AT401186B - Dachleitungshalter, der zur auflage auf einen firstziegel bestimmt ist - Google Patents
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Description
AT 401 186 B
Die Erfindung betrifft einen Dachleitungshalter, der zur Auflage auf einem Firstziegel bestimmt ist, mit Mitteln zu seiner Anbringung an den Längsseitenkanten des Firstziegels, ferner mit Mitteln, um einen Blitzableiter zu halten und ferner mit einer Zugfederung, die eine Veränderung der Länge des Dachleitungshalters ermöglicht (Oberbegriff des Anspruches 1). Ein solcher Dach leitungshalter ist aus DE-AS 1 069 243 bekannt. Er besteht aus einem Runddraht, der an seinen beiden freien Enden zwecks Jntergreifung der Längsseitenkanten des Firstziegels abgebogen ist, eine Windung aufweist, in welcher der Blitzableiterdraht festgehalten wird und außerdem zwischen der vorgenannten Windung und beiden freien Enden auf einem kurzen Stück jeweils zu einer Feder gewickelt ist. Ein derartiger Dachleitungshalter ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Die beiden Federwicklungen des Drahtes sind so kurz und so schwach, daß sie lediglich dazu dienen können, den Leitungshalter elastisch federnd an einem Firstziegel einer bestimmten Breite bzw. eines bestimmten Umfanges anbringen zu können, d.h. die Länge des Dachleitungshalters muß genau auf eine bestimmte Breite bzw. einen bestimmten Umfang eines Firstziegels abgestimmt sein. Nur dann ist es möglich, mit Hilfe der vorgenannten Federung die freien Enden des Drahtes über die Längsseitenkanten des Firstziegels schnappen zu lassen. Dachleitungshalter und Blitzableiterdraht müssen bereits ab Fabrik miteinander verbunden sein, da die Verbindung dieser beiden Bauteile mittels einer Windung des Drahtes auf der Baustelle, d.h. auf einem Dach, praktisch nicht durchführbar ist. Außerdem besteht der weitere Nachteil, daß hiermit für die Anbringung des Blitzableiterdrahtes eine fixe Stelle vorgegeben ist. Sollten die jeweiligen Umstände es jedoch verfangen, den Blitzableiterdraht nicht an der Stelle der Windung, d.h. in der Mitte des Firstziegels, sondern seitlich davon verlaufen zu lassen, ist dies mit einem solchen Dachleitungshalter nicht durchführbar. Die Herstellung eines Dachleitungshalters nach DE-AS 1 069 243 ist außerdem recht aufwendig, da gesonderte Vorrichtungen für die Windung zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes und für die Federwicklungen vorhanden sein müssen. Hinzu kommt, daß der vorgenannte Drahtwickel in seinem Innendurchmesser nur auf einen Blitzableiterdraht dazu passenden Durchmessers abgestimmt sein kann. Will man einen Blitzableiterdraht anderen Durchmessers halten, so muß dafür ein anderer Dachleitungshalter genommen werden.
Aus US-PS 2 562 178, FR-PS 20 98 964, DE-PS 593 957 und AT-PS 248 311 sind Skihalterungen bekannt, bei denen die Haltekraft mittels einer Feder oder einer Federanordnung erzeugt wird. Diese Literaturstellen betreffen zum einen nicht das vorliegende Anwendungs- und Einsatzgebiet eines Dachleitungshalters für einen Blitzableiter und zum anderen ist auch kein Hinweis auf einen gesonderten Blitzableiterhalter gegeben, der mit einem elastisch am Dach zu haltenden Dachleitungshalter verbunden ist. Aus US-PS 4 323 181 kennt man einen Halter für Angelstöcke oder -ruten mit einer Federhalterung für verschiedene Werkzeuge. EP-PS 0 306 109 zeigt eine Federhalterung für die elastische Befestigung eines Schlußziegels an einem Dachfirst. Auch für diese beiden Literaturstellen gilt, daß sie das Einsatzgebiet der Blitzableiterhalterung nicht berühren und darüber hinaus ebenfalls nicht die nachstehend im einzelnen erläuterten Erfindungsmerkmale beinhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Dachleitungshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß ein und derselbe Dachleitungshalter