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AT253135B - Process for making new steroid compounds - Google Patents

Process for making new steroid compounds

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Publication number
AT253135B
AT253135B AT353562A AT353562A AT253135B AT 253135 B AT253135 B AT 253135B AT 353562 A AT353562 A AT 353562A AT 353562 A AT353562 A AT 353562A AT 253135 B AT253135 B AT 253135B
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AT
Austria
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mixture
water
solution
dimethyl
pyrazole
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Application number
AT353562A
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German (de)
Original Assignee
Merck & Co Inc
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Application filed by Merck & Co Inc filed Critical Merck & Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT253135B publication Critical patent/AT253135B/en

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Steroidverbindungen 
Die Erfindung betrifft   ein Verfahren zur Herstellung neuer N-substituierter 4, 6-Pregnadieno- [3, 2-c]-   pyrazolverbindungen und insbesondere neuer   21-Hydroxy-, 21-Acyloxy-und 17ot-Hydroxy-20-oxo-     - 4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazole,   bei denen ein Kohlenwasserstoffsubstituent oder ein substituierter Kohlenwasserstoffsubstituent an ein Stickstoffatom des Pyrazolkernes gebunden ist. 



   Die neuen, erfindungsgemäss erhältlichen   4,     6-Pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazolverbindungen   haben die allgemeine Formel 
 EMI1.1 
 in der   Rl   einen 8-Hydroxy-oder Ketorest oder einen ss-Halogenrest, das letztere jedoch nur dann, wenn X Halogen bedeutet, R2 Fluor, Wasserstoff oder eine Methylgruppe,   Rg   ein Wasserstoffatom, eine   a-Methyl-,     ss-Methyl-oder   Methylengruppe, R4 eine Hydroxylgruppe, eine   1 - 10   Kohlenstoffatome enthaltende Acyloxygruppe oder eine Phosphoryloxygruppe und   Rg   eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeutet, während X ein Wasserstoff-oder Halogenatom bedeutet.

   N-substituierte Pyrazolverbindungen der Formel A werden nachstehend als l'-substituierte 4, 6-Pregnadieno- -   [3,     -pyrazol   bezeichnet, während N-substituierte Pyrazolverbindungen der Formel B als   2'-sub-   stituierte   4, 6-Pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazole bezeichnet werden.   



   Die oben definierten, erfindungsgemäss erhältlichen   4, 6-Pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazolebesitzen   eine starke entzündungshemmende Aktivität und sind besonders wirksam zur Behandlung der Arthritis u. ähnl. Krankheiten, indem sie zur Ausübung ihrer cortisonartigen Wirkung in niedrigen Dosierungen dargereicht werden können, wodurch das Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen vermindert wird. 



   Beim erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung dieser neuen chemischen Verbindungen werden als Ausgangsstoffe Verbindungen der allgemeinen Formel 

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 EMI2.1 
 eingesetzt, in der Rl,   R,   Ra und X die obige Bedeutung haben,   Rg   Wasserstoff oder eine Alkylgruppe ist, und in der die Sauerstoffunktionen in C-17, C-20 und C-21 mit geeigneten Blockierungsgruppen, wie 17,20, 20,   21-Bis- (methylendioxy),   verbunden sein können. 



   Die beim erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsstoffe eingesetzten Verbindungen können beispielsweise ausgehend von einem   17 a, 21-Dihydroxy-4, 6-pregnadien-3, 20-dion erhalten werden,   welches durch die folgende allgemeine Formel 
 EMI2.2 
 dargestellt werden kann, in der    Rti eine ss-Hydroxygruppe   oder einen ss-Halogensubstituenten bedeutet, das letztere jedoch nur dann, wenn X Halogen bedeutet und   R,   R und X die oben angegebene Bedeutung haben. 



   Es wurde gefunden, dass die vorstehend definierten Verbindungen der allgemeinen Formel IV mit wässerigen Formaldehydlösungen in Gegenwart einer starken Säure unter Bildung von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 reagieren, in der   Ril, R, R. und X die obigen Bedeutungen haben. Zum Beispiel werden kalte konzen-   trierte Salzsäure und Formalin unter Rühren zu einer auf etwa   OOC     gekühlten   Suspension des Steroides in Chloroform zugesetzt. Dann lässt man das Gemisch Zimmertemperatur annehmen und rührt mehrere Stunden. wobei das entsprechende   17a. 20. 20. 21-Bis- (methylendioxy) -derivat entsteht.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die 17    < x,   20,   20,   21-Bis-(methylendioxy)-4,6-pregnadien-3,11-dionverbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.1 
 in der   R-, Rg   und X die obigen Bedeutungen haben, kann durch Oxydation des entsprechenden   liss-Hy-     droxy-17 a,   20,20, 21-Bis- (methylendioxy)-4, 6-pregnadien-3-ons, z. B. mit Chromtrioxyd in einer wasserfreien Base, wie Pyridin, hergestellt werden.   Gewünschtenfalls kann das 17&alpha;,20,20,21-Bis-(methy-   lendioxy)-4, 6-pregnadien-3,   11-dion   jedoch auch unmittelbar durch Umsetzung des   17a. 21-Dihydroxy-   - 4, 6-pregnadien-3,   11,   20-trions mit Formaldehydlösung in Gegenwart einer Säure hergestellt werden, wie es vorstehend beschrieben wurde. 



   Bei der Umsetzung einer   11ss-Hydroxy-, 11ss-Halogen- oder 11-Keto-17&alpha;,20,20,21-bis-(methylen-   dioxy)-4, 6-pregnadien-3-on-verbindung mit einem Ameisensäurealkylester und Natriumhydrid in einer   inerten Atmosphäre   bildet sich das   entsprechende 17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-2-hydroxymethylen-   - 4, 6-pregnadien-3-on der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 in der R1, R2, R3 und X die obigen Bedeutungen haben. Vorzugsweise wird dabei das Steroid in einem Losungsmittel, wie Benzol, gelöst, und die Lösung wird auf Zimmertemperatur gekühlt und mit Ameisensäureäthylester versetzt. Die Luft in dem System wird durch Stickstoff verdrängt, worauf man Natriumhydrid zusetzt und das Gemisch mehrere Stunden bei Zimmertemperatur rührt. 



   Durch Umsetzung einer 17 a, 20,20,   21-Bis- (methylendioxy)-2-hydroxymethylen-4, 6-pregnadien-   - 3-on-verbindung mit einem niederen Alkanol in Gegenwart eines sauren Reagens, wie p-Toluolsulfonsäure, kann das entsprechende   17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-2-alkoxymethylen-4,6-pregnadien-   - 3-on erhalten werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen Steroidverbindungen der Pregnanreihen der   allgemeinen Formel I   besteht in   seinem Wesen darin, dass   man eine Verbindung der oben angegebenen allgemeinen Formel n, worin   Rl - Rs, R6 und   X die angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl-hydrazin oder einem Salz einer solchen Verbindung umsetzt, wobei sich die entsprechenden N-substituierten   4, 6-Pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazolverbindungen   der allgemeinen Formel 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 wird 
 EMI4.3 
 
Die entstehenden Produkte können chromatographisch voneinander getrennt werden. 



   Bei der unmittelbaren Umsetzung einer   17a, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-2-hydroxymethylen-   -   4,     6 - pregnadien - 3 - on-verbindung   mit einem Arylhydrazin (ohne Bildung des 2-Alkoxymethylenderivates) entsteht im allgemeinen ein Isomeres in überwiegender Menge, während bei der Umsetzung der 17   a, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-2-alkoxymethylen-4, 6-pregnadien-3-on-verbindung mit einem   Arylhydrazin beträchtliche Mengen an beiden Isomeren entstehen. 



   Wenn diese Reaktion mit Alkylhydrazinen durchgeführt wird, können Gemische sowohl dann erhalten werden, wenn man von dem 2-Hydroxymethylensteroid ausgeht, als auch dann, wenn man von dem 2-Alkoxymethylensteroid ausgeht. Ein Isomerengemisch kann auch bei der Umsetzung eines Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Arylhydrazins mit einer 2-Hydroxymethylenverbindung entstehen, die infolge des angewendeten Gewinnungsverfahrens, z. B. infolge des Umkristallisierens in Gegenwart einer Spur von Alkohol aus einer Lösung der nicht vollständig von Säure befreiten   2-Hydroxymethylenverbindung, wech-   selnde Mengen an dem 2-Alkoxymethylenderivat enthält. 



