Nessvorrichtaag für Schallenergien oder diese bestimmende Grössen. Der Erfindung liegt die Entdeckung zu grunde, dass Schwingungen eines gasförmi gen Mediums beim strahlartigen Durchtritt durch enge Öffnungen, zum Beispiel solche von düsenartigen Körpern, eigenartig de formiert werden. An manchen Stellen des Raumes hinter der Düse wird die Ampli tude der Schwingungen ausserordentlich ge schwächt, an andern sehr stark vergrössert.
Gemäss der Erfindung wird diese Tat sache zur Messung von Schallenergien oder diese bestimmenden Grössen benutzt. Zweck mässig wird an einer Stelle des Raumes hin ter der Durehtrittsöffnung, wo die Ampli tude der Schwingungen besonders hohe Werte annimmt, ein bewegliches Betätigungs organ für einen Zeiger angeordnet, dessen Ausschlag ein Mass für die Stärke der von dem schwingungsfähigen Organ ausgehenden Schwingungen des gasförmigen Mediums oder der Grössen ist, von denen die Stärke der Schwingungen abhängt.
In den Figuren sind schematisch meh rere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Kombination eines Telephonempfängers, einer auf das Gehäuse besagten Telephonempfängers aufgesetzten festen Düse und eines Zeigerwerkes. Die Anordnung kann, zum Beispiel für Schall messungen benutzt werden; Die Fig. 2a, 2b, 2e zeigen spezielle Aus.
führungsformen von festen Düsen; Fig. 3 zeigt die Kombination eines Elek tromagnetes mit federndem Anker, einer be weglichen Düse und eines Zeigerwerkes, Die Anordnung ist ebenfalls zum Beispiel für Schallmessungen geeignet; Fig. 4 zeigt die Kombination zweier Telephönempfänger, deren Spulen von dem selben Wechselstrom gespeist werden, zweier fester Düsen und eines Zeigerwerkes, das in jeder Endstellung einen Relaisstromkreis schliesst.
Diese Anordnung kann zum Bei= spiel als Frequenzmesser und Frequenzrelais dienen; Fig. 5 zeigt die Kombination zweier Elektromagnete mit zwei federnden Ankern, zweier beweglicher Düsen und eines Zeiger werkes, das in jeder Endstellung einen Relaisstromkreis schliesst. Diese Anordnung ist zum Beispiel zum Vergleich und zur L berw aehung zweier -Wechselströme benutzt -orden.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wirken die Schwingungen eines gasförmigen 3Ie- diums auf ein Blättchen oder einen leichten Kolben 1, der sich in einem kreisförmig ge bogenen Zylinder 6 bewegen kann, mit einem um die Achse 5 drehbaren Zeiger 11 ver bunden ist und ihn gegen die Irraft einer Feder 3 verstellt, so dass die Stärke der Schwingungen am Ausschlag des Zeigers auf der Skala 12 abgelesen werden kann.<B>Auf</B> das Gehäuse 9 eines Telephonempfä.ngers 8 ist eine Düse 2 aufgesetzt.
)Vird nun durch die Telephonspulen 7a ein Wechselstrom geleitet, so wird die Membran 8a in Schwin gungen versetzt, die sich durch das gas förmige Medium fortpflanzen und nach Durchtritt durch die Düse \? auf den Kolben 1 einwirken.
Die Düse ? ist in einer solchen Entfernung von der Mündung des Zylinders C angeordnet, dass der Kolben 1 sich an einer Stelle möglichst hoher Verstärkung der Schwinb ingsaniplitude befindet.
Eine grosse Bedeutung für die 'Wirkung, lia.t naturgemäss die Ausbildung der Düse. In den Fig. 2a, 21i, \?e sind für feste Düsen rreeignete Formen im Querschnitl dargestellt.
Im Wesen der Düse liegt es. dass Hin- und Riickstrom der Gasteilchen nicht in gleicher Weise erfolgen können. Während nämlich beine Ausströmen das Gas gezwungen ist, die Düsenöffnung zu passieren, werden hei neswegs alle zuriiclzflutenden Teilchen wie der in. die Offnung eintreten.
