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CH173710A - Electric vacuum cleaner. - Google Patents

Electric vacuum cleaner.

Info

Publication number
CH173710A
CH173710A CH173710DA CH173710A CH 173710 A CH173710 A CH 173710A CH 173710D A CH173710D A CH 173710DA CH 173710 A CH173710 A CH 173710A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
vacuum cleaner
intermediate housing
housing
sheet metal
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Baumgarten G M B H
Original Assignee
Baumgarten G M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumgarten G M B H filed Critical Baumgarten G M B H
Publication of CH173710A publication Critical patent/CH173710A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  

  Elektrischer Staubsauger.    Die Erfindung bezieht sich auf elek  trische Staubsauger, bei denen das     Motor-          gebläsea.ggregat    in einem besonderen Zwi  schengehäuse eingebaut ist. Um bei der  artigen Staubsaugern sowohl die Luft-, als  auch die     112otorgeräusche    auf ein Minimum  herabzusetzen, wird gemäss der Erfindung  das erwähnte Zwischengehäuse, welches das       Motorgeblä:seaggregat    einschliesst, von einer  Luftkammer umgeben, in welche die Luft  durch Öffnungen des Zwischengehäuses ein  strömt. In dieser Kammer wird die Luft,  bevor sie austritt, umgelenkt und gestaut.

    Das Zwischengehäuse ist zwecks weiterer  Herabsetzung der Motorgeräusche mittelst       zweier    übereinander liegender Gummiringe  gegen das Staubsaugergehäuse abgestützt.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungs  form der Erfindung ist die Luftkammer aus  zwei am Umfang des Zwischengehäuses in  einem gewissen Abstand voneinander an  geordneten, im Querschnitt     Z-förmigen    Blech  ringen und einem     darübergezogenen    Mantel        & us    Leinwand oder einem andern luftdurch  lässigen Material gebildet. Die Öffnungen    im Zwischengehäuse sind dabei derart an  geordnet, dass die Luft beim Ausströmen aus  dem Zwischengehäuse unmittelbar unter den  einen der Blechringe gelangt, dort umgelenkt  wird, dann gegen den andern Blechring ge  worfen     wird    und schliesslich durch den Lein  wandmantel austritt. Der Leinwandmantel  lässt die Luft nur in beschränktem Umfange  heraustreten, so dass eine.

   Stauung der Luft       eintritt.    Die Luftgeräusche werden durch  diese Massnahme fast vollkommen aus  geschaltet. An Stelle des Leinwandmantels  kann die Luftkammer aus einem Blech  gehäuse oder dergleichen bestehen, welches  mit kleinen Öffnungen versehen ist.  



  Die beschriebene Luftkammer wirkt  gleichsam als     Luftpolster,    wobei die Luft aus  dem Zwischengehäuse, welches das Motor  gebläse umgibt, in die Luftkammer gelangt.  Aus der Luftkammer tritt die Luft unter  Expansion in den Ringraum zwischen Staub  saugergehäuse und dem     Zwischengehäuse.     



  Die Herabsetzung der Motorgeräusche er  folgt, wie bereits beschrieben, durch zwei  übereinander angeordnete Gummiringe, wel-      ehe zweckmässig durch einen im Querschnitt       S-förmigen        Ring    in ihrer Lage gehalten wer  den. Der eine dieser Gummiringe liegt gegen  das Zwischengehäuse an, während der andere  gegen das Staubsaugergehäuse angedrückt  wird. Es findet also keine metallische Be  rührung zwischen     Motorgebläseaggregat    und  Staubsaugergehäuse     statt.    Hierdurch     wird     verhindert, dass sich .die     Schwingungen    des  Zwischengehäuses auf das äussere Staub  saugergehäuse übertragen können.

   Die Stirn  seite des     Zwischengehäuses    kann durch eineu  Gummipuffer gegen das Staubsaugergehäuse  abgestützt sein.  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Erfindung dargestellt.  Es zeigt:       Fig.l    einen Schnitt durch das Staub  saugergehäuse,       Fig.    2 den Weg der Luft in der Luft  kammer,       Fig.3    eine andere     Ausführungsform    der  Luftkammer.  



