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AT525450B1 - Bohrlehre - Google Patents

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Publication number
AT525450B1
AT525450B1 ATA49/2022A AT492022A AT525450B1 AT 525450 B1 AT525450 B1 AT 525450B1 AT 492022 A AT492022 A AT 492022A AT 525450 B1 AT525450 B1 AT 525450B1
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frame
drilling jig
jig according
plate
drilling
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ATA49/2022A
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AT525450A4 (de
Inventor
Karl Haman Marcus
Original Assignee
Marcus Karl Haman Msc
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Publication date
Application filed by Marcus Karl Haman Msc filed Critical Marcus Karl Haman Msc
Priority to ATA49/2022A priority Critical patent/AT525450B1/de
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Publication of AT525450A4 publication Critical patent/AT525450A4/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Abstract

Eine Bohrlehre umfassend einen vorzugsweise rechteckigen Rahmen (1) und eine zwischen gegenüberliegenden Seiten oder Ecken des Rahmens (1) verlaufende und an Befestigungspunkten des Rahmens befestigte Positionierungseinrichtung (3), die aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Gliedern (4) zusammengesetzt ist, die gelenkig miteinander verbunden und in einer vom Rahmen (1) aufgespannten Ebene relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei die Positionierungseinrichtung (3) entlang ihrer Erstreckung wenigstens ein Durchgangsloch (6) zum Einführen eines Bohrers aufweist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Bohrlehre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. [0002] Eine derartige Bohrlehre ist in der SU 1168349 A beschrieben.
[0003] Bohrlehren und Bohrhilfen sind beispielsweise als auf Papier gedruckte Schablonen bekannt, welche beispielsweise für einen an einer Wand zu befestigenden Gegenstand geeignete Orte für zu bohrende Löcher markieren. Derartige Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie lediglich einen Ansatzpunkt für ein zu bohrendes Loch markieren, jedoch sonst in keiner Weise den Bohrvorgang an sich unterstützen. Daher kommt es beim Bohren in harte Wände oder Wandbeläge, wie z.B. Fliesen, zu einem nicht zentrischen Bohren und zu einem Abspringen oder Ausfransen von Material am Rand der Bohrung.
[0004] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 82 00 936 U1 ist eine Bohrlehre als Hilfsvorrichtung zum Löcherbohren bekannt. Diese Bohrlehre besteht aus einer Platte von handlicher, vorzugsweise runder oder quadratischer Form mit einer Dicke von 20 mm bis 25 mm aus Kunststoff, Holz oder anderen geeigneten Werkstoffen, die mit verschiedenen Durchgangslöchern, die in ihrem Durchmesser dem üblichen Dübelbohrer entsprechen, versehen ist. Eine derartige Bohrlehre hat jedoch den Nachteil, dass die Bohrlehre keinerlei Schutz vor einem Springen oder Ausfransen des zu bohrenden Untergrundes bietet und dass diese Bohrlehre vorgegebene Positionen von Durchgangslöchern aufweist, sodass ein Positionieren des Bohrloches eine exakte Platzierung der gesamten Bohrlehre an dem zu bohrenden Untergrund und ein Halten der Position während des Bohrvorganges erfordert.
[0005] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 80 08 837 U1 ist eine Libellenschablone zum Markieren eines Bohrortes bekannt. Libellenschablonen unterstützen jedoch lediglich bei der Markierung des Bohrortes, wogegen weder der Bohrvorgang selbst unterstützt, noch der Untergrund vor einem Abspringen von Material aufgrund des Bohrvorganges geschützt wird.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bohrlehre zur Verfügung zu stellen, welche den Bohrvorgang vereinfacht, den Untergrund vor Schäden durch den Bohrvorgang schützt und gleichzeitig eine genaue Positionierung eines Bohrloches an einer Markierung sicherstellt.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Bohrlehre vor, die einen vorzugsweise rechteckigen Rahmen und eine zwischen gegenüberliegenden Seiten oder Ecken des Rahmens verlaufende und an Befestigungspunkten des Rahmens befestigte Positionierungseinrichtung umfasst, die aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Gliedern zusammengesetzt ist, die gelenkig miteinander verbunden und in einer vom Rahmen aufgespannten Ebene relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei die Positionierungseinrichtung entlang ihrer Erstreckung wenigstens ein Durchgangsloch zum Einführen eines Bohrers aufweist.
[0008] Dadurch, dass die erfindungsgemäße Bohrlehre eine Positionierungseinrichtung umfasst, die aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden und gelenkig miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzt ist, gelingt eine stufenlose Positionierung eines als Bohrhilfe dienenden Durchgangslochs innerhalb der vom Rahmen aufgespannten Fläche. Es genügt somit, den Rahmen vorab an einer geeigneten Stelle des zu bohrenden Untergrunds zu positionieren und ggf. dort zu befestigen und danach bei unveränderter Position des Rahmens die gewünschte Bohrstelle durch Positionieren des Durchgangslochs aufzufinden. Die Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Glieder erlauben hierbei nach Art einer Kette eine flexible Positionsveränderung des wenigstens einen Durchgangslochs.
