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AT408257B - System von rohrturbinen - Google Patents

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AT408257B
AT408257B AT0910197A AT910197A AT408257B AT 408257 B AT408257 B AT 408257B AT 0910197 A AT0910197 A AT 0910197A AT 910197 A AT910197 A AT 910197A AT 408257 B AT408257 B AT 408257B
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Va Tech Hydro Gmbh & Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System von Rohrturbinen. wobei die Rohrturbinen jeweils aus einem innerhalb eines Im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Bereiches eines Turbinengehauses angeordneten Generator und einem mit dem Generator gekoppelten. drehbar gelagerten TurbinenlÅaufer bestehen, an weiche jeweils ein Saugrohr anschliesst, wobei eine Mehrzahl von Rohrturbinen in   einer feld- oder matnxartigen   Anordnung sowohl in einer Im wesentlichen horizontalen Anordnung nebeneinander als auch in einer vertikalen Anordnung übereinander miteinander gekoppelt bzw in wenigstens einem gemeinsamen Support gelagert sind
Rohrturbinen der eingangs genannten Art,

   welche jeweils Im wesentlichen aus einem innerhalb eines Im wesentlichen   zylindrisch   ausgebildeten Bereiches eines   Turbinengehäuses   angeordneten Generator und einem mit dem Generator gekoppelten, drehbar gelagerten Turbinenlaufer bestehen, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die DE-B 1 503   274,   die AT-B 326 582, die AT-B 345 757 oder die CH-A 649 348 verwiesen werden kann Bel diesen bekannten, stationaren Ausbildungen von Rohrturbinen wird eine derartige Rohrturbine in einem speziell vorbereiteten Fundament bzw einem das Turbinengehäuse umgebenden und entsprechend ausgerüsteten, zweiten Gehause über zumeist massive Verankerungen festgelegt, wobei neben entsprechend stabilen Abstutzungen zusätzliche Stabilisatoren erforderlich sind,

   um die zumeist grosse Abmessungen aufweisende Rohrturbine entsprechend sicher lagern zu   konnen   Es ist weiters davon auszugehen, dass bei derart ortsfest installierten Anlagen jeweils unmittelbar auf die Gegebenheiten abgestimmte, speziell ausgebildete Konstruktionen zum Einsatz kommen und dass ein Ersatz derartiger Anlagen bzw ein Einsatz an einem anderen Ort zumeist nicht durchfuhrbar ist
Weiters ist Im Zusammenhang mit Rohrturbinen bekannt, kleinbauende Aggregate und gegebenenfalls transportable Einrichtungen zu schaffen, wie sie beispielsweise m Gezeitenkraftwerken eingesetzt werden können In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf die US-A 4 207 015 sowie die US-A 4 468 153 verwiesen, wobei derartige Anlagen Zusatzeinrichtungen, beispielsweise in Form von speziellen Ballastelementen aufweisen,

   um insbesondere bei Einsatz in Gezeitenkraftwerken eine Anpassung an die unterschiedlichen Strömungsverhältnisse zu erzielen Auch derartige Anlagen sind somit auf einen speziellen Einsatzzweck beschrankt und können nicht ohne weiteres in unterschiedlichen Bereichen und Anwendungen eingesetzt werden
Aus der WO 89/00646 ist weiters ein System von Rohrturbinen der eingangs genannten Art bekanntgeworden, in weichem sich an einer Anordnung an einer Wasserfront eine regelmässige Anordnung von miteinander verbundenen, parallel zueinander angeordneten Saugrohren befindet, an welchen eine Mehrzahl von tauchbaren Wasserkraftmaschinen, insbesondere Turbinengeneratoren.

   mit jeweils einem daran drehbar angeordneten Laufer vorgesehen sind Eine ähnliche Ausbildung eines Systems von mehreren miteinander   gekoppe ! ten Rohrturbinen) st   darüberhinaus der oben bereits erwahnten US-A 4 468 153 zu entnehmen
Darüberhinaus ist der US-A 4 755 690 ein System von Rohrturbinen der eingangs genannten Art zu entnehmen, wobei ausserhalb des   Einsatzortes   eine Mehrzahl von in einem gemeinsamen Support gelagerten Rohrturbinen mit entsprechenden Saugrohren gekoppelt werden, worauf die derart zusammengebauten Einheiten abgesenkt und zur Energiegewinnung eingesetzt werden
Weiters ist davon auszugehen.