  In     Fig.    1 ist der Motor mit 1 bezeichnet:,  der mit den Laufrädern 2 und 3 der     Pumpe     zusammengebaut ist. Das Laufrad 3 läuft in  einem aus einem Stück gedrückten Zwischen  boden 4, welcher nach der     Lufteintrittsseite     hin durch einen Deckel 5 abgeschlossen ist.  Der Deckel 5 besitzt zur Vermeidung von  Luftwirbeln einen nach innen gezogenen       Mittelteil    6. Die durch die Laufräder an  gesaugte Luft gelangt durch die Durch  brechungen<B>7</B> in das     Zwischengehäuse    8, wel  ches das Motorgebläse umgibt.

   Das Zwischen  gehäuse besitzt eine Anzahl von Öffnungen  9, zum Beispiel Schlitzen, durch welche hin  durch die Luft in eine Luftkammer gelangt,  welche das     Zwischengehäuse    zweckmässig       mantelförmig    umgibt. Die     Luftkammer        wird     durch zwei in einem gewissen Abstand von  einander angebrachte, im     -Querschnitt        Z-för-          mige    Ringe 10 gebildet, welche einen Mantel  11 aus Leinwand oder einem andern luft  durchlässigen Material tragen. Die beiden  Ringe, welche zur Umlenkung der Luft und  gleichzeitig zum Tragen des     Mantels    dienen,  sind zweckmässig an dem Zwischengehäuse 8    angeschraubt.

   Nach der Umlenkung der Luft  durch die Ringe 10 gelangt die Luft durch  den Leinwandmantel 11 in den Ringraum,  der zwischen dem Leinwandmantel und dem  Staubsaugergehäuse 12 liegt. Aus diesem  Ringraum tritt die Luft in den grösseren  Austrittsraum 13 und von dort nach aussen.  



  Die Blechringe 10 haben die Aufgabe, die  Luft umzulenken. Beim Aufprall auf den  ersten Ring 10 wird die Luft umgelenkt.  gegen den gegenüberliegenden Ring 10 ge  worfen und schliesslich durch den Leinwand  mantel 11 nach aussen gedrückt. Die Luft  kammer wirkt demnach gleichsam als Luft  polster und verhindert, dass Luftgeräusche       entstehen.    Beim     Austritt    aus der Luft  kammer dehnt sich die Luft aus, da der  Ringraum, welcher die Luftkammer umgibt,  grösser ist als diese.     Eine    weitere Aus  dehnung.der Luft erfolgt beim Übertritt vom  Ringraum zum Austrittsraum 13.  



  Durch die Umlenkung der Luft, die  Stauung und die Ausdehnung beim     Übertritt     von kleineren Räumen in grössere, wird eine  fast vollständige Herabsetzung der Luft  geräusche erzielt.  



  In     Fig.2    ist gezeigt, welchen Weg die       Luftteilchen    nehmen. Man kann an den Pfei  len erkennen, dass die Luft durch die Schlitze  9 aus dem     Motorraum    in die Luftkammer  tritt, dort gegen die     Prallbleche    10 ge  langt und nach der Umlenkung durch den  Leinwandmantel 1.1 austritt, wonach sie nach  nochmaliger Umlenkung in den Austritts  raum 13 und von dort ins Freie gelangt.  



  In     Fig.3    ist eine andere Konstruktion  der Luftkammer dargestellt. Hier besteht der  ebenfalls mit 11 bezeichnete Mantel der Luft  kammer aus Blech und ist mit einer Anzahl  von Schlitzen, Öffnungen oder dergleichen  versehen, durch welche die Luft in den Ring  raum gelangt, welcher zwischen Mantel 11  und Gehäuse 12 liegt. Auch bei dieser Aus  führungsform der     Erfindung    tritt eine  Stauung der Luft, eine     Umlenkung    und eine  Ausdehnung ein. Schliesslich kann man auch  den Mantel 11 als Sieb ausbilden.

        Eine weitere Herabsetzung der     Motor-          geräusehe    tritt durch eine elastische Auf  hängun- des Motors ein, der     finit    Hilfe eines  im Querschnitt     S-förmigen        Crummiringes    15  zwischen zwei Gummiringen     1-1.    und 16 ge  lagert. ist. Der Motor wird an der Stirnseite       dureh    einen zweckmässig zweiteiligen Gummi  puffer 17 gegen das Gehäuse abgestützt.  Die Gummipuffer 17 sind an     federnden     Armen 18 befestigt, welche     mittelst    Schrau  ben 19 an der Innenwandung des Staub  saugergehäuses 12 befestigt sind.



