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CH212176A - Thread damper on winding machines. - Google Patents

Thread damper on winding machines.

Info

Publication number
CH212176A
CH212176A CH212176DA CH212176A CH 212176 A CH212176 A CH 212176A CH 212176D A CH212176D A CH 212176DA CH 212176 A CH212176 A CH 212176A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
insulating
lever
insulating device
disks
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Schaerer Maschinenfabrik
Original Assignee
Schaerer Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaerer Maschf filed Critical Schaerer Maschf
Publication of CH212176A publication Critical patent/CH212176A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/225Tension discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  

      Faden-Dämmeinrichtung    an     Spulmaschinen.       Die erfindungsgemässe     Faden-Dämmein-          richtung    an     Spulmaschinen    besitzt     ein    in  folge     Reibungsschlusses    durch den laufenden  Faden angetriebenes Organ, das     seinerseits     den Antrieb von     Dämmscheiben    bewirkt.  



  Infolgedessen ist bei dieser     Faden-Dämm-          einrichtung    eine Antriebsverbindung mit dem  Maschinengetriebe hinfällig, was ermöglicht,  die     Dämmeinrichtung    an beliebiger passender  Stelle anzuordnen. Da die     Dämmscheiben     während des Fadenlaufes angetrieben werden,  wechseln deren Berührungsstellen mit dem  Faden ständig, so     da.ss    ein Einschneiden des  Fadens, auch bei hartem     Garn,    in die     Dä.mm-          scheiben    vermieden und dadurch ein gleich  mässiges Spannen des Fadens erreicht wird.

    Da bei Unterbruch des Fadenlaufes der An  trieb der     Dämmscheiben    ohne weiteres auf  hört, kann sich der Faden nicht um die  Achse der Scheiben aufwickeln.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen     Aufriss,            Fig.    2 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Oberansicht zu     Fig.    1,       Fig.4    in     kleinerem    Massstab eine An  sicht der     Faden-Dämmeinrichtung    mit Teilen  einer     Kötzerspulmaschine,    und       Fig.    5 eine     Dämmscheibe    in Ansicht.  



  Es bezeichnet 1 ein längliches Gehäuse  mit einem obern,     abhebbaren    (in     Fig.    3 weg  gelassenen) Deckel 2 und einem untern  Arm 3 mit Stellschraube 4 zur Befestigung  des Gehäuses an einer Tragstange 5, welche  an der betreffenden     Spulmaschine    vorgesehen       ist.    Auf der     einen    Kopfseite des Gehäuses 1  ist ein Fadenleiter 6 angebracht, welcher mit  tels einer seinem Tragarm<B>7</B> zugeordneten  Stellschraube 8 in seiner Lage am Gehäuse 1  einstellbar ist, und zwar sowohl in bezug auf  seine Winkelstellung am Gehäuse als auch in  der     Querrichtung    des letzteren.

   Der von der       Abwickelstelle    kommende Faden     _A    geht  nach dem Fadenleiter 6     zwischen        einem     ersten Paar     Dämmscheiben    9, 10, dann zwi  schen einem zweiten Paar     Dämmscheiben    11,      12 hindurch und läuft nachher über eine  Leitrolle 13, um gemäss     Fig.    4 über den beim  Betrieb der     Spulmaschine    gleichmässig     hin-          und        herschwingenden    Fadenleiter B (bekann  ter Art) die in Herstellung begriffene       Kötzerspule    C zu erreichen.

   Die     Dämmschei-          benpaare    9, 10 und 11, 12 sowie die     Faden-          leitrolle    13 sind auf ein und derselben       Längsseite    des     Gehäuses    1 auf dessen     Aussen-          seite    angeordnet. Die     Dämmscheibenpaare    9,  10 und 11, 12 sitzen auf je einer am Gehäuse  1 gelagerten Welle 14     bezw.    15, die im In  nern des Gehäuses 1 ein Kegelrad 16     bezw.     17 trägt, das mit einem Kegelrad 18     bezw.     19 in Eingriff steht.

   Die beiden Kegelräder  18 und 19 sind auf einer gemeinsamen  Welle 20 befestigt, welche mit ihren Enden  in innenseitigen Ansätzen des Gehäuses 1  gelagert ist. Die Welle 20 trägt ferner ein  Antriebsrad 21, das in eine     Schnecke    22 ein  greift, welche auf einer Welle 23 vorgesehen  ist. auf der die     Fadenleitrolle    13 festsitzt.  



  Beim Betrieb der     Spulmaschine    wird  durch den laufenden Faden A infolge Rei  bungsschlusses die Leitrolle 13 gedreht, wo  bei durch die Getriebe 22, 21 sowie 19, 1 7  und 18, 16, die die     Dämmscheiben    tragenden  zwei Wellen 15 und 14     zwangläufig    ange  trieben werden.