   dass bei einer Anpassung der Leistung einer Rohrturbine an unterschiedliche Gegebenheiten, insbesondere einer   Vergrösserung   der Leistung, nicht nur eine beträchtliche Zunahme in der Hohe und der Breite, d h im wesentlichen eine betrachtliche Zunahme des Durchmessers der Rohrturbine erforderlich ist, sondern in gleichem Masse auch eine   übermässige   LÅangenzunahme und eine Zunahme des Gewichts des Systems erfordert
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System von Rohrturbinen zu schaffen.

   mit welchem es gelingt, ohne Vergrösserung der Abmessungen einzelner Rohrturbinen und insbesondere ohne Vergrösserung der Langenausdehnung eine entsprechende Anpassung an die gewünschte Leistung und der herrschenden Strömungsbedingungen unter   moglichst   vollständiger Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Strömungsquerschnittes zu erzielen. Weiters wird darauf abgezielt, ein System zu schaffen, weiches ohne aufwendige Bau- und Fundamentarbeiten einsetzbar ist und gegebenenfalls bestehende Anlagen, in weichen eine Wasserströmung auftritt, zur Gewinnung von in derartigen, gegebenenfalls diskontinuierlichen Stromungen nutzbarer
Energie nachzurusten, wobei insbesondere auf verbesserte und vereinfachte Wartungsmoglich- keiten sowie eine universelle Einsetzbarkeit des Systems abgezielt wird. 

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   Zur Lösung dieser Aufgaben ist das erfindungsgemässe System von Rohrturbinen ausgehend von einem System der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von jeweils in einem gemeinsamen Support gelagerten Rohrturbinen mit entsprechenden Saugrohren lösbar gekoppelt sind.

   Dadurch, dass   erfindungsgemäss   eine Mehrzahl von jeweils in einem gemeinsamen Support gelagerten Rohrturbinen mit entsprechenden Saugrohren lösbar gekoppelt sind, lässt sich in einfacher Weise und unter Einsatz von kleinbauenden, d. h. insbesondere eine relativ geringe Länge und ein relativ geringes Gewicht aufweisenden Rohrturbinen, eine exakte Anpassung an die zur Verfügung stehenden, räumlichen Bedingungen bzw. an die von Wasser durchströmten Querschnitte erzielen Durch die lösbare Kopplung der Turbinen mit den jeweiligen Saugrohren gelingt sowohl in bezug auf den Platzbedarf als auch in bezug auf die zu bewegenden bzw. zu verlagernden Gewichte der Maschinenteile eine Optimierung des Systems von Rohrturbinen in bezug auf die Wartungs- und Reparaturmassnahmen.

   Dadurch, dass die Rohrturbinen von den jeweiligen Saugrohren trennbar ausgebildet sind, kann Im Bedarfsfall jeweils nur der zu wartende Teil des Systems von Rohrturbinen,   d. h.   entweder die Saugrohre oder die Turbinen, für Wartungs- und Reparaturmassnahmen angehoben bzw aus der Arbeitsposition entfernt werden. Durch diese Trennung der Turbinen von den Saugrohren gelingt es auch, den für derartige Reparatur- und Wartungsarbeiten erforderlichen Platzbedarf über einem derartigen System von Rohrturbinen auf ein Minimum zu verringern. 



   Da durch das Vorsehen einer entsprechenden Vielzahl von Rohrturbinen sowohl ein entsprechend grosser Querschnitt überdeckt bzw. genutzt werden kann, ist es zur Verringerung des beim Transport oder Einbau zu bewegenden Gesamtgewichtes von entscheidender Bedeutung, dass die In einem gemeinsamen Support gelagerten Rohrturbinen von den entsprechenden Saugrohren lösbar ausgebildet sind.

   Hiedurch können beispielsweise bei Einsatz einer derartigen Vielzahl von Rohrturbinen, welche in einem gemeinsamen Support gelagert sind und von den Saugrohren trennbar sind, In einfacher Weise entsprechende Wartungs- oder Ersatzarbeiten vorgenommen werden, indem lediglich bestimmte Saugrohre oder Turbinen, beispielsweise sämtliche in einer Reihe vertikal übereinander angeordnete, für den Tausch eines Einzelelementes aus dem System angehoben bzw. zu Wartungsarbeiten aus dem System entfernt werden. 