  Electric vacuum cleaner. The invention relates to electric vacuum cleaners in which the motor blower unit is installed in a special intermediate housing. In order to reduce both air and motor noises to a minimum in such vacuum cleaners, according to the invention the mentioned intermediate housing, which includes the motor blower unit, is surrounded by an air chamber into which the air flows through openings in the intermediate housing. In this chamber, the air is deflected and accumulated before it exits.

    In order to further reduce the motor noise, the intermediate housing is supported against the vacuum cleaner housing by means of two rubber rings lying one above the other.



  According to a preferred embodiment of the invention, the air chamber is formed from two on the circumference of the intermediate housing at a certain distance from one another on ordered, in cross-section Z-shaped sheet metal rings and a jacket & us canvas or another air-permeable material. The openings in the intermediate housing are arranged in such a way that the air as it flows out of the intermediate housing passes directly under one of the sheet metal rings, is deflected there, then thrown against the other sheet metal ring and finally exits through the canvas jacket. The canvas jacket lets the air out only to a limited extent, so that a.

   Air congestion occurs. The air noise is almost completely switched off by this measure. Instead of the canvas jacket, the air chamber can consist of a sheet metal housing or the like, which is provided with small openings.



  The air chamber described acts as an air cushion, the air from the intermediate housing, which surrounds the motor fan, enters the air chamber. From the air chamber, the air expands into the annular space between the vacuum cleaner housing and the intermediate housing.



  The engine noise is reduced, as already described, by means of two rubber rings arranged one above the other, which are usefully held in place by a ring with an S-shaped cross section. One of these rubber rings rests against the intermediate housing, while the other is pressed against the vacuum cleaner housing. So there is no metallic contact between the motor blower unit and the vacuum cleaner housing. This prevents the vibrations of the intermediate housing from being transmitted to the outer vacuum cleaner housing.

   The end face of the intermediate housing can be supported against the vacuum cleaner housing by a rubber buffer.



  An example embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows: Fig.l a section through the vacuum cleaner housing, Fig. 2 the path of the air in the air chamber, Fig.3 another embodiment of the air chamber.



  In Fig. 1, the motor is designated 1: which is assembled with the impellers 2 and 3 of the pump. The impeller 3 runs in an intermediate floor 4 pressed from one piece, which is closed by a cover 5 on the air inlet side. The cover 5 has an inwardly drawn central part 6 to avoid air turbulence. The air sucked in by the impellers passes through the openings 7 into the intermediate housing 8, which surrounds the motor fan.

   The intermediate housing has a number of openings 9, for example slots, through which the air passes into an air chamber which expediently surrounds the intermediate housing in a jacket-like manner. The air chamber is formed by two rings 10, which are attached at a certain distance from one another, have a Z-shaped cross-section and which carry a jacket 11 made of canvas or some other air-permeable material. The two rings, which serve to deflect the air and at the same time to carry the jacket, are expediently screwed onto the intermediate housing 8.

   After the air has been deflected by the rings 10, the air passes through the canvas jacket 11 into the annular space that lies between the canvas jacket and the vacuum cleaner housing 12. From this annular space the air enters the larger outlet space 13 and from there to the outside.



  The sheet metal rings 10 have the task of deflecting the air. When it hits the first ring 10, the air is deflected. thrown against the opposite ring 10 ge and finally pushed through the canvas jacket 11 to the outside. The air chamber thus acts as an air cushion and prevents air noises from occurring. When exiting the air chamber, the air expands because the annular space surrounding the air chamber is larger than it. A further expansion of the air takes place when it passes from the annular space to the outlet space 13.



  By redirecting the air, the stowage and expansion when crossing from smaller rooms to larger ones, an almost complete reduction in air noise is achieved.



  In Fig.2 it is shown which path the air particles take. You can see from the arrows that the air passes through the slots 9 from the engine compartment into the air chamber, reaches there against the baffle plates 10 and exits after being deflected by the canvas jacket 1.1, after which it is deflected again into the outlet chamber 13 and from there into the open air.



  Another construction of the air chamber is shown in FIG. Here is the also designated with 11 jacket of the air chamber made of sheet metal and is provided with a number of slots, openings or the like, through which the air enters the ring space, which is between the jacket 11 and housing 12. In this embodiment of the invention, too, there is a stagnation of air, a deflection and an expansion. Finally, the jacket 11 can also be designed as a sieve.

