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AT334991B - HEADPHONE - Google Patents

HEADPHONE

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Publication number
AT334991B
AT334991B AT338075A AT338075A AT334991B AT 334991 B AT334991 B AT 334991B AT 338075 A AT338075 A AT 338075A AT 338075 A AT338075 A AT 338075A AT 334991 B AT334991 B AT 334991B
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AT
Austria
Prior art keywords
passive
acoustic
membrane
outside
resistance
Prior art date
Application number
AT338075A
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German (de)
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ATA338075A (en
Inventor
Rudolf Goerike
Rudolf Dr Gorike
Original Assignee
Akg Akustische Kino Geraete
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/283Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements using a passive diaphragm
    • H04R1/2834Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements using a passive diaphragm for loudspeaker transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zusätzlichen Hochtonwandler darstellt, die Fig. 8 und 9 sowie 10 und 11 Ausführungsbeispiele darstellen, bei denen die passiven Membrane bzw. die passive Membran an der Aussenseite des Hörergehäuses oder im Bereich derselben liegen bzw. liegt. 



   Bei dem in Fig. l dargestellten schematischen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles handelt es sich um einen Kopfhörer mit einem dynamischen System.   Mit--l--ist   die aktive Wandlermembran bezeichnet ; eine daran befestigte   Tauchspule--2--taucht   in den Luftspalt eines Dauermagnetsystems--3--ein. Ein akustischer   Reibungswiderstand--4--bedämpft   die Membran Die Rückseite des Wandlers ist an 
 EMI2.1 
 Aussenluft verbunden. 



   Es kommt in dieser Anordnung zu kein akustischen Kurzschluss von der Vorder-zur Rückseite der Wandlermembran. Im niedrigen Frequenzbereich unter etwa 150 Hz verhindern die passiven Membrane, im mittleren Frequenzbereich um etwa 500 Hz der Tiefpass, gebildet durch die akustische Masse im Schalldurchlass - und die Rückstellkraft des   Hohlraumes--5--,   den Kurzschluss. Vor der mit einer eine 
 EMI2.2 
 Ohr. 



   In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Die passiven   Membrane --15-- sind   einerseits mit dem Kopplungsraum--16--, anderseits mit einem von der Aussenluft abgeschlossenen   Hohlraum--17--   
 EMI2.3 
 Tiefpass bildenden massebehafteten Schalldurchlass--21--aufweist, gibt diese Ausführung weder nach aussen Schall ab, noch kann von aussen Schall an das Ohr gelangen. Dies kann in manchen Fällen von Vorteil sein. Die den Frequenzgang linearisierende Wirkung der passiven Membrane bleibt voll wirksam, aber auch die Dämpfung des Kopplungsraumes--16--ist gewährleistet, u. zw. ohne Einbusse an Schalldruck bei tiefen Frequenzen. 



  Auch in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt kein akustischer Kurzschluss der Wandlermembrane. Ein perforiertes   Schutzblech--22--und   ein flaches   Ohrpolster--23--ergeben   eine Konstruktion, die ein Anliegen des Ohrpolsters am Ohr ermöglicht. 



   Die Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Kopfhörers mit elektrostatischem Wandler,   z. B.   auf Elektretbasis, dar. Der elektrostatische oder piezoelektrische   Wandler --24-- arbeitet   einerseits auf den Kopplungsraum-25--, anderseits auf den   Hohlraum--26--.   Rings um den Wandler ist eine passive   Ringmembran--27--mit   dem der Dämpfung dienenden akustischen Reibungswiderstand--28-- 
 EMI2.4 
 zwischen den beiden Membranseiten auftreten. 



   In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls mit einem elektrostatischen oder piezoelektrischen 
 EMI2.5 
 die einen engen, massebehafteten Schalldurchlass aufweisen kann. Um den Wandler sind die passiven Membrane   --34--   angeordnet. Akustische Reibungswiderstände --35-- dienen der Dämpfung, die jedoch auch in die passiven Membrane hineingebaut sein können. So kann z. B. Papier oder eine Membran aus Kunststoff mit Gewebeeinlage verwendet werden, wodurch die Membran eine innere Reibung erhält. Die passiven Membrane   --34-- sind   an Luftkammern--36--angeschlossen. Sind die   Kammern--33   und   35--von   der Aussenluft abgeschlossen, dann dringt kein Schall nach aussen und kein Schall kann von aussen in das Ohr gelangen.