[0009] Um das Auffinden der gewünschten Position des Durchgangsloch mittels der Positionierungseinrichtung zu erleichtern, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Rahmen wenigstens eine Längenskala trägt, wobei bevorzugt an jeder Rahmenseite eine Längenskala vorgesehen ist. Gegebenenfalls können gegenüberliegende Seiten des rechteckigen Rahmens mit einem Schieber verbunden werden, der entlang der jeweiligen Skala verschiebbar ist, sodass die gewünschte Bohrstelle unter Verwendung der Längenskala einfacher
aufgefunden werden kann.
[0010] Je größer die Anzahl der Durchgangslöcher ist, desto größer ist die Fläche innerhalb des Rahmens, in der ein Bohrloch gesetzt werden kann. Bevorzugt ist daher vorgesehen, dass die Positionierungseinrichtung in jedem ihrer Glieder wenigstens ein Durchgangsloch aufweist.
[0011] Wie bereits erwähnt, bilden die gelenkig miteinander verbundenen Glieder der Positionierungseinrichtung eine Art Kette, die sich von einer Seite oder Ecke des Rahmens zu einer gegenüberliegenden Seite oder Ecke des Rahmens erstreckt. Die Kette muss hierbei naturgemäß eine größere Länge aufweisen, als dies der direkten geraden Strecke zwischen den Befestigungspunkten der Positionierungseinrichtung am Rahmen entspricht, um eine Verschwenkung der Glieder zueinander und damit eine Positionsveränderung des wenigstens einen Durchgangslochs zu ermöglichen. Eine bevorzugte Ausbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die Länge der Positionierungseinrichtung derart gewählt ist, dass diese entlang ihrer Erstreckung wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei oder vier, entgegengesetzt orientierte Knicke aufweisen kann.
[0012] Hinsichtlich der Ausgestaltung der gelenkigen Verbindung benachbarter Glieder, ist bevorzugt vorgesehen, dass benachbarte Glieder der Positionierungseinrichtung jeweils mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind, dessen Schwenkachse im rechten Winkel zu der vom Rahmen aufgespannten Ebene verläuft.
[0013] In konstruktiver Hinsicht hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Durchgangsloch koaxial zur jeweiligen Schwenkachse angeordnet ist. Das Durchgangsloch durchsetzt somit das jeweilige Gelenk in Richtung der jeweiligen Schwenkachse.
[0014] Die vom Rahmen begrenzte Fläche der Bohrlehre kann mit Ausnahme der Positionierungseinreichung leer blieben, sodass der Rahmen selbst auf dem zu bohrenden Untergrund aufliegt. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, dass am Rahmen eine Platte befestigt ist, welche sich über die vom Rahmen aufgespannte Fläche erstreckt, wobei die Platte bevorzugt eine ebene hintere Auflagefläche der Bohrlehre ausbildet. Die ebene Auflage der Platte auf dem zu bohrenden Untergrund hat eine bessere Führung des Bohrvorgangs zur Folge, wobei der Bohrer zuerst die Platte durchdringen muss, bevor der Untergrund angebohrt wird. Weiters führt die Platte dazu, dass ein klar abgegrenztes Bohrloch erreicht wird und somit ein Ausfransen oder Ausreißen der Oberfläche des Untergrunds im Bereich des Bohrloches hintangehalten wird.
[0015] Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bohrlehre sieht vor, dass der Rahmen an wenigstens einer Rahmenseite, insbesondere an zwei aneinandergrenzenden Rahmenseiten, einen rückseitigen Vorsprung aufweist. Ein solcher Vorsprung kann einen Positionierungsanschlag bilden, um die Bohrlehre an eine Kante eines zu bohrenden Untergrunds anzulegen, sodass die Bohrlehre eine definierte Position einnimmt und beibehält. Bevorzugt erstreckt sich der Vorsprung über die gesamte Länge der jeweiligen Rahmenseite und die Rahmenseite weist bevorzugt einen L-förmigen Querschnitt auf.
[0016] Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Variante mit Vorsprung kann vorgesehen sein, dass die Platte unter Ausbildung eines Spalts zwischen der Platte und dem Rahmen an dem jeweiligen Vorsprung befestigt ist. In den Spalt kann hierbei ein zu bohrender Gegenstand, wie z.B. ein zu bohrender plattenartiger Körper eingeführt werden.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bohrlehre, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eine abgewandelten Ausbildung, Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel für die Anbringung der Bohrlehre an einem zu bohrenden Gegenstand, und Fig. 4 und 5 Seitenansichten zweier unterschiedlicher Ausführungen der Bohrlehre mit und ohne Platte.
