AT396736B - Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstrom - Google Patents
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Description
AT396736B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Dunst-, Fett- und Staubpartikeln aus einem Luftstrom, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenen Gehäuse, in welches der Luftstrom von da Gehäuseunterseite her über einen langgestreckten Einlaß angesaugt wird, da von nach oben konvagioenden Leitprofilen begrenzt ist, und einer Abdeckung für den Einlaß, die auf jeder Einlaßseile mit einem Rinnenprofil 5 eine Luftführung zu einem parallel zum Einlaß verlaufenden Abscheideelement mit Abscheideflächen begrenzt, wobei das Abscheideelement in das Gehäuse ausmündet.
Bei bekannten Dunstabsaugvorrichtungen wird die Abluft über eine Abscheidekammer geleitet, in der zur Reinigung der Luft Abscheideflächen bildende rinnenförmige Prallelemente einen Strömungsweg mit mehrfacher Umlenkung begrenzen. Diese in verschiedensten Ausführungen bekannten Abscheideelement-10 anordnungen haben den besonderen Nachteil, daß die Abscheidekammer nur mit Mühe von den abgeschiedenen
Teilchen gereinigt werden kann, weil die dazu vorgesehene Spülflüssigkeit nur den Boden der Rinnen reinigt Beispielsweise besteht der Nachteil da aus da AT-PS 356 848 bekannten Dunstabzugvorrichtung darin, daß die Partikel in den Rinnen auf eine Flüssigkeitsfläche auftreffen, wo sie abgeschieden woden sollen. In da Praxis zagt sich jedoch, daß da Abscheidegrad dieser Vorrichtung zu gering ist Außerdem kann eine Verschmutzung 15 von oberhalb der Flüssigkeitsfläche vorgesehenen Luftumlenkprofilen nicht verhindert werden, was mit da Zeit zwangsläufig zu einer Voringerung der Durchtrittsquerschnitte für die Luftströmung führt
Bei einer aus der US-PS 3 616 744 bekannten Abscheidevonichtung wird Wassemebel angewendet um die im Luftstrom mitgefuhrten Partikel niederzuschlagen. Abgesehen davon, daß auch bei dieser bekannten Ausführung die konstruktive Lösung nur einen geringen Abscheidegrad ermöglicht wird die Abluft durch den 20 über Sprühdüsen verteilten Wassemebel stark befeuchtet, wodurch es zur Kondensatbildung im Kanalnetz und in Ventilatorkammer auftreten.
Da Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Mängel da bekannten Ausführung zu vermeiden und eine Abscheidevorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise selbstreinigend ist und einen hohen Wirkungsgrad bietet Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das 25 Abscheideelement, wie an sich bekannt, von in vertikaler Richtung im Schnitt im wesentlichen zickzackförmigen, zueinander im wesentlichen parallele, langgestreckte Abscheideflächen bildenden Wänden begrenzt ist daß diese Wände an da Oberseite des Elementes dachförmig aufeinandertreffen und sich zwischen diesen Wänden vom Boden des Rinnenprofiles eine weitere Wand nach oben erstreckt die im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Wänden verläuft und mit diesen im wesentlichen mäanderförmige 30 Strömungskanäle begrenzt und daß jeweils im Bereich des Scheitels sowohl des Abscheideelementes als auch da ebenfalls .dachförmig ausgebildeten Abdeckung eine an sich bekannte, sich über die Elementlänge erstreckende Zuführeinrichtung für Benetzungsflüssigkeit vorgesehen ist üba welche die Benetzungsflüssigkeit auf alle-zugeordneten Abscheideflächen gleichmäßig verteilt wird, und daß die Neigung dieser Rächen so gewählt ist daß die Benetzungsflüssigkeit zum Rinnenprofil strömt ohne von den Flächen abzutropfen. 35 Diesa kaskadenartig wirkende Abscheider gewährleistet einen hohen Abscheidegrad und bedarf infolge da Benetzbarkeit aller Abscheideflächen und des damit verbundenen Selbstreinigungseffektes keinerlei Wartung. Die Dunst-, Staub- und Fettpartikel enthaltende Luft strömt mit mehrmaligen Richtungsänderungen im wesentlichen vertikal durch den Abscheider und scheidet die Partikel an den Abscheideflächen, insbesondere an den Strömungsumlenkstellen, ab. Zweckmäßig werden die Luftdurchtrittsquerschnitte bis zum Ausgang des 40 Abscheideelementes allmählich verringert, um die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen und damit auch kleinste Partikel wirkungsvoll abzulenken und abzuscheiden.
