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CH172564A - Weaving method and machine for carrying out the same. - Google Patents

Weaving method and machine for carrying out the same.

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Publication number
CH172564A
CH172564A CH172564DA CH172564A CH 172564 A CH172564 A CH 172564A CH 172564D A CH172564D A CH 172564DA CH 172564 A CH172564 A CH 172564A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hook
thread
machine according
clamp
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Tefag Textil-Finanz
Original Assignee
Tefag Textil Finanz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tefag Textil Finanz Ag filed Critical Tefag Textil Finanz Ag
Publication of CH172564A publication Critical patent/CH172564A/en

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Description

  

      Webverfahren    und     Nasehine    zur Durchführung desselben.    Die Erfindung betrifft ein Webverfahren  und eine Maschine zur Durchführung     des-          =eIben    und stellt eine weitere Ausbildung des  Verfahrens und der Maschine nach dem  Hauptpatent Nr.<B>149667</B> dar.  



  Den Gegenstand des Hauptpatentes bildet  ein Verfahren, um den durch einen     Grei-          fersehützen    eingetragenen     Schussfaden    mit  Klemmen zu erfassen und ihn abzuschneiden,  um ihn dann an besondere     Einbiegeorgane    ab  zugeben, welche die Fadenenden in das  nächste Fach einlegen, wo sie mit dem nächst  folgenden     Schussfaden    angeschlagen werden.  



  Es hat sich nun Bezeigt, dass die Einbie  gung der abgeschnittenen     Schussfadenenden     auch auf andere Weise erfolgen kann, und  dass hierdurch weitere Verbesserungen zu er  zielen sind.  



  Die weitere Ausbildung des Verfahrens  gegenüber demjenigen nach dem Hauptpatent  hat besondere Bedeutung, wenn die     Kett-          fäden    infolge einer faserigen Oberfläche oder  weben ihrer Schlichte das Bestreben zeigen,    aneinander zu haften und infolgedessen die  Fachbildung mangelhaft ist. Das Verfahren  ist ferner von Bedeutung, wenn die Faden  enden des Schusses infolge der Drehung das  Bestreben zeigen, pinselartig auseinander zu  gehen, so dass nach der Ausrüstung die Web  kante teilweise einen unschönen Flor auf  weist.  



  Erfindungsgemäss werden die     Schuss-          fadenenden    vordem Einbiegen in das nächste  Fach von ausserhalb der Geweberänder be  findlichen Klemmen gehalten und der Faden  durch bewegliche     Einbiegvorrichtungen    un  ter     Herausstreifen    aus den     Klemmen    ins  nächste Fach eingebogen.  



  Die     Einbiegvorrichtungen    können als in  Richtung des     Sehussfadens    hin- und tierbe  wegliche Mittel, wie Riemen, Röhren, Ösen  oder Gabeln     ausgebildet    sein, welche mit den  am Rande des Gewebes befindlichen Klem  men zusammenarbeiten.  



  Die     Einbiegvorrichtungen    können auch  als hin- und hergehende     13akennadeln    ausge-      bildet sein, welche innerhalb der     Kettfäden-          ebene    in das Fach     eilgeführt    werden, das  Fach bis über den Geweberand hinaus durch  dringen und den Faden zwischen Gewebe  rand und Klemme erfassen. Bei der Rück  wärtsbewegung biegen die Nadeln den Faden  in     Schleifenform    aus der Klemme heraus und  ziehen ihn bei ihrer Rückwärtsbewegung in  das Fach ein.  



  Nach dem Einziehen in das Fach wird  das Fadenende wiederum mit dem nächsten       Schussfaden    angeschlagen. Es kann aber auch  das Einbiegen erst bei Bildung eines der dar  auffolgenden Fächer erfolgen und der An  schlag mit einem der übernächsten     Schuss-          fäden    geschehen.  



