AT399314B - Membrane einer zum trennen flüssiger und fester stoffe bestimmten presse - Google Patents
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Description
AT 399 314 B
Die Erfindung betrifft eine Membrane einer zum Trennen flüssiger und fester Stoffe bestimmten Presse, wobei die Membrane, die den Innenraum des Preßbehälters der Presse in einen Druckraum und in einen Preßraum teilt, druckmittelbetätigbar ist und aus einem beidseits kunststoffbeschichteten, mehrere Fadensysteme umfassenden, verknüpften Fadengelege besteht. 5 Solche Membranen sind u.a. in pneumatischen Pressen zur Entsaftung landwirtschaftlicher Produkte, vornehmlich Obst, Früchte, Beeren und Gemüse bekannt. Selbstverständlich eignen sie sich auch für das Auspressen von anderen flüssigkeitshaltigen Gütern.
Dabei wird der auf das auszupressende Gut ausgeübte Druck durch eine von der Druckraumseite des Preßbehälters mittels Luftdruck, Wasserdruck oder einem ähnlich wirksamen Druckmedium beaufschlagte io Membrane erzeugt, die beispielsweise die in dem mit einer Drainageeinrichtung ausgestatteten Preßraum des Preßbehälters angereicherte Maische entsaftet.
Bei diesem in mehreren Zeitabständen wiederholt ausgeführten Preßvorgang mit anschließender Auflockerungsphase, in der die Membrane zurückgezogen wird, treten hohe Zug- und Scherkräfte in der Membrane auf. 75 Für die Aufnahme dieser Kräfte und wegen der erforderlichen Gasdichtheit ist die Membrane aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe aus Gern hergestellt. Zwei kett-und schußbildende Fadensysteme sind dazu durch sog. Hoch- und Tiefgänge miteinander verkettet. An den Kreuzungsstellen der Garne umschlingen sich die Fadensysteme m Bindungspunkten, an denen die Gerne oder Fäden nicht glatt sondern verkröpft sind. 20 Diese Verkröpfung ist für die sogenannte Strukturdehnung verantwortlich. Bei einer Zugbeanspruchung wird die Verkröpfung quasi glattgezogen. Die Dimensionsstabilität in Kett- und Schußrichtung ist somit ausreichend, dagegen in der Diagonalrichtung ungenügend.
Dieser Umstand ist verantwortlich für die unzureichende Lebensdauer von Membranen, die auch in einer von Kette und Schuß abweichenden Richtung beansprucht werden. Durch die in der von Kette und 25 Schuß abweichenden Richtung auf die Membrane einwirkenden Scherkräfte entstehen zwischen den sich von dem Gewebe lösenden Beschichtungen blasenartige Hohlräume, die sich nach und nach flächenartig ausdehnen und schließlich aus der Membrane ausbrechen. In diesem Zustand ist eine derartig beschädigte Membrane völlig unbrauchbar, da sie ihre funktionellen Aufgaben nicht mehr zu erfüllen vermag.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Membrane zu schaffen, aufgrund deren besonderer 30 Ausbildung die Lebensdauer erhöht bzw. der Verschleiß spürbar gemindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Membrane wenigstens teilweise mit einem aus mehreren Fadensystemen gebildeten multiaxialen Fadengelege versehen ist.
Es ist anzumerken, daß aus der US-A-3 644 165 ein faserverstärktes Kunststofflaminat als bekannt hervorgeht, bei dem zwischen zwei äußeren Deckfolien aus Polyolefinen zumindest vier unterschiedliche 35 Lagen aus Verstärkungsfasern vorgesehen sind. Die Fasern einer Lage liegen jeweils parallel zueinander und die Fasern je zweier benachbarter Lagen liegen so, daß sie ein Rautenmuster bilden.
Dank der Erfindung wird eine Membrane geschaffen, die in allen Richtungen ihrer Erstreckung auf Zug beanspruchbar ist, ohne daß es vorzeitig m Fadenbrüchen oder Ablösungen kommt.
Vorteilhalt ist eine Ausführung zu bezeichnen, bei der das Fadengelege aus jeweils zwei, rechtwinklige 40 Felder einschließenden Fadensystemen und aus zu den Seiten dieser Felder schräg verlaufenden Fadensystemen gebildet ist, sodaß eine Zugbeanspruchung der Membrane in verschiedenen Richtungen durchführbar ist.
Da sich die Dehnbarkeit einer Membrane in der durch die rechtwinklig verlaufenden Fadensysteme gebildeten Diagonalrichtung als am größten erweist, ist es zweckmäßig, die schräg verlaufenden Fadensy-45 steme etwa parallel m den Diagonalen der von den anderen Fadensystemen gebildeten rechtwinkligen Feldern anzuordnen.
Diese Maßnahme wirkt sich besonders günstig aus, wenn die schräg verlaufenden Fadensysteme so angeordnet sind, daß sie Diagonalen der Felder der zueinander rechtwinklig verlaufenden Fadensysteme bilden. so Zur einfachen Verknüpfung der Fadensyteme sind die Bindungspunkte der schräg verlaufenden Fadensysteme an jenen Fadenabschnitten befestigt, die sich zwischen den Bindungspunkten der rechtwinklige Felder einschließenden Fadensysteme erstrecken. Durch diese Maßnahme kann die Stabilität des Gewirkes maßgeblich verbessert werden.