   Beispiele für die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendbaren Alkylhydrazine sind Methylhydrazin, Äthylhydrazin, Propylhydrazine, Butylhydrazine,   ss-Hydroxyäthylhydrazin ;   Beispiele für Arylhydrazine, Phenylhydrazin und die substituierten Phenylhydrazine sind o-, m-und p-Halogenphenylhydrazine, o-,   m- und p-Toluylhydrazine, 0-, m- und p-Alkoxyphenylhydrazine, 0-, m- und p - Ni-     trophenylhydrazine, 1-Hydrazinonaphthalin, 2-Hydrazinopyridin, 3-Hydrazinopyridin, 4-Hydrazino-    pyridin, 4-Hydrazinopyridinoxyd und   2-Hydrazinopyrimidin ;

     Beispiele für Aralkylhydrazine sind Benzylhydrazin und Phenyläthylenhydrazin. 
 EMI4.4 
 

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 EMI5.1 
 
Beim Behandeln von nach der Umsetzung mit einem Alkylhydrazin, Cycloalkylhydrazin, Aralkylhydrazin, Arylhydrazin oder einem Salz einer solchen Verbindung erhaltenen Pyrazolverbindungen mit   Blockierungsgruppen in C-17, C-20 und C-21,   z. B.   von 17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-4,6-pregna-   dieno- [3,   2-c]-pyrazolverbindungen   mit hydrolysierend wirkenden Mitteln, wie einer verdünnten organischen Säure, z.

   B. mit   60% figer   wässeriger Ameisensäure, werden die Blockierungsgruppen in C-17, 
 EMI5.2 
 schützende 17 a, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy) -Gruppe, abgespalten und mangen-llss-hydroxy-4, 6-pregnadieno-   [3,   2-c]-pyrazolverbindung reduziert, z. B. indem man eine gesättigte Lösung von Natriumborhydrid zu einer Lösung des Steroids in einem Gemisch aus Triäthylamin und Isopropylalkohol zusetzt, zu welchem vorzugsweise noch etwas Wasser zugesetzt wird, und das Gemisch über Nacht stehen lässt. 



   Acylgruppen am Rest R4 und/oder am Rest   R-können durch Umsetzung   des Steroids mit Natriummethylat in Methanol bei Zimmertemperatur entfernt werden, wobei sich das entsprechende   17 a, 21-Di-   hydroxy-20-oxo-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-pyrazol bildet. Acylgruppen am Rest R können selektiv durch Behandeln mit wässeriger Essigsäure abgespalten werden. 



   Die 21-Acylate von wie oben beschrieben erhaltenen   17&alpha;,21-Dihydroxy-20-oxo-4,6-pregnadieno-   -   [3,     -pyrazolen   können durch Umsetzung des N-substituierten   17a, 21-Dihydroxy-20-oxo-4, 6-preg-   nadieno- [3,   2-cl-pyrazols   mit einem Acylierungsmittel hergestellt werden.   Für diesen   Zweck verwendbare Acylierungsmittel sind z. B. von niederen Kohlenwasserstoffcarbonsäuren mit   1 - 10   Kohlenstoffatomen abgeleitete Acylierungsmittel, wie   Benzoesäureanhydridodertert. Butylacetylchlorid,   niedere aliphatische Carbonsäureanhydride, wie Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid, oder Polycarbonsäureanhydride, wie   ss. ss-Dimethylglutarsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid   u. dgl.

   Die Acylierung erfolgt in Gegenwart einer organischen Base, wie Pyridin. 



   Die 21-Phosphorsäuremonoester können durch Umsetzung der entsprechenden 21-Jodverbindung mit einem Gemisch aus Silberphosphat und Phosphorsäure hergestellt werden. Durch Neutralisation des Phosphorsäuremonoesters mit einem Alkalimethylat kann man sowohl die Mono- als auch die Dialkalisalze dieser Ester erhalten. 



   Diejenigen   4, 6-Pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazole,   die an dem   1'- oder   dem   2'-ständigen   Stickstoff- 
 EMI5.3 
 



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ihren Umfang jedoch nicht beschränken. 



     Beispiel l :   200 mg   17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-hydroxymethylen-16&alpha;-     - methyl-4, 6-pregnadien-3-on   in 7 ml absolutem Äthanol werden mit 82 mg Natriumacetat und dann mit 102 g Cyclohexylhydrazinoxalat versetzt. Das Gemisch wird 1 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Das Unlösliche wird abfiltriert und das Filtrat zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 3 ml Äther gelöst und die Ätherlösung zunächst mit   2% figer   wässeriger Natronlauge gewaschen und dann mit Wasser neutral gewaschen. Hierauf wird die Ätherlösung über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft.

   Der Hauptbestandteil des Rückstandes ist   N-Cyclohexyl-17 a,   20,20, 21-bis-   -(methylendioxy)-11ss-hydroxy-16&alpha;-methyl-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-pyrazol.   



   Nach einem andern Verfahren wird ein Gemisch aus l'-Cyclohexyl-und 2'-Cyclohexyl- 
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 -   (methylendioxy)-116-hydroxy-2-methoxymethylen-16ct-methyl-4, 6-pregnadien-3-on, welches   dann nach dem im einzelnen in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren mit Cyclohexylhydrazin umgesetzt wird, indem in der zweiten Verfahrensstufe Cyclohexylhydrazin an Stelle des Phenylhydrazins verwendet wird. 



  Die Bestandteile des Gemisches werden durch Chromatographie voneinander getrennt. 
 EMI6.1 
 hitzt. Das Gemisch wird zur Trockne eingedampft und dann mit Wasser versetzt. Das Produkt wird mit Chloroform extrahiert und die Chloroformlösung mit gesättigter wässeriger Kochsalzlösung, 5% iger wässeriger Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen. Die Chloroformlösung wird über Magnesiumsulfat getrocknet und dann zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äther, der etwas Methanol enthält, aufgenommen, mit 75 mg Entfärbungskohle verrührt, filtriert und das Filtrat zur 
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 erhält N-Cyclohexyl-llss, 17 < x, 21-trihydroxy-16a-methyl-20-oxo-4, 6-preg-übergeführt. 



     Geht man bei den obigen Verfahren von 2l -Cyclohexyl- 17a,   20,20,   21-bis-   (methylendioxy)-llss-hy-   droxy-16a-methyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol aus, so erhält man bei Verwendung des l'-Cyclo-    hexylderivats an Stelle des 2'-Cyclohexylderivats die entsprechenden   l'-Cyclohexylverbindungen.   



   Geht man bei allen obigen Verfahren von dem   17a, 20, 20, 21- Bis- (methylendioxy) -2-hydroxy-   methylen-   6-pregnadienderivat   aus, welches aus einem der zu Anfang der Beschreibung aufgezählten Ausgangsstoffe gewonnen wird, so erhält man die entsprechenden l'-Cyclohexyl-und 2'-Cyclohexylderivate. 



   Bei Anwendung anderer Cycloalkylhydrazine an Stelle des Cyclohexylhydrazins erhält man nach den obigen Verfahren die entsprechenden l1-und 21-Cycloalkylderivate. 



   Beispiel 2: Zu   einer im Eisbad auf 5 C gekühlten Suspension von 25,0g 11ss,17&alpha;21-Trihydroxy-     -6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregnadien-3,20-dion   in 1,5   l   alkoholfreiem Chloroform werden unter ständigem Rühren 750 ml kalte konzentrierte Salzsäure und dann 750 ml Formalin (mit geringem Methanolgehalt) zugesetzt. Das Gemisch wird aus dem Eisbad herausgenommen und 7 h bei Raumtemperatur gerührt. Die Schichten werden getrennt, und die wässerige Phase wird zweimal mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten werden zweimal mit   5% figer   Natriumcarbonatlösung und zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Die Lösung wird über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft.

   Der Rückstand wird mit Methanol verrührt, worauf man einen kristallinen festen Körper erhält. Dieses Material enthält zufolge   der Papierstreifenchromatographie   keine nachweisbaren Mengen an Ausgangsmaterial mehr, zeigt aber zwei Ultraviolett-Absorptionsstellen in der Nähe der Lösungsmittelfront (Methanol-Formamid 2 : 1 gegen Benzol-n-Hexan   1 : 1). 2, 425   g werden 
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 stufe ohne weitere Reinigung eingesetzt wird. 



