AT394749B - Verkleidung - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/347—Renovation door frames covering the existing old frames
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Description
AT 394 749 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für einen Stock zur schwenkbaren Aufnahme eines Verschlusses einer Raumöffnung, insbesondere eines Türstockes, an dem Scharniere befestigt sind, wobei die Verkleidung aus einem im wesentlichen L- oder U-förmigen Profil gebildet ist und an der Scharniere gehalten sind.
Bekannte derartige Verkleidungen sind so gestaltet, daß die Schenkel des Profiles im wesentlichen flächig an dem verkleideten Stock anliegen. Dabei ist es aber erforderlich bei der Montage der Verkleidung die an dem zu verkleidenden Stock angeordneten Scharniere zu entfernen, was insbesondere bei aus Stahlprofilen hergestellten Stöcken, bei denen die Scharniere zumeist angeschweißt sind, nur mittels einer Trennscheibe erfolgen kann. Abgesehen vom Montageaufwand führt dies aber auch zu einer sehr erheblichen Verschmutzung. Da Verkleidungen von Stöcken, insbesondere Türstöcken, praktisch nur an solchen im Wohnbereich angebracht werden, stellt letzters einen sehr erheblichen Nachteil der bekannten Lösungen dar.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und eine Verkleidung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, deren Anbringung an einem Stock nur einen geringen Montageaufwand erfordert und bei deren Anbringung eine Verschmutzung der Umgebung weitgehend vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der im wesentlichen parallel zur Mauerebene verlaufende Schenkel an seiner dem verkleideten Stock zugekehrten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme der an dem verkleideten Stock gehaltenen Scharniere aufweist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich auf die Entfernung der Scharniere von dem zu verkleidenden Stock zu verzichten, wodurch sich der Montageaufwand entsprechend vermindert.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Ausnehmung zur Aufnahme der am verkleideten Stock gehaltenen Scharniere über die Länge des Profiles durchgeht.
Dies ermöglicht einerseits eine einfache Herstellung der Verkleidung und anderseits erübrigt sich dadurch auch ein Vermessen der Anordnung der Scharniere in Bezug auf den Stock und Anpassung der entsprechenden Ausnehmung der Verkleidung, wodurch sich ebenfalls eine Verminderung des Montageaufwandes ergibt
Bei einer Verkleidung, die aus einem dünnen Stranggußprofil oder einem aus Blech gebogenen Profil hergestellt ist, kann weiters vorgesehen sein, daß der parallel zur Mauerebene verlaufende Schenkel sowohl an seinem freien Ende als auch im Bereich seines Überganges zum anschließenden parallel zur Achse des Raumöffnung verlaufenden Schenkel jeweils zur Anlage an dem verkleideten Stock und bzw. oder an der an diesen anschließenden Wand vorgesehene, in das Innere des von den Schenkeln begrenzten Raumes vorragende Rippen oder Abwinkelungen aufweist, die gemeinsam die Ausnehmung zur Aufnahme der am verkleideten Stock gehaltenen Scharniere bestimmen.
Auf diese Weise kann ein relativ großer Raum zur Aufnahme der an dem verkleideten Stock verbliebenen Scharniere freigehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich des Überganges des in Richtung der Achse der Raumöffnung verlaufenden Schenkels zu dem senkrecht zu diesem verlaufenden Schenkel im ersteren eine eine Nut begrenzende Ausformung eingearbeitet ist, wobei die eine Seitenwand der Nut an deren Außenseite gleichzeitig als Anlage für das Profil an dem verkleideten Stock dient.
Durch diese Maßnahme wird eine Versteifung des Profiles erreicht, sodaß bei gleicher Festigkeit mit geringeren Wandstärken das Auslangen gefunden wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Nut in an sich bekannter Weise eine zur Aufnahme eines Sperrorganes, wie eine Falle oder ein Riegel ausreichende Breite aufweist.