Bei einer Membrane, die an dem rotierend antreibbaren Preßbehälter annähernd im Bereich einer durch 55 die Behälterachse verlaufenden Ebene befestigt ist und etwa die halbe Behälterform umfaßt, ist es zweckmäßig, wenn zumindest die stirnseitigen Membranflächen mit einem multiaxialen Fadengelege versehen sind. 2
Claims (6)
- AT 399 314 B Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erörtert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fadengelege mit multiaxial übereinander angeordneten Fadensystemen und Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fadengelege gemäß der Linie ll/ll in Fig. 1. 5 In den Abbildungen Fig. 1 und 2 ist ein mehrlagiges Gewirke 1 aus mehreren Fadensystemen 2 bis 6 dargestellt. Diese bestehen jeweils aus parallel nebeneinander angeordneten Fäden, die durch dünnere Maschenfäden 7 gegenseitig verknüpft sind. Bei diesem multiaxialen Fadengelege sind die Fadensysteme 2 bis 6 so ausgerichtet, daß das bestehende Gewirke allseits etwa die gleiche Dehnbarkeit aufweist. Deshalb werden die Fadensysteme 2 bis 6 nach unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet, sodaß sich bei io einer Zugbeanspruchung keine unregelmäßigen Dehnungen ergeben. Das vorliegende Beispiel zeigt u.a., daß an drei miteinander rechtwinklige Felder einschiießende Fadensysteme 2 bis 4 zwei weitere, zu den Seiten dieser Felder schräg verlaufende Fadensysteme 5, 6 angefügt sind, die gemeinsam ein Gewirk 1 bilden. Die Fadensysteme 2 bis 4 schließen rechteckige Felder ein. In Richtung ihrer Diagonalen weisen diese Felder die geringste Formstabilität auf, weshalb parallel dazu die weiteren Fadensysteme angeordnet 75 sind. Die Befestigung der Fadensysteme 2 bis 4 an die Fadensysteme 5, 6 erfolgt durch Verknüpfen der Bindungspunkte 8 der Fadensysteme 5, 6 mit den Fadenabschnitten 9*. welche zwischen den Bindungspunkten 10 der Fadensysteme 2 bis 4 liegen. Die Herstellung von Membranen einer zum Pressen flüssiger und fester Stoffe bestimmten Presse erfolgt durch ein Walzverfahren, bei dem das Gewirke über einen flachen Tisch geführt und mit einer 20' zähflüssigen Masse aus Polyurethan, die in das Fadengelege einseitig eingewalzt wird, beschichtet wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei einer Membrane, die an dem Preßbehälter der eingangs erwähnten Presse annähernd im Bereich einer durch die Behälterachse verlaufenden Ebene befestigt ist und etwa die Form des halben Preßbehälters aufweist, vornehmlich die stirnseitigen Membranflächen einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind und ihre Gewebe einer erheblichen Verstärkung bedürfen. Deshalb ist es 25 von Bedeutung daß die stimseitigen Membranflächen mit einem multiaxialen Fadengelege versehen sind. Patentansprüche 1. Membrane einer zum Trennen flüssiger und fester Stoffe bestimmten Presse, wobei die Membrane, die 30 den Innenraum des Preßbehälters der Presse in einen Druckraum und in einen Preßraum teilt, druckmitteibetätigbar ist und aus einem beidseits kunststoffbeschichteten, mehrere Fadensysteme umfassenden, verknüpften Fadengelege besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane wenigstens teilweise mit einem aus mehreren Fadensystemen (2 bis 6) gebildeten, an sich bekannten multiaxialen Fadengelege versehen ist. 35
- 2. Membrane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege aus jeweils wenigstens zwei, rechtwinklige Felder einschließenden Fadensystemen (2 bis 4) und aus zu den Seiten dieser Felder schräg verlaufenden Fadensystemen (5 und 6) gebildet ist.
- 3. Membrane nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Fadensysteme (5 und 6) etwa parallel zu den Diagonalen der von den anderen Fadensystemen (2 bis 4) gebildeten rechtwinkligen Feldern angeordnet sind.
- 4. Membrane nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Faden-45 Systeme (5 und 6) Diagonalen der Felder der zueinander rechtwinklig verlaufenden Fadensysteme (2-4) bilden.
- 5. Membrane nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Bindungspunkte (8) der schräg verlaufenden Fadesysteme (5 und 6) an den zwischen den Bindungspunkten (10) der so rechtwinklige Felder einschließenden Fadesysteme (2 bis 4) sich erstreckenden Fadenabschnitten (9) befestigt sind.
- 6. Membrane nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Membrane an dem rotierend antreibbaren Preßbehälter annähernd im Bereich einer durch die Behälterachse verlaufenden Ebene befestigt ist und 55 etwa die halbe Behälterform umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die stimseitigen Membranflächen mit einem multiaxiaien Fadengelege versehen sind. 3 AT 399 314 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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