   Um eine besonders einfache Trennung der Turbinen von den zugehörigen Saugrohren zu ermöglichen, ist das erfindungsgemässe System von Rohrturbinen dahingehend weitergebildet, dass die Kopplung eines Supports mit darin gelagerten Rohrturbinen mit gegebenenfalls in einer Halterung gemeinsam gelagerten Saugrohren über zueinander komplementäre, halbschalenförmige Anschlussstücke erfolgt. Durch die Kopplung eines Supports mit darin gelagerten Rohrturbinen mit in einer Halterung gemeinsam gelagerten Saugrohren über zueinander komplementäre, halbschalenförmige Anschlussstücke kann durch einfaches Aufeinanderliegen und gegebenenfalls Verrasten der zwei zueinander komplementären Halbschalen ein Verbund der Saugrohre mit den Turbinen erfolgen, wobei durch einfaches Abheben eines Elementes bzw.

   Supports eine Trennung in die Einzelelemente einfach und reproduzierbar   möglich   ist. 



   In bevorzugter Weise ist das erfindungsgemässe System von Rohrturbinen dahingehend weitergebildet, dass ein Support mit einer Mehrzahl von Rohrturbinen an einer insbesondere abgestuften oder schräg verlaufenden Führungsbahn relativ zu den Saugrohren bewegbar ist. Indem erfindungsgemäss ein Support mit einer Mehrzahl von Rohrturbinen an einer insbesondere abgestuften oder schräg verlaufenden Führungsbahn relativ zu den Saugrohren bewegbar ist, kann eine Mehrzahl von Rohrturbinen zu Wartungs- oder Reparaturzwecken einfach von den jeweiligen Saugrohren abgehoben und über das Niveau der Wasserfläche entlang der Führungsbahn angehoben bzw. verschoben sowie nach Durchführung der Wartungs- und Reparaturarbeiten in die jeweilige Arbeitsposition ohne aufwendige Justier- und Verbindungsarbeiten der einzelnen Maschinenteite abgesenkt werden.

   Die Anordnung von abgestuften oder schräg verlaufenden Führungsbahnen zum Anheben eines Supports mit einer Mehrzahl von Rohrturbinen ermöglicht somit, dass eine Positionierung der Turbinen jederzeit ohne aufwendige   Schweiss- bzw.   Schneidarbeiten durchgeführt werden kann, indem die Turbinen lediglich aus der Arbeitsposition abgehoben bzw. in die Arbeitsposition abgesenkt und in dieser korrekt gelagert werden. 



   Für eine besonders einfache Kopplung und gegenseitige Abstützung der einzelnen Rohrturbinen wird bevorzugt vorgeschlagen, dass jede Rohrturbine von Rahmenelementen umgeben und mit diesen verbunden bzw. verbindbar ist, welche wenigstens in mit benachbarten Rohr- 

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 turbinen gekoppeltem Zustand des Systems jeweils beispielsweise einen Im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Rahmen definieren, und dass die Rahmen bzw.

   Rahmenelemente benachbarter Rohrturbinen miteinander verbunden, insbesondere verschraubt sind Derartige Rahmenelemente können in einfacher Welse auf die Abmessungen und Ausbildungen der eingesetzten Rohrturbinen abgestimmt werden. wobei bei entsprechender Kopplung benachbarter Turbinen nicht notwendigerweise jede Turbine von einem vollständigen Rahmen umgeben sein muss, sondern jeweils einzelne Rahmenelemente benachbarter Turbinen derart zusammengesetzt bzw miteinander verbunden werden   konnen,

     um In zusammengebautem Zustand des gesamten Systems von Rohrturbinen eine entsprechende Rahmenstruktur zu ergeben Hiebei ist Insbesondere bei Vorsehen eines Im wesentlichen quadratischen Querschnittes für die Rahmen in zusammengebautem Zustand eine optimale Kombinationsmöglichkeit einer gewünschten Anzahl von Rohrturbinen gegeben und es kann weiters mit einer äusserst geringen Anzahl von unterschiedlichen und aufeinander abgestimmten Rahmenelementen das Auslangen gefunden werden
Für eine besonders einfache und zuverlässige Abstutzung der einzelnen Rohrturbinen aneinander bzw an einzelnen Rahmenelementen oder eines von den Rahmenelementen gebildeten Supports für das   erfindungsgemässe   System wird darüberhinaus bevorzugt vorgeschlagen,