Damit erübrigt sich auch die Herstellung entsprechender Ausnehmungen zur Aufnahme der Sperrorgane, die bei den bekannten Verkleidungen meist erst am Montageort hergestellt werden. Damit wird durch die vorgeschlagenen Maßnahmen der Montageaufwand weiter gesenkt
In diesem Zusammenhang kann weites vorgesehen sein, daß sich die Nut in an sich bekannter Weise in Richtung zum Nutgrund hin schwalbenschwanzartig verbreitert, wobei in der Nut eines vertikalen Abschnittes der Verkleidung vorzugsweise mit Scharnieren verbundene Ankerkörper eingesetzt und in dieser verschieb- und feststellbar gehalten sind.
Auf diese Weise ist es möglich die Scharniere durch entsprechendes Verschieben, der mit diesen verbundenen Ankerkörpem mit geringem Aufwand sehr genau einzustellen und zu fixieren. Dabei kann die Lage der Scharniere einfach an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden, sodaß sich umständliche Messungen erübrigen und damit eine merkliche Verringerung des Montageaufwandes erreicht wird. Auch erübrigt sich ein Herstellen von Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder ein Anschweißen der Scharniere, wodurch eine Schmutzbelästigung am Montageort vermieden wird.
Die Anordnung von durchgehenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Nuten zur Aufnahme von Sperrorganen wurde zwar schon durch die DE-OS 30 12 237 bei Türstöcken aus Profilstangen vorgeschlagen, doch sind diese Nuten im bekannten Falle zur Aufnahme von Kunststoffleisten vorgesehen, die im Bereich eines Sperrorganes unterbrochen sind. Es ist daher erforderlich die eingesetzte Kunststoffleiste an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen, sodaß sich keine nennenswerte Verbesserungen, gegenüber der üblichen Anbringung von zur Aufnahme von Sperrorganen dienenden Ausnehmungen an Türstöcken ergibt
Weiters wurde durch die FR-PS 1 321986 auch schon vorgeschlagen, die Türbänderim Bereich der ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Nuten eines aus Profilen hergestellten Türstockes zu befestigen. Allerdings erfolgt im bekannten Falle die Befestigung der Türbänder direkt an einer Wand einer Nut Dadurch ergibt sich jedoch der -2-
AT 394 749 B
Nachteil eines erheblichen Montageaufwandes und das Fehlen einer nachträglichen Justiermöglichkeit.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Ankerkörper einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und mit senkrecht zur Laibung der Raumöffnung verlaufenden Gewindebohrungen versehen sind, in die die an dem Türstock bzw. dessen Verkleidung befestigten Teile der Scharniere durchsetzende Schrauben eingreifen.
Diese Maßnahmen ermöglichen auf sehr einfache Weise eine sichere Klemmung der Ankerkörper in der diese aufhehmenden Nut und eine einfache Verbindung der Ankerköiper mit den entsprechenden Schamierteilen,
Weiters kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß der parallel zur Mauerebene verlaufende Schenkel, gegebenenfalls über eine Umbiegung um im wesentlichen 360°, in die eine Seitenwand der Nut übergeht.
Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein durchgehender Raum zwischen der den Nutgrund bildenden Wand und der Abwickelung, in den die am zu verkleidenden Türstock verbleibenden Schamierteile bequem eingreifen können.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Schnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Stockverkleidung versehenen Türstock samt Türe zeigt.
Der in der Wand (1) gehaltene bestehende Türstock (2), der in einer horizontalen Ebene geschnitten dargestellt ist, ist mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung (3) versehen. Diese besteht aus einem aus einem Blechzuschnitt hergestellten Profil.
Dieses Profil weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei der eine Schenkel (4) im wesentlichen parallel zur Ebene der Wand (1) bzw. senkrecht zur Achsrichtung der Raumöffnung verläuft, jedoch an seinem freien Ende eine Abwinkelung (5) aufweist, die sich in Richtung zur Wand hin erstreckt
In dem im wesentlichen in Achsrichtung (6) des Durchganges (7) verlaufenden Schenkel (8) der Verkleidung (3) ist eine über die Länge, bzw. Höhe der Verkleidung (3) durchgehende Nut (9) eingearbeitet, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und sich gegen den Nutgrund zu verbreitert
Diese Nut (9) weist eine zur Aufnahme von in der Tür (10) angeordneten Sperrorganen, wie Fallen (11) und Riegel (12) ausreichende Breite auf. Außerdem sind in diesen Nuten (9) auch noch Ankerkörper (13), die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, verschiebbar gehalten, an denen Scharniere (14) mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt werden können.
