Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

AT405709B - Ohrmarke für das markieren von tieren, sowie ein für anwendung in einer ohrmarke geeigneter stift - Google Patents

Ohrmarke für das markieren von tieren, sowie ein für anwendung in einer ohrmarke geeigneter stift Download PDF

Info

Publication number
AT405709B
AT405709B AT902595A AT902595A AT405709B AT 405709 B AT405709 B AT 405709B AT 902595 A AT902595 A AT 902595A AT 902595 A AT902595 A AT 902595A AT 405709 B AT405709 B AT 405709B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pin
shaft
ear
ear tag
receiving part
Prior art date
Application number
AT902595A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA902595A (de
Original Assignee
Nehls Reinhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nehls Reinhard filed Critical Nehls Reinhard
Publication of ATA902595A publication Critical patent/ATA902595A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT405709B publication Critical patent/AT405709B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

AT 405 709 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ohrmarke zum Markieren von Tieren, mit mindestens einem Stift und einem Aufnahmeteil, wobei der Stift mindestens einen Schaft und einen Kopf aufweist und der Schaft einen Hohlraum besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, welcher Kopf beim Einsetzen der Ohrmarke durch das Ohr des Tieres in ein Aufnahmeelement des Aufnahmeteiles in so einer Weise gepreßt werden kann, daß sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befindet.
Ohrmarken sind in verschiedenen Ausführungsformen allgemein bekannt. Das Aufnahmeteil enthält in den meisten Fällen ein plattenförmiges Element mit einem Erkennungszeichen und einem Aufnahmeelement. Ein zweites plattenförmiges Element mit Erkennungszeichen kann auch an dem Fuß des Stiftes, das heißt am Ende des Stiftes gegenüber dem Kopf, angeordnet sein, so daß beide Seiten des Tierohres mit einem Erkennungszeichen versehen sind. Wenn der Fuß des Stiftes nicht an ein plattenförmiges Element gekuppelt ist, so läuft der Stift in der Regel in ein sich zum Fuß hin erweiterndes Teil aus, um sicherzustellen, daß der Stift nicht durch das Ohr rutscht. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß der Stift an dem Fuß ein plattenförmiges Element mit Erkennungszeichen aufweist, während das Aufnahmeteil nur ein Aufnahmeelement mit einem umlaufenden Flansch aufweist.
Das sich in dem ersten Aufnahmeteil befindende Aufnahmeelement kann es auch in verschiedenen Formen geben. Es kann zum Beispiel aus einer Öffnung mit einem derartigen Durchmesser bestehen, daß der Kopf des Stiftes beim Durchpressen durch die Öffnung nicht mehr entfernt werden kann, ohne den Stift zu brechen. In einer anderen Ausgestaltung weist das Aufnahmeelement eine Öffnung auf, die an der Außenseite von einer Kappe umfaßt ist. In diesem Fall hat die Öffnung wiederum einen solchen Durchmesser, daß der Kopf des Stiftes nicht aus dem Aufnahmeelement entfernt werden kann, und die Kappe stellt sicher, daß der Kopf nach dem Einführen in das Aufnahmeelement nicht mehr sichtbar ist.
Obengenannte Ohrmarken haben jedoch eine Anzahl Nachteile. Wenn die Ohrmarke in das Ohr des Tieres eingesetzt ist, wird sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befinden und deshalb an der Wunde im Ohr anliegen. Dies bedeutet, daß der Wunde keine Luft zugeführt wird, und die Wunde nicht richtig heilen wird, mit den entsprechenden Konsequenzen.