Es sei erwähnt, daß aus der US-PS 3 433 146 eine Vorrichtung anderer Art bekannt ist, deren Abscheideelement und Zufuhreinrichtung die vorstehend angegebenen Merkmale haben. Die bekannte Vorrichtung beruht auf eina anderen Konzeption als die Erfindung, welche gegenüber der bekannten Ausführung den Vorteil hat, 45 daß die Abscheidewirkung verbessert wird, weil die Luft in den Abscheideelementen zu einer stärkeren, mäanderförmigen Richtungsänderung gezwungen wird. Überdies wird durch die im wesentlichen dachförmige Ausbildung sowohl der Abdeckung des Einlasses als auch des oberen Endes der Abscheideelemente verhindert, daß mit Fett- oder Staubpartikeln beladene Luft in den Auslaß mitgerissen wird. Schließlich wird durch das unmittelbare Aufbringen der Benetzungsflüssigkeit auf die einzelnen Abscheideflächen und deren Neigung 50 eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit und damit eine bessere Reinigungswirkung erreicht. Diese Vorteile sind bei der bekannten Konstruktion nicht gegeben.
Die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflüssigkeit weist vorzugsweise, wie an sich bekannt, ein gelochtes Zuführrohr auf und es ist ein Verteilprofil vorgesehen, welches mit den benachbarten Abscheideflächen Flüssigkeitsaustrittsspalte begrenzt Auf diese Weise werden die Abscheideflächen nach dem Adhäsions-55 prinzip ganzflächig mit einem von oben nach unten fließenden gleichmäßig dünnen-Flüssigkeitsfilm überzogen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die Abscheideflächen bildenden Profilwände aus wärmeleitendem Material und vorzugsweise mit einer geschliffenen Oberfläche bzw. Oberflächenbeschichtung versehen, und es sind alle Abscheideflächen kontinuierlich oder periodisch mit kalter oda warmer Benetzungsfliissigkeit beaufschlagbar. 60 Die Benetzungsflüssigkeit fließt, zweckmäßig von einem Impulsgeber über einen elektrischen Steuerkreis gesteuert, während oder nach dem Absaugbetrieb periodisch nur kurzzeitig über die Abscheideflächen. Dadurch werden einerseits abgeschiedene Partikel in die Sammelrinne geschwemmt und anderseits erfolgt durch das -2-
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Prinzip der Verdunstungskühlung ein Abkühlen des Abscheiders. Dies bewirkt einen zusätzlichen Reinigungseffekt durch Kondensation der Abluft an den Abscheideflächen. Die Zufuhr der Benetzungsflüssigkeit, vorzugsweise Leitungswasser, kann vollautomatisch über Absperrelemente und Impulsgeber eines elektrischen Steueikreises gesteuert werden, um einen wartungsfreien Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen. S Es ist möglich, die Abscheidevorrichtung während des Absaugbetriebes mit kühler Benetzungsflüssigkeit und nach einem Kochbetrieb mit warmer Flüssigkeit zu beaufschlagen. Die Benetzungsflüssigkeit wird gemeinsam mit den Verunreinigungen über eine Abflußleitung entfernt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung vorzugsweise in eine ebene Decke mit Zuluftaustrittselementen eingebaut, über welche der Einlaß mit einem Zuluftstrom beaufschlagbar ist Dabei 10 können die Leitprofile des Einlasses einen Stauraum bilden, dessen untere Fläche mit der Decke fluchtet und es kann ein umlaufender Abdeckrahmen des Gehäuses Zuluftschlitzdüsen bilden, die zweckmäßig mit hohem Induktionsgrad ausgebildet sind. Nach dem Venturi-Prinzip wird vorgewärmte saubere Zuluft tangential zu den Leitprofilen eingeblasen, um mittels einer laminaren Grenzschicht ein Verschmutzen der Leitprofile durch die verunreinigte Abluft, insbesondere durch Fett, zu vermeiden und um zugleich die Saugwirkung in 15 horizontaler Richtung zu erhöhen. Es ist ferner vorteilhaft, die Abscheidevorrichtung über eine Brandschutzeinrichtung anzusteuem, um im Brandfall durch einen kontinuierlichen Flüssigkeitszufluß ein Durchschlagen der Flammen in den Abluft-Absaugkanal wirksam zu verhindern.
Durch die automatische Reinigung der Abscheideflächen wird jegliche Bakterienbildung wirkungsvoll verhindert. Es ist auch möglich, die Abscheidevorrichtung bei Bedarf über einen separaten Anschluß mit 20 Desinfektionsmittel zu beaufschlagen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der ein schematischer Querschnitt einer erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung dargestellt ist.