Die eine Wand der Nut (9) wird von einer Umbiegung des Schenkels (4) um einen relativ kleinen Radius um etwas mehr als 360° gebildet. Die zweite Seitenwand (9’) der Nut (9) dient gleichzeitig als Anlage zur Abstützung auf dem verkleideten Türstock (1), wobei auch diese Seitenwand (9') der Nut (9) mit der Wandebene einen spitzen Winkel einschließt.
Durch die Abstützung des Schenkels (4) der Verkleidung (3) über die Abwinkelung (5) und die Seitenwand (9*) der Nut (9) verbleibt zwischen dem Schenkel (4) und dem Türstock (1) eine über die Länge des entsprechenden Abschnittes der Verkleidung durchgehende Ausnehmung (4'), die genügend breit ist, um das am verkleideten Türstock (1) verbliebene Scharnier (15) aufnehmen zu können, sodaß auf eine Entfernung des Scharniers des zu verkleidenden Türstockes (1) verzichtet werden kann, wodurch sich eine erhebliche Verminderung an Montagearbeiten ergibt und außerdem eine Schmutzbelästigung am Montageort, wie sie z. B. beim Abtrennen der Scharniere (15) mittels einer Trennscheibe unvermeidlich ist, weitgehend vermieden wird.
Neben der Nut (9) ist eine weitere Nut (16) in den Schenkel (8) eingearbeitet, in die ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Befestigungsteil (17) des Schamieres (14) mit einer Rippe (18) eingreift und in dieser geführt ist. Dieser Befestigungsteil (17) ragt auch in die Nut (9) hinein und ist mittels Schrauben, die den Befestigungsteil durchsetzen und in Gewindebohrungen des Ankerkörpers (13) eingreifen mit letzterem verbunden. Mittels dieser Schrauben wird der Ankerkörper (13) mit dem Befestigungsteil (17) zusammengespannt, wobei aber zwischen den einander zugekehrten Seiten dieser Teile ein Spalt (19) verbleibt. Durch die Verspannung des Ankerteiles (13) in der Nut (9), wird dieser gegen die sich gegen die Nutöffnung zu einander annähernden Seitenwände der Nut gepreßt und dadurch ein sicherer Reibungsschluß zwischen dem Ankerkörper (13) und den Wänden der Nut (9) sichergestellt.
Der zweite Befestigungsteil (20) des Schamieres (14) ist an der Tür (10) befestigt. Dabei ist in der Tür ein Sicherungsbolzen (21) gehalten, der auch den Befestigungsteil (20) durchsetzt und aus diesem vorragt. Der aus dem Befestigungsteil (20) vorragende Abschnitt des Sicherungsbolzens (21) greift bei geschlossener Tür in eine Bohrung des Befestigungsteiles (17) und in eine mit dieser fluchtende Bohrung des Ankerteiles (13) ein. Bei diesen Bohrungen handelt es sich um Langlöcher, deren längere Achse senkrecht zur Achse des Schamieres (14) verläuft, sodaß der vorragende Abschnitt des Sicherungsbolzens (21) beim Schließen der Tür in diese Bohrungen einschwenken kann.
Durch diese Sicherungsbolzen (21) wird ein Ausheben der Tür mittels eines Einbruchswerkzeuges wesentlich erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht, da durch die Sicherangsbolzen (21) eine Festlegung der Tür in Bezug auf die Hochachse der Tür gegeben ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Tür mit einer Mehrfachverriegelung versehen ist, sodaß eben eine entsprechende Anzahl von Sperrorganen in die Nuten (9) eingreifen und dadurch ein Wegdrücken der Tür aus dem Türstock zur Ermöglichung des Ansetzens einer Brechstange verhindert wird.