  Bei der letztgenannten     Ausführungsform     wird die bewegliche Hakennadel zweck  mässigerweise so ausgebildet, dass ihr Haken  ungefähr in der     Kettfadenebene    liegt. Auf  diese Weise wird verhütet, dass der Haken bei  seiner Rückwärtsbewegung     Keafäden    erfasst.  Bei dieser Ausbildung der Hakennadel wer  den die Klemmflächen der Klemmen     vorteil-          hafterweise    schräg oder senkrecht zur     Kett-          fadenebene    ausgebildet. Diese sich schliessen  den Klemmen verdrehen das Fadenende       etwas,    so dass sich eine Fadenkrümmung oder  Schleife bildet, in welche die Hakennadel  leichter eingreifen kann.  



  In manchen Fällen empfiehlt es sich auch,  die Klemmen, welche die     Schussfadenenden     halten, derart beweglich anzuordnen, dass sie  über den Haken der Hakennadel in ihrer  äussersten Stellung hinwegbewegt werden  können. Auf diese Weise wird das leichte       und    sichere Eingreifen des Hakens in das       zwischen    Klemme und Geweberand befind  liche gekrümmte Stück des Fadens besonders  erleichtert.  



  Um weiterhin ein unerwünschtes Ein  haken der Hakennadel in die     Kettfäden    zu  verhindern, empfiehlt es sich, der Haken  nadel hinter ihrem Haken einen vergrösserten       Querschnitt    zu geben;     etwa    im Wege stehende       Keafäden    werden so beim Zurückgehen der  Nadel durch den verdickten Teil der Haken  nadel beiseite geschoben, so dass der Haken    keine Angriffspunkte mehr findet. In ähn  licher Weise kann die Hakennadel mit einer  Zunge versehen sein, welche sich bei der  Rückwärtsbewegung schliessen kann, so dass  jeder unerwünschte Eingriff in die Kea  fäden unterbleibt.  



  Mit dem Verfahren nach der Erfindung  gelingt es, das     abgeschnittene    Fadenende in  zuverlässiger Weise in. das Fach einzulegen,  da die am Rand stehende Klemme es ver  hindert, dass der Faden sich etwa aus der       Einbiegvorrichtung    löst. Das Einbiegen kann  in sehr     genalter    Weise erfolgen, so dass die  Enden des Fadens vollkommen innerhalb des  Faches im Gewebe verankert sind; auf diese  Weise können die Fadenenden sich nicht mehr  aufdrehen und einen Flor bilden, der bei der  weiteren Verarbeitung des Gewebes an dessen  Kanten erscheint.  



  Vom Erfindungsgegenstand sind Aus  führungsbeispiele schematisch veranschau  licht,     und    zwar zeigen  Die     Fig.    1, 2 und 3 ein erstes Beispiel mit  einer von aussen her beweglichen, röhrenför  migen     Einbiegvorrichtung    in verschiedenen  Stellungen des Arbeitsvorganges;

         Die        Fig.    4 und 5 zeigen weitere Ausfüh  rungsformen der     Einbiegvorrichtung;     Die     Fig.        6a    und     6b    bis 9a und     9b    veran  schaulichen die Erfindung unter Verwendung  einer Hakennadel in Aufriss     bezw.        Seitenriss,     wobei die Wirkungsweise der     Einbiegvor-          richtung    in verschiedenen Stellungen veran  schaulicht ist;

    Die     Fig.        10a,    lob, 11a und     11b    zeigen  weitere Ausführungsformen der     Einbiegvor-          richtung,    ebenfalls in Auf- und     Seitenriss.     



  Das Gewebe wird aus den     Kettfäden    b  durch Einschiessen der     .Schussfäden    a gebildet,  indem abwechselnd je nach der Art der Bin  dung unter Verwendung von nicht dargestell  ten Schäften in an sich bekannter Weise ein  Fach gebildet wird, in welches der Schuss  faden eingeschossen wird. Hernach wird der       Schussfaden-        zwischen    Geweberand und Fa  denzubringer von Klemmen r die, wie die       Einbiegvorrichtung,    an beiden Kanten des  Gewebes vorgesehen sind, erfasst, bevor er ab-      geschnitten wird. Das     Schussfadenende        ä     wird also zunächst von der Klemme r mit  loser     Klemmung    gehalten.