Die Abscheidevorrichtung ist beispielsweise in einer Hängedecke (1) so eingebaut daß ihre Unterseite mit der Decke fluchtet Die verunreinigte Abluft wird mittels eines nicht gezeigten Sauggebläses über einen 25 langgestreckten, sich nach oben verjüngenden Einlaß (2) eines Vorrichtungsgehäuses (3) angesaugt.der von zwei symmetrisch angeordneten Leitprofilen (4) begrenzt ist Der Einlaß (2) wird von einem dachförmigen Abdeckprofil (5) überdeckt das mit Abstand von den freien Rändern der Leitprofile (4) angeordnet ist und mit einem an das freie obere Ende jedes Leitprofiles (4) anschließenden Rinnenprofil (6) eine Luftzuführung (7) zu einem kaskadenartig wirkenden Abscheideelement (8) begrenzt. Das Abdeckprofil (5) ist auf der dem 30 Rinnenprofil (6) zugekehrten Seite (5') mit wellenförmigen Erhebungen bzw. Längsrippen (9) versehen, die im Luftstrom Turbulenz erzeugen, um die Abscheidung zu verbessern. Die mit den Längsrippen (9) versehene Fläche des Abdeckprofiles (5) wirkt bereits als erste Abscheidefläche.
Jedes mildem Abdeckprofil (5) verbundene Abscheideelement (8) hat im wesentlichen vertikale Orientierung und ist im Schnitt von im wesentlichen zick-zackförmigen Wänden (10) begrenzt, die zueinander im 35 wesentlichen parallel verlaufende Prall· und Abscheideflächen (101) für den Luftstrom bilden. Zwischen den Abscheideflächen (10') »streckt sich vom Rinnenprofil (6) eine zick-zackförmige Wand (11) nach oben, die im wesentlichen parallel zu den Abscheideflächen (10') verlaufende Abscheideflächen (11') aufweist und mit diesen im wesentlichen vertikale Strömungskanäle bildet. Die Wände (10) und (11) bestehen aus wärmeleitendem Material und sind vorzugsweise mit ein» glatten Beschichtung v»sehen od» geschliffen ausgebildet. 40 Im Bereich des oberen Endes des dachförmigen Abdeckprofiles (5) und des Abscheideelementes (8) ist je eine sich über die Länge der Vorrichtung erstreckende Zuführeinrichtung (12) für Benetzungsflüssigkeit vorgesehen, die ein gelochtes Zuführrohr (13) und ein Verteilprofil (14) aufweist, welches mit den Wänden (10') Verteilspalte (15) bildet. Der gegenseitige Neigungswinkel der einzelnen Abscheideflächen (10') bzw. (11’) zueinander ist so gewählt, daß der Flüssigkeitsfilm von oben nach unten strömt, ohne an den Übergangs-45 kanten abzureißen, die zweckmäßig gerundet sind.
Das Verteilprofil (14) für die Benetzungsflüssigkeit im Abscheideelement (8) ist ferner mit mittigen Durchtrittsöffnungen (14') für die Benetzungsflüssigkeit versehen, damit diese auch die Wand (11) beaufschlagen kann.
Obzwar in der vorh»gehenden Beschreibung die Wände (10') und (11) als zueinander im wesentlichen 50 parallel geschildert worden sind, wird in der Praxis der gegenseitige Abstand der Wände über die Strömungsweglänge des Abscheideelementes (8) zunehmend etwas verringert, um die Strömungsgeschwindigkeit zu »höhen.
Die Abluft tritt aus dem Abscheideelement (8) bzw. aus dem Rinnenprofil (6) in den vom Gehäuse (3) umschlossenen Raum oberhalb des Abscheideelementes (8) bzw. des Abdeckprofiles (5) aus. 55 Am unteren Umfangsrand des Vorrichtungsgehäuses (3) ist ein sich um dieses herum erstreckender, von einem Abdeckrahmen (16) gebildeter Zuluftzufühikanal als Schlitzdüse (17) vorgesehen, die tangential zum Einlaß (2) orientiert ist, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist
Im Betrieb der Vorrichtung strömt die angesaugte Abluft in den Einlaß (2), wird vom Abdeckprofil (5) nach beiden Seiten umgelenkt und durchströmt sodann die Abscheideelemente (8), wie dies durch Pfeile 60 veranschaulicht ist. Die Luftströmung prallt dabei mehrmals auf die Abscheideflächen, an denen die im Luftstrom enthaltenen Partikel abgeschieden werden.