an Firstziegeln unterschiedlicher Breite und damit eines verschieden großen Umfanges befestigt werden kann, und ferner bei am Dach montierten Dachleitungshaltern ein ungehindertes Einlegen von Blitzableiterdrähten möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dadurch, daß eine Zugfederung von einer solchen Dehnbarkeit und Federkraft vorgesehen ist, daß ein Dach leitungshalter bestimmter Abmessung über unterschiedlich breite Firstziegel gelegt und an deren Längsseitenkanten federnd gehalten werden kann, und daß ein gesonderter Blitzableiterhalter am Dachleitungshalter angebracht ist. Im Gegensatz zum Gegenstand von DE-AS 1 069 243 ist mit der Erfindung der Dachleitungshalter in einem solchen Ausmaß und Bereich als Zugfederung ausgebildet, daß ein solcher Dachleitungshalter bestimmter Abmessungen an Firstziegeln unterschiedlicher Breite, und damit auch unterschiedlichen Umfanges, federnd-elastisch angebracht werden können. Anspruch 2 gibt hierzu einen bevorzugten Bereich an, innerhalb dessen die Breite von Firstziegeln schwanken kann, so daß unter Zugrundelegung dieser bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Angabe ein und derselbe Dachleitungshalter federnd-elastisch sowohl an einem Firstziegel von nur 160 mm Breite, aber ebenso federnd-elastisch auch an einem Firstziegel von 280 mm Breite anbringbar ist. Die Lehre der Erfindung gemäß Anspruch 1 kann in verschiedener Weise realisiert werden. Als fertigungstechnisch besonders einfach hat sich die Ausbildung eines wesentlichen Bereiches der Länge des Dachleitungshalters als Schraubenfeder gemäß den Ansprüchen 6 und 7 gezeigt. Doch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Für die Anbringung des Blitzableiterdrahtes genügt sein Einlegen und Festklemmen in den Blitzableiterhalter. Die umständliche Einbringung des Blitzableiterdrahtes gemäß DE-PS 10 69 243 ist vermieden. Auch ist man nicht wie bei dem vorgenannten Stand der Technik darauf beschränkt, daß ein Dachleitungshalter 2
AT 401 186 B stets nur zur Aufnahme und Halt von Blitzableiterdrähten eines bestimmten Durchmessers geeignet ist. Vielmehr ergibt sich aus dem Vorsehen eines gesonderten Blitzableiterhalters am Dach die Möglichkeit, diesen gesonderten Blitzableiterhalter durch einen Blitzableiterhalter zu ersetzen, der zur Aufnahme von Blitzableiterdrähten eines entsprechend anderen Durchmessers vorgesehen ist. Der Blitzableiterhalter kann nach der Erfindung bereits ab Fabrik am Dachleitungshalter angebracht werden. Es ist der Halt des Blitzableiterdrahtes nicht an eine spezielle Formgebung des Dachleitungshalters selber gebunden. Es bestehen also zwischen der Erfindung und dem Gegenstand von DE-PS 10 69 243 mehrere, signifikante Unterschiede.
Ferner soll, unter Überwindung der zum Stand der Technik erläuterten Nachteile, der Monteur vor Ort, d.h. also am Dach, eine gewisse Freizügigkeit in der Positionierung der Blitzableiterhalterung zum Dachleitungshalter und damit zum Firstziegel haben. Der Lösung dieser weiteren Problemstellung dienen die Merkmale des Anspruches 3. Sie können in der Ausführung gemäß Ansprüchen 4 und gegebenenfalls 8 verwirklicht sein, aber auch in der Ausführung gemäß Anspruch 10. Dabei erlaubt die Ausführung nach Anspruch 4 und gegebenenfalls 8 eine Verstellmöglichkeit des Blitzableiterhalters über die Länge des Schlitzes, und die Ausführung nach Anspruch 10 über die gesamte Länge der Zugfederung.
Die Merkmale des Anspruches 5 dienen der Symmetrie des Dachleitungshalters und der Erleichterung seiner Anbringung am Firstziegel.
Die Merkmale des Anspruches 6 und auch die Merkmale des Anspruches 7 erhöhen die dem Benutzer zur Verfügung stehende Kapazität einer elastischen Feder.
Die Merkmale des Anspruches 9 schaffen eine Verdrehsicherung für die Mutter einer zugehörigen Befestigungsschraube.
