CH218162A - Spritzhandgerät zum Zerstäuben von Farbe oder ähnlichem Spritzgut. - Google Patents
Spritzhandgerät zum Zerstäuben von Farbe oder ähnlichem Spritzgut.Info
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- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
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Description
Spritzhandgerät zum Zerstäuben von Farbe oder ähnlichem Spritzgut. Die Erfindung betrifft ein Spritzhand gerät zum Zerstäuben von Farbe und ähn lichem Spritzgut mit einer motorisch be triebenen, eine Hilfsflüssigkeit fördernden Hauptpumpe und einer von der Hilfsflüssig keit angetriebenen Hilfspumpe zum Aus stossen des Spritzgutes durch eine Düse. Die Anordnung einer besonderen Hilfspumpe soll bei diesen Spritzgeräten den Zutritt des Spritzgutes zu den fein gearbeiteten Steuer teilen der Hauptpumpe verhindern, da sonst das Spritzgut mit seinen schleifenden Be- standteilen sehr bald die Pumpenteile so weit abnutzen würde, dass eine ordnungsgemässe Förderung und die Erzeugung der erforder lichen Drücke nicht mehr möglich ist. Gemäss der Erfindung ist zur noch besse ren Verwirklichung dieses Ziels im Gegen satz zu den bekannten Farbspritzen, bei denen die Hilfspumpe eine Kolbenpumpe ist, diese Hilfspumpe eine Membranpumpe. Diese, an sich auch in Zusammenwirkung mit einer auf eine Hilfsflüssigkeit wirkenden Hauptkolbenpumpe bekannte Membranpumpe ist gemäss der Erfindung jedoch so angeord net und eingebaut, dass ihre Membrane und ihr Ventil in einem becherrartigen, in eine entsprechende Aussparung des Gerätegehäu ses eingesetzten und lösbaren Hilfsgehäuse untergebracht sind, das auch die Anschluss- kanäle an die Hauptpumpe und die Spritz düse enthält. Diese Unterbringung der Membranpumpe in einem eingesetzten Hilfsgehäuse hat auf dem Gebiet der Spritzhandgeräte besondere Bedeutung. Mit Rücksicht auf das anzu strebende möglichst geringe Gewicht solcher Geräte ist man in diesem Falle genötigt, das Gehäuse aus einem sehr leichten Werkstoff herzustellen. So verwendet man bevorzugt Magnesiumlegierungen der im Handel unter dem Warenzeichen Elektron" bekannten Art. Bei diesen gegossenen Gehäusen muss man aber in ausserordentlich vielen Fällen feststellen, dass es den in der Farbspritze auf tretenden Drücken von über 150 Atm. (vergl. deutsches Patent Nr. 607001) wegen der un vermeidbaren Gussporen nicht standhält. Bei der geschilderten neuen Einbauweise der Membranpumpe ist es ohne nennenswertes Mehrgewicht möglich, das dem hohen Druck ausgesetzte Hilfsgehäuse aus einem andern hochdruekflüsssgkeitsdichten und -festen Stoff, wie Stahl, Bronze usw., herzustellen. Bei Membranpumpen der für die Farb- spritze in Frage kommenden Art, kommt es für die Haltbarkeit der Membran sehr we sentlich auf deren richtige Einspannung an. Bei den bekannten Pumpen hat man ihren Rand möglichst fest und unbeweglich einge spannt und für die Bewegungen der Mem bran senkrecht zu ihrer Ebene notwendige Nachgiebigkeit durch zusätzlichen Werkstoff in Form von Wellen in der Membran erzielt. Bei einem Anschlagen der Membran strecken sich also lediglich die Wellen, während der Membranrand fest eingespannt bleibt. Die der vorliegenden Erfindung vorangegangenen Dauerversuche haben aber ergeben, dass für die in Frage kommenden Drücke und vor allem für die hohen minutlichen Hubzahlen gewellte Membranen möglichst zu vermeiden sind, da bei ihrer Herstellung sehr leicht die ersten Ansätze zu späteren Dauerbrüchen er zeugt werden. Zweckmässigerweise wird deshalb für die Membran eine ganz besondere Art der Ein spannung vorgesehen, die es gestattet, eine nichtgewellte Membran zu verwenden. Die für den Membranaussehlag senkrecht zu ihrer Ebene in diesem Falle notwendige Randverschiebung nach der Membranmitte zu, kann in der Weise ermöglicht werden, dass der Rand zwischen elastischen Ringen eingespannt ist, die dabei ihrerseits wieder zwischen Spannringen in der Weise gehalten werden, dass die an dem Membranrand auf liegenden Teile und die nach dem Membran mittelpunkt zu liegenden Innenrandteile der elastischen Ringe die Möglichkeit zu einem Nachgeben in Richtung auf den Membran mittelpunkt hin haben. Lediglich die an den Spannringauflageflächen aufliegenden Teilen der elastischen Ringe, die den den