Der Schenkel (8) der Verkleidung (3) weist eine schmale Nut (22) auf, in die, wie strichliert angedeutet ist ein weiterer, ebenfalls im wesentlichen L-förmiger Verkleidungsteil (23) eingeschoben werden kann, wobei -3-
Claims (9)
- AT 394 749 B dieser Verkleidungsteil (23) die Befestigungsschrauben (24), mit denen die Verkleidung (3), bzw. deren Schenkel (8) mit dem Türstock (2) verbunden ist, abdeckt. Die Befestigung des Verkleidungsteiles (23) an dem Türstock kann mittels entsprechender Kleber erfolgen. Weiters können die zwischen der Verkleidung und dem verkleideten Stock verbleibenden Hohlräume mit einer geeigneten Masse ausgeschäumt werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verkleidung für einen bestehenden Türstock, doch kann die Erfindung auch bei einem Türstock an sich verwirklicht werden. Dazu ist es lediglich notwendig den Türstock, der vorteilhafterweise aus Metall hergestellt wird, zumindest aber dessen vertikal verlaufenden Teile mit Nuten (9) zu versehen, in die eben die Sperrorgane der Tür oder des Fensters eingreifen können und in denen auch Türen oder Fensterflügel, bzw. die zu deren Halterung vorgesehenen Scharniere befestigt werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Verkleidung für einen Stock zur schwenkbaren Aufnahme eines Verschlusses einer Raumöffnung, insbesondere eines Türstockes, an dem Scharniere befestigt sind, wobei die Verkleidung aus einem im wesentlichen L- oder U-förmigen Profil gebildet ist und an der Scharniere gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen parallel zur Mauerebene verlaufende Schenkel (4) an seiner dem verkleideten Stock (2) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (4') zur Aufnahme der an dem verkleideten Stock (2) gehaltenen Scharniere (15) aufweist.
- 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicknet, daß die Ausnehmung (4') zur Aufnahme der am verkleideten Stock (2) gehaltenen Scharniere (15) über die Länge des Profiles durchgeht
- 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, die aus einem dünnen Stranggußprofil oder einem aus Blech gebogenen Profil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Mauerebene verlaufende Schenkel (4) sowohl an seinem freien Ende als auch im Bereich seines Überganges zum anschließenden parallel zur Achse (6) der Raumöffhung (7) verlaufenden Schenkel (8) jeweils zur Anlage an dem verkleideten Stock (2) und bzw. oder an der an diesen anschließenden Wand (1) vorgesehene, in das Innere des von den Schenkeln (4,8) begrenzten Raumes vorragende Rippen oder Abwinkelungen (5) aufweist, die gemeinsam die Ausnehmung (4') zur Aufnahme der am verkleideten Stock (2) gehaltenen Scharniere (15) bestimmen.
- 4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicknet, daß im Bereich des Überganges des in Richtung der Achse der Raumöffnung (7) verlaufenden Schenkels (8) zu dem senkrecht zu diesem verlaufenden Schenkel (4) im ersteren eine eine Nut (9) begrenzende Ausformung eingearbeitet ist, wobei die eine Seitenwand (9') der Nut (9) an deren Außenseite gleichzeitig als Anlage für das Profil an dem verkleideten Stock (2) dient
- 5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) in an sich bekannter Weise eine zur Aufnahme eines Sperrorganes, wie eine Falle (11) oder ein Riegel (12) ausreichende Breite aufweist.
- 6. Verkleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (9) in an sich bekannter Weise in Richtung zum Nutgrund hin schwalbenschwanzartig verbreitert.
- 7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der Nut (9) eines vertikalen Abschnittes der Verkleidung (3) mit Scharnieren (14) verbundene Ankerkörper (13) eingesetzt und in dieser verschieb- und feststellbar gehalten sind.
- 8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkörper (13) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und mit senkrecht zur Laibung der Raumöffhung (7) verlaufenden Gewindebohrungen versehen sind, in die die an dem Türstock bzw. dessen Verkleidung befestigten Teile (17) der Scharniere (14) durchsetzende Schrauben eingreifen.
- 9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Mauerebene verlaufende Schenkel (4), gegebenenfalls über eine Umbiegung um im wesentlichen 360°, in die eine Seitenwand der Nut (9) übergeht. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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