   Der Schaft der  Klemme wird von einem Röhrchen g um  fangen, das mittelst des Hebelarmes h um den  Zapfen i etwa längs des     Klemmenschaftes     schwingbar angeordnet ist.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist nun  folgende: nach dem Einschiessen des     Schuss-          fadens    wird derselbe von der seitlich vom  Geweberand angeordneten Klemme r erfasst  und abgeschnitten. In der Folge wird der  Hebelarm h mit dem Röhrchen g vom Antrieb  aus     verschwenkt;    das Röhrchen g erfasst das  Fadenende ä zwischen der Klemme und dem  Geweberand.     Inzwischen    hat sich auch das  neue Fach gebildet, in welches das Fadenende  durch das Röhrchen g eingebogen wird, in  dem das Fadenende aus den Klemmbacken t',       t"    der Klemme<I>r</I>     herausgestreift    wird (siehe       Fig.    ?).  



  In     Fig.    3 ist das Ende des Vorganges  veranschaulicht. Der Hebel h ist vollständig  einwärts geschwenkt, und das Röhrchen g  weist seine innerste Stellung auf. Der Hebel       1z    wird sodann wieder auswärts geschwenkt,  und es kann ein neuer     Schusseintrag    erfolgen,  mit dem sich dieselben Vorgänge wieder  holen.  



  Die     Fig.        .1    zeigt die Ausbildung der       Fadüneinbiegvorrichtung    als Schleife, wäh  rend  Die     Fig.        @5    eine gabelförmige     Einbiegvor-          richtung    veranschaulicht.  



  Die     Fig.    6a und 6b veranschaulichen  wiederum schematisch ein in üblicher Weise  aus     Kettfäden    b und     Schussfäden        a    herge  stelltes Gewebe. Ein Riet k ist für das An  schlagen der eingeschossenen     Schussfäden    vor  gesehen, An der Seite des Geweberandes be  findet sich eine Klemme r mit senkrecht zur  Gewebeebene     verlaufender    Klemmfläche der  Klemmbacken<I>t', t".</I> Unterhalb der Gewebe  ebene befindet sich, um einen Zapfen i  schwingbar gelagert, an dem Hebelarm h die       Fadeneinbiegvorrichtung    g. .Sie ist als Haken  nadel ausgebildet und weist dementsprechend    an ihrem Ende einen Haken o auf.

   Die Wir  kungsweise der Vorrichtung ist folgende:  Der zuletzt eingetragene     Schussfaden    wird  durch das Riet k angeschlagen, und der       Schussfaden    zwischen Geweberand und dem  Fadenzubringer, der nicht dargestellt ist,  durch die Klemme<I>r</I>     erfasst.    Die Klemme<I>r</I>  verdreht den Faden etwas, da ihre Klemm  flächen senkrecht zur Gewebefläche angeord  net sind     (Fig.        t6b).    Die Klemme wirkt also  ähnlich wie eine Schere, deren beide Teile  sich nur lose zu schliessen vermögen. Hernach  wird der Faden abgeschnitten. Nunmehr be  wegt sich das Riet k zurück, und es wird ein  neues Fach gebildet.

   Jetzt wird die     Einbieg-          vorrichtung    g um den Zapfen i     verschwenkt,     sie dringt zwischen den Fäden b' und b" in  das Fach ein     (Fig.    7a und 7b), bewegt sich  in diesem bis über den Rand des Gewebes  hinaus.     Beim    Austreten der Hakennadel g  bewegt sich die Fadenklemme r längs des Ge  weberandes über den Haken der Hakennadel  <I>g</I> hinaus. Das Fadenende<I>a'</I> umschlingt daher  den Schaft der Hakennadel g. Nunmehr setzt  die Rückwärtsbewegung der Hakennadel g  ein.

