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AT397646B - Zügel mit hilfszügel - Google Patents

Zügel mit hilfszügel Download PDF

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AT397646B
AT397646B AT154492A AT154492A AT397646B AT 397646 B AT397646 B AT 397646B AT 154492 A AT154492 A AT 154492A AT 154492 A AT154492 A AT 154492A AT 397646 B AT397646 B AT 397646B
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bridle
ring
hanging
rings
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AT154492A
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Jandrey Friedrich
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Application filed by Jandrey Friedrich filed Critical Jandrey Friedrich
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Publication of ATA154492A publication Critical patent/ATA154492A/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

AT 397 646 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zügel mit Hilfszügel, bei welchem die vorderen Enden eines linken bzw. rechten Zügelriemens in den linken bzw. rechten Endring einer Zäumung, insbesondere Trensenring eines Trensengebisses eingehängt sind.
Im Reitsport sind vielfach sogenannte "HilfszügeP bekannt geworden, welche in Verbindung mit einer üblichen Zäumung zur Korrektur schwieriger Pferde dienen sollen, wobei, wie z.B. im Falle von Schlaufzü-geln, eine gute Anlehnung des Pferdes erreicht werden soll, oder z.B. im Falle eines Martingals, einem übermäßigen Hochnehmen des Kopfes begegnet werden soll.
Eine korrekte Verbindung zwischen dem mit seinen Händen die Zügel des Pferdes haltenden Reiter über die Zügel und die Trense zum Pferd ist für jede Art von Pferdesport wesentlich. Diese Verbindung, auch "Anlehnung" genannt, kann bei jungen Pferden oder bei Pferden mit Schwierigkeiten im Maul oft nur schwer hergestellt werden. Das gleiche Problem tritt bei unerfahrenen, nicht genügend ausgebildeten Reitern auch im Zusammenwirken mit sonst problemlosen Pferden auf und eskaliert, falls ein unerfahrener Reiter ein an sich schwieriges Pferd reitet.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Zügel mit Hilfszügel zu schaffen, der auch bei schwierigen Pferden bald die gewünschte Anlehnung ermöglicht und der fehlerhafte Einwirkungen des Reiters, wie z.B. ein Ziehen am Innenzügel kompensiert.
Diese Aufgabe wird mit einem Zügel mit Hilfszügel der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß im vorderen Bereich jedes Zügelriemens je ein oder mehrere Einhängemittel, wie z.B. Einhängeringe, angeordnet sind, links und rechts je ein Gummizug mit einem an seinem hinteren Ende angebrachten Einhakmittel, z.B. einem Karabiner, in das oder eines der Einhängemittel einhängbar ist und jeder Gummizug auch an seinem vorderen Ende mit einem Einhakmittel, z.B. einem Karabiner, versehen ist, mit welchem er wahlweise in den linken oder den rechten Endring der Zäumung einhängbar ist oder bei welchem alternativ erfindungsgemäß im vorderen Bereich jedes Zügelriemens je ein oder mehrere Einhängemittel wie z.B. Einhängeringe, angeordnet sind, links und rechts je ein Gummizug mit einem an seinem hinteren Ende angebrachten Einhakmittel, z.B. einem Karabiner, in das oder eines der Einhängemittel einhängbar ist und jeder Gummizug auch an seinem vorderen Ende mit einem Einhakmittel, z.B. einem Karabiner, versehen ist, mit welchem er in ein am Vorderende jedes Zügelriemens befestigtes Einhängemittel, insbesondere einen Einhängering, wahlweise in jenes des linken oder des rechten Zügelriemens . einhängbar ist.
Die Gummizüge, welche hier die Hilfszügel darstellen, können links und rechts oder überkreuzt eingehängt werden, was weiter unten näher erläutert wird. Im erstgenannten Fall wirken bei korrektem Einhängen der Gummizüge nach dem Aufnehmen der Zügel zunächst die Gummizüge - unter Ausschaltung der Zügelriemen - elastisch über die Trense auf das Maul des Pferdes ein und erst bei stärkerem Aufnehmen der Zügel kommt eine direkte Verbindung über die Zügel zustande. Im zweitgenannten Fall, beim überkreuz· Einhängen, führt ein Zug an einem Zügel über den dort eingehängten Gummizug automatisch zu einem Zug an der anderen Seite der Trense, wodurch eine beidseitige Anlehnung begünstigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den abhängigen Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung samt anderer Vorteile ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 in schaubildlicher, schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Zügel mit Hilfszügel bei Anwendung auf eine Trensenzäu-mung, Fig. 2 einen hiebei verwendeten Gummizug, Fig. 3 in Ansicht von oben eine Zäumung nach Fig. 1, jedoch mit überkreuz eingehängten Gummizügen und Fig. 4 und 5 in einem Detail eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine übliche, gebrochene Trense 1, die in einen linken bzw. rechten Trensenring 2 I, r eingehängt ist. Die Trensenringe 2 sind ihrerseits in das linke bzw. rechte Backenstück 3 I, r einer nicht näher dargestellten Zäumung eingehängt. In die Trensenringe 2 sind in bekannter Weise ein linker bzw. rechter Zügelriemen 41, r eines Zügels eingehängt.
An den beiden Zügelriemen 4 I, r sind z.B. mit Hilfe von Lederschlaufen 5 Einhängeringe 6 I, r, 7 I, r und 8 I, r befestigt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Innenseite der Zügelriemen 41, r. Bei einer praktischen Ausführung liegt der erste, vordere Einhängering 6 in einem Abstand von etwa 28cm von dem vorderen, in den Trensenring 2 eingehängten Zügelende, nach etwa 5,5cm folgt der zweite Einhängering 7 und darauf nach etwa 4,5cm der dritte Einhängering 8. Natürlich können die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Einhängeringe auch anders, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
Als Hilfszügel dienen gemäß der Erfindung zwei Gummizüge 9 I, r, die im Detail auch aus Fig. 2 hervorgehen. Unter "Gummizug" ist im vorliegenden Fall ganz allgemein ein elastisch dehnbares Zugmittel zu verstehen. Bei einer praktischen Ausführungsform wird eine runde Textilgummischnur verwendet, die in ungedehntem Zustand eine Länge von beispielsweise 21cm aufweist und sich elastisch auf etwa 36cm 2