   500 mg   17 a,   20,20,   21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregnadien-3-on   werden in 25 ml Benzol gelöst, worauf 5 ml Benzol bei normalem Druck abdestilliert werden. Die so erhaltene Lösung wird auf Raumtemperatur gekühlt. Dann werden 0, 75 ml frisch destillierter Ameisensäure- äthylester zugesetzt, die Luft wird durch Stickstoff verdrängt, und es werden 150 mg Natriumhydrid (als 57% ige Dispersion in   Mineralöl)   hinzugefügt. Das Gemisch wird 3 h unter Stickstoff bei Raumtemperatur gerührt. Dann setzt man 15 ml gesättigte wässerige Mononatriumphosphatlösung zu und extrahiert das Produkt mit Äther. Die Ätherextrakte werden mit 2n Natronlauge ausgezogen und die Natronlaugeextrakte mit Mononatriumphosphat angesäuert und wieder mit Äther extrahiert.

   Nach dem Eindampfen des Ätherextraktes zur Trockne erhält man 500 mg Rohprodukt. Aus der Ätherlösung werden 290 mg 17a, 20,20,   21-Bis-     (methylendioxy)-11ss-formyloxy-2-hydroxymethylen-6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregna-   dien-3-on in Form gelber Kristalle gewonnen ; Fp = 220-2360C. Die analytische Probe wird aus Äthyl- 
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 EMI6.5 
 

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   -2170Cj Ultrarotmaximabisb, x undb, 4 .   



   1,   19 g 17ct, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-llss-hydroxy-2-hydroxymethylen-6, 16a-dimethyl-     - 4.   6-pregnadien-3-on werden in 25 ml Äthanol gelöst. Man setzt 300 mg Phenylhydrazin zu und erhitzt das Gemisch 1 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur. Nach dem Zusatz von 25 ml Wasser wird das Produkt mit 150 ml Äther extrahiert. Die Extrakte werden mit 2n Salzsäure, gesättigter Natriumbi-   carbonatlösung,   Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält   1, 2 g   Rohprodukt. Nach dem Umkristallisieren aus Äther wird als Hauptbestandteil   17ct-20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-llss-hydroxy-6, 16a-dimethyl-2'-phenyl-4, 6-pregna-   dieno- [3, 2-c] -pyrazol erhalten. 



   Nach einem andern Verfahren wird ein Gemisch   ausl'-Phenyl-und2'-Phenyl-17 < x, 20, 20, 21-Bis- (me-     thylendioxy)-llss-hydroxy-6, 16ct-dimethyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol   folgendermassen hergestellt : Ein Gemisch aus 1   17&alpha;,20,21,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-hydroxymethylen-     -6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregnadien-3-on,   200 ml Methanol und   200 mg p-Toluolsu1fonsäurewird aufRück-   flusstemperatur erhitzt und dann 1 h bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser verdünnt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wird zweimal mit 2n wässeriger Natronlauge und dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt. 



   Das   17&alpha;,20,21,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-methoxymethylen-6,16&alpha;-dimethyl-   - 4, 6-pregnadien-3-on wird durch unmittelbare Kristallisation oder durch Chromatographie an mitSäure gewaschenem Aluminiumoxyd und Eluieren mit Gemischen aus Äther und Chloroform gewonnen. 



   Ein Gemisch aus   500mg 17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-methoxymethylen-     - 6, 16a-dimethyl-4.   6-pregnadien-3-on, 100 ml Äthanol und 1 ml Phenylhydrazin wird unter Stickstoff erhitzt, bis Lösung eintritt, und dann über Nacht bei Raumtemperatur unter Stickstoff stehen gelassen. 



  Man setzt 2 ml Essigsäure zu und lässt das Gemisch noch weitere 4 h stehen. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit Äthylacetat verdünnt, zweimal mit 2n   Schwefelsäure,   zweimal mit 2, 5n Natronlauge und zweimal mit Wasser gewaschen. Der Äthylacetatextrakt wird getrocknet, eingeengt und an mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert. 



   Durch Eluieren mit Benzol gewinnt man ein Produkt, welches beim Umkristallisieren aus einem Ge- 
 EMI7.2 
 Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zu 430 mg Rohprodukt eingedampft. Dieses wird in 60 ml absolutem Methanol gelöst und die Lösung mit 0, 1 Äquivalent Natriummethylat in Methanol versetzt. Das Gemisch wird 15 min unter Stickstoff bei Raumtemperatur gerührt und dann mit Essigsäure angesäuert, worauf das Lösungsmittel im Vakuum bei Raumtemperatur abgetrieben wird. Man setzt 20 ml Wasser zu und extrahiert das Produkt mit 150   ml   Äthylacetat. Die Äthylacetatlösung wird mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält einen amorphen festen Stoff. 



   Dieses Rohprodukt wird im Hochvakuum getrocknet und in 4 ml Pyridin gelöst. Man setzt 3 ml Essigsäureanhydrid zu, erhitzt das Gemisch 15 min auf dem Dampfbad und dampft dann im Vakuum zur Trockne ein. Hierauf werden 20 ml Wasser zugesetzt. Das Produkt wird mit 150 ml Äthylacetat extrahiert, mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. 



  Der nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum erhaltene Rückstand wird aus einem Gemisch 
 EMI7.3 
 razol-21-acetat werden in 10 ml absolutem Methanol gelöst, und die Lösung wird mit   1, 1   Äquivalenten Natriummethylat in Methanol versetzt. Das Gemisch wird 15 min bei Raumtemperatur unter Stickstoff gerührt. Das Produkt wird mit Essigsäure angesäuert und dann im Vakuum bei Raumtemperatur eingedampft. Der Rückstand wird in 100 ml Chloroform aufgenommen, mit Wasser, gesättigter Natriumbicarbonatlösung und wieder mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 eingedampft. Man erhält 100 mg   118,     17 ex, 21-Trihydroxy-6, 16ex-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,   6-pregnadieno-   [3,     2-c] -pyrazol.   



   Das rohe   118, 17ex, 21- Trihydroxy- 6, 16ex-dimethyl-20-oxo- 2'-phenyl-4,   6-pregnadieno-   [3,     2-c]-py-   razol wird in 1, 2 ml Dimethylformamid gelöst. Die Lösung wird auf   OOC   gekühlt und mit 0, 07 ml Methansulfonylchlorid versetzt. Das Gemisch wird 1 h auf OOC gehalten, mit 3 ml Wasser versetzt und das Produkt mit 100 ml Chloroform extrahiert, der Extrakt mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält rohes llss, 17a, 21-Trihydroxy- 6, 16ct- dimethyl-   - 20-oxo-21-phenyl-4,   6-pregnadieno- [3,   2-c] -pyrazol-21-mesylat.   



   Das   llss,     17ct, 21-Trihydroxy-6, 16K-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c ]-pyra-   zol-21-mesylat wird in 5,5 ml Aceton suspendiert und die Suspension mit 117 mg Natriumjodid versetzt. 



  Das Gemisch wird 1 h unter Stickstoff auf   Rückflusstemperatur   erhitzt und dann auf Eis gekühlt. Beim Zusatz von Wasser bildet sich ein weisser Niederschlag, der abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum   getrocknet wird. Man erhält 11ss,17&alpha;-Dihydroxy-21-jod-6,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,   6-pregnadieno-   [3, 2-c]-pyrazol.   



   Dieses Material wird in 5 ml Äthanol gelöst. Eine Lösung von 500 mg Natriumbisulfit in 5 ml Wasser wird zugesetzt und das Gemisch 1 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Dann setzt man 10 ml Wasser zu und extrahiert das Produkt mit 100 ml Chloroform, wäscht den Extrakt mit Wasser, trocknet ihn über Natriumsulfat und dampft ihn zur Trockne ein. 



   Der 100 mg wiegende Rückstand wird durch Chromatographie an Kieselsäuregel gereinigt. Das so erhaltene   llss,     17cx-Dihydroxy-6, 16K-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-e]-pyrazol   (etwa 70 mg) wird aus einem Gemisch von Aceton und Äther umkristallisiert. 



   Monosilberphosphat wird durch Umsetzung von 32 g Trisilberphosphat mit 10   rul 100%figer   Phosphorsäure unter   gründlichem   Durchmischen in einem   ll-Dreihalsrundkolben   hergestellt. Das Monosilberphosphat wird zweimal mit Diäthyläther gewaschen, und der Diäthyläther wird abdekantiert, um etwas von der Phosphorsäure zu entfernen. Das Monosilberphosphat wird mit 200 ml Acetonitril überschichtet und das Gemisch auf   Rückflusstemperatur   erhitzt. Nun werden 20   gllss, 17c < -Dihydroxy-21-jod-6, 16 < x-di-   methyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno-   [3,     2-c ]-pyrazol   zugesetzt, und das Gemisch wird 75 min unter Stickstoff und unter Rühren auf Rückflusstemperatur erhitzt.