   Wenn zum Ausgleich von atmosphärischen Druckschwankungen in die Begrenzung der   Kammern--33   und   35--eine   sehr enge Öffnung angeordnet wird, so hat das auf die akustische Wirkungsweise keinen Einfluss. Die Grundresonanzen der passiven Membrane --34-- können gleich oder verschieden sein, die Grösse der   Luftkammern--36--und   auch die akustischen   Reibungswiderstände--35--können   ebenfalls gleich oder verschieden voneinander sein. Damit wird die akustische Abstimmung zur Herstellung gewünschter Frequenzgänge ermöglicht. 



   Der wesentliche Fortschritt liegt darin, dass mehrere vorteilhafte Komponenten in bezug auf die Verbesserung der Schallübertragung mittels Kopfhörer zusammentreffen. Die passiven Membrane ermöglichen das 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Abstimmen der Frequenzcharakteristik des Kopfhörers in weiten Grenzen. Der Kopplungsraum wird bedämpft, so dass stehende Wellen im Bereich höherer Frequenzen unterdrückt werden. Durch den Wegfall von Resonanzen im Kopplungsraum und durch den optimalen Frequenzgang werden die Schallsignale in den Gehörgängen (Ohrsignale) denen beim natürlichen räumlichen Hören angenähert. Schon geringe Störungen dieser Ohrsignale führen bekanntlich zu Störungen des räumlichen Hörens.

   Monauraler Kopfhörerempfang, aber auch stereophonische   Kopfhörerbeschallung   ergeben vielfach interaulare Signaldifferenzen, die ein frequenzabhängiges Hin- und Herwandern der Richtung des Hörereignisses, die störende Im-Kopf-Lokalisiertheit oder zumindest ein nahe am Kopf geortetes Hörereignis bewirken. 



   Die Erfindung stellt einen wesentlichen Fortschritt im Entfernung-un Richtungshören bei Kopfhörerbeschallung dar. Die zahlreichen Parameter, wie Abstimmung der passiven Membrane, Dämpfung der Wandler- und der passiven Membrane, Abstimmung des Frequenzganges des Wandlers, bilden die Voraussetzungen, die Pgel- und Gruppenlaufzeitverhältnisse der Ohrsignale denen des natürlichen Hörens anzugleichen. 



   Die Abstimmung kann auch am Kopfhörer von aussen regelbar durchgeführt werden. Die Fig. 5 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel. 



   In Fig. 5 ist der an die passiven   Membrane --37-- angeordnete   akustische Reibungswiderstand--38-variabel ausgeführt. Dabei wird durch eine   Lochblende--39--der   Querschnitt der Widerstandsfläche variiert. 



  Es kann, wie in Fig. 5 dargestellt, eine   Scheibe--40--mittels Drehknopf--41--verdreht   werden, so dass die Widerstandsfläche mehr oder weniger abgedeckt wird. Durch einen entsprechenden Mechanismus kann auch die Pressung des Dämpfungsmaterials als variabler Reibungswiderstand wirken. 



   In Fig. 6 ist die Wirkung der Einrichtung nach Fig. 5 in bezug auf die Frequenzcharakteristik dargestellt. Die Kurve a wird bei geschlossener Lochblende--39--, also bei unendlich grossem Reibungswiderstand erzielt. 



  Wird die Blende durch Drehen geöffnet, dann entstehen die Kurven b, c und schliesslich bei ganz offener Blende die Kurve d. Für den besten Klangeindruck ist etwa die Kurve c optimal. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel stellt Fig. 7 dar. Die passiven   Membrane --42-- mit   Reibungswiderstand - 43-sind über den   Schallauslass-44-mit   der Aussenluft in Verbindung. Die Wandlermembran-45-ist rückseitig durch einen   Hohlraum--46--von   der Aussenluft abgeschlossen. Vor der Wandlermembran --45-- befindet sich ein weiterer Wandler--47--, u. zw. für hohe Tonfrequenzen. Dieser Wandler kann nach dem Elektretprinzip arbeiten. Die Rückseite der Membran dieses Wandlers ist geschlossen, d. h. die Membran arbeitet auf ein sehr flaches Luftpolster, wodurch die hohe Abstimmung gewährleistet wird. 



   Die von der Wandlermembran--45--stammenden Schallsignale werden durch rings um den Wandler 
 EMI3.1 
 durch seitliche dünne Stützelemente gehalten werden. 



