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AT396958B - Abstandshalterstopfen aus kunststoff für aus hohlen aluminiumprofilstäben bestehende fenstersprossen von isolierglasscheiben - Google Patents

Abstandshalterstopfen aus kunststoff für aus hohlen aluminiumprofilstäben bestehende fenstersprossen von isolierglasscheiben Download PDF

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AT396958B
AT396958B AT268189A AT268189A AT396958B AT 396958 B AT396958 B AT 396958B AT 268189 A AT268189 A AT 268189A AT 268189 A AT268189 A AT 268189A AT 396958 B AT396958 B AT 396958B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor
    • E06B3/6675Connectors therefor for connection between the spacing elements and false glazing bars
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Description

AT 396 958 B
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalterstopfen aus Kunststoff für aus hohlen Aluminiumprofilstäben bestehende Fenstersprossen von Isolierglasscheiben, der in die Sprossenenden «insteckbar und mit einer Befestigungsklammer an dem Rahmenprofilkörper der Isolierglasscheibe befestigbar ist, wobei der Stopfen einen Stimflansch aufweist, welcher im in das Sprossenende eingesteckten Zustand des Stopfens einerseits auf 5 der Sprossenstimseite und andererseits auf da dieser gegenüberliegenden Rahmenprofilkörperoberfläche aufliegt.
Ein bekannter Abstandshalterstopfen dieser Art weist in seinem in die Sprossenenden eintretenden Befestigungsteil mehrere Durchbrüche auf, die sich quer zur Stopfenbreite erstrecken und dabei mehrere die gesamte Stopfenstärke einnehmende Kammern und dazwischenliegende, sich in Stopfenlängsrichtung 10 erstreckende Wandungen bilden. Dieser Aufbau dient dem Zweck, die Befestigungsklammem für die Sprossen, welche durch das Abstandsprofil hindurch in die Sprossenenden und damit in die Abstandshalterstopfen eingeschossen werden, besser einbauen zu können, da sich gezeigt hat, daß in ein volles Kunststoffteil, bestehend aus einem harten oder weichen Material, sich keine Befestigungsklammer einschießen läßt. Die Durchbräche bieten demgegenüber die Gewähr, daß die Befestigungsklammer beim Einschießen nur einzelne IS aufeinanderfolgende Wandungen durchdringen muß, sonst aber sich in den Durchbrüchen ftei bewegen kann und darüberhinaus durch die die Durchbrüche voneinander trennenden Wandungen mehrere in Einschußrichtung hintereinander liegende Arretierungsstellen erhält (DE-GM 87 02 042).
Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Durchbrüche in den Abstandshalterstopfen die Festigkeit und Stabilität der Stopfen beim Einschlagen derselben in die Sprossenenden insofern beeinträchtigen, als die die Durchbrüche 20 begrenzenden Wandungen sich oftmals zu stark verformen und dadurch reißen, wodurch heim späteren Einschießen der Befestigungsklammem diese nicht die gewünschte feste Verbindung zwischen Sprossen und Rahmenprofilköiper herstellen, d. h. die Sprossen nur unzulänglich mit dem Rahmenprofilkörper verbinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Abstandshalterstopfen der genannten Art so auszubilden, daß auf Durchbrüche veizichtet werden kann und dennoch kein Vollprofilkörper für den Stopfen 25 verwendet werden muß, da sich, wie bereits erwähnt, ebenfalls nicht bewährt hat
Diese Aufgabe wird eifindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stopfenoberfläche wabenartige Vertiefungen aufweist, die durch sich quer zur Einsteckrichtung des Stopfens erstreckende parallele Wände voneinander getrennt sind.
Anstelle von die gesamte Stopfenbreite durchlaufenden Durchbrüchen werden somit nur wabenartige 30 Vertiefungen in den Stopfenoberflächen verwendet, wodach, gebildet dach den Boden der Vertiefungen, die Stabilität des Stopfens beim Einschlagen entscheidend verbessernde Zwischenwände vorhanden sind, welche die die Vertiefungen umgebenden Wände abstützen und dadurch verhindern, daß diese Wände sich in einer die Befestigungsqualität des Stopfens mindernden Weise verformen.
Vorzugsweise erstrecken sich die wabenartigen Vertiefungen bei einem Stopfen rechteckigen Querschnitts 35 der Breite, Höhe und der Stopfenlänge nahezu über die gesamte Stopfenbreite, sind weniger als die halbe Stopfenhöhe tief und liegen in Richtung der Stopfenlänge hintereinander. Derart dimensionierte Abstandshalterstopfen weisen einerseits die erforderliche Festigkeit und Stabilität auf und ermöglichen andererseits eine einfache und gute Verankerung der Befestigungsklammern.
Vorteilhaft ist es, wenn da Boden der wabenartigen Vertiefungen sich in der Mittelebene des Stopfens 40 befindet, die den Stopfen in zwei Teile symmetrisch zu seiner Längsachse untateilt: Durch diese symmetrische Ausbildung ergibt sich gleichfalls eine optimale Stabilität bei leichtem Einschießen der Befestigungsklammem.
Eine gute Verankerung dieser Befestigungsklammem in den Abstandshalterstopfen kann dadurch erzielt werden, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zu beiden Seiten des Stopfens jeweils drei 45 wabenartige Vertiefungen in Richtung der Stopfenlänge hintereinander angeordnet sind.
Die wabenartigen Vertiefungen können dach einen gemeinsam sich in Richtung der Stopfenlänge erstreckenden oberen Rand und unteren Rand begrenzt sein, der an seinem vorderen Stqpfenende in den stimseitigen Flansch übergeht und an seinem hinteren Ende in die die am hinteren Stopfenende befindlichen Vertiefungen beidseitig des Stopfenbodens begrenzende Wand unter Bildung einer abgerundeten Kante 50 übergeht Dadach wird ein einfaches Einfuhren und sicheres Verankern des Stopfens in der Fenstersprosse gewährleistet
Die äußeren Oberflächen der Randkanten des Stopfens sind zweckmäßig in etwa parallel za Breite des Stopfens geriffelt wodach die Haftung des Stopfens an der Wand des Fenstersprossenprofiles erhöht wird.
Weiters ist eine Ausbildung von Vorteil, bei der sich über die Randkanten und parallel zu diesen ein 55 Bügelköiper erstreckt da sich beim Einsacken des Stopfens in das Sprossenende an den Sprossenwandungen federnd anlegt. Auch hiedach wird die Klemmwirkung zwischen dem Stopfen und der Innenwand des Sprossenprofiles erhöht
Die Erfindung wird anhand da in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher aläntert In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Verbindungsstelle zwischen einer Sprosse 60 und einem Rahmenprofilkörper mit einer Ausführungsform des Abstandshalterstopfens vor dem Einstecken in das Sprossenende und einer schematisch angedeuteten Befestigungsklammer, Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandshalterstopfens von Fig. 1, Fig. 3 eine Stimansicht des Stopfens von Fig. 1 und 2, Fig. 4 die Draufsicht -2-