Claims (4)

  1. AT 397 646 B dehnen läßt. Der Durchmesser der Gummzüge 9 liegt bei praktischen Ausführungen bei 3 bis 6mm. Ähnliche Gummizüge, jedoch mit meist größerem Durchmesser sind zur Sicherung von Gepäckstücken auf Autodächer bekannt. Jeder Gummizug 9 weist an seinen Enden durch Fäden, Nähte od.dgl. gesicherte Endschlaufen 10 auf, 5 die in Federkarabiner 11 eingehängt sind. Mit Hilfe der Federkarabiner 11 oder anderer geeigneter Eirihakmittel lassen sich die Gummizüge 9 mit ihren vorderen Enden in die Trensenringe 2 und mit ihren hinteren Enden in einen der Einhängeringe 6, 7, 8 einhängen. Die Wirkungsweise der Erfindung wird im folgenden näher erläutert. Solange die Gummizüge 9 entfernt sind, wirken die Zügel in üblicher Weise, d.h. im wesentlichen nicht elastisch über die Trensenringe 2 und io die Trense 1 auf das Pferdemaul. Will man von der Erfindung Gebrauch machen, so hängt man die Gummizüge 9 in der in Fig. 1 dargestellten Weise ein, nämlich so, daß ohne Zug auf die Zügelriemen 4 eine zunächst nicht auf Zug belastete Schlaufe 4' r, I in den Zügelriemen von dem jeweiligen Gummizug 9 überbrückt ist. Ein seitens des Reiters in Richtung der Pfeile A ausgeübter Zug wirkt daher elastisch und weich auf 75 das Pferdemaul. Erst ein starkes Annehmen der Zügel und ein damit verbundenes stärkeres Dehnen der Gummizüge 9 führt dazu, daß der Zug letztlich im wesentlichen nichtelastisch über die Teile 4’ der Zügel an die Trense 1 übertragen wird. Die bei leichtem Zügelzug elastisch auf die Trense 1 wirkende Kraft führt dazu, daß die erwünschte ständige Einwirkung auf das Pferd auch dann nicht verloren geht, wenn das Pferd mit dem Kopf unruhig ist 20 und/oder die Hände des Reiters nicht die gewünschte Ruhe zeigen. Der erfindungsgemäße Zügel mit Hilfszügel eignet sich beispielsweise hervorragend zum Abreiten schwieriger Pferde vor dem Springen. Sobald die gewünschte Verbindung bzw. Anlehnung erreicht ist, können die Gummizüge 9 entfernt werden oder so eingehängt werden,.daß sie unwirksam sind. Hiezu könnte beispielsweise links und rechts ein zusätzlicher, weiter vome liegender Einhängering an den 25 Zügelriemen 4 vorgesehen sein. Es versteht sich, daß die Wirkung der Gummizüge 9 geändert ist, wenn sie in einen der weiter hinten liegenden Einhängeringe 7 bzw. 8 eingehängt werden, da die Schlaufen 4’ dann vergrößert sind und die nichtelastische Wirkung der Zügel noch später zum Einsatz kommt. In Fig. 3 ist eine interessante Variante der Anwendung der Erfindung gezeigt, wobei die Gummizüge 9 30 überkreuz eingehängt werden. Dies bringt es mit sich, daß ein Zug auf einen der beiden Zügelriemen 4 I oder 4 r nicht nur auf den zugehörigen Trensenring
  2. 2 I oder 2 r wirkt, sondern über den zum jeweils anderen Trensenring 2 r oder 2 I führenden Gummizug 9 I oder 9 r auch auf den jeweils anderen Trensenring 2 r oder 2 I. Diese Anwendung führt dazu, daß das Pferd leichter gerade bleibt bzw. sich bei flüssigem Nachtreten besser biegen läßt. Fehler des Reiters im Sinne einer falschen, einseitigen Zügelein· 35 Wirkung werden weitgehend kompensiert. Wenngleich es am beguemsten ist, die Vorderenden der Gummizüge 9 in die Trensenringe 2 einzuhängen, kann bei einer Ausführung nach Fig. 4 auch ein zusätzlicher Einhängering 12 am vorderen Ende jedes ZUgelriemens 4 angebracht sein, in welchen das vordere Ende des linken oder rechten Gummizuges 9 eingehängt werden kann. 40 Wenngleich gemäß Fig. 1 und 3 die Einhängeringe 6,7,8 an den Innenseiten der Zügel 4 angebracht sind, ist es im allgemeinen empfehlenswert, die Einhängemittel an den Außenseiten der Zügelriemen 4 zu befestigen, um ein Aufscheuern des Pferdehalses durch die Ringe, Schlaufen etc. zu vermeiden. Die Gummizüge 9 können in einem solchen Fall wie bei der in Fig. 5 gezeigten Variante der Erfindung im vordersten Bereich der Zügelriemen 4 von deren Außenseite durch eine Öffnung 13 geführt sein und mit 45 ihren Vorderenden in die Endringe der Zäumung bzw. in Ringe 12 (siehe Fig. 4) der Zügelriemen eingehängt werden. Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einem einfachen Trensengebiß gezeigt, sie ist jedoch auch auf eine Kandarenzäumung anwendbar, nämlich mit dem Trensen und/oder Kandarenzügel. Auch kann ein Zügel mit Hilfszügel nach der Erfindung in Verbindung mit einem Hackamore angewendet werden. 50 Patentansprüche 1. Zügel mit Hilfszügel, bei welchem die vorderen Enden eines linken bzw. rechten Zügeiriemens (4 I, r) in den linken bzw. rechten Endring (2 I, r) einer Zäumung, insbesondere Trensenring eines Trensenge-55 bisses, eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich jedes Zügelriemens (4) je ein oder mehrere Einhängemittel (6, 7, 8), wie z.B. Einhängeringe, angeordnet sind, links und rechts je ein Gummizug (9 I, r) mit einem an seinem hinteren 3 AT 397 646 B Ende angebrachten Einhakmittel (11), z.B. einem Karabiner, in das oder eines der Einhängemittel (6, 7, 8) einhängbar ist und jeder Gummizug (9 I, r) auch an seinem vorderen Ende mit einem Einhakmittel (11), z.B. einem Karabiner, versehen ist, mit welchem er wahlweise in den linken oder den rechten Endring (2 I, r) der Zäumung einhängbar ist. 5 2. Zügel mit Hilfszügel, bei welchem die vorderen Enden eines linken bzw. rechten Zügelriemens (4 I, r) in den linken bzw. rechten Endring (2 I, r) einer Zäumung, insbesondere Trensenring eines Trensengebisses, eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich jedes Zügelriemens (4) je ein oder mehrere Einhängemittel (6, 7, 8), wie z.B. Einhängeringe, angeordnet sind, links und rechts io je ein Gummizug (9 I, r) mit einem an seinem hinteren Ende angebrachten Einhakmittel (11), z.B. einem Karabiner, in das oder eines der Einhängemittel (6, 7, 8) einhängbar ist und jeder Gummizug (9 I, r) auch an seinem vorderen Ende mit einem Einhakmittel (11), z.B. einem Karabiner, versehen ist, mit welchem er in ein am Vorderende jedes Zügelriemens (4 I, r) befestigtes Einhängemittel (12), insbesondere einen Einhängering, wahlweise in jenes des linken oder des rechten Zügelriemens (4 I, r) 15 einhängbar ist.
  3. 3. Zügel mit Hilfszügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängemittel (6, 7, 8) für die Gummizüge (9 I, r) an der Außenseite des Zügelriemen
  4. (4 I, r) angebracht sind. 20 4. Zügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich jedes Zügelriemens (4) eine Öffnung (13) ausgebildet ist, durch welche ein Gummizug (9) geführt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
AT154492A 1992-07-29 1992-07-29 Zügel mit hilfszügel AT397646B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2373165B (en) * 2000-07-10 2004-03-24 Jean Kaufmann Snaffle bit
EP1647520A1 (de) * 2004-10-12 2006-04-19 Peter Grassl Vorrichtung zum Verbinden der Zügel mit dem Gebiss eines Reithalfters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2373165B (en) * 2000-07-10 2004-03-24 Jean Kaufmann Snaffle bit
EP1647520A1 (de) * 2004-10-12 2006-04-19 Peter Grassl Vorrichtung zum Verbinden der Zügel mit dem Gebiss eines Reithalfters

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