Die Luftzufuhr zu einer Wunde, die durch das Einsetzen einer Ohrmarke in ein Ohr eines Tieres entstanden ist, ist sowohl in der PCT-Anmeldung WO 84/00468, als auch in der amerikanischen Patentschrift 4,646,455 beschrieben worden. In der ersten Veröffentlichung sind in dem ersten Aufnahmeteil Durchgänge in der Nähe des Aufnahmeelements angeordnet, um Luft zwischen das Aufnahmeteil und das Ohr bis an den Schaft durchzulassen. In der zweiten Veröffentlichung, bei der der Stift am Fuß mit einem piattenförmigen Element mit einem Erkennungszeichen versehen ist und mit einem Aufnahmeteil, das ein Aufnahmeelement mit einem umlaufenden Flansch aufweist, Zusammenwirken kann, sind sowohl das plattenförmige Element in der Nähe des Schaftendes, als auch der das Aufnahmeelement umfassende Flansch mit Öffnungen versehen, durch welche Luft den Schaft an beiden Seiten des Ohres erreichen kann.
Die Maßnahmen, die in den obengenannten Veröffentlichungen ergriffen sind, um der Wunde im Ohr Luft zuzuführen, beseitigen jedoch weder den Nachteil des an der Wunde anliegen Stiftes, noch schlagen sie irgendeine Lösung dieses Problemes vor.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ohrmarken, insbesondere der, bei denen das Aufnahmeelement an der Außenseite eine Kappe aufweist, liegt darin, daß die Ohrmarken, trotz abgebrochenem Stift, wiederverwendet werden können. Es kann faktisch passieren, daß, wenn eine große Zugkraft auf die zusammengesetzte Ohrmarke ausgeübt wird, der Stift an dem schwächsten Punkt des Schaftes, das heißt nahe dem Kopf, abbricht und der Kopf in dem Aufnahmeelement zurückbleibt. Es hat sich herausgestellt, daß trotz der Tatsache, daß sich der Kopf im Aufnahmeelement befindet, ein Kopf eines zweiten Stiftes in das Aufnahmeelement hineingepreßt werden kann, was unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, obengenannte Nachteile zu vermeiden, und hierzu zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Schaft des Stiftes mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die den Hohlraum mit der Außenseite des Schaftes verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Die Öffnungen stellen sicher, daß die Wunde sozusagen "atmen" kann, wodurch der Heilungsprozeß der Wunde schnell verlaufen wird. Überdies ist der Schaft an dem Punkt schwächer, an dem die Öffnungen in dem Schaft angeordnet sind, und deshalb ist der schwächste Punkt des Schaftes von der unmittelbaren Nähe des Kopfes auf den Punkt verlagert, wo sich die Öffnungen befinden. Wenn eine Zugkraft auf die zusammengesetzte Ohrmarke ausgeübt wird, wird der Schaft nicht in unmittelbarer Nähe des Kopfes, sondern unweit der Stelle, wo sich die Öffnungen befinden, abbrechen.
Die Öffnungen befinden sich vorzugsweise in der Nähe der Schaftmitte.
Hierdurch ist der schwächte Punkt des Schaftes auf die Mitte des Schaftes verlagert, und wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, wird der Schaft in unmittelbarer Nähe der Mitte abbrechen Dies bedeutet, daß nicht nur der Kopf sondern auch ein Teil des hinausragenden Schaftes in dem Aufnahmeelement zurückgeblieben ist, wodurch es unmöglich wird, einen Kopf eines zweiten Stiftes in das Aufnahmeelement hineinzu- 2

