, at least the illumination cone of the points in the middle part of the To choose film window sters so that they are within the catch angle of the projection lens arranged behind the film window.
It is to be regarded as an advantage of an expedient embodiment of the device according to the invention if each light source irradiates the entire surface to be illuminated, which benefits the uniformity of the illuminance. In an already known device, the arrangement is such that each of the light sources irradiates part of the surface to be illuminated with light,
so that the total illumination of this surface occurs through several adjacent and superimposed li-cbtfleokes. This has the disadvantage that when one of the light sources goes out, for example when it becomes defective, the surface to be illuminated has a dark spot in places.
This disadvantage does not occur in the aforementioned appropriate device before, rather it will be advantageous, for example in film projection, when slightly colored parts of the film have to be projected; to extinguish at least one of the light sources in order to save energy, in which case the entire film window is still illuminated with a sufficient and uniform illuminance.
The light sources can all emit light of the same color composition; In the device according to the invention, however, it is also possible to use different light sources at the same time, so that color corrections can take place.
The invention is explained in more detail with reference to some figures in which some Ausführungsbei games of the subject invention are shown.
In Fig. 1 an embodiment of the device according to the invention is Darge provides, in which the film window 1 is illuminated by means of two elongated light sources 2 and 3, wel che vertically arranged parallel to each other. The light sources 2 and 3 in this case are super high pressure mercury vapor discharge tubes. If one wishes to illuminate the film window with a different color, one of the light sources can, for example, be replaced by a different type of light source of linear form, such as, for example, incandescent bodies of electric incandescent lamps stretched out in line form.
A top view of this device is shown in FIG. 2. These figures show that the surface to be illuminated, in this case the film window, has dimensions a and b in the two directions which are of the same order of magnitude.
The difference in magnitude is therefore less than 1: 1: Q. The figure further shows that in this case only two light sources arranged parallel to each other are required to illuminate the surface and not a number of light sources arranged in two perpendicular rows, as would be the case if point-shaped light sources would be used. The light sources 2 and 3 are projected onto the film window 1 by the action of the optical cylindrical means, which in this case are formed by the lenses 4, 5, 6 and 7.
The Aesir of Lin sen 4 and 5 respectively. 6 and 7 cross each other vertically; as a result of the separate arrangement, the astigmatism is kept within very permissible limits. The light sources 2 and 3 are thus mapped to luminous surfaces in the film window 1.
As a result of the action of the cylindrical lenses 4 and 6, the light sources 2 and 3, as follows from FIG. 1, are enlarged in their transverse direction in such a way that they illuminate the height a of the film window. On the average of the system according to FIG. 1, the cylinder lenses 5 and 7 have practically no effect on the beam path; they just look like a plane-parallel glass plate.
If one observes the point P of the film window, it emerges that this point is illuminated by a cone of illumination which, in the section according to FIG. 1, consists of two partially flattened cones of illumination with the apex angles <I> p </ I > and <I> q </I>, which are identical to one another and originate from light sources 2 and 3.
The total vertex angle in this average of the light cone at point P is p + q, and since the size of this angle is also decisive for the illuminance at this point, the result is that the illuminance under the given conditions, i.e. if Both the light source 2 and the light source 3 emit light as large as possible.
The mentioned angles p and q are limited by the light beams 2-A-P, 2-B-P, 3-C-P and 3-D-P.
Behind the film window 1, a projection lens 8 of a film projection apparatus is arranged. As can be seen from the figure, the collecting angle of this lens has a value r. The illumination cone of each of the points of the film window has an apex angle p + q, which is almost equal to the collection angle r of the projection lens: It is evident that if the collection angle r of the projection lens is significantly larger than the sum of the angles p + q, the light sources 2 and 3 can be safely added a third.
A consideration of the light rays passing through the outermost parts of the light source, which also pass through the optical center of the cylindrical lens 4, teaches that, as already stated above, the thickness d of each of the light sources is increased such that each of the lights swell over the entire dimension a of the film window is expanded.
It follows from here at the same time that if, for example, the light source 3 goes out, the entire film window 1 will continue to be illuminated, in which case only the illumination cone of the point P is given a smaller value, namely a value p; the result is that the film window 1 is only illuminated with half the maximum illuminance in this case.
From Fig. 2 it can be seen how the Strah len extend in a plane perpendicular to the surface of FIG. In this cross section, the light source 3 has a sufficient dimension so that the light source only needs to be enlarged slightly in this direction in order to illuminate the dimension b of the film window. Because the enlargement in this direction is only small, the vertex angle s of the lighting cone will generally have a sufficiently large value in this average. It is therefore not necessary to arrange several light sources one above the other in this direction.
The vertex angle is limited by the rays of light which emanate from a point of the light source, for example the center O, and go through the outermost points E and F of the cylinder lens 7, which is probably effective in this average, and also through the point P. From the figure it can also be seen, namely from the path of the light rays which emerge from the outermost points G and H of the light source 3 and go through the optical center J of the lens 7,
that the length of the light source is such that it completely fills the dimension b of the film window with light in this direction. The lens 6 serves in this section as a plane-parallel plate and thus has practically no influence on the path of the light rays in this section. The angle s is adapted to the collection angle r of the projection lens 8. The cones of illumination of the points in the middle part of the film window lie within the capture angle r.
From Fig. 3, the position of the cross-section of the two partial lighting cones with the apex angles p and q goes before, in an average of these cones of light according to the plane III-III in Fig.1. From Fig. 3, the flattened shape of these cones can be clearly seen. In Fig. 4 and 5 another Ausfüh approximately form of the inventive Vorrich device is shown, which is intended for a headlamp feranlage.
There are here three linear light sources 9, 10 and 11, which in this case work together with optical cylin drical means consisting of the adjoining zylinrlri- see mirrors 12, 13 and 14 and the cylindrical lenses 15, 16 and 17 .
In this arrangement, the lighting cone, which illuminates a point R of the object to be illuminated, consists of three partially flattened lighting cones with the apex angles <I> t, </I> u and v; which are connected to one another as a result of the arrangement of the optical means and the light sources. In this case, the object has BEZW in the height. In the broader direction, dimensions c and d, which are of the same order of magnitude.
In this embodiment, too, the transverse dimension of each of the light sources is expanded in such a way by the effect of the mirrors 12, 13 and 14 that they all have a dimension c at the point of the image in R. The length of each of the light sources (see FIG. 5) is such that the height dimension d of the object to be illuminated is also completely filled with light as a result of the action of the cylindrical lenses 15, 16 and 17.