   Dann wird das Reaktionsgemisch im Verlaufe 1 h auf Raumtemperatur gekühlt. Man setzt 200 g Eiswasser zu und treibt das Acetonitril im Vakuum bei einer Temperatur unterhalb 250C ab. Der PH- Wert der so erhaltenen wässerigen Suspension wird durch Zusatz von 23 ml gesättigter wässeriger Natriumbicarbonatlösung auf 6, 4 eingestellt. Der sich bildende Niederschlag wird abfiltriert und so lange mit Wasser gewaschen, bis in dem Waschwasser kein ultraviolett-absorbierendes Material mehr festzustellen ist. Das Filtrat und das Waschwasser werden miteinander vereinigt und der Gefriertrocknung unterworfen, um ein festes Material von dem Wasser zu trennen. Das feste Material wird mit insgesamt 770 ml Methanol in sieben Anteilen verrührt. Das in Methanol unlösliche Material wird abfiltriert.

   Das Filtrat wird im Vakuum auf 200 ml eingeengt und durch eine mit 60 g Kationenaustauschharz ("IR-120") in der Wasserstofform beschickte Kolonne gegossen. Die Kolonne wird mit Methanol gewaschen, bis die Waschflüssigkeit kein ultraviolett-absorbierendes Material mehr enthält. Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Eluat wird auf 15 ml eingeengt und mit 150 ml Äther versetzt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Äther gewaschen und 16 h im Exsiccator ge- 
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 -   [3,     2-c]-pyrazol-21-dihydrogenphosphat.   



   Das Mono- und das Dialkalisalz dieses   21-Phosphorsäuremonoesters   werden durch Neutralisieren des Esters mit Alkalimethylat gewonnen. 



     Eine Lösung von 62mg 11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,   6-pregnadieno-   - [3, 2-c ]-pyrazol-21-mesylat   in 1 ml frisch destilliertem wasserfreiem Dimethylformamid wird mit so viel wasserfreiem Kaliumfluorid versetzt, dass eine gesättigte Lösung entsteht. Das Gemisch wird 20 h auf 1100C erhitzt. Die gekühlte Lösung wird mit Wasser versetzt und das Produkt mit Chloroform extrahiert, der Extrakt über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne   eingedampft.

   Das Produkt ist ein Ge-   misch aus   17&alpha;,21-Epoxy-11ss-hydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,   6-pregnadieno- [3,   2-c] -   - pyrazol und   21-Fluor-118, 17 ex-dihydroxy-6, 16ex-dimethyl-20-oxo - 21 - phenyl- 4, 6 - pregnadieno-   - [3, 2-c] -pyrazol, und diese Verbindungen werden voneinander durch Verteilungschromatographie oder durch Chromatographie an Kieselsäuregel getrennt. 
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 oben beschriebenen Verfahren von 2'-Phenyl-17 ex, 20, 20, 21- bis- (methylendi-1'-Phenylderivat an Stelle des   21-Phenylderivats,   so erhält man die entsprechenden   l'-Phenylverbin-   dungen. 

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   Nach allen oben beschriebenen Verfahren   erhält man bei Verwendung des 17 a, 20, 20, 21-Bis- (me-     thylendioxy) -2- hydroxymethylen- 4, 6-pregnadienderivatB als Ausgangsstoff, welches   seinerseits aus irgendeinem der zu Anfang der Beschreibung aufgezählten Ausgangsstoffe gewonnen wird, die entsprechenden   l'-Phenyl-und 2'-Phenylderivate.    
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    :droxymethylen-16a-methyl-4,   6-pregnadien-3-on und 5 ml absolutem Äthanol wird mit 49 mg Natriumacetat und dann mit 95 mg p-Toluolhydrazin-hydrochlorid versetzt. Das Gemisch wird 45 min unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Der beim Kühlen ausfallende feste Niederschlag wird abfiltriert. 



  Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit Wasser versetzt. Das Produkt wird filtriert, mit Wasser, verdünnter Säure und wieder mit Wasser gewaschen, bis es neutral ist. Der Hauptbestandteil des festen Produktes   ist 17 a,   20,20,   21-Bis- (methylendioxy)-llss-hydroxy-16a-methyl-2'- (p-   - toluyl)-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol. 



   Das Produkt wird durch Lösen von 235 mg des Rohmaterials in 30 ml Methanol und Verrühren mit 235 mg Entfärbungskohle bei Raumtemperatur gereinigt. Das Gemisch wird filtriert und das Filtrat einge-   engt und kristallisieren gelassen. Man erhält 17 a,   20,20,   21-Bis-     (methylendioxy)-110-hydroxy-16a-me-     thyl-2'- (p-toluyl)-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazol.    



   Nach einem andern Verfahren wird ein Gemisch aus   1     (p-Toluyl)- und2'- (p-Toluyl)-   - 17 a, 20,20, 21-bis-   (methylendioxy) -118 -hydroxy-4,   6-pregnadieno-   [3, 2-c]-pyrazol   hergestellt, in- 
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 dann nach dem Verfahren des Beispiels 2   mit p-Toluylhydrazin   umsetzt, indem man in der zweiten Verfahrensstufe   p-Toluylhydrazin   an Stelle des Phenylhydrazins verwendet. Die Bestandteile des Gemisches werden durch Chromatographie voneinander getrennt. 



   13 mg   21- (p-Toluyl) -17 a, 20,   20, 21-bis-   (methylendioxy)-11ss-hydroxy-16&alpha;-methyl-4,6-pregna-   dieno-   [3,   2-c]-pyrazol werden 30 min auf dem Dampfbad mit 1 ml 60%iger wässeriger Ameisensäure erhitzt. Das Gemisch wird zur Trockne eingedampft, mit Wasser versetzt und das Produkt abfiltriert. Man 
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 Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Lösungsmittel werden im Vakuum abgetrieben, worauf man Wasser zusetzt und das   118,   17a,   21-Trihydroxy-16&alpha;-methyl-20-oxo-2'-(p-toluyl)-4,6-pregna-   dieno-   [3,     2-c]-pyrazol-21-acetat abfiltriert.   



   Nach dem Trocknen wird die Verbindung in Methylenchlorid gelöst, worauf man einige Tropfen 2, 5n Salzsäure zusetzt und das Gemisch zur Trockne eindampft. Das hiebei   erhaltene 118, 17a, 21-Tri-     hydroxy-16&alpha;-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-pyrazol-21-acetat-hydrochlorid   ist in Methylenchlorid löslich und kann aus Aceton umkristallisiert werden. 



   Setzt man bei dem obigen Verfahren an Stelle der Salzsäure eine äquivalente Menge Schwefelsäure, Chlorsäure, Perchlorsäure, Pikrinsäure oder Trichloressigsäure zu, so bildet sich das entsprechende Sulfat, Chlorat, Perchlorat, Pikrat bzw. Trichloracetat. 



   Nach den im einzelnen in Beispiel 2 für die entsprechenden 21-Phenylderivate beschriebenen Verfah- 
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 droxymethylen-4,6-pregnadienderivat verwendet wird, welches aus einem der zu Anfang der Beschreibung aufgezählten Ausgangsstoffe erhalten wurde, gewinnt man die entsprechenden   l'- (p-Toluyl)-und   21- (p-Toluyl)-derivate. 
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 dann mit 105 mg p-Methoxyphenylhydrazin-hydrochlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 5 min auf Rückflusstemperatur erhitzt, wobei es eine dunkle Farbe annimmt. Das Produkt wird filtriert und zur 

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 Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äther gelöst, filtriert und mit einer gleichen Gewichtsmenge Entfärbungskohle   verrührt.   Das Filtrat wird auf 1 ml eingeengt. Dann setzt man Petroläther zu und filtriert das Produkt ab.

   Der Hauptbestandteil des so erhaltenen festen Stoffes ist das Bis- (methylendioxy)- -   ss-hydroxy-16ct-methyl-21- (p-methoxyphenyl)-4, 6-pregnadieno- [3, 2-e 1-pyrazol.   
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    einem andernVerfahren wird einGemisch ausl'- (p-Methoxyphenyl)-letztere Verbindung nach dem in Beispiel   2 angegebenenVerfahrenmitp-Methoxyphenyl-hydrazin reagieren lässt, indem man p-Methoxyphenyl-hydrazin an Stelle des Phenylhydrazins in der zweiten Stufe der Reaktion verwendet. Die Bestandteile des Gemisches werden durch Chromatographie voneinander getrennt. 