Claims (3)

  1. AT 405 709 B pressen. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Stift einer Ohrmarke zum Markieren von Tieren, welcher Stift einen Schaft mit einem Kopf aufweist, der in einen Aufnahmeteil gepreßt werden kann, sodaß sich der Schaft im wesentlichen im Ohr befindet und der Schaft einen Hohlraum besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Dieser Stift wird dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stiftes mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die den Hohlraum mit der Außenseite des Schaftes verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Insbesondere weist der Stift einen Hohlraum auf, der mit der Umgebungsluft und mit der einen oder mehreren der in dem Schaft des Stiftes angeordneten Öffnungen in Verbindung steht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Ohrmarke; Figur 2 einen schematischen Schnitt durch die losen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in einer anderen Ausgestaltung; Figur 3 einen schematischen Schnitt durch die losen Bestandteile einer erfindungsemäßen Ohrmarke in einer weiteren Ausgestaltung; Figur 4 eine schematische Seitenansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Ohrmarke in wieder einer anderen Ausgestaltung; und Figur 5 eine schematische Seitenansicht eines Stiftes, geeignet für Anwendung in einer erfindungsgemäßen Ohrmarke. Figur 1 zeigt eine Ohrmarke 1 in zusammengesetzter Form. Die Ohrmarke 1 enthält einen Stift 2 und ein Aufnahmeteil 6. Der Stift 2 weist einen Schaft 3 und einen Kopf 4 auf. Öffnungen 11 sind angeordnet in dem Schaft 3 des Stiftes
  2. 2. In diesem Fall befinden sich erwähnte Öffnungen in der Nähe der Schaftmitte, aber diese können sich natürlich auch an anderen Stellen befinden. Die Öffnungen können Zugang zu Kanälen verschaffen, die an die andere Seite des Schaftes ausmünden, aber sie können auch kürzer sein. Angeordnet an dem Fuß 5 des Stiftes 2 ist ein plattenförmiges Element 7, das mit einem Erkennungszeichen versehen ist. Das plattenförmige Element 7 ist in diesem Fall in einer solchen Weise mit dem Stift 2 verbunden, daß es um den Fuß 5 des Stiftes 2 drehen kann. Das Aufnahmeteil 6 enthält ein Aufnahmeelement 8 und ein plattenförmiges Element 9, das auch mit einem Erkennungszeichen versehen ist. In diesem Fall ist das plattenförmige Element 9 mit dem Aufnahmeelement 8 in einer solchen Weise verbunden, daß es fixiert und unbewegbar ist. Um den Stift 2 und das Aufnahmeteil 6 zusammenzusetzen, wird der Kopf 4 des Stiftes 2 in die Öffnung 13 des Aufnahmeelements 8 gepreßt. Dies kann zum Beispiel mit einer speziell für diesen Zweck geeignete Zange ausgeführt werden. Alle Teile sind üblicherweise aus einem steifen oder flexiblen Kunststoff hergestellt, während Metalltelle zur Verstärkung verwendet werden können. Figur 2 zeigt die losen Teile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in eineren anderen Ausgestaltung. In diesem Fall weist das Aufnahmeteil 6 ein Aufnahmeelement 8 auf, das eine Öffnung 13 hat, die an der Außenseite von einer Kappe 14 umfaßt ist. Wenn der Stift 2 und das Aufnahmeteil 6 zusammengesetzt sind, ist der Kopf 4 des Stiftes nicht mehr sichtbar. In diesem Fall weist der Stift 2 ein in einer solchen Weise mit dem Stift verbundenes plattenförmiges Element 7 mit Erkennungszeichen auf, daß es fixiert und unbewegbar ist. Der Stift 2 enthält einen Hohlraum 12, der mit der Umgebungsluft und mit den in dem Schaft 3 des Stiftes 2 angeordneten Öffnungen 11 in Verbindung steht. Wenn der Schaft des Stiftes an der Wunde im Ohr anliegt, nachdem die Ohrmarke 1 eingesetzt worden ist, kann immer frische Luft zugeführt werden, was der Heilungsprozeß der Wunde wesentlich fördert Figur 3 zeigt die losen Teile einer erfmdungsgemäßen Ohrmarke in einer weiteren Ausgestaltung. In diesem Fall ist der Stift nicht mit einem plattenförmigen Element verbunden, sondern der Stift 2 läuft in einen sich erweiternden Teil 15 aus. Figur 4 zeigt eine Ausgestaltung, in der das Aufnahmeteil 6 ein von einem Flansch umfaßtes Aufnahmeelement 8 aufweist. Schließlich zeigt Rgur 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiftes 2, der für Anwendung in einer erfindungsgemiBen Ohrmarke geeignet ist. In diesem Fall ist eine Anzahl Öffnungen in der Nähe der Schaftmitte 3 des Stiftes angeordnet. Patentansprüche 1. Ohrmarke zum Markieren von Tieren, mit mindestens einem Stift (2) und einem Aufnahmeteil (6), wobei der Stift (2) mindestens einen Schaft (3) und einen Kopf (4) aufweist und der Schaft (3) einen Hohlraum (12) besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, welcher Kopf (4) beim Einsetzen der Ohrmarke durch das Ohr des Tieres in ein Aufnahmeelement (8) des Aufnahmeteiles (6) in so einer Weise gepreßt werden kann, daß sich der Schaft (3) des Stiftes (2) im wesentlichen im Ohr befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Stiftes (2) mit mindestens einer Öffnung (11)
  3. 3 AT 405 709 B versehen ist, die den Hohlraum (12) mit der Außenseite des Schaftes (3) verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) nahe der Mitte des Schaftes (3) angeordnet sind. Stift einer Ohrmarke zum Markieren von Tieren, welcher Stift (2) einen Schaft (3) mit einem Kopf (4) aufweist, der in einen Aufnahmeteil (6) gepreßt werden kann, sodaß sich der Schaft (3) im wesentlichen im Ohr befindet, und der Schaft (3) einen Hohlraum (12) besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Stiftes (2) mit mindestens einer Öffnung (11) versehen ist, die den Hohlraum (12) mit der Außenseite des Schaftes (3) verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT902595A 1994-03-18 1995-03-14 Ohrmarke für das markieren von tieren, sowie ein für anwendung in einer ohrmarke geeigneter stift AT405709B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9400431A NL9400431A (nl) 1994-03-18 1994-03-18 Oormerk voor het merken van dieren, alsmede een pen die geschikt is om toe te passen in een oormerk.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA902595A ATA902595A (de) 1999-03-15
AT405709B true AT405709B (de) 1999-11-25