   Sie streift das abgeschnittene Fadenende       ä    in     Schleifenform    aus den Klemmbacken<I>t',</I>  t" heraus und legt es in das Fach ein (siehe       Fig.    8a und     8b).    Auf diese Weise lässt sich  das Fadenende 8' in das nächste Fach parallel  zu dem eingeschossenen     Schussfaden    einbiegen  und kann durch das Riet k mit dem nächsten       Schussfaden    anschlagen und so im Gewebe  verankert werden. Der Anschlag kann aller  dings nicht eher erfolgen, als bis die Haken  nadel wieder das Fach verlassen hat.  



  In den     Fig.    10a und     10b    ist eine beson  dere Ausbildung der als Hakennadel ausge  bildeten     Einbiegvorrichtung    g veranschaulicht.  Sie weist an ihrer Seite eine Verbreiterung  in Form von zwei Rippen     ü    und     ü   <I>'</I> auf,  welche ein Einhaken des Hakens o in den       Kettenfäden    verhindern.  



  Eine weitere Ausbildung der     Einbiegvor-          richtung    g ist durch die     Fig.        lla    und     llb     veranschaulicht. Der Haken o kann durch  die um den Zapfen<I>w</I>     schwingende    Zunge<I>v</I>  abgedeckt werden, sobald ein     Keafaden    die      ungehinderte Führung der     Einbieg        "vorrich-          tung    g gefährdet. Die Zunge v öffnet sich  hingegen wieder, sobald der Haken an das  abgeschnittene     Schussfadenende    a' gelangt.



      Weaving process and nasehine for carrying out the same. The invention relates to a weaving method and a machine for carrying out the same and represents a further development of the method and the machine according to the main patent no. 149667 </B>.



  The subject of the main patent is a method to grasp the weft thread inserted by a hooker with clamps and cut it off, in order to then pass it on to special bending organs, which insert the thread ends into the next compartment, where they join the next following weft thread be posted.



  It has now been shown that the bending of the cut weft thread ends can also take place in other ways, and that further improvements can be achieved as a result.



  The further development of the process compared to that according to the main patent is of particular importance if the warp threads, due to a fibrous surface or weave their size, tend to adhere to one another and as a result the shedding is inadequate. The method is also of importance when the thread ends of the weft, as a result of the rotation, show the tendency to diverge like a brush, so that after finishing the weave edge partially has an unsightly pile.



  According to the invention, the weft thread ends are held by clamps located outside the fabric edges before being bent into the next compartment, and the thread is bent into the next compartment by movable bending devices by pulling out of the clamps.



  The bending devices can be designed as in the direction of the Sehussfadens back and tierbe movable means, such as belts, tubes, eyes or forks, which work together with the Klem men located on the edge of the tissue.



  The bending devices can also be designed as reciprocating needle needles which are quickly guided into the shed within the warp thread plane, penetrate the shed beyond the fabric edge and grasp the thread between the fabric edge and the clamp. When moving backwards, the needles bend the thread out of the clamp in a loop shape and pull it into the shed when they move backwards.



  After being drawn into the compartment, the end of the thread is again struck with the next weft thread. However, the bending in can only take place when one of the following compartments is formed and the stop can be done with one of the next but one weft threads.



  In the last-mentioned embodiment, the movable hook needle is expediently designed so that its hook lies approximately in the plane of the warp thread. In this way it is prevented that the hook catches kea threads when it moves backwards. With this design of the hook needle, the clamping surfaces of the clamps are advantageously designed at an angle or perpendicular to the plane of the warp thread. These close the clamps twist the thread end slightly, so that a thread bend or loop is formed, in which the hook needle can more easily engage.



  In some cases it is also advisable to arrange the clamps that hold the weft thread ends in such a way that they can be moved in such a way that they can be moved over the hook of the hook needle in their outermost position. In this way, the easy and secure engagement of the hook in the Liche curved piece of thread located between the clamp and fabric edge is particularly facilitated.