Je nach der Gestalt der Aussenfläche wird der Piiclistrom in andern Bahnen stattfinden, gerade so. wie auch die innere Gestalt der Dii.e die Form des austretenden Luftstrahls bedingt. Die Fi- giiren zeigen alle die gleiche Form der Innen- wandung. während die Gestalt der Aussen-. wandun g wechselt. In reg. 2e ist zum Bei-.
spiel eine nach aussen trichterförmige zweite C)ffnung 15 in der Düse vorgesehen, die beim Austritt der Luft verhältnismässig wenig Einfluss ausübt, aber auf die zurück-
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strömende <SEP> Luft <SEP> infolge <SEP> der <SEP> Luftverdünnung
<tb> im <SEP> Innern <SEP> der <SEP> Düse <SEP> ansaugend <SEP> wirkt.
<tb>
reg. <SEP> 3 <SEP> stellt <SEP> eine <SEP> Vereinigung <SEP> des <SEP> von
<tb> einem <SEP> Elektromagneten <SEP> 13 <SEP> erregten <SEP> @chtcin gungso@gaiies <SEP> 16 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> beice@-lichen <SEP> Düse
<tb> 1-1, <SEP> die <SEP> nach <SEP> Art <SEP> einer <SEP> Blende <SEP> ausgebildet <SEP> ist,
<tb> dar. <SEP> Das <SEP> Seli-#vingun-sorgan <SEP> l6 <SEP> besitzt <SEP> die <SEP> Form
<tb> einer <SEP> Blattfeder. <SEP> die <SEP> einseitig <SEP> befestigt <SEP> ist.
<tb> Diese <SEP> Feder <SEP> 16 <SEP> tr,igt <SEP> die <SEP> Düse <SEP> 1d, <SEP> die <SEP> im <SEP> Zu sammenwirken <SEP> mit <SEP> der <SEP> engen <SEP> Durciitritts öffnun- <SEP> in <SEP> der <SEP> Endplatte <SEP> 10 <SEP> des <SEP> kreisförmig
<tb> gebogenen <SEP> Zylinder:
<SEP> C) <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> 1 <SEP> des
<tb> Zeigerwerkes <SEP> beeinflusst. <SEP> Das <SEP> Zei;,erwerh <SEP> ist
<tb> im <SEP> übrigen <SEP> dasselbe <SEP> wie <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb>
In <SEP> Fig. <SEP> =1 <SEP> sind <SEP> an <SEP> dem <SEP> um <SEP> die <SEP> Achse <SEP> 5
<tb> drehbaren <SEP> Zeiger <SEP> 11 <SEP> -zwei <SEP> fest <SEP> mit <SEP> ihm <SEP> ver bundene <SEP> Druclzfliieheii <SEP> -)ja, <SEP> ?11) <SEP> angeordnet.
<tb> Die <SEP> \Virkiing <SEP> der <SEP> Schwerkraft <SEP> auf <SEP> den <SEP> Zei ger <SEP> ist <SEP> durch <SEP> zwei <SEP> Gewichte <SEP> ?6a, <SEP> ?die
<tb> verschiebbar <SEP> auf <SEP> zwei <SEP> Ansatzarmen <SEP> <B>'2209)a#</B> <SEP> 23b
<tb> des <SEP> Zeiger:
<SEP> 11 <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> aufgehoben.
<tb> Der <SEP> Zeiger <SEP> 11 <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> einen <SEP> Endlage <SEP> ge zeici_inet. <SEP> die <SEP> andere <SEP> Endlage <SEP> ist <SEP> punktiert
<tb> ,angedeutet. <SEP> _11- <SEP> Sohallrlnellen <SEP> denen <SEP> die
<tb> llf@nibranen <SEP> 8a. <SEP> 31i <SEP> zweier <SEP> TeleplionF-inpfänger
<tb> B. <SEP> 8', <SEP> deren <SEP> Erregerspulen <SEP> 7a, <SEP> <B>711</B> <SEP> in <SEP> Reihe
<tb> beschaltet <SEP> und <SEP> an <SEP> die <SEP> Netzklemmen <SEP> ?2 <SEP> an \geschlossen <SEP> sind. <SEP> Auf <SEP> die <SEP> Gehäuse <SEP> 9a, <SEP> 911
<tb> der <SEP> Telephonenipf;
inger <SEP> sind <SEP> feste <SEP> Düsei, <SEP> ?-@
<tb> ?1i <SEP> aufgesetzt. <SEP> Die <SEP> Scli%vingnngen <SEP> des <SEP> gas förmigen <SEP> Mediums, <SEP> die <SEP> von <SEP> der <SEP> @Ieml,ian
<tb> 8a <SEP> ausgehen, <SEP> wirke! <SEP> nach <SEP> Durchtritt- <SEP> dureh
<tb> die <SEP> Düse <SEP> 2a <SEP> ein <SEP> auf <SEP> die <SEP> Druckfliiehe <SEP> 21a <SEP> des
<tb> Zeigers <SEP> 11, <SEP> während <SEP> die <SEP> von <SEP> der <SEP> Membran
<tb> 8b <SEP> ausgehenden <SEP> Schwingungen <SEP> auf <SEP> die
<tb> Druckfläche <SEP> 21h <SEP> wirken. <SEP> Da, <SEP> nun <SEP> die
<tb> Schwingungen <SEP> beider <SEP> Membranen <SEP> bei <SEP> Schwan klingen <SEP> der <SEP> Netzspannung <SEP> in <SEP> gleichem <SEP> ill'asse
<tb> beeinflusst <SEP> werden.
<SEP> so <SEP> bleibt <SEP> die <SEP> Zeigerein stcllun <SEP> g <SEP> auf <SEP> der <SEP> Skala <SEP> 12 <SEP> bei <SEP> Spannungs schwankungen <SEP> unverändert, <SEP> -wenn <SEP> die <SEP> Tele phonempfä <SEP> nger <SEP> einander <SEP> vollkommen <SEP> ent sprechen. <SEP> Sind <SEP> aber <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Eigen frequenzen <SEP> der <SEP> Membranen <SEP> 8a, <SEP> 8h <SEP> etwas
<tb> ge"eneinander <SEP> verstimmt, <SEP> so <SEP> bewegt <SEP> sich <SEP> der
<tb> Zeiger <SEP> 11 <SEP> bei <SEP> Frerluenzschwankungen <SEP> der
<tb> Netzspannung <SEP> über <SEP> die <SEP> Skala. <SEP> 12. An dein Zeiger 11 sind ausserdem noch Kontakte 19a, 19b angebracht, denen Gegen kontakte 18a, 18b zugeordnet sind.
In jeder Endstellung des Zeigers werden hierdurch Relaisstromkreise 20a, 20b mit gemeinsamer Speisebatterie 24 geschlossen. In der gezeich nete nZeigerstellung ist zumBeispiel der Strom- l@reis geschlossen: Batterie 24, Zeigerachse i, Zeiger 11. Kontakt 19a, Kontakt 18a, Re lais ?5a, zurück zur Batterie 24. Diese Re lais 25a, 25b können zur Steuerung irgend -welcher Vorgänge, zum Beispiel zur selbst tätigen Frequenzregelung für den Wechsel strom, benutzt werden.
Bei dieser Anordnung wirken die von den beiden Membranen ausgesandten Schwin gungen in entgegengesetztem Sinne und im allgemeinen unter spitzen Winkeln auf die als Betätigungsorgan für den Zeiger dienen den ebenen Druckflächen ein, die symme trisch und winklig an dem Zeiger angeord net sind. Daher verstellt sich der Zeiger so lange, bis die Komponenten der Druckkräfte beider Schwingungen, die senkrecht zu den Druckflächen angreifen, einander dem abso luten Betrag nach gleich sind.
In Fig. 5 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der die genannten Druckkräfte selber senkrecht zu dem Betätigungsorgan des Zei gers einander entgegengesetzt angreifen, so dass also die Differenz der Kräfte die Ein stellung des Zeigers 11 bewirbt. An dem Zeiger 11, der um die Achse 5 drehbar auf gehängt ist, befindet sich an seinem untern Ende ein Blättchen la. Dieses Blättchen la liegt zwischen zwei düsenartig wirkenden Körpern 14a, 14b, die auf zwei Blattfedern 16a, 16b befestigt sind. Diese Blattfedern 16a, 16b sind an ihrem andern Ende fest eingeklemmt und werden von den Elektro magneten 13a, 18b beeinflusst. Die Elektro magnete 13a, 13b sind bei 27 bezw. 22 an Erregerwechselströme angeschlossen.
Die Elektromagnete versetzen die Blattfedern 16a, 16b in Schwingungen, und das durch die Düsen hindurchtretende gasförmige Me dium bewirkt die Einstellung des Zeigers. An dem Zeiger sind Kontakte 19a, 19b an gebracht, die mittelst einstellbarer Gegen kontakte 18a, 18b Relaisstromkreise 20a, 20U schliessen können, deren Speisebatterien 24a,, 24b sind. Die Relais 25a, 25b können zur Steuerung irgendwelcher Vorgänge dienen. Diese Anordnung kann zum Beispiel benutzt werden zum Vergleich der beiden Erreger ströme.
Die Relaisstromkreise können zum Beispiel zur Steuerung von Alarmvorrich tungen oder dergleichen dienen, die dann in Tätigkeit treten., jvenn das Verhältnis der Stärken der beiden Erregerströme einstell bare Grenzwerte überschreitet.
Die in den Figuren als Ausführungsbei spiele dargestellten .Einrichtungen können zum Beispiel benutzt werden zur Messung vorzugsweise kleiner Schallenergien. Weiter aber kann auch die Schallstärke als Mass für die Frequenz 'von Wechselströmen, für die Stärke von Wechselströmen oder unter brochenen Gleichströmen usw. dienen. Als Anzeigeorgan kann gegebenenfalls auch ein "Lichtzeiger" benutzt werden.
In diesem Falle bewegt das von den Druckkräften beeinflusste Organ statt eines mechanischen Zeigers eine optische Anord nung, durch die ein Lichtstrahl geleitet und dann auf einem mit einer Skala versehenen Schirm aufgefangen wird. Die Bewegung des "Lichtzeigers" auf dem Schirm dient dann-- als Mass für die Druckkräfte der Schallenergien oder der diese bestimmenden Grössen.
Nessvorrichtaag for sound energies or parameters determining them. The invention is based on the discovery that vibrations of a gaseous medium are strangely deformed when jet-like passage through narrow openings, for example those of nozzle-like bodies. In some places in the space behind the nozzle the amplitude of the vibrations is extremely weakened, in others it is very much increased.
According to the invention, this fact is used to measure sound energies or these determining variables. Appropriately, at a point in the room behind the passage opening where the amplitude of the vibrations assumes particularly high values, a movable actuating organ for a pointer is arranged, the deflection of which is a measure of the strength of the vibrations of the gaseous medium emanating from the vibrating organ or the quantities on which the strength of the vibrations depends.
Several exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the figures. Fig. 1 shows the combination of a telephone receiver, a fixed nozzle placed on the housing of said telephone receiver and a pointer mechanism. The arrangement can, for example, be used for sound measurements; FIGS. 2a, 2b, 2e show special designs.
guide forms of fixed nozzles; Fig. 3 shows the combination of an elec tromagnetes with a resilient armature, a movable nozzle and a pointer mechanism, the arrangement is also suitable, for example, for sound measurements; 4 shows the combination of two telephone receivers whose coils are fed by the same alternating current, two fixed nozzles and a pointer mechanism which closes a relay circuit in each end position.
This arrangement can, for example, serve as a frequency meter and frequency relay; Fig. 5 shows the combination of two electromagnets with two resilient armatures, two movable nozzles and a pointer plant that closes a relay circuit in each end position. This arrangement is used, for example, to compare and monitor two alternating currents.
In the device according to FIG. 1, the vibrations of a gaseous 3Ie- diums act on a leaf or a light piston 1, which can move in a circularly curved cylinder 6, with a pointer 11 rotatable about the axis 5 is connected and him adjusted against the force of a spring 3 so that the strength of the vibrations can be read from the deflection of the pointer on the scale 12. A nozzle 2 is placed on the housing 9 of a telephone receiver 8.
) If an alternating current is passed through the telephone coils 7a, the membrane 8a is set in vibrations, which propagate through the gaseous medium and after passing through the nozzle \? act on the piston 1.
The nozzle? is arranged at such a distance from the mouth of the cylinder C that the piston 1 is at a point as high as possible amplification of the oscillation aniplitude.
The formation of the nozzle is naturally of great importance for the effect. 2a, 21i, \? E show shapes suitable for fixed nozzles in cross section.
It is in the essence of the nozzle. that the gas particles cannot flow back and forth in the same way. While the gas is forced to pass through the nozzle opening when it flows out, all the particles flowing back will enter the opening like the one in.
Depending on the shape of the outer surface, the flow of piclics will take place in different paths, just like that. just as the inner shape of the diaphragm determines the shape of the exiting air jet. The figures all show the same shape of the inner wall. while the shape of the exterior. wall changes. In reg. 2e is for the addition.
a second opening 15, which is funnel-shaped to the outside, is provided in the nozzle, which exerts relatively little influence when the air exits, but has a
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Flowing <SEP> air <SEP> as a result of <SEP> the <SEP> air dilution
<tb> inside the <SEP> <SEP> of the <SEP> nozzle <SEP> suction <SEP> acts.
<tb>
reg. <SEP> 3 <SEP> represents <SEP> a <SEP> association <SEP> of the <SEP> of
<tb> a <SEP> electromagnet <SEP> 13 <SEP> excited <SEP> @chtcin gungso @ gaiies <SEP> 16 <SEP> with <SEP> a <SEP> beice @ -like <SEP> nozzle
<tb> 1-1, <SEP> which <SEP> is designed <SEP> according to <SEP> type <SEP> of a <SEP> aperture <SEP>,
<tb>. <SEP> The <SEP> Seli- # vingun-sorgan <SEP> l6 <SEP> has <SEP> the <SEP> form
<tb> of a <SEP> leaf spring. <SEP> the <SEP> is <SEP> attached on one side <SEP>.
<tb> This <SEP> spring <SEP> 16 <SEP> tr, igt <SEP> the <SEP> nozzle <SEP> 1d, <SEP> the <SEP> in <SEP> interaction <SEP> with <SEP > the <SEP> narrow <SEP> opening <SEP> in <SEP> the <SEP> end plate <SEP> 10 <SEP> of the <SEP> circular
<tb> curved <SEP> cylinder:
<SEP> C) <SEP> the <SEP> piston <SEP> 1 <SEP> of the
<tb> pointer mechanism <SEP> influenced. <SEP> The <SEP> character;, Erwerh <SEP> is
<tb> in <SEP> the rest of <SEP> the same <SEP> as <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb>
In <SEP> Fig. <SEP> = 1 <SEP> <SEP> on <SEP> are <SEP> around <SEP> the <SEP> axis <SEP> 5
<tb> rotatable <SEP> pointer <SEP> 11 <SEP> -two <SEP> fixed <SEP> <SEP> connected to <SEP> <SEP> <SEP> -) yes, <SEP>? 11 ) <SEP> arranged.
<tb> The <SEP> \ Virkiing <SEP> the <SEP> gravity <SEP> on <SEP> the <SEP> pointer <SEP> is <SEP> through <SEP> two <SEP> weights <SEP>? 6a, <SEP>? The
<tb> movable <SEP> on <SEP> two <SEP> attachment arms <SEP> <B> '2209) a # </B> <SEP> 23b
<tb> of the <SEP> pointer:
<SEP> 11 <SEP> are arranged <SEP>, <SEP> canceled.
<tb> The <SEP> pointer <SEP> 11 <SEP> is <SEP> in <SEP> of <SEP> a <SEP> end position <SEP> shown. <SEP> the <SEP> other <SEP> end position <SEP> is <SEP> dotted
<tb>, indicated. <SEP> _11- <SEP> Sohallrlnellen <SEP> which <SEP> the
<tb> llf @ nibranen <SEP> 8a. <SEP> 31i <SEP> two <SEP> TeleplionF-in receivers
<tb> B. <SEP> 8 ', <SEP> their <SEP> excitation coils <SEP> 7a, <SEP> <B> 711 </B> <SEP> in <SEP> row
<tb> connects <SEP> and <SEP> to <SEP> the <SEP> mains terminals <SEP>? 2 <SEP> to \ are closed <SEP>. <SEP> On <SEP> the <SEP> housing <SEP> 9a, <SEP> 911
<tb> the <SEP> telephone tip;
inger <SEP> are <SEP> fixed <SEP> nozzles, <SEP>? - @
<tb>? 1i <SEP> put on. <SEP> The <SEP> Scli% vingnngen <SEP> of the <SEP> gaseous <SEP> medium, <SEP> the <SEP> from <SEP> the <SEP> @ Ieml, ian
<tb> 8a <SEP> go out, <SEP> work! <SEP> after <SEP> passage- <SEP> through
<tb> the <SEP> nozzle <SEP> 2a <SEP> on <SEP> on <SEP> the <SEP> print line <SEP> 21a <SEP> des
<tb> Pointer <SEP> 11, <SEP> while <SEP> the <SEP> of <SEP> the <SEP> membrane
<tb> 8b <SEP> outgoing <SEP> vibrations <SEP> on <SEP> die
<tb> Print area <SEP> 21h <SEP> take effect. <SEP> There, <SEP> now <SEP> die
<tb> Vibrations <SEP> of both <SEP> membranes <SEP> with <SEP> swan sound <SEP> the <SEP> mains voltage <SEP> in <SEP> same <SEP> ill'asse
<tb> influenced by <SEP>.