   Das Übersetzungsverhältnis  des Getriebes 22. 21 bestimmt die Dreh  geschwindigkeit der beiden Wellen 15. 14  und somit der mit diesen     mitdrehenden          Dämmscheibenpaare    11, 12     bezw.    9. 10; das       1llitdrehen    der     Dämmscheiberi    ist dadurch  gewährleistet, dass die dem Gehäuse 1 be  nachbarten Scheiben 9, 11 mit ihrer Bohrung  und die andern Scheiben 10, 1? mit ihrer  Nabe einem kantigen Aufnahmeteil der Wel  len 14, 15 angepasst sind.

   Die dem Gehäuse 1  abgekehrten     Dämmscheiben        1.0    und 12 wer  den durch (nachher erklärte) Hilfsmittel ge  gen die zugeordnete zweite     Dämmscheibe        a          bezw.    11 gedrückt, die ihrerseits an einem  Bund der betreffenden Welle     1.1        bezw.    15  Anschlag findet; in     Fig.    2 ist dieser Bund  der     @@'        elle    15 mit 15' bezeichnet:.  



  Ein vom Gehäuse 1     abragender    Bolzen  24 trägt an seinem freien Ende eine dreh-    bewegliche Querachse 25, auf welcher ein  aufwärts ragender Hebel 26 festsitzt. Der  Hebel 26     trägt    an seinem obern Ende     einen     federbelasteten Bolzen 27 zwecks     Andrückens     der     Dämmscheibe    10 gegen die     Dämmscheibe     9. Unten ist am Hebel 26 ein zu ihm quer  stehender Hilfsarm 28 längsverstellbar an  gebracht.

   Dieser Hilfsarm 28 besitzt einen  senkrecht     abgekröpften        Endteil    28' mit un  terem Kopf, auf welchen nach Erfordernis  mehr oder weniger Gewichtsscheiben 29 auf  gelegt werden können, um den Druck auf die       Dämmscheibe    10 und somit auf den Faden  demgemäss regeln zu können. Auf der Quer  achse 25 ist ferner ein aufwärts ragender  Hebel 30 gelagert, der an seinem obern Ende  einen federbelasteten Bolzen 31 besitzt  zwecks     Andrückens    der     Dämmscheibe    12  gegen die     Dämmscheibe    11.

   Der     Anpres-          sungsdruck    der     Dämmscheibe    12 und somit  der Druck auf den Faden kann mittels einer  Stellschraube 32 geregelt werden, welche in  einer untern Verlängerung des Hebels 30  eingeschraubt ist. Diese Stellschraube 32  durchsetzt einen Bügel 33, welcher den He  bel 30 teilweise umgreift, mit seinen Schen  keln ebenfalls auf der Querachse 25 gelagert  ist und an seinem Steg einen     abwärts    gerich  teten Arm 34 besitzt, der am untern Ende  eine Rolle 35 trägt.

   Durch die Stellschraube  32 ist der Bügel 33 mit Arm 34 als Ver  längerung des Hebels 30 mit diesem verbun  den, und zwar insofern nachgiebig, als eine  auf die Stellschraube 32 aufgeschobene  Schraubenfeder 36     (Fig.    2)     einerends    am He  bel 30 und     andernends    am Bügel 33 ansteht.

    Durch den Arm 34 wird der Hebel 30 von  einer Steuerplatte 37 aus     beeinflusst,    die an  einem Hebel 38 vorgesehen ist, welcher beim  Betrieb der     Spulmaschine    gemäss     Fig.    4 mit  dem Fadenleiter 14 um eine Achse 39     hin-          und        herschwingt;    die Steuerplatte 37 ist in  vollen Linien in einer     Zwischenstellung    und  punktiert in beiden Endstellungen ein  gezeichnet.

   Die     Steuerplatte    37 ist in dem  Sinne schräg angeordnet. dass sie bei ihrem  Hin- und     Herschwingen    abwechselnd stärker  und schwächer auf den Arm 34 und folglich      auf den Hebel 30 drückt, der somit einen ent  sprechenden wechselnden Druck auf die       Dämmscheibe    12 und somit auf den Faden  ausübt; eine Regelung     der-Druckwirkung    an  sich ist durch Verstellen der Stellschraube  3? möglich, wie ohne weiteres klar ist.  