Die Abscheideflächen w»den kontinuierlich oder periodisch mit der Benetzungsflüssigkeit, z. B. Wass», -3-
Claims (6)
- AT396736B beaufschlagt, wodurch die Verunreinigungen in das Rinnenprofil (6) und aus diesem in einen nicht gezeigten Ablauf gelangen. Wesentlich ist die gleichmäßige Reinigung aller Abscheideflächen, was durch eine entsprechende Neigung der Abscheideflächen gewährleistet wird, auf denen die Verunreinigungen und die Benetzungsflüssigkeit abströmen, ohne abzutropfen. S Die durch die Schlitzdüsen (17) zugeführte saubere Zuluft, die über die Leitprofile (4) strömt, sichert, daß diese nicht durch Fettpartikel oder andere Ablagerungen verunreinigt wird. Die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflüssigkeit weist beispielsweise Magnetventile auf, die von Impulsgebem eines elektrischen Steuerkreises beaufschlagbar sind. Vorzugsweise ist in das Vorrichtungsgehäuse eine als Temperaturfühler (18) ausgebildete Brandmelde-10 einrichtung eingebaut, die im Steuerkreis liegt und es ermöglicht, im Brandfall die Vorrichtung über die Zuführeinrichtnng für die Benetzungsflüssigkeit zu fluten. Es versteht sich, daß das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Vorrichtung zum Abscheiden von Dunst-, Fett- und Staubpartikeln aus einem Luftstrom, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenen Gehäuse, in welches der Luftstrom von der Gehäuseunterseite her über einen 25 langgestreckten Einlaß angesaugt wird, der von nach oben konvergierenden Leitprofilen begrenzt ist, und einer Abdeckung für den Einlaß, die auf jeder Einlaßseite mit einem Rinnenprofil eine Luftführung zu einem parallel zum Einlaß verlaufenden Abscheideelement mit Abscheideflächen begrenzt, wobei das Abscheideelement in das Gehäuse ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheideelement (8), wie an sich bekannt, von in vertikaler Richtung im Schnitt im wesendichen zick-zackförmigen, zueinander im wesentlichen parallele, 30 langgestreckte Abscheideflächen (10*) bildenden Wänden (10) begrenzt ist, daß diese Wände (10) an der Oberseite des Abscheideelementes (8) dachförmig aufeinandertreffen und sich zwischen diesen Wänden (10) vom Boden des Rinnenprofiles (6) eine weitere Wand (11) nach oben erstreckt, die im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Wänden (10) verläuft und mit diesen im wesentlichen mäanderförmige Strömungskanäle begrenzt und daß jeweils im Bereich des Scheitels sowohl des Abscheideelementes (8) als auch der ebenfalls 35 dachförmig ausgebildeten Abdeckung (5) eine an sich bekannte, sich über die Elementlänge erstreckende Zuführeinrichtung (12) für Benetzungsflüssigkeit vorgesehen ist, über welche die Benetzungsflüssigkeit auf alle zugeordneten Abscheideflächen gleichmäßig verteilt wird, und daß die Neigung dieser Flächen so gewählt ist, daß die Benetzungsflüssigkeit zum Rinnenprofil (6) strömt, ohne von den Flächen äbzutropfen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (12) für die Benetz ungsflüssigkeit, wie an sich bekannt, ein gelochtes Zuführrohr (13) aufweist und daß ein Verteilprofil (14) vorgesehen ist, welches mit den benachbarten Abscheideflächen (5'; 10') Flüssigkeitsaustrittsspalte begrenzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abscheideflächen (5', 10', 11') 45 bildenden Profilwände (5, 10,11) aus wärmeleitendem Material bestehen und vorzugsweise mit einer geschliffenen Oberfläche bzw. Oberflächenbeschichtung versehen sind, und daß alle Abscheideflächen kontinuierlich oder periodisch mit kalter oder warmer Benetzungsflüssigkeit beaufschlagbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine ebene Decke (1) mit 50 Zuluftaustrittselementen (17) eingebaut ist, über welche der Einlaß (2) mit einem Zuluftstrom beaufschlagbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Abdeclcrahmen (16) des Gehäuses (3) vorgesehen ist, der als Zuluftschlitzdfise (17) ausgebildet ist 55
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) mit gegenseitigem Abstand angeordnete, im wesentlichen wellenförmige Längsrippen (9) aufweist, die in die Luftströmung ragen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4- 60
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