   70 mg   17ce,   20,20,   21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-16&alpha;-methyl-2'-(p-methoxyphenyl)-     - 4,   6-pregnadieno- [ 3, 2-c ] -pyrazol werden mit 7 ml 600/oiger wässeriger Ameisensäure 40 min unter Stickstoff auf dem Dampfbad erhitzt. Das Gemisch wird zur Trockne eingedampft, der Rückstand mit Wasser versetzt und das Produkt filtriert. Der feste Körper wird durch Lösen in Aceton, Zusatz von 50 mg Entfärbungskohle und Filtrieren gereinigt.

   Dann setzt man Petroläther zu und lässt das Produkt kristallisieren.   Man erhält 11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-16&alpha;-methyl-20-oxo-2'-(p-methoxyphenyl)-4,6-pregnadieno-     - [3, 2-c]-pyrazol.    
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17 cx, 21- Trihydroxy - 16cx - methyl- 20 - oxo - 21¯ (p - methoxyphenyl) - 4, 6 - pregnadieno-thoxyphenyl)-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol-21-acetat abfiltriert. Nach dem Trocknen wird die Verbindung in Methylenchlorid gelöst, die Lösung mit einigen Tropfen 2,5n Salzsäure versetzt und das 
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 ss, 17a, 21-Trihydroxy-16a-methyl-20-oxo-2'- (p-me-gezähltenAusgangsstoffe hergestellt worden ist, so erhält man die entsprechenden l'- (p-Methoxyphenyl)und 2'- (p-Methoxyphenyl)-derivate. 



    Beispiel 5: 111,5mg 17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-hydroxymethylen-     - 16cx-methyl-4, 6-pregnadien-3-on   werden in 2, 5 ml Äthanol suspendiert und mit 24, 5 mg Natriumacetat und anschliessend mit 48, 5 mg p-Fluorphenylhydrazin-hydrochlorid versetzt. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff wird das Gemisch rasch auf Rückflusstemperatur gebracht.

   Nach   1 stündigem Erhitzen auf   Rückflusstemperatur dampft man zur Trockne ein, löst den Rückstand in Äther. behandelt die Ätherschicht dreimal mit 2, 5n Salzsäure, dann   dreimal mit 2,5n Natronlauge und anschliessend mit Wasser.Die #ther-   schicht wird über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zu einem Rückstand eingedampft,   dessenHauptbestandteil 17 a, 20,   20,   21-Bis-(methylendioxy)-2'-p-fluorphenyl-11ss-hydroxy-16&alpha;-methyl-     - 4,   6-pregnadieno-   [3,     2-c ]-pyrazol   ist. Die letztere Verbindung wird durch Lösen des Reaktionsgemisches in Methanol und Umkristallisieren gewonnen. 



   Nach einem andern Verfahren wird ein Gemisch aus 1'-(p-Fluorphenyl)- und 2'-(p-Fluorphenyl)-   - 17 et,   20,20, 21-bis-   (methylendioxy)-11ss-hydroxy-16&alpha;-methyl-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-pyrazolfol-   gendermassen hergestellt : Ein Gemisch aus 1 g   17ce,   20,20,   21-Bis-   (methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-hy-   droxymethylen-16&alpha;-methyl-4,6-pregnadien-3-on,   200 ml Methanol und   200 mg p - Toluolsulfonsäure   wird auf Rückflusstemperatur erhitzt und dann 1 h bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Reaktions- 

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 gemisch wird nun mit Wasser verdünnt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wird zweimal mit 2n wässeriger Natronlauge und dann mit Wasser gewaschen. Hierauf wird er getrocknet und im Vakuum eingeengt.

   Man erhält   17 < x, 20, 20, 2l-Bis- (methylendioxy)-110-hydroxy-2-methoxymethylen-     - 16a-methyl-4, 6-pregnadien-3-on   durch unmittelbare Kristallisation oder durch Chromatographie an mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd und Eluieren mit Gemischen aus Äther und Chloroform. 



   Ein Gemisch aus 500 mg   17ci,   20,20,   21-Bis-     (methylendioxy)-118-hydroxy-2-methoxymethylen-     - 160 : -methyl- 4, 6 - pregnadien-3-on,   100 ml Äthanol und 1 ml p-Fluorphenylhydrazin wird unter Stickstoff erhitzt, bis Lösung eingetreten ist, und dann über Nacht bei Raumtemperatur unter Stickstoff stehen gelassen. Nach Zusatz von 2 ml Essigsäure wird das Gemisch weitere 4 h stehen gelassen. Das Reaktionsgemisch wird dann mit Äthylacetat verdünnt, zweimal mit 2n Schwefelsäure, zweimal mit 2, 5n Natronlauge und schliesslich zweimal mit Wasser gewaschen.

   Der Äthylacetatextrakt wird getrocknet, eingeengt und an mit Säure   gewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert.   Durch Eluieren mit Benzol erhält man 
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    (methylendioxy)-Ilss-hydroxy-16a-methyl-ii-fluorphenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c 1-pyrazolphenyl)-4,   6-pregnadieno- [3,   2-c ] -pyrazol.   



   70 mg   17 a, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-2'- (p-fluorphenyl)-ll8-hydroxy-16ct-methyl-4,   6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol werden 35 min auf dem Dampfbad mit 2 ml   60%figer   Ameisensäure erhitzt, Der Überschuss des Reagenz wird im Vakuum auf dem Wasserbad bei etwa   500c   abgetrieben. Der Rückstand wird gründlich mit Wasser gewaschen und dann bei   800C   getrocknet ; Ausbeute 61, 1 mg. Das Rohpro-   dukt wird in 3 ml spektralanalytisch reinem Methanol'. gelöst und mit 0, 5 ml einer 0, ln   Natriummethylatlösung in Methanol 10 min bei Raumtemperatur reagieren gelassen. Das Produkt wird mit Essigsäure neutralisiert.

   Dann wird das Gemisch zur Trockne eingedampft, gründlich mit Wasser gewaschen, filtriert 
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    Gewichtskonstanz getrocknet.Eine Lösung   von 100 mg   11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-2'-(p-fluorphenyl)-16&alpha;-methyl-20-oxo-4,   6-pregnadieno-   [3,     2-c] -pyrazol   in 2 ml Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann wird ein Gemisch aus Eis und Was- 
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 gen Schicht   1 - 3   beträgt), gesättigter wässeriger Bicarbonatlösung (bis der   PH- Wert   der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen.

   Die Äthylacetatlösung wird mit 
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17 (x, 21-Trihydroxy-2'- (p-fluorphenyl)-l6 < x-methyl-20-oxo-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-- pyrazol-21-acetat erhält, welches durch Zusatz von Wasser und Filtrieren isoliert wird. 



   Verwendet man bei dem obigen Verfahren an Stelle des Essigsäureanhydrids eine äquivalente Menge eines andern Acylierungsmittels, so erhält man das entsprechende 21-Acylat. 



   Eine auf   OOC   gekühlte Lösung von 85 mg   2'-(p-Fluorphenyl)-11ss,17&alpha;,21-trihydroxy-16&alpha;-methyl-     - 20-oxo-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol   in 0, 5 ml Pyridin wird mit 0,015 ml Methansulfonylchlorid versetzt. Das so erhaltene Gemisch wird 1 h bei   OOC   stehen gelassen. Dann setzt man Wasser zu, filtriert den entstandenen kristallinen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet. Man erhält   2'-(p-Fluorphenyl)-11ss-17&alpha;,21-trihydroxy-16&alpha;-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-pyrazol-   - 21-mesylat. 



   Eine Lösung von 180 mg 21-   (p-Fluorphenyl)-11ss,17&alpha;,21-trihydroxy-16&alpha;-methyl-20-oxo-4,   6-pregnadieno- [3,   2-c] -pyrazol-21-mesylat   in 10 ml Aceton wird mit 300 mg Natriumjodid versetzt. Das Gemisch wird 1 h auf Rückflusstemperatur erhitzt und die Reaktionslösung dann auf Raumtemperatur gekühlt und mit Wasser verdünnt. Der kristalline Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält   2'-(p-Fluorphenyl)-11ss,17&alpha;-dihydroxy-21-jod-16&alpha;-methyl-20-oxo-   - 4, 6-pregnadieno- [3,   3, 2-c ]-pyrazol.   