  Während also beim Betrieb der Spul  maschine der laufende Faden im     Dämm-          scheibenpaar    9, 10 einer gleichbleibenden  Druck-     bezw.    Bremswirkung unterliegt, ist er  im     Dämmscheibenpaar    11, 12 einer gleich  mässig wechselnden Druck-     bezw.    Bremswir  kung unterworfen. Letzteres ist so ab  gestimmt, dass der Faden periodisch, nämlich  dann am stärksten gebremst wird und somit  am straffsten gespannt ist, wenn er sich an  der Spitze des Wickelkonus der Spule befin  det, wodurch der Faden     bezw.    die Wicklung  dementsprechend gut am     Spulenkörper    fest  gelegt wird.

   Sobald der Fadenlauf aus irgend  einem Grunde aufhört, unterbleibt der An  trieb der Leitrolle 13 und folglich der bei  den     Dämmscheibenpaare.     



  Eventuell könnte der Hebel 30 statt  federbelastet auch gewichtsbelastet sein, z. B.  ähnlich wie der Hebel 26, da es ja lediglich  darauf ankommt, dass beide Hebel sinngemäss       kraftbeeinflusst    sind.



      Thread damper on winding machines. The thread-insulating device according to the invention on winding machines has an element which is driven by the running thread as a result of frictional engagement and which in turn drives insulating disks.



  As a result, a drive connection with the machine transmission is unnecessary with this thread-insulating device, which makes it possible to arrange the insulating device at any suitable point. Since the insulating disks are driven while the thread is running, their points of contact with the thread change constantly so that the thread does not cut into the insulating disks, even if the thread is hard, and even tensioning of the thread is achieved.

    Since when the thread run is interrupted, the drive on the insulating disks stops without further ado, the thread cannot wind itself up around the axis of the disks.



  In the drawing, a Ausführungsbei is game of the subject invention illustrated.



       Fig. 1 shows an elevation, Fig. 2 shows a cross section along the line II-II of Fig. 1, Fig. 3 shows a top view of Fig. 1, Fig. 4 on a smaller scale a view of the thread-insulating device with parts of a Kötzerspulmaschine , and FIG. 5 shows a view of an insulating disk.



  It denotes 1 an elongated housing with an upper, liftable (omitted in Fig. 3) cover 2 and a lower arm 3 with adjusting screw 4 for fastening the housing to a support rod 5, which is provided on the winding machine in question. On one head side of the housing 1, a thread conductor 6 is attached, which can be adjusted in its position on the housing 1 by means of an adjusting screw 8 assigned to its support arm, both in terms of its angular position on the housing also in the transverse direction of the latter.

   The coming from the unwinding thread _A goes after the thread guide 6 between a first pair of insulating disks 9, 10, then between tween a second pair of insulating disks 11, 12 and then runs over a guide roller 13 according to FIG. 4 on the operation of the Winding machine evenly swinging thread conductor B (known type) to reach the Kötzerspule C, which is being produced.

   The pairs of insulating disks 9, 10 and 11, 12 and the thread guide roller 13 are arranged on one and the same longitudinal side of the housing 1 on the outside thereof. The insulating disk pairs 9, 10 and 11, 12 each sit on a shaft 14 mounted on the housing 1, respectively. 15, in the nern of the housing 1, a bevel gear 16 BEZW. 17 carries, the BEZW with a bevel gear 18. 19 is engaged.

   The two bevel gears 18 and 19 are fastened on a common shaft 20, which is mounted with its ends in lugs on the inside of the housing 1. The shaft 20 also carries a drive wheel 21 which engages in a worm 22 which is provided on a shaft 23. on which the thread guide roller 13 is stuck.



  During operation of the winding machine, the guide roller 13 is rotated by the running thread A as a result of Rei friction closure, where in the case of the gears 22, 21 and 19, 1 7 and 18, 16, the two shafts 15 and 14 carrying the insulating disks are inevitably driven.

   The transmission ratio of the gearbox 22. 21 determines the rotational speed of the two shafts 15. 14 and thus the pairs of insulating disks 11, 12 and 12 rotating with them. 9. 10; The 1llit turning the Dämmscheiberi is guaranteed that the housing 1 be adjacent disks 9, 11 with their bore and the other disks 10, 1? with their hub an angular receiving part of the Wel len 14, 15 are adapted.

   The facing away from the housing 1 insulation disks 1.0 and 12 who by (explained later) aids ge conditions the associated second insulation disk a respectively. 11 pressed, which in turn BEZW on a collar of the relevant shaft 1.1. 15 stops; In Fig. 2 this collar of @@ 'elle 15 is denoted by 15' :.



  A bolt 24 protruding from the housing 1 carries at its free end a rotatable transverse axis 25 on which an upwardly projecting lever 26 is fixed. The lever 26 carries at its upper end a spring-loaded bolt 27 for the purpose of pressing the insulating disk 10 against the insulating disk 9. At the bottom of the lever 26 is an auxiliary arm 28 that is transverse to it and is longitudinally adjustable.