   dass in an sich bekannter Weise die Rohrturbinen im Bereich des   Turbinenläufers   und/oder in ihrem im wesentlichen zylindrischen Bereich des Turbinengehauses an den zugehörigen Rahmen oder Rahmenelementen bzw unmittelbar aneinander abgestützt sind Eine derartige Abstützung im Bereich des   Turbinenläufers     und/oder   Im im wesentlichen zylindrischen Teilbereich des Turbinengehäuses erlaubt eine entsprechend stabile Lagerung der einzelnen Turbinen, wobei darüberhinaus entsprechende freie Durchströmungsquerschnitte fur das Wasser freigehalten werden In diesem Zusammenhang wird für eine besonders stabile und gleichzeitig kostengünstige und einfache Lagerung der einzelnen   Rohrturbtnen   besonders bevorzugt vorgeschlagen,

   dass die Abstützung der Turbinengehause an den jeweiligen Rahmen oder Rahmenelementen über Stutzen oder Streben erfolgt. welche jeweils an den Eckpunkten der einen Im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Rahmen bzw Rahmenelemente angreifen
Anstelle des Vorsehens einer Mehrzahl von Rahmenelementen, welche jeweils mit den einzelnen Rohrturbinen für deren Lagerung und Abstützung entsprechend gekoppelt sind, kann   gemäss   einer abgewandelten und weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemassen Systems von Rohrturbinen vorgesehen sein, dass ein gemeinsamer Support für die Mehrzahl von Rohrturbinen von einer gitter-oder gerustartigen Struktur gebildet Ist,

   welche Jeweils einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisende Teilbereiche zur Festlegung jeweils einer Rohrturbine aufweist Ein derartiger gemeinsamer Support kann somit   tn   einfacher Welse durch Verwendung von entsprechenden Profil- oder Bauelementen hergestellt bzw vorgefertigt werden,

   um in weiterer Folge die Aufnahme und Lagerung der einzelnen Rohrturbinen zu ermöglichen Auch in diesem Fall lässt sich mit einfachen Konstruktionselementen eine entsprechend den Anforderungen gewünschte Vielzahl von Rohrturbinen in einem gemeinsamen System koppeln und am gewünschten Einsatzort leicht installieren und lösbar mit entsprechenden Saugrohren koppeln
Fur eine besonders einfache und kostengünstige Verankerung des erfindungsgemässen Systems ohne Erfordernis von aufwendigen   Vorbereltungs- und Insbesondere Fundamentlerungs-   arbeiten vor der Installation des   erfindungsgemässen   Systems wird darüberhinaus bevorzugt vorgeschlagen,

   dass der eine Mehrzahl von Rohrturbinen tragende Support über Befestigungseinrichtungen oder Verankerungen losbar am Untergrund festlegbar bzw verankerbar ist Derartige Befestigungseinrichtungen oder Verankerungen können von einfach zu setzenden Ankerstäben oder dgl gebildet sein, welche entsprechend leicht an die Umgebungsbedingungen adaptierbar sind
Wie bereits mehrfach erwähnt, lässt sich das   erfindungsgemasse   System durch entsprechende Kopplung einer gewünschten Anzahl von Turbinen an die jeweiligen Erfordernisse anpassen und es wird   erfindungsgemäss   vorgeschlagen, das System von Rohrturbinen beispielsweise in einem Kanalsystem, Schleusensystem, einer   Beregnungs-oder Bewasserungsanlage   oder dgl einzusetzen.