Family

ID=19863963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT902595A AT405709B (de) 1994-03-18 1995-03-14 Ohrmarke für das markieren von tieren, sowie ein für anwendung in einer ohrmarke geeigneter stift

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT405709B (de)
AU (1) AU2071895A (de)
DE (1) DE19581574C2 (de)
NL (2) NL9400431A (de)
WO (1) WO1995025427A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9502985D0 (en) * 1995-02-16 1995-04-05 Thrombosis Res Inst Enzyme inhibitors
FR2780611B1 (fr) 1998-07-03 2000-10-06 Veterinaire Alsace Pendentif ou boucle d'oreille inviolable pour le marquage des animaux
NL2019568B1 (en) 2017-09-18 2019-03-28 Nehls Reinhard Animal ear tag system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3956840A (en) * 1974-04-15 1976-05-18 Melin John E Perforated animal identification tag
US4359015A (en) * 1981-02-06 1982-11-16 Ritchey Eugene Identification tag for livestock
FR2519714A2 (fr) * 1980-09-02 1983-07-18 Zmokly Tadeusz Dispositif de fixation sur les oreilles de betail de plaquettes d'identification
WO1984000468A1 (en) * 1982-07-29 1984-02-16 Steve R Howe Animal identification device and applicator therefor
US4646455A (en) * 1984-11-26 1987-03-03 Gardner Michael S Animal identification tag

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3956840A (en) * 1974-04-15 1976-05-18 Melin John E Perforated animal identification tag
FR2519714A2 (fr) * 1980-09-02 1983-07-18 Zmokly Tadeusz Dispositif de fixation sur les oreilles de betail de plaquettes d'identification
US4359015A (en) * 1981-02-06 1982-11-16 Ritchey Eugene Identification tag for livestock
WO1984000468A1 (en) * 1982-07-29 1984-02-16 Steve R Howe Animal identification device and applicator therefor
US4646455A (en) * 1984-11-26 1987-03-03 Gardner Michael S Animal identification tag

Also Published As

Publication number Publication date
NL193649C (nl) 2000-06-06
NL193649B (nl) 2000-02-01
NL9520018A (nl) 1996-12-02
DE19581574T1 (de) 1997-04-17
WO1995025427A1 (en) 1995-09-28
NL9400431A (nl) 1995-11-01
DE19581574C2 (de) 2003-11-27
AU2071895A (en) 1995-10-09
ATA902595A (de) 1999-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2266429B1 (de) Vorrichtung zur Haarergänzung sowie Verwendung dieser Vorrichtung
DE69504644T2 (de) Ohrmarke zur identifizierung von tieren
DE69806114T2 (de) Verriegelungssystem für Tiermarke
DE2551774C3 (de) Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren
DE2830401A1 (de) Vorrichtung zum identifizieren von tieren
DE3001917C2 (de) Fadenspleißvorrichtung
DE10196674B3 (de) Radbaugruppenidentifizierungsvorrichtung
AT405709B (de) Ohrmarke für das markieren von tieren, sowie ein für anwendung in einer ohrmarke geeigneter stift
DE69215515T2 (de) Markenanordnungen
DE60303311T2 (de) Einrichtung zum markieren elektrischer leiterkabel
DE69812778T2 (de) Identifikationsetikett für Tiere
DE2909071A1 (de) Epikutantestpflaster
DE4006840C2 (de)
DE102005039147B3 (de) Nagelkorrekturspange sowie Werkzeug zur Anbringung einer solchen Spange an einem Nagel, insbesondere einem Fußnagel
DD252532A1 (de) Halterung zur anbringung von elektronischen tiererkennungselementen
DE69000313T2 (de) Einteilige ohrmarke und verfahren zum anbringen.
DE3929387C1 (de)
DE3430315C2 (de)
DE29815737U1 (de) Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere eines aus Buchstaben oder Ziffern bestehenden Schriftzuges auf eine Fahrzeugkarosserie
DE202022105103U1 (de) Elektronikmodul mit integrierter Leiterplattenaufnahme zur Kontaktierung zumindest eines Drahtes mit einer in der Leiterplattenaufnahme anordenbaren Leiterplatte
DE8114063U1 (de) Halterungsvorrichtung für Blätter, Tücher, Bänder u. dgl.
DE2613857C3 (de) Vorrichtung für Lochstreifenstanzen
DE632288C (de) Verbindung fuer Flachriemen und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung
AT219313B (de)
DE20311083U1 (de) Vorrichtung zum Markieren von Personen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee