AT58790B - Für den Betrieb mit künstlichem Zuge eingerichteter Wasserrohrkessel. - Google Patents
Für den Betrieb mit künstlichem Zuge eingerichteter Wasserrohrkessel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Hat der Kessel dagegen nur wenig Dampf zu erzeugen, so dass sich das Anstellen des Gebläses nicht lohnt, so können die Rohrbündel B1 und die Zuge K dadurch ausgeschaltet werden, dass man die Klappen J in die in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutete Lage bringt. Die Heizgase durchziehen dann lediglich die Bündel B und treten durch die Klappenöffnungen J unmittelbar in den Fuchs über. Der Widerstand innerhalb des Kessels ist auf diese Weise naturgemäss erheblich verringert, und es kann auch bei engem Schornsteine eine gute Ausnutzung des verbleibenden Kesselteiles erfolgen. Der in Fig. 2 dargestellte Kessel besteht aus zwei Oberkesseln A, Al und nur einem mit ihnen durch Rohrbündel B, ss1 verbundenen Unterkessel C und stellt gleichsam die linke Hälfte des Kessels nach Fig. 1 dar. Er unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen Kessel ausserdem dadurch, dass die Heizgasführungswand 1f'3 innerhalb des Bündels BI angeordnet ist, so dass noch ein Teil von dessen Rohren im Heizgaszuge K liegt. Ferner ist zum Ausschalten des Bündels Bl beim Arbeiten mit natürlichem Zuge statt einer Klappe ein Schieber J angeordnet. Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform endlich besteht der Kessel aus nur einem Oberkessel A und einem Unterkessel f, die durch ein Rohrbündel B miteinander verbunden sind. Das Rohrbündel ist durch zwei Heizgasführungswände F. in drei Züge zerlegt, von denen der letzte durch öffnen eines Schiebers J beim Betriebe mit natürlichem Schornsteinzuge ausgeschaltet werden kann. Bei den Kesseln nach Fig. 1 und 2 ist die Klappe bzw. der Schieber J an einer Stelle angeordnet, an der sich leicht Flugasche ansammelt. Dies hat den Vorteil, dass beim Öffnen der Klappp bzw. des Schiebers die Flugasche mit in den Fuchs gerissen wird. PATENTANSPRÜCHE : 1. Für den Betrieb mit künstlichem Zuge eingerichteter Wasserrohrkessel mit mindestens einem Ober kessel und mindestens einem Unterkessel und diese verbindenden Rohrbündeln, die durch Heizgasführungswände in mehrere Heizgaszüge zerlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Heizgasführungswänden an geeigneter Stelle verschliessbare Öffnungen (Klappen oder Schieber) vorgesehen sind, die in geöffnetem Zustande den Heizgasstrom mit Umgehung eines oder mehrerer Kesselzüge in einen nach diesen zu durchströmenden Kesselzug zu leiten gestatten.
Claims (1)
- 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschliessbaren Innungen an solchen Steilen der Kesselzüge angeordnet sind, wo sich erfahrungsgemäss leicht EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT58790T | 1911-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT58790B true AT58790B (de) | 1913-04-25 |
Family
ID=3580535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT58790D AT58790B (de) | 1911-11-30 | 1911-11-30 | Für den Betrieb mit künstlichem Zuge eingerichteter Wasserrohrkessel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT58790B (de) |
-
1911
- 1911-11-30 AT AT58790D patent/AT58790B/de active
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