   Das   2'-(p-Fluorphenyl)-11ss,17&alpha;-dihydroxy-21-jod-167alpha;-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-   - pyrazol wird in einem Gemisch aus 5 ml Wasser und 5 ml Äthanol gelöst. Zu der Suspension werden 500 mg Natriumbisulfit zugesetzt, und das Gemisch wird 1 h auf Rückflusstemperatur erhitzt. Die Reaktionslösung wird gekühlt, mit Wasser verdünnt und der kristalline Niederschlag abfiltriert. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhält 2'- (p- Fluor-   phenyl)-11ss,17&alpha;-dihydroxy-16&alpha;-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-pyrazol.   

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 le des   21-Benzylderivats,   so erhält man die entsprechenden   l'-Benzyl Verbindungen.   



   Verwendet man bei den obigen Verfahren andere Aralkylhydrazine, z. B. Phenyläthylenhydrazin, an Stelle des Benzylhydrazins, so erhält man die entsprechenden   11- und 21-Aralkylderivate.   



   Geht man bei allen oben beschriebenen Verfahren von irgendeinem 17 ct, 20,20, 21-Bis- (methylendioxy)-2-hydroxymethylen-4, 6-pregnadienderivat aus, welches aus einem der am Anfang der Beschreibung aufgezählten Ausgangsstoffe gewonnen wurde, so erhält man die entsprechenden 1'-und 21-Aralkylderivate. 



     Beispiel 7 :   Ein Gemisch aus 71, 6 mg 17ct, 20,20,   21-Bis- (methylendioxy) -9ct-fluor-2-hydroxy-     methylen-16ct-methyl-4,   6-pregnadien-3, ll-dion und   0,     02 ml Phenylhydrazin wird 1 hin 0, 97 ml   absolutem Äthanol auf   Rückflusstemperatur   erhitzt. Es scheidet sich in der Hitze ein kristallines Produkt ab. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt und filtriert. Das Produkt wird mit kaltem Methanol gewaschen und liefert als Hauptbestandteil 17a, 20, 20, 21-Bis-   (methylendioxy) -9ct-fluor-16ct-methyl-ll-oxo-21-phe-   nyl-4,6-pregnadieno- [3,   2-c]-pyrazol.   



   29,5 mg dieses Stoffes werden   Ih   und 5 min auf dem Dampfbad unter Stickstoff mit 12 ml   zuiger   wässeriger Ameisensäure erhitzt. Das Produkt wird zur Trockne eingedampft, mit Wasser versetzt und das 
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 Zusatz von 1 g Natriumborhydrid zu 100 ml Isopropylalkohol und Abfiltrieren des Unlöslichen hergestellten Lösung versetzt. Man setzt einen Tropfen Wasser zu und lässt das Gemisch dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Das überschüssige Natriumborhydrid wird mit Säure zersetzt und der Rückstand   mit Wasser gewaschen. Man erhält 17 < x, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-9ct-fluor-1lss-hydroxy-16a-me-    thyl-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3,   2-c]-pyrazol.   



     9, 4   mg dieser Verbindung werden unter Stickstoff auf dem Dampfbad 35 min mit 6 ml 60% iger wässeriger Ameisensäure erhitzt. Das Produkt wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit Wasser 
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   17 ct, 21-trihydroxy-16ct-methyl-Beispiel 8 : Eine Lösung von   100 mg 17ct, 21-Dihydroxy-6a, 16ct-dimethyl-4-pregnen-   - 3, 11, 20-trion in 2 ml Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann wird ein Gemisch aus Eis und Wasser zugesetzt. Nach 30 min langem Stehenlassen wird das Produkt mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wird nacheinander mit Wasser, eiskalter In Schwefelsäure (bis der pH-Wert der wässerigen Schicht 1 bis 3 beträgt), gesättigter wässeriger Natriumbicarbonatlösung (bis der PH- Wert der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel dann im Vakuum bei 400C abdestilliert.

   Man erhält   17 ct, 21-Dihydroxy-6a, 16ct-dimethyl-4-pregnen-3, l1,   20-trion-21-acetat, welches durch Zusatz von Wasser und Filtrieren isoliert wird. 



   Ein Gemisch aus 1 g 17   ct,     21-Dihydroxy-6ct, 16ct-dimethyl-4-pregnen-3, 11, 20-trion-21-acetat,   2 g Chloranil, 25 ml Äthylacetat und 5 ml Essigsäure wird 10 h unter Stickstoff zum Sieden erhitzt und dann in Wasser gegossen. Das Gemisch wird mehrmals mit Äthylacetat extrahiert, und die vereinigten Extrakte werden mit kalten piger Natronlauge gewaschen, bis die alkalische Waschflüssigkeit farblos ist, und schliesslich mit Wasser neutral gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird getrocknet und der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Äther umkristallisiert. Man erhält   17 a, 21-Dihydroxy-6, 16ct-dimethyl-     - 4.   6-pregnadieno-3, 11, 20-trion. 



   Eine im Eisbad   auf 5 C gekühlte Suspension von 25,0g 17&alpha;,21-Dihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-4,6-preg-   nadien-3, 11, 20-trion in 1,5 1 alkoholfreiem Chloroform wird unter ständigem Rühren mit 750 ml kalter, konzentrierter Salzsäure und dann mit 750 ml Formalin (von niedrigem Methanolgehalt) versetzt. 



  Das Gemisch wird aus dem Eisbad herausgenommen und 7 h bei Raumtemperatur gerührt. Die Schichten werden getrennt, und die wässerige Phase wird zweimal mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten werden zweimal mit   5%iger Natriumbicarbonatlösung   und zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Dann wird die Lösung über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Methanol verrührt, wobei ein 

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 kristalliner fester Stoff anfällt. Dieses Material enthält zufolge der Papierstreifenchromatographie keine nachweisbaren Mengen an Ausgangsmaterial, zeigt jedoch ultraviolett-absorbierende Stellen in der Nähe 
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 ohne weitere Reinigung eingesetzt wird. 



   500 mg   17ct, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-6, 16ci-dimethyl-4, 6-pregnadien-3, 11-dion werden   in 25 ml Benzol gelöst, worauf 5 ml Benzol bei normalem Druck abdestilliert werden. Die erhaltene Lösung wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann mit 0, 75 ml frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt. Nach dem Verdrängen der Luft durch Stickstoff setzt man 150 mg Natriumborhydrid (als   57% igue   Dispersion in Mineralöl) zu und rührt das Gemisch 3 h unter Stickstoff bei Raumtemperatur. Dann werden   15   ml einer gesättigten wässerigen Mononatriumphosphatlösung zugesetzt, und das Produkt wird mit Äther extrahiert.

   Die Ätherextrakte werden mit 2n Natronlauge ausgezogen und die Natronlaugeextrakte mit Mononatriumphosphat angesäuert und wieder mit Äther extrahiert, Der Ätherextrakt wird zur Trockne 
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    20, 20, 21-Bis- (methylendioxy) - 2- hydroxymethylen,-3,11-don   werden in 25 ml Äthanol gelöst. Man setzt 300 mg Phenylhydrazin zu und erhitzt das Gemisch 1 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur. Dann werden 25 ml Wasser zugesetzt, worauf das Produkt mit 150 ml Äther extrahiert wird. Die Extrakte werden mit 2n Salzsäure, gesättigter Natriumbicarbonatlösung, Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält 1,2 g Rohprodukt.

   Beim Umkristallisieren aus Äther fällt als   Hauptbe-   standteil   des Produktes 17a, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-6, 16ct-dimethyl-ll-oxo-21-phenyl-4,   6-preg-   nadieno-[3, 2-c ] -pyrazol an.    



   Beispiel 9 : Das   17a,   20,20,   21-Bis- (methylendioxy)-6, 16K-dimethyl-ll-oxo-2'-phenyl-     - 4,   6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol wird in einem Gemisch aus 12 ml Tetrahydrofuran und 4 ml Wasser suspendiert. Dann versetzt man mit 1 Tropfen Pyridin und 1 Tropfen verdünnter Natronlauge. Nach Zusatz von 160 mg Natriumborhydrid wird das Gemisch unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt, bis die Reduktion   der 11-ständigen   Carbonylgruppe vollständig ist. Das überschüssige Natriumborhydrid wird mit wässeriger Essigsäure zersetzt. Das Gemisch wird zur Trockne eingedampft und mit Wasser ver- 
 EMI14.3 
 nyl-4,6-pregnadieno- [3,   2-c]-pyrazol   werden 30 min auf dem Dampfbad unter Stickstoff mit 40 ml piger wässeriger Ameisensäure erhitzt.