Die Merkmale des Anspruches 11 enthalten vereinfachte Ausführungsformen für die Befestigung des Dachleitungshalters an einem Firstziegel.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: die Stimansicht zu Fig. 1,
Fig. 3: die Einzelheit A aus Fig. 2 detaillierter und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Stimansicht,
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Stirnansicht,
Fig. 6: eine Ansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5, wobei der Blitzableiterhalter weggelassen ist,
Fig. 7: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Stirnansicht.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Firstziegel 1, dessen Breite mit b und dessen Umfang mit U angegeben ist. Der Dachleitungshalter besteht aus einer Zugfeder 2 und zwei 8ügeln 3, die mit ihren Enden 3' mit der Zugfeder 2 verbunden sind und jeweils einen in Längsrichtung des Dachleitungshalters verlaufenden Schlitz 4 aufweisen. An einem dieser Schlitze oder auch in beiden Schlitzen ist ein Blitzableiterhalter 5 angebracht, der in Längsrichtung des Schlitzes 4 verschiebbar ist. Seine Befestigung am Bügel erfolgt mittels einer Schraube 6, deren Kopf 7 von außen her mit Hilfe eines Schraubendrehers verstellbar ist. Die zugehörige Mutter 8 ist so zwischen zwei Längsstegen 9 geführt, daß der Abstand der Längsstege 9 gleich dem Schraubenschlüsselmaß (Abstand zweier gegenüberliegender Seitenflächen) der Mutter 8 ist. Damit ist die Mutter 8 verdrehsicher zwischen den Stegen 9 geführt, so daß ein Verdrehen des Schraubkopfes 7 und damit des Schraubenschaftes 6 kein Mitdrehen der Mutter 8 zur Folge hat. Die Längsstege 9 sind aus dem Material des jeweiligen Bügels 3 zu der Seite hin herausgedrückt, welche dem Blitzableiterhalter 5 abgewandt ist. Am Blitzableiterhalter 5 befindet sich eine Schnapphalterung 5', die in der nicht dargestellten Haltelage den Blitzableiterdraht 10 fest hält. Mittels der Schlitzführung 4 kann die Position des Blitzableiterdrahtes 10 entsprechend verstellt werden. Das gleiche gilt für einen entsprechenden Blitzableiterhalter 5, der an dem in Fig. 1 rechts dargestellten Bügel 3 angebracht ist.
Die Zugfeder 2 ist hier als eine Schraubenfeder ausgebildet, deren Dehnbarkeit und Federkraft so gewählt ist, daß der mit ihr ausgerüstete Dachleitungshalter über Firstziegel unterschiedlicher Breite b, z.B. Firstziegel von 160 mm Breite, aber auch Firstziegel von 280 mm Breite, in der dargestellten Weise spannbar ist. Hierzu wird die Feder entsprechend auseinandergezogen, und die Bügel 3 werden mit Abwinkelungen 11 ihrer äußeren freien Enden 3" unter die Längsseitenkanten 12 des Firstziegels gebracht, woran sie aufgrund der Zugkraft der Feder fest anliegen.
Wie auch die weiteren Ausführungsbeispiele zeigen, ist die Erfindung mit einer einzigen Zugfeder 2 zu realisieren. Dies schließt aber nicht aus, daß mehrere Zugfedern vorgesehen und zu einer Zugfederanordnung vereinigt werden können. Die dargestellte Schraubenfeder ist eine bevorzugte, weil robuste und preisgünstige Ausführung der Erfindung. Doch ist die Erfindung auch hierauf nicht beschränkt. Die Zugfeder könnte auch aus Bandstahl, aus einem Rundstahl und, wenn Witterungsbeständigkeit vorliegt, auch aus 3
Claims (11)
- AT 401 186 B Gummi oder Kunststoff bestehen. Während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 eine Verstellung des jeweiligen Blitzableiterhalters nach Lockern der Schraube 6, Verschieben entlang des Schlitzes 4 und Wiederanziehen der Schraube 6 erfolgt, kann gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 7 die Veränderung der Position des Blitzableiterhalters auch in anderer Weise geschehen. Er befindet sich an einem U-förmigen Bügel 19, der mit Abwinkelungen 13 versehen ist, die sich mit ihren Enden 14 auf dem Firstziegel 1 abstützen. In jeder Abwinkelung 13 ist ein Durchbruch, z.B. eine Bohrung, 15 vorgesehen, durch welche die Zugfeder 2 hindurchgeführt ist. Der Blitzableiterhalter 5 ist, wie mit Ziffer 16 angedeutet, an einer Bohrung des Bügels 19 festgeschraubt. Solange der Dachleitungshalter noch nicht am Firstziegel 1 befestigt ist, kann