   Derartige Kanalsysteme, Schleusensysteme oder auch Beregnungs- oder BewÅasserungsanlagen weisen   erfahrungsgemäss   recht unterschiedliche Abmessungen und Ausbildungen auf, sodass das erfindungsgemasse System, weiches eine   uberaus   leichte Adaptlerbarkeit an die Umgebungsbedingungen ermöglicht, besonders vorteilhaft einsetzbar Ist Welters ist durch die 

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 Kopplung von relativ kleinen Einheiten, welche insgesamt einen geringen konstruktiven Aufwand für die Gesamtanlage erfordern, auch ein ökonomischer Einsatz in gegebenenfalls diskontinuier-   lichem   Betrieb möglich, wie er bei Einsatz in einem der obengenannten Systeme oder Anlagen ohne weiteres auftreten kann. 



   Bei Einsatz des erfindungsgemässen Systems von Rohrturbinen, insbesondere in einem Schleusensystem, ist unmittelbar einsichtig, dass bei einem Betrieb des Schleusensystems mit einer Durchströmung desselben in entgegengesetzten Richtungen eine Ausnutzung der Strömung in beiden Strömungsrichtungen zur Erzeugung von Energie mit Hilfe des erfindungsgemässen Systems von Rohrturbinen äusserst wünschenswert ist. Es ist daher gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Systems von Rohrturbinen vorgeschlagen, dass die Rohrturbinen von Wasser sowohl in Richtung unmittelbar auf den Turbinenläufer über das Saugrohr als auch in Richtung über das Turbinengehäuse und nachfolgend auf den Turbinenläufer anströmbar sind.

   Durch die erfindungsgemäss vorgesehene Möglichkeit, Rohrturbinen sowohl in Richtung unmittelbar auf den Turbinenläufer als auch in Richtung über das Turbinengehäuse und nachfolgend auf den Turbinenläufer anströmbar auszubilden, wird somit unabhängig von der Strömungsrichtung jeweils eine entsprechende Nutzung der Strömungsenergie und eine Umwandlung in elektrische Energie ermöglicht. Hiebei wird zusätzlich vorgeschlagen, insbesondere im Bereich des an das im wesentlichen zylindrische Turbinengehäuse anschliessenden im wesentlichen konischen Teilbereiches der Rohrturbine, an dessen Ende der   Turbinenläufer   anschliesst, keinen Leitapparat, insbesondere keine Leitschaufeln, vorzusehen, um ein Anströmen des TurbinenlÅaufers sowohl unmittelbar als auch nachfolgend an das Turbinengehäuse zu ermöglichen.

   Es wird durch Weglassen von Leitschaufeln bzw. eines Leitapparates zwar unter Umständen der Wirkungsgrad der einzelnen Rohrturbinen bel einem Anströmen zuerst über das Turbinengehäuse und nachfolgend über den Turbinenläufer etwas verringert, wobei jedoch dieser gegebenenfalls verringerte Wirkungsgrad in jedem Fall durch die Möglichkeit eines Anströmens auch in entgegengesetzter Richtung bei weitem ausgeglichen wird. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemässen Systems von Rohrturbinen näher erläutert. In dieser zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung eines erfindungsgemässen Systems von Rohrturbinen, beispielsweise im Bereich eines   Schleusensystem ;  
Fig 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 11 auf die Ausbildung gemäss Fig   1 ;  
Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch eine Rohrturbine des erfindungsgemässen Systems nach den Fig. 1 und   2 ;  
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.   3 ;  
Fig. 5 eine Teilansicht eines Rahmens bzw.

   Supports mit einer von diesem getragenen bzw. daran festgelegten Rohrturbine einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine in einem Rahmen bzw. Support gemäss Fig. 5 gelagerte Rohrturbine mit schematisch dargestelltem, daran anschiessenden Saugrohr ; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Anlage fur ein Anheben einer Mehrzahl von erfindungsgemässen Rohrturbinen, beispielsweise für Wartungszwecke. 



   In den Fig. 1 und 2 ist schematisch die Anordnung eines allgemein mit 1 bezeichneten Systems von Rohrturbinen 2 dargestellt, wobei eine Vanante einer einzelnen Rohrturbine noch genauer in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wie aus Fig. 1 und 2 unmittelbar ersichtlich, Ist eine Mehrzahl von einzelnen Rohrturbinen 2 sowohl in horizontaler Richtung nebeneinander als auch In vertikaler Richtung übereinander angepasst an die örtlichen Gegebenheiten miteinander gekoppelt bzw. in einer gitter- oder rahmenartigen Struktur 3 angeordnet, wobei durch entsprechende Wahl der Anzahl der sowohl nebeneinander als auch übereinander angeordneten Rohrturbinen 2 eine einfache Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten vorgenommen werden kann.