[0018] In Fig. 1 ist eine Bohrlehre dargestellt, welche einen quadratischen Rahmen 1 aufweist, wobei jede Rahmenseite mit einer Längenskala 2 versehen ist. Zwischen gegenüberliegenden Ecken des Rahmens 1 verläuft eine kettenartige Positionierungseinrichtung 3, die an ihren beiden
Enden an Befestigungspunkten des Rahmens 1 befestigt ist. Die Positionierungseinrichtung 3 ist aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Gliedern 4 zusammengesetzt, die gelenkig miteinander verbunden und in einer vom Rahmen 1 aufgespannten Ebene relativ zueinander verschwenkbar sind. Jedes der Glieder 4 weist an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils ein Gelenk 5 auf, mit welchem es mit einem vorangehenden bzw. einem nachfolgenden Glied 4 gelenkig verbunden ist. Die Gelenke 5 bilden hierbei jeweils ein Durchgangsloch 6 zum Einführen eines Bohrers aus.
[0019] Die Positionierungseinrichtung 3 kann beispielsweise mindestens 10, mindestens 15 oder mindestens 20 Glieder 4 aufweisen. Die Glieder 4 wiesen bevorzugt alle dieselbe Länge auf, sodass die Durchgangslöcher 6 entlang der Positionierungseinrichtung 3 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
[0020] Zum Ausführen einer Bohrung in einen Untergrund wird die Bohrlehre auf der Oberfläche des Untergrunds positioniert und es wird durch Verlagern der Glieder 4, d.h. durch Verformen der von den Gliedern 4 gebildeten Kette, eines der Durchgangslöcher 6 in die Position des gewünschten Bohrlochs gebracht. Das Auffinden der gewünschten Position des Bohrlochs kann hierbei durch die Längenskala 2 vereinfacht werden.
[0021] Der vom Rahmen umschlossene Bereich 7 kann entweder leer sein oder es kann in diesem Bereich eine am Rahmen 1 befestigte Platte vorgesehen sein. Eine Ausbildung mit einer Platte 8 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Rahmen weist hierbei einen leistenartigen Vorsprung 9 auf, an dem die Platte 8 befestigt ist, sodass zwischen der Platte 8 und dem Rahmen 1 ein Spalt 10 verbleibt.
[0022] Der Vorsprung 9 dient dazu, die Bohrlehre an die Kante einer Platte 11 anzulegen, in welche ein Bohrloch eingebracht werden soll, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die entsprechende Seitenansicht ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Fig. 4 zeigt hierbei eine Variante, bei welcher am Rahmen 1 keine Platte 8 befestigt ist und Fig. 5 zeigt eine Variante, bei welcher die Platte 11 in den Spalt 10 zwischen dem Rahmen 1 und der Platte 8 eingeschoben ist, was der Ausbildung gemäß Fig. 2 entspricht.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Bohrlehre umfassend einen vorzugsweise rechteckigen Rahmen (1) und eine zwischen gegenüberliegenden Seiten oder Ecken des Rahmens (1) verlaufende und an Befestigungspunkten des Rahmens (1) befestigte Positionierungseinrichtung (3), die aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Gliedern (4) zusammengesetzt ist, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Positionierungseinrichtung (3) entlang ihrer Erstreckung wenigstens ein Durchgangsloch (6) zum Einführen eines Bohrers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (4) in einer vom Rahmen (1) aufgespannten Ebene relativ zueinander verschwenkbar sind.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) wenigstens eine Längenskala (2) trägt, wobei bevorzugt an jeder Rahmenseite eine Längenskala (2) vorgesehen ist.
3. Bohrlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtung (3) in jedem ihrer Glieder (4) wenigstens ein Durchgangsloch (6) aufweist.
4. Bohrlehre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Positionierungseinrichtung (3) entlang ihrer Erstreckung wenigstens zwei entgegengesetzt orientierte Knicke aufweist.
5. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Glieder (6) der Positionierungseinrichtung (3) jeweils mittels eines Gelenks (5) miteinander verbunden sind, dessen Schwenkachse im rechten Winkel zu der vom Rahmen (1) aufgespannten Ebene verläuft.
6. Bohrlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (6) koaxial zur jeweiligen Schwenkachse angeordnet ist.
7. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) eine Platte (8) befestigt ist, welche sich über die vom Rahmen (1) aufgespannte Fläche erstreckt.
8. Bohrlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) eine ebene hintere Auflagefläche der Bohrlehre ausbildet.
9. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) an wenigstens einer Rahmenseite, insbesondere an zwei aneinandergrenzenden Rahmenseiten, einen rückseitigen Vorsprung (9) aufweist, wobei der Vorsprung (9) sich vorzugsweise über die gesamte Länge der jeweiligen Rahmenseite erstreckt und die Rahmenseite bevorzugt einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
10. Bohrlehre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) unter Ausbildung eines Spalts (10) zwischen der Platte (8) und dem Rahmen an dem jeweiligen Vorsprung (9) befestigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATA49/2022A 2022-02-18 2022-02-18 Bohrlehre AT525450B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1399098A (en) * 1971-11-05 1975-06-25 Strank A Jig facilitating drilling punching or stamping a workpiece centrally between parallel sides thereof
SU1168349A1 (ru) * 1983-12-08 1985-07-23 Предприятие П/Я М-5873 Приспособление дл сверлени отверстий
US4684299A (en) * 1985-07-15 1987-08-04 Laliberte Roger J Liberty jig
GB2559722A (en) * 2016-11-11 2018-08-22 Hanyrro Dynamic Ltd Drill positioning device

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