   Die passiven Membrane können auch an anderer Stelle des erfindungsgemässen Kopfhörers angeordnet sein, wie dies die Fig. 8 bis 11 darstellen. 



   In Fig. 8 ist rings um die Wandlermembran--49--zwischen dem   Wandlergehäuse--50--und   dem   Übertopf--51--ein   ringförmiger Kanal--52--gebildet, der in eine flache   Luftkammer --53-- führt.   Diese Kammer ist durch eine passive   Membrananordnung--54--mit   dem akustischen Reibungswiderstand --55-- abgeschlossen. Damit ist der Kopplungsraum zum Ohr durch die passive   Membrananordnung--54--   mit der Aussenluft verbunden. Die   Wandlermembran --49-- ist rückseitig   durch einen   Hohlraum--56--von   der Aussenluft abgeschlossen. Soll auch dieser Raum entlüftet werden so kann dies durch eine zentrale Öffnung --57-- erfolgen. 



   Die Fig. 9 gibt die Draufsicht auf den Kopfhörer gemäss Fig. 8 wieder. 



   In Fig. 10 ist eine zylinderförmige passive   Membran --58-- mit akustischem   Reibungswiderstand   --59-- im   Abstand um das   Wandlergehäuse--60--angeordnet.   Die Schallsignale von der Wandlermembran 
 EMI3.2 
 --59-- insÖffnungen entlüftet sein. 



   Die Fig. 11 zeigt den Kopfhörer der Fig. 10 von aussen in Seitenansicht. 

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   <Desc / Clms Page number 1>
 
 EMI1.1
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 8 and 9 as well as 10 and 11 show exemplary embodiments in which the passive membrane or the passive membrane is or is on the outside of the receiver housing or in the area thereof.



   The schematic cross section of a first exemplary embodiment shown in FIG. 1 is a headphone with a dynamic system. The active transducer membrane is denoted by - l -; an attached plunger coil - 2 - dips into the air gap of a permanent magnet system - 3 -. An acoustic frictional resistance - 4 - dampens the membrane. The rear of the transducer is on
 EMI2.1
 Outside air connected.



   In this arrangement, there is no acoustic short circuit from the front to the rear of the transducer membrane. In the low frequency range below about 150 Hz, the passive membrane, in the middle frequency range around 500 Hz, the low pass, formed by the acoustic mass in the sound passage - and the restoring force of the cavity - 5--, prevent the short circuit. Before having a one
 EMI2.2
 Ear.



   In Fig. 2, a further embodiment is shown. The passive membranes --15-- are on the one hand with the coupling space - 16--, on the other hand with a cavity - 17-- closed from the outside air.
 EMI2.3
 Has a low-pass mass-afflicted sound passage - 21 -, this design neither emits sound to the outside, nor can sound reach the ear from the outside. This can be beneficial in some cases. The effect of the passive membrane, which linearizes the frequency response, remains fully effective, but the damping of the coupling space - 16 - is also guaranteed, including without loss of sound pressure at low frequencies.



  In this exemplary embodiment, too, there is no acoustic short circuit of the transducer membrane. A perforated protective plate - 22 - and a flat ear pad - 23 - result in a construction which enables the ear pad to rest against the ear.



   Fig. 3 shows an embodiment of a headphone with an electrostatic transducer, e.g. The electrostatic or piezoelectric transducer -24- works on the one hand on the coupling space -25- and on the other hand on the cavity -26-. Around the transducer is a passive ring membrane - 27 - with the acoustic frictional resistance used for damping - 28--
 EMI2.4
 occur between the two sides of the membrane.



   In Fig. 4 is a further embodiment, also with an electrostatic or piezoelectric
 EMI2.5
 which can have a narrow, bulk sound passage. The passive membranes --34-- are arranged around the converter. Acoustic frictional resistances --35-- are used for damping, but they can also be built into the passive membrane. So z. B. paper or a membrane made of plastic with a fabric insert can be used, whereby the membrane receives an internal friction. The passive membranes --34 - are connected to air chambers - 36 -. If the chambers - 33 and 35 - are closed off from the outside air, then no sound penetrates outside and no sound can enter the ear from outside.