  In order to prevent the hook needle from hooking into the warp threads, it is advisable to give the hook needle an enlarged cross-section behind its hook; Any kea threads standing in the way are pushed aside by the thickened part of the hook needle when the needle goes back, so that the hook no longer finds any points of application. In a similar way, the hook needle can be provided with a tongue which can close during the backward movement, so that any undesired interference with the Kea threads is avoided.



  With the method according to the invention it is possible to insert the cut thread end in a reliable manner in. The subject, since the clamp standing on the edge prevents it ver that the thread is released from the bending device. The bending can be done in a very genalter manner, so that the ends of the thread are completely anchored within the compartment in the tissue; In this way, the thread ends can no longer untwist and form a pile that appears at the edges when the fabric is further processed.



  From the subject matter of the invention from exemplary embodiments are illustrated schematically, namely show Figures 1, 2 and 3 a first example with an externally movable, tubular bending device in different positions of the operation;

         4 and 5 show further Ausfüh approximate forms of the bending device; 6a and 6b to 9a and 9b illustrate the invention using a hook needle in elevation BEZW. Side elevation, the mode of operation of the bending device being illustrated in different positions;

    FIGS. 10a, lob, 11a and 11b show further embodiments of the bending device, also in front and side elevation.



  The fabric is formed from the warp threads b by shooting in the .Schussfäden a by alternately depending on the type of binding using not dargestell th shafts in a known manner a compartment is formed into which the weft thread is shot. Afterwards, the weft thread between the fabric edge and the thread feeder is grasped by clamps which, like the bending device, are provided on both edges of the fabric before it is cut. The weft thread end ä is thus initially held by the clamp r with a loose clamp.

   The shaft of the clamp is caught by a tube g which is arranged to be able to swing around the pin i approximately along the clamp shaft by means of the lever arm h.



  The mode of operation of the machine is as follows: after the weft thread has been inserted, it is gripped and cut off by the clamp r arranged on the side of the fabric edge. As a result, the lever arm h is pivoted with the tube g from the drive; the tube g grasps the end of the thread ä between the clamp and the edge of the tissue. In the meantime the new compartment has also formed, into which the thread end is bent through the tube g, in which the thread end is pulled out of the clamping jaws t ', t "of the clamp <I> r </I> (see Fig.?) .



  In Fig. 3 the end of the process is illustrated. The lever h is pivoted completely inward, and the tube g is in its innermost position. The lever 1z is then pivoted outwards again and a new weft insertion can take place, with which the same processes are repeated.



  FIG. 1 shows the design of the thread bending device as a loop, while FIG. 5 illustrates a fork-shaped bending device.



  6a and 6b again illustrate schematically a fabric produced in the usual manner from warp threads b and weft threads a. A reed k is provided for the attack of the weft threads. On the side of the fabric edge there is a clamp r with the clamping surface of the clamping jaws running perpendicular to the plane of the fabric <I> t ', t ". </I> Below the fabric plane The thread bending device g is located on the lever arm h, pivotably mounted about a pin i. It is designed as a hook needle and accordingly has a hook o at its end.

   The method of operation of the device is as follows: The weft thread inserted last is cast on by the reed k, and the weft thread between the fabric edge and the thread feeder, which is not shown, is grasped by the clamp <I> r </I>. The clamp <I> r </I> twists the thread somewhat, since its clamping surfaces are arranged perpendicular to the tissue surface (Fig. T6b). The clamp thus acts like a pair of scissors, the two parts of which are only able to close loosely. Then the thread is cut. Now the reed k moves back and a new compartment is formed.

   Now the bending device g is pivoted about the pin i, it penetrates between the threads b 'and b "into the shed (FIGS. 7a and 7b), moves in it to over the edge of the tissue Hook needle g, the thread clamp r moves along the edge of the fabric beyond the hook of the hook needle <I> g </I>. The thread end <I> a '</I> therefore wraps around the shaft of the hook needle g. The backward movement of the Hook needle g a.