   Weiters kann das aus kleinen Einzeleinheiten 2 ausgebildete, zusammengesetzte System auch entsprechend einfach transportiert werden und leicht gegebenenfalls nachträglich in bereits bestehende Anlagen integriert werden, ohne dass aufwendige Vorbereitungs- und Fundamentierungsarbeiten erforderlich wären, wobei in Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellte Saugrohre mit den einzelnen Rohrturbinen 2 koppelbar sind. 



   Bei der Darstellung gemäss den Fig 3 und 4 ist eine einzelne Rohrturbine 2 detaillierter 

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 dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass in einem im wesentlichen zylindrischen Teilabschnitt 4 der Turbinengehäuses ein schematisch mit 5 angedeuteter Generator drehbar gelagert ist, wobei am Ende eines an den zylindrischen Teilbereich 4 anschliessenden, konischen Abschnittes 6 ein schematisch mit 7 bezeichneter Turbinenläufer gelagert Ist Bei der in Fig 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungsform ist das Turbinengehause wenigstens In seinem zylindrischen Bereich von Rahmenelementen 8 umgeben,

   welche einen im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Rahmen definieren Für eine Abstützung und Lagerung der Rohrturbine 2 an den Rahmenelementen 8 sind insbesondere Im vorderen und hinteren Abschnitt des zylindrischen Teilbereiches 4 des Turbinengehauses entsprechende Stutzen bzw Streben 9 vorgesehen, welche, wie dies Insbesondere aus Fig. 4 deutlich ersichtlich Ist, Im wesentlichen an den Eckpunkten des von den Rahmenelementen 8 aufgespannten Rahmens angreifen
In Fig 5 ist eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Rahmens bzw eines Supports 8, In welchem eine Rohrturbine 2 eingesetzt ist, dargestellt Bel der Variante des Rahmens 8 gemäss Fig 5 handelt es sich um ein Rahmenelement, weiches sich lediglich Im Bereich des Turbinenlaufers bzw. im konischen Abschnitt 6 der Turbine 2 angeordnet ist.

   Der Im wesentlichen zylindrische Teilabschnitt 4 der Turbine 2 ragt ohne weitere Unterstützung aus dem Rahmen 8 vor Für eine Abstützung und Lagerung der Rohrturbine 2 in dem Rahmen bzw. Support 8 sind Im vorderen Abschnitt und Insbesondere Im Bereich des   Turbinenläufers   7 bzw des konischen Teilbereiches 6 der Turbine Stutzen bzw Streben 9 vorgesehen, an welchen die Turbine an dem Rahmenelement 8 abgestützt ist.

   Das Rahmenelement weist an seiner dem Turbinenläufer bzw dem nicht dargestellten Saugrohr zugewandten   Se ! te eine kreisförmige   Öffnung 10 auf, In welche die Rohrturbine 2 eingesetzt Ist Das In dem Rahmen 8 eingesetzte, die Rohrturbine 2 bzw Einsatzteile tragende Abstützelement 11, welcher insbesondere In Fig 6 näher dargestellt ist, weist an einem Teilbereich seines Umfanges ein vorspringendes, halbschalenförmiges Anschlussstück 12 zur Kopplung mit einem schematisch In Flg 6 dargestellten Saugrohr 13 auf
Im zusammengebauten Zustand gelingt über das halbschalenformige   Anschlussstuck   12 des   Abstutzelements   11 eine Kopplung mit einem komplementaren Anschlussstuck, welches an den Saugrohren vorgesehen ist, auf und es gelingt auf diese Welse eine Kopplung der Turbine 2 mit dem Saugrohr 13,

   ohne dass aufwendige   Schweiss-bzw   Verschraubungsarbeiten vor Ort erforderlich wären Zur Trennung der Turbine 2 von dem Saugrohr 13 genügt es, die Turbine 2 gemeinsam mit dem Abstützelement 11 bzw dem gesamten Rahmen 8 um den Weg des halbschalenformigen Ansatzstückes 12 In Richtung des Pfeiles 14 der Fig 6 zu verschieben und   anschliessend   die Gesamtheit der Turbine 2 samt dem Support 11 bzw den Rahmen 8 aus der   Betriebsposition   in Richtung zur Wasseroberflache anzuheben, um auf diese Weise die erforderlichen Reparaturarbeiten vor Ort vornehmen zu können,