   If a very narrow opening is arranged in the delimitation of the chambers - 33 and 35 - to compensate for atmospheric pressure fluctuations, this has no effect on the acoustic mode of operation. The basic resonances of the passive membrane --34-- can be the same or different, the size of the air chambers - 36 - and also the acoustic frictional resistances - 35 - can also be the same or different from one another. This enables acoustic tuning to produce the desired frequency responses.



   The main advance is that several advantageous components with regard to the improvement of the sound transmission by means of headphones come together. The passive membranes make this possible

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 Adjustment of the frequency characteristics of the headphones within wide limits. The coupling space is attenuated so that standing waves in the range of higher frequencies are suppressed. Due to the elimination of resonances in the coupling space and the optimal frequency response, the sound signals in the auditory canals (ear signals) are approximated to those of natural spatial hearing. It is known that even slight disturbances in these ear signals lead to disturbances in spatial hearing.

   Monaural headphone reception, but also stereophonic headphone sound, often result in internal signal differences, which cause a frequency-dependent wandering of the direction of the auditory event, the disturbing in-head localization or at least an auditory event located close to the head.



   The invention represents a significant advance in distance and directional hearing with headphones. The numerous parameters, such as tuning of the passive membrane, damping of the transducer and passive membrane, tuning of the frequency response of the transducer, form the prerequisites, the level and group delay ratios To adjust ear signals to those of natural hearing.



   The tuning can also be carried out externally on the headphones. Fig. 5 shows such an embodiment.



   In Fig. 5, the acoustic frictional resistance arranged on the passive membrane -37- is designed to be variable. The cross-section of the resistance surface is varied by means of a perforated diaphragm 39.



  As shown in FIG. 5, a disk - 40 - can be rotated by means of a rotary knob - 41 - so that the resistance surface is more or less covered. With a corresponding mechanism, the compression of the damping material can also act as a variable frictional resistance.



   FIG. 6 shows the effect of the device according to FIG. 5 with respect to the frequency characteristic. The curve a is achieved with the pinhole closed - 39 -, i.e. with an infinitely large frictional resistance.



  If the diaphragm is opened by turning, then curves b, c are created and finally curve d when the diaphragm is fully open. For the best sound impression, curve c is optimal.



   A further embodiment is shown in FIG. 7. The passive membranes --42 - with frictional resistance - 43 - are connected to the outside air via the sound outlet - 44. The converter membrane 45 is closed off from the outside air by a cavity 46 on the back. In front of the transducer membrane --45-- there is another transducer - 47--, u. or for high sound frequencies. This converter can work on the electret principle. The back of the diaphragm of this transducer is closed; H. the membrane works on a very flat air cushion, which ensures high coordination.



   The sound signals coming from the transducer membrane - 45 - are transmitted around the transducer
 EMI3.1
 are held by thin lateral support elements.



   The passive membranes can also be arranged elsewhere on the headphones according to the invention, as shown in FIGS. 8 to 11.



   In Fig. 8, an annular channel - 52 - is formed around the converter membrane - 49 - between the converter housing - 50 - and the planter - 51 - which flows into a flat air chamber --53-- leads. This chamber is closed by a passive membrane arrangement - 54 - with the acoustic frictional resistance --55--. The coupling space to the ear is thus connected to the outside air through the passive membrane arrangement - 54 -. The transducer membrane --49 - is closed off from the outside air by a cavity - 56 - on the back. If this room is also to be vented, this can be done through a central opening --57--.



   FIG. 9 shows the top view of the headphones according to FIG. 8.



   In Fig. 10 a cylindrical passive membrane --58-- with acoustic frictional resistance --59-- is arranged at a distance around the transducer housing --60. The sound signals from the transducer membrane
 EMI3.2
 --59-- must be vented into the openings.