Membran rand einspannenden Teilen abgekehrt sind, werden dabei von den Spannringen unbeweg lich gehalten. Vorteilhafterweise ist die Einspannung der Membran derart, dass sie mit einem ganz bestimmten, nicht zu grossen und nicht zu kleinen Druck zwischen den elastischen Ringen gehalten wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Spannringe fest mit einander in einer solchen gegenseitigen Stel lung verbunden sind, dass der optimale Spanndruck an den eingeklemmten elasti schen Ringen auftritt. Die fest miteinander verbundenen Spannringe, die dazwischen ein- geklemmten elastischen Ringe und die Mem bran können dann zusammen einen von der Fabrik zu beziehenden, fertigen Bauteil bil den, den der Besitzer der Farbspritze ge gebenenfalls leicht auswechseln kann, ohne dass er dabei eine falsche Membraneinspan- nung zu befürchten hat. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Gegenstandes der Erfindung sche matisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer ganzen Farbspritze, Fig. 2 gibt einen Schnitt durch den in Spritzrichtung gelegenen Gehäuseansatz des Spritzgerätes im Mittelachssehnitt wieder, während Fig. 3 den dazu gehörigen Querschnitt zeigt. In Fig. 4 und 5 ist in einem grösseren Massstabe die Einspannung des Membran randes, das eine Mal bei unbelasteter und das andere Mal bei belasteter Membran, dar gestellt. Am Spritzgerät sind im wesentlichen folgende Teile zu erkennen: Ein Gehäuse 1 mit daran angebautem Handgriff 2 und Aus lassstutzen 23, ein hinterer Abschlussdeckel 3, sowie ein domartiger Ansatz 4, dessen Be deutung weiter unten beschrieben werden wird. In den Handgriff 2 mündet eine elek trische Stromzuleitung 5, die durch einen im i Handgriff untergebrachten, nicht gezeichne ten Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann. Von dem in dem Gerätegehäuse 1 untergebrachten Elektromotor ist nur der Anker 6 gestrichelt angedeutet. Er treibt , über gestrichelt eingezeichnete Zahnräder 7 eine Stirnnockenscheibe 8, die ihrerseits wieder in Zusammenwirkung mit einer nicht sichtbaren Rückführfeder einen Pumpen stössel 9 in seinem Zylinder 10 hin- und her bewegt. Diesem Zylinder läuft aus einem im Dom 4 vorgesehenen Vorratsbehälter durch die Offnung 11 eine schmierende Hilfsflüs sigkeit, und zwar ein. dem Weichmacher des zu verspritzenden Spritzgutes gleiches oder verwandtes<B>01</B> zu. Dieses<B>01</B> wird von dem Kolben 9 durch den Kanal 12 dem Druck raum 13 vor der Membran 14 zugeführt. Es ist wichtig, ein<B>01</B> der beschriebenen Art zu wählen, damit bei Membranbruch die dann ausgespritzte Hilfsflüssigkeit nicht das be spritzte Stück verdirbt. Die durch die stossweise Förderung der Hilfsflüssigkeit in Bewegung gesetzte Mem bran drückt die ihr aus dem Farbbehälter 15 über eine Zuleitung 16, ein Anschlussgelenk 1.7, den Kanal 18 und ein Rüekschlagventil 19 zufliessende Farbe durch einen Kanal 20 zur Spritzdüse 21. Die Spritzdüse ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 22 stirnseitig gegen den Gehäusestutzen 23, in dem sich die Membranpumpe befindet, gespannt und ist von aussen durch eine Rändelmutter 24 in ihrer Vorspannung verstellbar. Mittels des Abzugsbügels 25 ist die För dermenge je Hub der Hauptpumpe 9, 10 und damit auch die Fördermenge der Membran pumpe über -eine nicht besonders dargestellte Verstelleinrichtung zu regeln. In der in grösserem Massstabe gezeichne ten Darstellung nach Fig. 2 und 3 sind ausser den bereits beschriebenen Teilen noch ver schiedene weitere Einzelteile und vor allem die Unterbringung der Membranpumpe in einem besonderen Gehäuse zu erkennen. Der stutzeuartige Ansatz 23 am Gehäuse 1 ent hält in dem gezeichneten Beispiel eine Quer bohrung 26 mit einer Anschlagschulter 27. In diese Bohrung ist das becherartige Mem- branpumpengehäuse 28 bis, zum Aufsitzen auf der Anschlagschulter 27 eingeschoben und in eingeschobener Lage durch den Bolzen 29 (Fix. 3) gesichert. Der Anschluss dieses Membranpumpengehäuses 28 an den Zylinder 10 und an die Düse 2 ist unter Zwischen schaltung von durchbohrten Zwischenstücken 30 bezw. 31 hergestellt, von denen eines (30) zwischen den Zylinder 10 und einer entspre chenden Druckfläche des Gehäuses 28 ein geschaltet und das andere (31) in das Ge häuse 28 eingesteckt