   She pulls the cut thread end - in a loop shape out of the clamping jaws <I> t ', </I> t "and places it in the compartment (see FIGS. 8a and 8b). In this way, the thread end 8' can be turned into Bend the next shed parallel to the inserted weft thread and can join the next weft thread through the reed k and thus be anchored in the tissue. However, the stop cannot take place until the hook needle has left the shed again.



  In Figs. 10a and 10b, a special design of the bent-in device formed as a hook needle is illustrated. On its side it has a widening in the form of two ribs ü and ü <I> '</I> which prevent the hook o from hooking into the chain threads.



  Another embodiment of the bending device g is illustrated by FIGS. 11a and 11b. The hook o can be covered by the tongue <I> v </I> swinging around the pin <I> w </I> as soon as a kea thread endangers the unimpeded guidance of the bending device g. The tongue v opens on the other hand again as soon as the hook arrives at the cut weft thread end a '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRtCHE I. Verfahren zur Herstellung von Geweben nach dem Patentanspruch I des Haupt patentes iVr. 149667, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schussfadenenden vor dem Einbiegen in das nächste Fach von ausserhalb der Geweberänder befindlichen Klemmen gehalten und durch bewegliche Einbiegvorrichtungen unter Herausstrei- ien aus den Klemmen ins nächste Fach eingebogen werden. PATENT CLAIMS I. Process for the production of fabrics according to patent claim I of the main patent iVr. 149667, characterized in that the weft thread ends are held by clamps located outside the fabric edges before being bent into the next compartment and are bent into the next compartment by means of movable bending devices while being pulled out of the clamps. II. Maschine gemäss Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbiegvorrich- tungen (g) als in Richtung des Schuss- fadens (a) hin- und herbewegliche, mit den Klemmen (r) zusammenarbeitende Mittel ausgebildet sind. UNTERANSPRü CHE 1. II. Machine according to claim II of the main patent for carrying out the method according to claim I, characterized in that the bending devices (g) as reciprocating in the direction of the weft thread (a) and cooperating with the clamps (r) Means are trained. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch II, da .durch gekennzeichnet, dass die Einbieg- vorrichtungen (g) als hin- und her- gehende Hakennadeln ausgebildet sind, welche innerhalb der Kettfadenbahn in das Fach eingeführt werden und nach dem Austreten aus dem Fach das betref fende Schussfadenende zwischen Gewebe rand und Klemme (r) erfassen und das selbe bei ihrer Rückwärtsbewegung unter Einbiegen in das Fach einziehen. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (o) der Hakennadel (g) in der Kettfadenebene, die Klemmflächen der Klemme (r) schräg oder senkrecht dazu liegen. 3. Machine according to claim II, characterized in that the bending devices (g) are designed as reciprocating hook needles which are introduced into the shed within the warp thread path and the weft thread end in question between them after exiting the shed Grasp the edge of the tissue and the clamp (r) and pull it into the compartment as you move backwards while bending. 2. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the hook (o) of the hook needle (g) in the warp thread plane, the clamping surfaces of the clamp (r) are inclined or perpendicular thereto. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (r) sich in der äussersten Stellung der Hakennadel (g) längs der Gewebekante über den Haken (o) hinwegbewegt. 4. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakennadel (g) hinter dem Haken (o) eine Verbreiterung (ti <I>,</I> u") aufweist. "5. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakennadel (g) mit einer bei der Rückwärtsbewegung sich schliessenden Zunge (v) versehen ist. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the clamp (r) moves in the outermost position of the hook needle (g) along the fabric edge over the hook (o). 4. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the hook needle (g) has a widening (ti <I>, </I> u ") behind the hook (o)." 5. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the hook needle (g) is provided with a tongue (v) which closes during the backward movement.
CH172564D 1932-05-23 1933-05-10 Weaving method and machine for carrying out the same. CH172564A (en)

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Cited By (4)

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