   Nach Zusatz von 40 ml Wasser wird das Gemisch mit 200 ml Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung wird mit Wasser, gesättigter Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zu 430 mg Rohprodukt eingedampft. Dieses wird in 60 ml absolutem Methanol gelöst, worauf man 0, 1 Äquivalent Natriummethylat in Methanol zusetzt. Das Gemisch wird 15 min unter Stickstoff bei Raumtemperatur gerührt, dann mit Essigsäure angesäuert und das Lösungsmittel bei Raumtemperatur im Vakuum abgetrieben. Nach Zusatz von 20 ml Wasser wird das Produkt mit 150 ml Äthylacetat extrahiert. Die   Äthylacetatlösung   wird mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält einen amorphen festen Stoff. 



   Das so erhaltene Rohprodukt wird im Hochvakuum getrocknet und dann in 4 ml Pyridin gelöst. Die Lösung wird mit 3 ml Essigsäureanhydrid versetzt und das Gemisch 15 min auf dem Dampfbad erhitzt und dann im Vakuum zur Trockne eingedampft. Hierauf setzt man 20 ml Wasser zu und extrahiert das Produkt mit 150 ml Äthylacetat. Der Extrakt wird mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgetrieben, worauf man den Rückstand aus einem Gemisch aus Äthylacetat und Benzol umkristallisiert. Man erhält 250 mg   118, 17a, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazol-21-ace-    tat. 



   100 mg   ll8, 17a,   21-Trihydroxy-6,   16a-dimethyl-l1, 20-dioxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno-[3, 2-c]-   - pyrazol-21-acetat werden in 10 ml absolutem Methanol gelöst und die Lösung mit 1, 1 Äquivalent Natriummethylat in Methanol versetzt. Das Gemisch wird 15 min bei Raumtemperatur unter Stickstoff gerührt. Das Produkt wird mit Essigsäure angesäuert und dann bei Raumtemperatur im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in 100 ml Chloroform aufgenommen, die Lösung mit Wasser, gesättigter 

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 Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft.

   Man erhält 100 mg llss, 17,21-Trihydroxy-6,   16a-dimethyl-20-oxo-21-phe-   nyl-4,6-pregnadieno-   [3,   2-c]-pyrazol. 
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    20, 20, 21- Bis- (methylendioxy) -6a, 16a-dimethyl-methyl-11, 20-dioxo-2'-phenyl-4,   6-pregnadieno- [3,   2-c] -pyrazol.   



   Beispiel   11 : 440 mg 17a, 21-Dihydroxy-6, 16a-dimethyl-ll, 20-dioxo-21-phenyl-4, 6- preg-   nadieno-   [3, 2-c ]-pyrazol   werden in einem Gemisch aus 3,3 ml Dimethylformamid, 10 ml Methanol,   0,   32 ml Wasser, 255 mg   Semicarbazid-hydrochlorid   und 140 mg Natriumbicarbonat suspendiert. Das Gemisch wird 45 min unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt und dann noch eine weitere Stunde auf 450C erwärmt. Hierauf kühlt man und verdünnt mit Wasser. Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert und gründlich mit Wasser gewaschen. Man erhält   17 a, 21-Dihydroxy-6, 16a-dimethyl-ll, 20 - dioxo-     - 2'-phenyl-4,   6-pregnadieno-   r 3, 2-c] -pyrazol-20-semicarbazon.   



   Beispiel 12 : Das 20-Semicarbazon gemäss Beispiel 4 wird in einem Gemisch aus 12 ml Tetrahydrofuran und 4 ml Wasser suspendiert. Man setzt 1 Tropfen Pyridin und 1 Tropfen verdünnte Natronlauge zu und erhitzt das Gemisch nach Zusatz von 160 mg Natriumborhydrid unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur, bis die Reduktion   dell-ständigen   Carbonylgruppe vollständig ist. Das überschüssige Natriumborhydrid wird mit wässeriger Essigsäure zersetzt.

   Das Gemisch wird zur Trockne eingedampft und 
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    a, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl- 4, 6 - preg-Be is pi el 13 : Ein Gemisch aus   250 mg   llss, 17 (x,   21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phe-   nyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol-20-semicarbazon, 2, 5   ml Essigsäure, 2, 5 ml Wasser und 2, 5 ml Brenztraubensäure wird über Nacht unter Stickstoff bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird es vorsichtig in 5% ige Natriumbicarbonatlösung gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die Extrakte werden gewaschen und zur Trockne eingedampft. Man erhält   118, 17 a, 21- Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21 -   - phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 3, 2-c ] -pyrazol, welches aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert wird. 



   Obwohl bei einer   bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die 20-ständige Ketogruppe durch Bildung   der 20-Äthylendioxyderivate blockiert wird, wie es in den Beispielen   14 und   15 beschrieben ist, kann   man bei dem erfindungsgemässen Verfahren auch andere cyclische Ketalderivate verwenden, um die 20-stän-    dige Ketongruppe zu schützen. Im allgemeinen haben sich die niederen Alkylendioxyderivate, bei denen die Kohlenwasserstoffgruppe nicht mehr als 7 Kohlenstoffatome enthält, wie die Äthylendioxy-, Trimethylendioxy-, Propylendioxy- und Butylendioxyderivate, als am besten geeignet erwiesen. Jedoch kann man an Stelle eines niederen Alkylendioxysubstituenten zur Blockierung oder zum Schutz des Ketosubstituenten für diesen Zweck auch andere Derivate verwenden, die leicht zu Ketoderivaten hydrolysierbar sind, z.

   B. ein Enoläther-monothioketal oder ein Dithioketalderivat. 



   Beispiel   14: Ein Gemisch aus 1,0g 17&alpha;,21-Dihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-11,20-dioxo-2'-phe-     nyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c ] -pyrazol,   14 ml Äthylenglykol und 70 mg p-Toluolsulfonsäure in 200 ml Benzol wird   5 - 10   h unter Verwendung einer Wasservorlage auf Rückflusstemperatur erhitzt. Dann setzt man überschüssige Natriumbicarbonatlösung zu, um die Säure zu neutralisieren. Das Gemisch wird gekühlt, mit Wasser versetzt und mit Äthylacetat extrahiert. Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen, zur Trockne eingedampft und an Kieselsäuregel chromatographiert, um das 20-Äthylendioxyderivat zu erhalten. 



   Die Fraktion, die einen negativen Tetrazoliumtest gibt, wird in einem Gemisch aus 12 ml Tetrahydrofuran und   4 ml   Wasser suspendiert. Man versetzt mit 1 Tropfen Pyridin und 1 Tropfen verdünnter Natronlauge und erhitzt das Gemisch nach Zusatz von 160 mg Natriumborhydrid unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur, bis die   Reduktion der 11-ständigen   Carbonylgruppe vollständig ist. Das überschüssige Na- 
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 ren gereinigt wird. 



   Beispiel 16 : Eine Lösung von 2   g llss, 17a-21-Trihydroxy-6, 16c < -dimethyl-4, 6-pregnadien-     -3, 20-dion-21-acetat in100 ml   trockenem Pyridin wird mit 23 ml trockenem Ameisensäureäthylester und dann mit einer Lösung von Natriumhydrid in   100 ml Pyridin   unter Stickstoff versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 42 h bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann in Eiswasser gegossen. Nach Zusatz von 218 ml Eisessig wird das harzartige Produkt abgetrennt und in Äther gelöst. Die Ätherlösung wird mit einer Lösung von 30 g Kaliumhydroxyd in   1, 5 1   Wasser gewaschen und die wässerige Schicht auf   50C   gekühlt und mit 6n Salzsäure angesäuert. Der Niederschlag wird abfiltriert und im Vakuum über Phosphorpentoxyd bei   600C   getrocknet.

   Man erhält   llss, 17 < x, 21-Trihydroxy-2-hydroxymethylen-6, 16 < x-dimethyl-     - 4, 6-pregnadien-3, 20-dion.    



   Das in Beispiel   l als   Ausgangsstoff verwendete   llss, 17ct, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-4,   6-pregnadien-3,20-dion-21-acetat wird folgendermassen hergestellt :
Eine Lösung von   100 mg 11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3,20-dion in 2 ml   Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann setzt man ein Gemisch aus Eis und Wasser zu, lässt weitere 30 min stehen und extrahiert das Produkt mit Äthylacetat.