ist. Das becherartige Membrangehäuse 28 ent hält eine zu seinem äussern Zylindermantel exzentrisch liegende Längsbohrung, in deren Boden der im Gehäuse 28 vorgesehene Zu- laufkanal 12 einmündet. Am Boden der Beclhervertiefung des Gehäuses 28 ist die noch weiter unten näher zu beschreibende Membran 14 mit ihren Spannorganen mit zur Spritzrichtung paralleler Ebene eingelegt. Sie wird in dieser Lage gehalten durch ein in die Beeherbohrung eingepasstes und mittels einer Überwurfmutter 32 festgespanntes Zwi schenstück 33. Der der Membran zugewandte Teil des Zwischenstückes enthält im Grunde einer Mittelbohrung 36 den Sitzring 34 für den Kegel 19 des Rückschlagventils. Dieser Kegel wird durch eine Schraubenfeder 35 gegen die Sitzfläche gedrückt. Neben der Mittelbohrung 36 ist der zum Zwischenstück 31 und von dort zur Düse führende Auslasskanal 37 zuerkennen. Oberhalb und gleichachsig zum Rück sehlagventil 19 und damit auch senkrecht zur Membranebene ist ebenfalls in einer Mittel bohrung des Zwischenstückes 33 der Zulauf 18 für die Farbe vorgesehen. In das obere Ende des Zwischenstückes 33 ist eine Schraube 38 eingeschraubt, welche das An schlussgelenkstück 17 für den Farbzulauf hält. Der Schaft der Schraube 38 ist hohl und im Bereich des hohlen Gelenkstückes 17 mit Querdurchlässen 39 versehen, durch wel che die Farbe aus dem Gelenkstück 17 in die Höhlung der Schraube eintreten kann. In. dieser Höhlung der Schraube 38 ist ein Stift 40 geführt, der einen Kegelbund 41 aufweist. Dieser Kegelbund wird durch eine Feder 42 gegen einen entsprechenden Innenkegel der Höhlung der Schraube 38 gedrückt und bil det ein Entlüftungsventil für die Farbzulei- tung. Die an der Gelenkstelle sich an sammelnde, von der Farbe mitgeführte Luft kann durch Niederdrücken des aus dem Schraubkopf herausragenden Endes des Stif tes 40 abgelassen werden. Der Stift 40 ist dabei so lang ausgebildet, dass er bei entspre- ehend tiefem Niederdrücken auch den Ventil kegel 19 des Rückschlagventils von dem Sitz ringe 34 abheben kann. Das in den Fig. 4 und 5 in noch grösserem Massstab gezeichnete, die Membran enthal tende Einbaustück bildet eine geschlossene Einheit und wird in dieser Form vom Her steller gegebenenfalls als Ersatzteil geliefert. Das Einbaustück besteht aus zwei Spann ringen 43 und 44, zwischen denen elastische Gummiringe 45 und 46 angeordnet sind, wel- ehe den Rand der Membran 14 festhalten. Der äussere Spannring 43 hat etwa L-Quer- schnitt. Die Innenfläche des kürzeren L-Schenkels ist als Auflagefläche für den einen Gummiring 46 bestimmt und weist in ihrem dem längeren L-Schenkel zugelegenen Teil umlaufende Rillen 47 auf, welche den hier aufliegenden Teil des Gummiringes 46 gegen Verschiebung nach der Membranmitte zu festhalten. Die nicht in die Nuten 47 ein greifenden Teile des Ringes 46 haben bei dieser Befestigungsart noch die Möglichkeit, gemäss Fig. 5 bei Durchbiegung der Membran sich gegen die Membranmitte hin zu ver schieben. Der Spannring 44 ist in den Ring 43 ein geschoben, dessen langer Schenkel ursprüng lich die gestrichelt gezeichnete Form hatte und erst nach dem Eindrücken des Ringes 44 bis zum Anschlagbund 48 des Ringes 43 in die ausgezogen gezeichnete Lage umgebör delt und abgedreht wurde. Die Dicke der elastischen Ringe 45 und 46 sowie diejenige des Ringes 44 sind zusammen mit der Lage des Anschlages 48 so aufeinander abge stimmt, dass bei vollständig eingepresstem Ring 44 genau der gewünschte Druck auf den Membranrand erzeugt wird. Bei diesem Druck ist es .einerseits den elastischen Ringen 45 und 46 noch möglich, dem Membranrand bei seinen Bewegungen nach der Membran- mitte hin zu folgen und anderseits dichten sie bei dieser Vorspannung dennoch genügend ab.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spritzhandgerät zum Zerstäuben von Farbe und ähnlichem Spritzgut, mit einer motorisch betriebenen, eine Hilfsflüssigkeit fördernden Hauptpumpe und einer von der Hilfsflüssigkeit angetriebenen Hilfspumpe zum Ausstossen des Spritzgutes durch eine Düse, zwecks Verhinderung des Zutrittes des Spritzgutes zu den Steuerteilen der Haupt pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfspumpe eine Membranpumpe ist, deren Membran (14) und Ventil (1.9, 34) in einem becherartigen, in eine entsprechende Ausspa rung (26) des Gerätegehäuses (1) eingesetz ten und lösbaren Hilfsgehäuse (28) unter gebracht sind,das auch die Anschlusskanäle (12, 37) an die Hauptpumpe und an die Spritzdüse enthält. UNTERANSPRVCHE: 1. Spritzhandgerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass das Geräte gehäuse (1) aus Leichtmetall und das Hilfs gehäuse (28) aus einem hochdruekflüssig- keits-dichten und -festen Werkstoff besteht. 2. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Hilfsgehäuse (28) aus Stahl be steht.3. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Hilfsgehäuse (28) aus Bronze besteht. 4. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Hilfsflüssigkeit das als Weich macher für die verspritzte Farbe verwendete ()1 vorgesehen ist. 5. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Hilfsflüssigkeit ein dem Weich macher für die verspritzte Farbe verwandtes ()1 vorgesehen ist.6. Spritzhandgerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Randeinspannung der Membran zwischen elastischen Ringen (45, 46) in. der Weise, dass der Membranrand und diese elastischen Ringe von zwei Spann ringen (43, 44) überfangen und gegenein ander gedrückt sind, welche bis zur Erzeu gung einer bestimmten Vorspannung in den elastischen Ringen gegeneinander verschoben und in dieser Stellung fest miteinander ver bunden sind, wobei sie mit der Membran (14)und den elastischen Ringen eine geschlossene betriebsfertige Einbaueinheit bilden. 7. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass an dem einen (43) der Spannringe ein Anschlag (48) für den andern. (44) Spannring in solcher Läge vorgesehen ist, dass bei gegebener Dicke der elastischen Ringe (45, 46) beim Andrücken des einen Spannringes gegen. den Anschlag des andern die gewünschte Vorspannung in den elasti schen Ringen entsteht.B. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Spannring (44) in dem andern. (43) durch Umbördeln eines an dem einen Spannring (43) über den einge brachten andern Spannring (44) überstehen den Randes gehalten ist.9. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens einer (43) der Spannringe in, seiner Auflagefläche für den elastischen Ring (46) umlaufende Rillen (47) in solcher Anordnung aufweist, dass bei der Durchbiegung der eingespannten unge wellten Membran lediglich die an den Spann ringauflageflächen aufliegenden Teile der elastischen Ringe, die den den Membranrand einspannenden Teilen abgekehrt sind,einem in Richtung nach dem Membranmittelpunkt ausgeübten Zug nicht nachgehen können. 10. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6. 11. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 7. 12. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 bis B. 13. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 bis 9. 14. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6.15. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 bis 7. 16. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 bis B. 17. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 bis 9. 18. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6. 19. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 5 bis 7. 20. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 bis B. 21. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 bis 9.22. Spritzhandgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Membran (14) senkrecht zum Farbzulauf- kanal (18) und parallel zur Spritzrichtung liegt. 23. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 22. 24. Spritzhandgerät nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 1, 2 und 22. 25. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 22.26. Spritzhandgerätnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlänge rung zur Hubrichtung des Rückschlagventils (19) ein längsverschiebbarer, federbelasteter Stift (40) solcher Länge geführt ist, dass mit ihm das Rückschlagventil angehoben werden kann. 27. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 22 und 26. 28. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 und 26. 29. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 22 und 26.30. Spritzhandgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5, 22 und 26.
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