Claims (7)

  1. AT396958B einer anderen Ausführungsform des Abstandshalterstopfens, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht des Stopfens und Fig. 6 eine Schnittansicht des Stopfens längs der Linie (AB) in Fig. 4. Aus der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einbausituation des erfindungsgemäßen Abstandshalterstopfens (17), an dessen Stelle auch der in Fig. 4 dargestellte Stopfen (1) treten könnte, ist ersichtlich, daß der aus Kunststoff bestehende Stopfen (1), (17) zur Verbindung einer gewöhnlich aus einem Aluminiumprofil bestehenden Fenstersprosse (20) mit einem Rahmenprofilkörper (21) dient, der beidseitig eine Glasscheibe des Isolierglases trägt. Der Abstandshalterstopfen (1), (17) wird in das Sprossenende eingesteckt, bis er mit seinem stimseitigen Flansch (8) auf der Stirnseite des Hohlprofils aufliegt, woraufhin die Sprosse (20) an der dafür vorgesehenen Stelle des Rahmenprofilkörpers (21) mit Hilfe einer in Fig. 1 angedeuteten Befestigungsklammer (22) dadurch befestigt wird, daß diese Klammer (22) von außen durch den Rahmenprofilkörper (21) hindurch in den Abstandshalterstopfen (17) eingetrieben wird, wobei sie dessen wabenartige Vertiefungen (2), (3), (4) durchdringt sowie die diese Vertiefungen trennenden Zwischenwände (5), (6). Diese wabenartigen Vertiefungen (2), (3), (4) sind, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, in etwa rechtwinklig geformt, erstrecken sich über die Breite (B) des Stopfens (1), (17) und liegen in Richtung der Länge (L) des Stopfens (1), (17) hintereinander und damit auch parallel zum Stimflansch (8) des Stopfens (1), (17). Die Vertiefungen laufen jedoch nicht durch die gesamte Höhe (H) des Stopfens (1), (17), sondern bis zu einer etwa in der Mittelebene des Stopfens (1), (17) befindlichen Zwischenwand (7), die damit den Boden der wabenartigen Vertiefungen (2), (3), (4) bildet, welche beidseitig dieser Zwischenwand (7) deckungsgleich übereinanderliegend angeordnet sind. Die sich in Richtung der Länge (L) des Stopfens (17) erstreckenden beiden äußeren Randkanten (27) des Stopfens (17) sind mit sägezahnähnlichen Riffelungen versehen, die den Zweck haben, die Haftung des Stopfens (17) an der Wandung des Fenstersprossenprofils (20) zu erhöhen. Die in den Figuren 4 - 6 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalterstopfens (1) unterscheidet sich von der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform des Stopfens (17) im wesentlichen dadurch, daß über den äußeren Randkanten sich je ein federnd»: Bügelkörper (16), (23) erstreckt, der an seinem vorderen Ende in den Flansch (8) übergeht und an seinem hinteren Ende über eine abgerundete Kante (14), (15) mit der begrenzenden Wand (13) des Stopfens (1) eine Einheit bildet. Zwischen diesen federnden Bügelkörpem (16), (23), die die Aufgabe haben, die Klemmwirkung zwischen Stopfen (1) und Innenwand des Sprossenprofils (20) zu erhöhen, und den sich in Längsrichtung (L) erstreckenden randseitigen Wänden (25), (26) des Stopfens (1) befinden sich schlitzarrige Öffnungen (18), (19), die jedoch im Gegensatz zu den Vertiefungen (2), (3), (4) sich durch die gesamte Höhe (H) des Stopfens (1) erstrecken und damit Durchbrüche bilden. Diese Durchbrüche erhöhen die Federwirkung der Bügelkörper (16), (23). Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind in dem Abstandshalterstopfen jeweils nur drei Vertiefungen auf jeder der beiden entgegengesetzten Längsseiten des Stopfens dargestellt, so daß insgesamt sechs Vertiefungen benutzt werden. Es versteht sich jedoch, daß die Anzahl der Vertiefungen noch größer sein kann oder kleiner, und zwar in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen des jeweiligen Materials und der gegebenen Einbauverhältnisse bzw. Konfiguration des Sprossenprofils (20), in das die Abstandshalterstopfen eingebaut werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Abstandshalterstopfen aus Kunststoff für aus hohlen Aluminiumprofilstäben bestehende Fenstersprossen von Isolierglasscheiben, der in die Sprossenenden einsteckbar und mit einer Befestigungsklammer an dem Rahmenprofilköiper der Isolierglasscheibe befestigbar ist, wobei der Stopfen einen Stimflansch aufweist, welcher im in das Sprossenende eingesteckten Zustand des Stopfens einerseits auf der Sprossenstiraseite und andererseits auf der dieser gegenüberliegenden Rahmenprofilkörperoberfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenoberfläche wabenartige Vertiefungen (2,3,4) aufweist, die durch sich quer zur Einsteckrichtung des Stopfens (1,17) erstreckende parallele Wände (5,6) voneinander getrennt sind.
  2. 2. Abstandshalterstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wabenartigen Vertiefungen (2,3,4) bei einem Stopfen rechteckigen Querschnitts der Breite (B), Höhe (H) und der Stopfenlänge (L) sich nahezu über die gesamte Stopfenbreite (B) erstrecken, weniger als die halbe Stopfenhöhe (H) tief sind und in Richtung der Stopfenlänge (L) hintereinander liegen.
  3. 3. Abstandshalterstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) der wabenartigen Vertiefungen (2,3,4) sich in der Mittelebene des Stopfens (1,17) befindet, die den Stopfen in zwei Teile symmetrisch zu seiner Längsachse unterteilt. -3- AT396958B·
  4. 4. Abstandshalterstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Stopfens (1, 17) jeweils drei wabenartige Vertiefungen (2, 3, 4) in Richtung der Stopfenlänge (L) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Abstandshalterstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wabenartigen Vertiefungen (2,3,4) durch einen gemeinsamen sich in Richtung der Stopfenlänge (L) erstreckenden oberen Rand (11) und unteren Rand (12) begrenzt sind, der an seinem vorderen Stopfenende in den stimseitigen Flansch (8) übergeht und an seinem hinteren Ende in die die am hinteren Stopfenende befindlichen Vertiefungen (2) beidseitig des Stopfenbodens (7) begrenzende Wand (13) unter Bildung einer abgerundeten Kante (14,15) 10 übergeht.
  6. 6. Abstandshalterstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der Randkanten (11,12) des Stopfen (1,17) in etwa parallel zur Breite (B) des Stopfens geriffelt sind.
  7. 7. Abstandshalterstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Randkanten (11,12) und parallel zu diesen ein Bügelkörper (16, 23) erstreckt, der sich beim Einstecken des Stopfens (1) in das Sprossenende an den Sprossenwandungen federnd anlegt. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT268189A 1989-05-30 1989-11-24 Abstandshalterstopfen aus kunststoff für aus hohlen aluminiumprofilstäben bestehende fenstersprossen von isolierglasscheiben AT396958B (de)

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JP3097799B2 (ja) * 1993-12-27 2000-10-10 三菱電機株式会社 表示装置ならびにその固定構造および組立て方法
DE9401256U1 (de) * 1994-01-26 1994-03-10 Grotefeld, Hans Dieter, 32549 Bad Oeynhausen Kämpfer-Verbinder
DE9415389U1 (de) 1994-09-22 1994-11-17 Cera Handelsgesellschaft Mbh, 87640 Biessenhofen Abstandshalterstopfen aus Kunststoff für profilierte Fenstersprossen von Isolierglasscheiben

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DE8906630U1 (de) 1989-09-07

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