     wie dies In Flg   7 schematisch angedeutet ist Aufgrund der   ! vioghchkelt einer matnxartigen   Anordnung des Systems von Rohrturbinen ist es mit dieser Ausbildung   mogilch.   entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung jeweils eine Reihe von Rohrturbinen aus der Betriebsposition fur Wartungs- oder Reparaturzwecke zu entfernen, ohne dass die verbleibenden Turbinen bzw sämtliche Saugrohre aus ihrer Betriebsposition entfernt werden müssen   In Flg   7 ist schematisch eine allgemein mit 15 bezeichnete Anlage dargestellt, mit welcher es gelingt, eine Mehrzahl von wiederum schematisch mit 2 angedeuteten Rohrturbinen, welche in einem wiederum schematisch mit 8 angedeuteten Support gelagert sind, zu heben,

   um derart eine Wartung oder Reparatur oberhalb der Wasseroberflache durchzuführen Hiebei wird der Rahmen bzw Support 8 gemeinsam mit den Rohrturbinen 2 langs einer Fuhrungsbahn 16 angehoben bzw bewegt, wobei diese Führungsbahn im Bereich unmittelbar oberhalb der oberen Kante des Supports abgeschrägt bzw abgewinkelt ausgebildet ist, wie dies mit 17 angedeutet ist Durch die spezielle Ausführung des Führungsbahn 16 gelingt es, bei einer Konstruktion, beispielsweise   gemäss   den Fig 5 und 6, jeweils eine Mehrzahl von Rohrturbinen 2 relativ zu den stationär verbleibenden und wiederum schematisch mit 13 angedeuteten Saugrohren zu bewegen und in weiterer Folge an die Oberfläche anzuheben, wofur entsprechende,

   an sich bekannte Hubeinrichtungen verwendet werden Derartige Hubeinrichtungen   konnen   beispielsweise von einem 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 2 gemeinsam zu Wartungszwecken oder dgl. angehoben werden, während die Saugrohre 13 mit einer üblicherweise grösseren Länge in ihrer Betnebsposition verbleiben, sodass insgesamt lediglich ein Teil des Gesamtsystems mit geringeren Abmessungen und somit unter beträchtlicher Gewichtseinsparung angehoben werden muss, sodass darüberhinaus mit entsprechend einfacheren, kleiner dimensionierten Hebeeinrichtungen 18 das Auslangen gefunden werden. 



   Anstelle eines jeweils ein Turbinengehäuse umgebenden, von Rahmenelementen 8 vollständig ausgebildeten Rahmens können naturgemäss die einzelnen Turbinengehäuse jeweils nur von Teileiementen eines Rahmens bzw. von einzelnen Rahmenelementen 8 umgeben sein, wobei sich durch Zusammenfügen einer Mehrzahl von Turbineneinheiten 2 eine entsprechend vollständige Rahmenstruktur 3 mit vergleichsweise geringem Gewicht und ausreichender Stabilität erzielen lässt. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass anstelle einer jeder Turbineneinheit 2 zugeordneten Rahmenstruktur ein gemeinsamer Support 3 für die Mehrzahl der feld- oder matrixartig angeordneten Rohrturbinen 2 in Form einer   gitter- oder gerüstartigen   Supportstruktur 3 gebildet wird, welche entsprechende Teilbereiche zur Festlegung jeweils einer Rohrturbine 2 aufweist. 