der Bügel 19 mit Hilfe seiner Bohrungen 15 leicht entlang der Zugfeder 2 in die gewünschte Position verschoben werden. Dann wird der Dachleitungshalter am Firstziegel 1 befestigt, womit dann der Anpreßdruck der Zugfeder 2 die Enden 14 des Bügels 19 fest am Firstziegel 1 hält. Der Bügel 19 mit dem Blitzableiterhalter 5 kann aber auch im angespannten Zustand, nach Überwindung des Anpreßdruckes, geringfügig verschoben abzw. ausgerichtet werden. Fig. 5 zeigt, daß die Enden 17 der Zugfeder Haken 18 tragen, welche die Längsseitenkanten 12 des Firstziegels untergreifen. Gemäß Fig. 7 könnten aber auch Enden 2’ der Zugfeder 2 selber die Längsseitenkanten 12 untergreifen. Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß die Länge der Zugfeder 2 etwa die Hälfte der Gesamtlänge des Dachleitungshalters beträgt. Sie kann aber auch demgegenüber länger sein (siehe Fig. 4 bis 7). Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich. Patentansprüche 1. Dachleitungshalter, der zur Auflage auf einem Firstziegel bestimmt ist, mit Mitteln zu seiner Anbringung an den Längsseitenkanten des Firstriegels, ferner mit Mitteln um einen Blittableitar zu halten und ferner mit einer Zugfederung, die eine Veränderung der Länge des Dachleitungshalters ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (2) von einer solchen Dehnbarkeit und Federkraft vorgesehen ist, daß ein Dachleitungshalter bestimmter Abmessung über unterschiedlich breite Firstriegel (1) gelegt und an deren Längsseitankanten (12) federnd gehalten werden kann, und daß ein gesondertar Blitzableitar-halter (5) am Dachleitungshalter angebracht ist.
- 2. Dachleitungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachleitungshalter bestimmter Abmessungen über Firstziegel (1) gelegt und daran federnd gehalten werden kann, deren Breite (b) zwischen ca. 160 mm und 280 mm beträgt.
- 3. Dachleitungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalter (5) in Längsrichtung des Dachleitungshalters an diesem verschiebbar angebracht und in der jeweiligen Position fixierbar ist.
- 4. Dachleitungshaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Enden der Zugfeder (2) an einem Bügel (3) befestigt ist, daß dieser Bügel Mittel zur Längsverschiebung des Blitzableiterhalters (5) und Fixierung dessen Position aufweist, und daß dieser Bügel an seinem der Zugfederbefestigung (3') abgewandtan Ende (3") einen Befestigungshaken (11) aufweist, der für das Untergreifen der entsprechenden Längsseitenkante (12) des Firstziegels (1) ausgebildet ist.
- 5. Dachleitungshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an jedem Ende der Zugfeder (2) ein Bügel (3) vorgesehen ist.
- 6. Dachleitungshalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zugfeder (2) mindestens die Hälfte des Umfanges (U) des Firstbügels (1) beträgt.
- 7. Dachleitungshaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugfeder (2) eine oder mehrere Schraubenfedern vorgesehen sind.
- 8. Dachleitungshaiter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3) einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz (4) aufweisen, an dem der jeweilige Blitzableiterhalter 4 AT 401 186 B (5) verschiebbar geführt ist.
- 9. Dachleitungshalter nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß beiderseits des Schlitzes (4) je ein Längssteg (9) zu der dem Blitzableiterhalter abgewandten Seite ausgeprägt ist und daß der Abstand zwischen diesen beiden Längsstegen gleich dem Schraubschlüsselmaß der Mutter (8) einer Befestigungsschraube (6) des Blitzableiterhalters ist.
- 10. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (19) Abwinkelungen (13) aufweist, die mit Durchbrüchen (15) zur Hindurchführung der Zugfeder (2) versehen sind, sowie sich auf dem Firstziegel (1) abstützen (14).
- 11. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß im Fall der Anbringung der Zugfeder (2) am Firstziegel (1) dies entweder unmittelbar über die Enden (2‘) der Zugfeder oder über daran angebrachte Haken, Winkel oder dgl. (18) erfolgt. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 5
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