        The motor housing is further reduced by an elastic suspension of the motor, which is finite with the aid of a crumpling ring 15 with an S-shaped cross section between two rubber rings 1-1. and 16 ge stored. is. The motor is supported on the end face by an appropriate two-part rubber buffer 17 against the housing. The rubber buffers 17 are attached to resilient arms 18 which ben 19 by means of screws are attached to the inner wall of the vacuum cleaner housing 12.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Staubsauger, bei welchem das Motorgebläse-Aggregat in einem beson deren Zwischengehäuse angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Herab setzung der Motor- und Luftgeräusche das Zwischengehäuse (8), welches das Motor gebläseaggregat einschliesst, von einer Luft kammer umgeben ist, in welcher die durch Öffnungen (9) des Zwischengehäuses ein strömende Luft, bevor sie austritt, umgelenkt und gestaut wird und dass zwecks weiterer Herabsetzung der Motorgeräusche das Zwi schengehäuse mittelst zweier übereinander liegender Gummiringe (14 und 16) gegen das Staubsaugergehäuse (12) abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Electric vacuum cleaner in which the motor fan unit is arranged in a special intermediate housing, characterized in that the intermediate housing (8), which includes the motor fan unit, is surrounded by an air chamber in order to reduce the motor and air noise in which the air flowing through openings (9) of the intermediate housing is deflected and accumulated before it exits and that the intermediate housing is supported against the vacuum cleaner housing (12) by means of two superimposed rubber rings (14 and 16) for the purpose of further reducing engine noise is. SUBCLAIMS 1. Staubsauger nach Patentanspruch, dadurch "ekennzeichnet, dass die Luftkammer aus zwei am Umfang des Zwischengehäuses in einem gewissen Abstand voneinander an geordneten, im Querschnitt Z-förmigen Blechringen (10) und einem darüber ge zogenen Leinwandmantel (11) aus durch lässigem Material gebildet wird. 2. Vacuum cleaner according to patent claim, characterized in that the air chamber is formed from two on the circumference of the intermediate housing at a certain distance from one another on ordered, in cross-section Z-shaped sheet metal rings (10) and a canvas jacket (11) pulled over it from permeable material. 2. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (9) im Zwischen gehäuse (8) derart angeordnet sind, dass die Luft beim Ausströmen aus dem Zwi schengehäuse unmittelbar unter den einen der Blechringe (10) gelangt, dort um gelenkt wird, dann gegen den andern Blechring geworfen wird und schliesslich durch den Leinwandmantel austritt, wel cher die Luft nur in beschränktem Um fange heraustreten lässt, so dass eine Stauung der Luft eintritt. 3. Staubsauger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer au s einem mit kleinen Öffnungen versehenen Blechgehäuse besteht,. Vacuum cleaner according to claim and dependent claim 1, characterized in that the openings (9) in the intermediate housing (8) are arranged in such a way that the air when flowing out of the intermediate housing passes directly under one of the sheet metal rings (10) and is deflected there , is then thrown against the other sheet metal ring and finally exits through the canvas jacket, which only allows the air to escape to a limited extent, so that the air is stagnated. 3. Vacuum cleaner according to claim, characterized in that the air chamber consists of a sheet metal housing provided with small openings. 21 Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Gummiringe (14 und 16) durch einen im Querschnitt S-förmigen Ring (15) in ihrer Lage ge halten werden. 21 Vacuum cleaner according to claim and dependent claims 1 and?, Characterized in that the two rubber rings (14 and 16) are held in place by a ring (15) with an S-shaped cross section.
CH173710D 1933-12-29 1933-12-29 Electric vacuum cleaner. CH173710A (en)

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CH173710T 1933-12-29

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ID=4424920

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CH173710D CH173710A (en) 1933-12-29 1933-12-29 Electric vacuum cleaner.

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761793C (en) * 1942-08-19 1953-06-29 Siemens Schuckertwerke A G Horizontal vacuum cleaner with a preferably cylindrical housing
EP0345699A2 (en) * 1988-06-06 1989-12-13 Hitachi, Ltd. Vacuum cleaner having silencer mechanism
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DE19948284A1 (en) * 1999-10-07 2001-04-19 Aeg Hausgeraete Gmbh Apparatus for room care, especially vacuum cleaner has inside housing in front of air exit, device to influence air flow, attached on housing itself or on insert mesh

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