   Zur Ausbildung des Systems 1 unter Kopplung jeweils einer Mehrzahl von Rohrturbinen 2 können einfache und kleinbauende   Einzelaggregate   verwendet werden, welche beispielsweise eine Gesamtlänge von etwa 2 m bei einer Rahmenstruktur von jeweils quadratischen Rahmen mit 1 m breiten Kanten aufweisen Es ist unmittelbar einsichtig, dass sich derart eine kompakte und leicht an die äusseren Bedingungen anpassbare Gesamteinheit 1 erzielen   lässt   Weiters lassen sich derartige kleine Turbineneinheiten 2 sowohl bei vergleichsweise geringen Strömungen bzw. Strömungsgeschwindigkeiten als auch geringen Niveauunterschieden einfach und ökonomisch effizient betreiben und gegebenenfalls von zwei Richtungen anströmen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. System von Rohrturbinen, wobei die Rohrturbinen jeweils aus einem innerhalb eines im 
 EMI6.1 


Claims (1)

  1. bestehen, an welche jeweils ein Saugrohr anschliesst, wobei eine Mehrzahl von Rohr- turbinen in einer feld- oder matrixartigen Anordnung sowohl in einer im wesentlichen horizontalen Anordnung nebeneinander als auch in einer vertikalen Anordnung übereinan- der miteinander gekoppelt bzw. in wenigstens einem gemeinsamen Support gelagert sind, wobei die Mehrzahl von jeweils in einem gemeinsamen Support gelagerten Rohrturbinen mit zugeordneten Saugrohren lösbar gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass für eine lösbare Kopplung der Rohrturbinen (2) mit zugeordneten Saugrohren (13) in der Betriebsposition die Kopplung eines Supports (8,11) mit darin gelagerten Rohrturbinen (2) mit gegebenenfalls In einer Halterung gemeinsam gelagerten Saugrohren (13) über zueinander komplementäre, halbschalenförmige Anschlussstücke (12) erfolgt 2.
    System von Rohrturbinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Support (8) mit einer Mehrzahl von Rohrturbinen (2) an einer insbesondere abgestuften oder schräg verlaufenden Führungsbahn (16) relativ zu den Saugrohren (13) bewegbar ist.
    3. System von Rohrturbinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rohrturbine (2) von Rahmenelementen (8) umgeben und mit diesen verbunden bzw. verbindbar ist, welche wenigstens in mit benachbarten Rohrturbinen (2) gekoppeltem Zustand des Systems jeweils beispielsweise einen im wesentlichen quadratischen Quer- schnitt aufweisenden Rahmen definieren, und dass die Rahmen bzw. Rahmenelemente (8) benachbarter Rohrturbinen (2) miteinander verbunden, insbesondere verschraubt sind.
    4. System von Rohrturbinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass In an sich bekannter Weise die Rohrturbinen (2) im Bereich des Turbinenläufers und/oder in ihrem im wesentlichen zylindrischen Bereich (4) des Turbinengehäuses an den zugehörigen Rahmen oder Rahmenelementen bzw. unmittelbar aneinander abgestützt sind.
    5. System von Rohrturbinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der Turbinengehäuse (2) an den jeweiligen Rahmen oder Rahmen- <Desc/Clms Page number 7> elementen (8) uber Stutzen oder Streben (9) erfolgt, welche Jeweils an den Eckpunkten der einen Im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Rahmen bzw.
    Rahmen- elemente (8) angreifen 6 System von Rohrturbinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Support (3) für die Mehrzahl von Rohrturbinen (2) von einer gitter- oder gerustartigen Struktur gebildet Ist, welche jeweils einen im wesentlichen quadrati- schen Querschnitt aufweisende Teilbereiche zur Festlegung jeweils einer Rohrturbine (2) aufweist 7 System von Rohrturbinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Mehrzahl von Rohrturbinen (2) tragende Support (3,8) über Befestigungs- einrichtungen oder Verankerungen lösbar am Untergrund festlegbar bzw verankerbar ist 8 System von Rohrturbinen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrturbinen (2) von Wasser sowohl in Richtung unmittelbar auf den Turbinen- laufer (7) über das Saugrohr (13)
    als auch in Richtung über das Turbinengehause (4) und nachfolgend auf den Turbinenläufer (7) anstrombar sind.
    9 Verwendung eines Systems von Rohrturbinen nach einem der Anspruche 1 bis 8 in einem Kanalsystem, Schleusensystem, einer Beregnungs- oder Bewasserungsanlage oder dgl
AT0910197A 1996-09-10 1997-09-09 System von rohrturbinen AT408257B (de)

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AT0910197A AT408257B (de) 1996-09-10 1997-09-09 System von rohrturbinen
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ATA910197A ATA910197A (de) 2001-02-15
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