<SEP> so <SEP> <SEP> the <SEP> pointer setting stcllun <SEP> g <SEP> on <SEP> of the <SEP> scale <SEP> 12 <SEP> remains unchanged with <SEP> voltage fluctuations <SEP> , <SEP> - if <SEP> the <SEP> telephone receivers <SEP> nger <SEP> correspond <SEP> completely <SEP>. <SEP> If <SEP> but <SEP> for the <SEP> example <SEP> are the <SEP> natural frequencies <SEP> of the <SEP> membranes <SEP> 8a, <SEP> 8h <SEP> something
<tb> together <SEP> detuned, <SEP> so <SEP> moves <SEP> <SEP> the
<tb> Pointer <SEP> 11 <SEP> for <SEP> fruition fluctuations <SEP> the
<tb> Mains voltage <SEP> via <SEP> the <SEP> scale. <SEP> 12. Contacts 19a, 19b are also attached to your pointer 11, to which mating contacts 18a, 18b are assigned.
In each end position of the pointer, relay circuits 20a, 20b with a common supply battery 24 are thereby closed. In the drawn position of the indicator, for example, the current line is closed: battery 24, pointer axis i, pointer 11. Contact 19a, contact 18a, relay 5a, back to battery 24. These relays 25a, 25b can be used for control purposes - which processes are used, for example for automatic frequency control for the alternating current.
In this arrangement, the vibrations sent by the two diaphragms act in opposite directions and generally at acute angles on which serve as an actuator for the pointer, the flat pressure surfaces that are symmetrically and angularly net angeord on the pointer. Therefore, the pointer adjusts itself until the components of the pressure forces of both vibrations, which act perpendicular to the pressure surfaces, are equal to each other in terms of the absolute amount.
In Fig. 5, a device is shown in which the said pressure forces themselves attack each other perpendicular to the actuator of the pointer in opposite directions, so that the difference in forces, the A position of the pointer 11 advertises. On the pointer 11, which is rotatably hung about the axis 5, there is a leaflet la at its lower end. This leaflet la lies between two nozzle-like bodies 14a, 14b which are attached to two leaf springs 16a, 16b. These leaf springs 16a, 16b are firmly clamped at their other end and are influenced by the electric magnets 13a, 18b. The electric magnets 13a, 13b are at 27 respectively. 22 connected to excitation alternating currents.
The electromagnets set the leaf springs 16a, 16b in vibration, and the gaseous medium passing through the nozzles causes the pointer to be set. Contacts 19a, 19b are attached to the pointer, which by means of adjustable counter contacts 18a, 18b can close relay circuits 20a, 20U whose feed batteries are 24a, 24b. The relays 25a, 25b can be used to control any processes. This arrangement can be used, for example, to compare the two excitation currents.
The relay circuits can be used, for example, to control alarm devices or the like, which then come into action., Jvenn the ratio of the strengths of the two excitation currents exceeds adjustable limit values.
The devices shown in the figures as exemplary embodiments can be used, for example, to measure preferably small sound energies. But the sound intensity can also be used as a measure of the frequency of alternating currents, the intensity of alternating currents or interrupted direct currents, etc. A "light pointer" can optionally also be used as a display element.
In this case, the organ influenced by the pressure forces moves an optical arrangement instead of a mechanical pointer, through which a light beam is passed and then captured on a screen provided with a scale. The movement of the "light pointer" on the screen then serves as a measure for the pressure forces of the sound energies or the quantities that determine them.