   This auxiliary arm 28 has a vertically cranked end portion 28 'with un terem head, on which more or less weight discs 29 can be placed as required in order to regulate the pressure on the insulating disc 10 and thus on the thread can. On the transverse axis 25 an upwardly projecting lever 30 is also mounted, which has a spring-loaded bolt 31 at its upper end for the purpose of pressing the insulating disk 12 against the insulating disk 11.

   The contact pressure of the insulating disk 12 and thus the pressure on the thread can be regulated by means of an adjusting screw 32 which is screwed into a lower extension of the lever 30. This adjusting screw 32 passes through a bracket 33, which partially engages around the He bel 30, is also mounted on the transverse axis 25 with its legs and has a downward arm 34 on its web, which carries a roller 35 at the lower end.

   Through the adjusting screw 32 of the bracket 33 with arm 34 as an extension of the lever 30 is verbun with this, and that is flexible, as a pushed onto the screw 32 coil spring 36 (Fig. 2) at one end of the lever 30 and the other end of the bracket 33 is pending.

    The arm 34 influences the lever 30 from a control plate 37 which is provided on a lever 38 which, when the winding machine according to FIG. 4 is operated, swings back and forth with the thread guide 14 about an axis 39; the control plate 37 is drawn in full lines in an intermediate position and dotted in both end positions.

   The control plate 37 is arranged obliquely in this sense. that it alternately presses stronger and weaker on the arm 34 and consequently on the lever 30 when it swings back and forth, which thus exerts a corresponding alternating pressure on the insulating disc 12 and thus on the thread; a regulation of the pressure effect itself is by adjusting the adjusting screw 3? possible, as is readily apparent.



  So while the running thread in the damper disk pair 9, 10 of a constant pressure resp. Braking effect is subject to, it is in the insulating disk pair 11, 12 a uniformly changing pressure respectively. Braking effect subject. The latter is tuned so that the thread is periodically, namely then braked the strongest and is therefore most taut when it is located at the tip of the winding cone of the bobbin, whereby the thread BEZW. the winding is accordingly well placed on the bobbin.

   As soon as the thread run for some reason stops, the drive on the guide roller 13 and consequently that of the insulating disk pairs is omitted.



  The lever 30 could possibly also be weight-loaded instead of spring-loaded, e.g. B. similar to the lever 26, since all that matters is that both levers are force-influenced by analogy.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Faden-Dämmeinrichtung an Spulmaschi- nen, dadurch gekennzeichnet, dass ein infolge Reibungsschlusses durch den laufenden Fa- den angetriebenes Organ seinerseits den An trieb von Dämmscheiben bewirkt. UNTERANSPR üCHE 1. Faden-Dämmeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der laufende Faden eine Leitrolle antreibt, mit welcher Dämmscheiben zwangläufige Drehverbindung haben. PATENT CLAIM: Thread insulating device on winding machines, characterized in that an element driven by the running thread as a result of frictional engagement in turn drives insulating disks. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Thread insulating device according to patent claim, characterized in that the running thread drives a guide roller with which insulating disks have a positive rotary connection. 2. Faden-Dämmeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden zwischen zwei Dämmscheiben- paaren hindurchgeht, wobei die eine Scheibe jedes Paares durch einen Hebel gegen die zweite Scheibe gedrückt wird und die Druckwirkung jedes Hebels regelbar ist. 3. Faden-Dämmeinrichtung nach -Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hebel einen zum Zusammen wirken mit einem Steuerorcan der Ma schine bestimmten Arm besitzt zwecks periodischer Verstärkung des Faden zuges. 2. Thread insulating device according to patent claim, characterized in that the thread passes between two pairs of insulating disks, one disk of each pair being pressed against the second disk by a lever and the pressure effect of each lever being adjustable. 3. Thread-insulating device according to -Unteran claim 2, characterized in that the one lever has a specific arm to interact with a Steuerorcan of the machine for the purpose of periodic reinforcement of the thread. 4. Faden-Dämmeinrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Arm mittels Stell schraube entgegen Federeinfluss am zu gehörigen Hebel einstellbar ist. 5. Faden-Dämmeinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Ge häuse mittelst dessen sie für sich an der Spulmaschine montierbar ist. 4. thread-insulating device according to Unteran claim 3, characterized in that the arm in question is adjustable by means of adjusting screw against the influence of springs on the associated lever. 5. thread insulating device according to claim, characterized by a Ge housing means of which it can be mounted on the winding machine.
CH212176D 1939-08-25 1939-08-25 Thread damper on winding machines. CH212176A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923034C2 (en) * 1979-06-07 1986-04-17 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Thread tensioning device on a creel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2923034C2 (en) * 1979-06-07 1986-04-17 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Thread tensioning device on a creel

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