   FIG. 11 shows the headphone of FIG. 10 from the outside in a side view.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Kopfhörer, vorzugsweise mit einem in der Gebrauchslage am Ohr anliegenden oder das Ohr umschliessenden ringförmigen Dichtungswulst aus weichem, nachgiebigem, gegebenenfalls elastischem Material, welcher Dichtungswulst bei aufgesetztem Hörer einen Kopplungsraum zwischen der vom elektroakustischen Wandler angetriebenen Membran und dem Gehöreingang nach aussen weitgehend abschliesst, EMI3.3 Kopplungsraumes (25) wenigstens eine passive, schwingungsfähige Membran (7,27, 42) mit definierter Eigenresonanz angeordnet ist, und dass wenigstens eine der vorzugsweise mit einem akustischen <Desc/Clms Page number 4> Reibungswiderstand versehenen passiven Membrane (7,27, 42) in einen Hohlraum (10,44) führt, der wenigstens eine Öffnung (11,29), deren akustischer Widerstand vernachlässigbar ist, zur Aussenluft aufweist, PATENT CLAIMS: 1.Headphones, preferably with an annular sealing bead made of soft, resilient, possibly elastic material that rests against the ear in the position of use or encloses the ear. EMI3.3 Coupling space (25) at least one passive, oscillatable membrane (7, 27, 42) with a defined natural resonance is arranged, and that at least one of the preferably with an acoustic <Desc / Clms Page number 4> The passive membrane (7, 27, 42) provided with friction resistance leads into a cavity (10, 44) which has at least one opening (11, 29), the acoustic resistance of which is negligible, to the outside air, wogegen die Rückseite der aktiven Membran (l, 24,45) vorzugsweise über einen Reibungswiderstand (4) mit einem akustischen Hohlraum (5,26, 46) in Verbindung steht, der entweder eine Öffnung (6) mit einem hohen akustischen Reibungswiderstand nach aussen aufweist oder vollkommen nach aussen abgeschlossen ist (Fig. 1, 3,7). EMI4.1 zu einem akustisch wirksamen, geschlossenen Hohlraum (17, 36) führen, und dass die Rückseite der aktiven Membran (18) vorzugsweise über einen Reibungswiderstand (19) mit einem Hohlraum (20,33) in Verbindung steht, der nach aussen offen oder geschlossen sein kann (Fig. 2, 4). EMI4.2 Membranen zugeordnete akustische Reibungswiderstand mittels eines ausserhalb des Kopfhörergehäuses liegenden Einstellorganes in seiner Grösse veränderbar ist. whereas the back of the active membrane (1, 24, 45) is preferably connected via a frictional resistance (4) to an acoustic cavity (5, 26, 46) which either has an opening (6) with a high acoustic frictional resistance to the outside or is completely closed to the outside (Fig. 1, 3.7). EMI4.1 lead to an acoustically effective, closed cavity (17, 36), and that the rear side of the active membrane (18) is connected, preferably via a frictional resistance (19), to a cavity (20, 33) which can be open or closed to the outside can (Fig. 2, 4). EMI4.2 The acoustic frictional resistance associated with membranes can be changed in size by means of an adjusting element located outside the headphone housing. EMI4.3 für die Dämpfung der passiven Membrane (37) eine von aussen drehbare, mit den passiven Membranen (37) entsprechenden Löchern (39) versehene Scheibe (40) zugeordnet ist, mit deren Hilfe die wirksame Fläche des Reibungswiderstandes (38) beliebig einstellbar ist (Fig. 5). EMI4.4 akustische Widerstand des den passiven Membranen zugeordneten Widerstandsmaterials mittels eines von aussen betätigbaren Mechanismus veränderbar ist. EMI4.5 Verwendung eines Wandlers, dessen Membranrückseite mit einem besonderen, offenen oder geschlossenen Hohlraum (56) verbunden ist, die passiven gegebenenfalls mit einem akustischen Reibungswiderstand (59) versehenen Membrane (54,58) einem oder mehreren Hohlräumen (53,62) angeordnet sind, die unmittelbar nach aussen führen (Fig. 8, 9,10, 11). EMI4.3 For the damping of the passive membrane (37), an externally rotatable disc (40) provided with holes (39) corresponding to the passive membranes (37) is assigned, with the aid of which the effective surface of the frictional resistance (38) can be adjusted as required (Fig . 5). EMI4.4 acoustic resistance of the resistance material assigned to the passive membranes can be changed by means of an externally operable mechanism. EMI4.5 Use of a transducer, the diaphragm rear side of which is connected to a special, open or closed cavity (56), the passive diaphragm (54,58), optionally provided with an acoustic friction resistance (59), are arranged in one or more cavities (53,62) which lead directly to the outside (Fig. 8, 9,10, 11). EMI4.6 einzigen, vorzugsweise die Form eines kurzen, zylindrischen Rohrstückes aufweisenden passiven Membran zusammengafasst sind, die im wesentlichen im Bereich der Mantelfläche des Hörergehäuses angeordnet ist. EMI4.6 single passive membrane, preferably in the form of a short, cylindrical pipe section, which is arranged essentially in the region of the lateral surface of the receiver housing.
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