   Der Äthylacetatextrakt wird nacheinander mit Wasser, eiskalter   1n   Schwefelsäure (bis der PH- Wert der wässerigen Schicht   1-3   beträgt), gesättigter wäs-   seriger Natriumbicarbonatlösung (bis der PH- Wert der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen. Dann wird die Äthylacetatlösung über wasserfreiem Natrium-   sulfat getrocknet, das Lösungsmittel bei 400C unter Vakuum abdestilliert und das entstandene   liss, 17 ct,     21-Trihydroxy-6ct,     16ct-dimethyI-4-pregnen-3, 20-dion-21-acetat   durch Zusatz von Wasser und Filtrieren isoliert. 



     Eine Suspension von 300 mg 11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3,20-dion-21-   acetat,   700mg Chloranil, 8, 3   ml Äthylacetat und 1, 7 ml Essigsäure wird 17 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit 40 ml Äthylacetat verdünnt und filtriert. Das Filtrat 
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 gewaschen. Die wässerigen Waschflüssigkeiten werden mit 50 ml Äthylacetat extrahiert und, wie oben beschrieben, behandelt. 



   Die vereinigte organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das in Benzol gelöste Rohmaterial wird an 15 g mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert. Durch Eluieren mit einem Gemisch aus 2 Raumteilen Chloroform und 8 Raumteilen Äther erhält man 
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 2 ml Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird über Nachtbei Raumtemperatur stehen gelassen und dann mit einem Gemisch aus Eis und Wasser versetzt. Nach 30 min langem Stehen wird das Produkt mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wird nacheinander mit Wasser, eiskalter In Schwefelsäure (bis der pH-Wert der wässerigen Schicht   1-3 beträgt),   gesättigter wässeriger Bicarbonatlösung (bis der PH-Wert der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen. 



   Die   Äthylacetatiösung   wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum bei 400C abdestilliert. Man erhält   llss, 17ct, 21-Trihydroxy-6, 16c < -dimethyl-4, 6-preg-   nadien-3, 20-dion-21-acetat, welches durch Zusatz von Wasser und Filtrieren isoliert wird. 
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    17 :methyl-3, 20-dioxo-4, 6-pregnadien-3, 20-dion   in Essigsäure wird mit genau einem molaren Äquivalent Phenylhydrazin bei Raumtemperatur unter Stickstoff 1/2 h reagieren gelassen. Durch Zusatz von Wasser erhält man   llss,     17&alpha;21-Trihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,   6-pregnadieno- [3, 3, 2 - c ] - - pyrazol, welches isoliert und durch Umkristallisieren gereinigt wird. 



   Beispiel 18 : Ein Gemisch aus 1 g   6cx, 16a-Dimethyl-4-pregnen-3, 20-dion,   2   gChloranil, 25ml   Äthylacetat und 5 ml Essigsäure wird 10 h unter Stickstoff zum Sieden erhitzt   und dann in Wasser gegos-   sen. Das Gemisch wird mehrmals mit Äthylacetat extrahiert, und die vereinigten Extrakte werden mit kalter 10%iger Natronlauge gewaschen, bis die alkalische Waschflüssigkeit farblos ist, und schliesslich mit Wasser neutral gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird getrocknet und der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Äther umkristallisiert. Man erhält   6, 16a-Dimethyl-4, 6-pregnadien-3, 20-dion.   

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   Beispiel 19 : Eine Sporensuspension in Wasser wird aus einem   SchrägröhrchenvonAspergillus   ochraceus (NRRL405) hergestellt und   zum Beimpfen eines 25 Ornl-Erlenmeyerkolbens verwendet, der   50 ml eines Mediums der folgenden Zusammensetzung enthält : 
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<tb> 
<tb> 2 <SEP> % <SEP> technisches <SEP> digeriertes <SEP> Lactalbumin
<tb> 2 <SEP> % <SEP> Glucose
<tb> 0,5% <SEP> Maisquellwasser, <SEP> 
<tb> 
 
Der beimpfte Kolben wird 24 h auf einer rotierenden Schüttelvorrichtung bei   280C   bebrütet. Das Steroid-Substrat, nämlich 6,   16a - Dimethyl- 4, 6 - pregnadien-3, 20-dion,   wird als Lösung in Dimethylformamid (100 mg/ml) entsprechend einer Konzentration von 1, 0 g/l Brühe (0, 5 ml je Kolben) zugesetzt.

   Nach weiterer 24 h langer Bebrütung unter den gleichen Umgebungsbedingungen wie denjenigen der Wachstumsphase wird die Brühe geerntet und das Produkt isoliert. 



   50 ml Brühe, denen   50mg 6ct, 16ct-Dimethyl-4, 6-pregnadien-3, 20-dion   zugesetzt worden sind, werden nach dem   Bebrüten   gemäss den obigen Angaben dreimal mit je 20 ml Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird im Vakuum zu einem Öl eingeengt, das Öl in einigen Tropfen Chloroform gelöst und die Lösung auf Papier in einem System   aus"Skelly B"-Benzol (l : l)/Dimethylformamid-Methanol (1 :   1) chromatographiert. An der Lösungsmittelfront wird etwas nicht umgesetztes Ausgangsmaterial gefunden. 



   325 ml Brühe von der Bebrütung von 480 mg   6a,     16a-Dimethylprogesteron   werden dreimal mit je 325 ml Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen und im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt. Bei der Papierchromatographie in dem System n-Hexan-Benzol (1 : l)/Dimethylformamid-Methanol   (l : l)   wird die erwartete Stelle für   6, 16a-Dimethyl-118-hydroxy-4, 6-pregna-   dien-3, 20-dion gefunden. 



   Das Reaktionsprodukt wird in 20 ml Benzol gelöst und die Lösung durch eine 50 g mit Säure gewaschenes Aluminiumoxyd enthaltende Kolonne gegossen. Die Kolonne wird mit Benzol ausgewaschen und das nicht umgesetzte Ausgangsmaterial mit einem Gemisch aus Äthyläther und Benzol eluiert. Die Entwicklung wird mit einem Gemisch aus Äthyläther und Äthylacetat und schliesslich mit Äthylacetat allein fortgesetzt, welches das 6,   16a-Dimethyl-llB -hydroxy-4,   6-pregnadien-3,   20-dion   eluiert. 



    Beispiel 20 : EineLösung von 400mg 60, 16a-Dimethyl-llss-hydroxy-4, 6-pregnadien-3, 20-dion    in 4 ml Pyridin wird zu der durch Zusatz von 400 mg Chromtrioxyd zu 4 ml Pyridin gebildeten Komplexverbindung hinzugegeben. Das Gemisch wird umgeschwenkt, bis es gründlich durchmischt ist, und dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Reaktionsgemisch wird in Wasser gegossen und das wässerige Gemisch mit Äther und dann zweimal mit Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Ätherund Äthylacetatextrakte werden mit verdünnter wässeriger Schwefelsäure bei   OOC gewaschen und dann mit   Wasser neutral gewaschen. Die organische Lösungsmittelschicht wird getrocknet, die Lösungsmittel werden unter Vakuum abgedampft, und der kristalline Rückstand wird durch Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äthylacetat und Äther gereinigt.

   Man erhält   6, 16a-Dimethyl-4, 6-pregnadien-3, l1, 20-   - trion. 



     Beispiel 21 : Einer Lösung   von   8, 2g (0, 025   Mol)   6, 16a-Dimethyl-4, 6-pregnadien-3, ll, 20-trion   in 125 ml wasserfreiem tert. Butylalkohol werden unter Rühren im Verlaufe von 15 min bei einer Temperatur oberhalb   500C   13, 6 ml (0, 100 Mol) Äthyloxalat und 20 ml (0,062 Mol) einer 3,15n Lösung von Natriummethylat in Methanol zugesetzt, worauf man die Temperatur auf   250C   sinken   lässt,   Es bildet sich sofort ein schwerer Niederschlag. Das Gemisch wird unter Ausschluss von Feuchtigkeit 20 min gerührt, worauf eine Lösung von 3, 06 g Natriumacetat und 3, 53 ml Eisessig in 200 ml Methanol zugesetzt wird. 



  Der Niederschlag wird wieder in Lösung gebracht, und die Lösung nimmt dunkelbraune Farbe an. 



   Die Lösung wird im Eisbad auf   50C   gekühlt und im Verlauf der nächsten halben Stunde mit einer Lösung von 10,8 g (0, 0675 Mol) Brom in 108 ml Methanol versetzt. Die zuzusetzende Brommenge wird nach der Farbe des Reaktionsgemisches bestimmt, die beim Bromzusatz fortschreitend heller wird, bis die Lösung farblos ist. Wenn die Farbe des Broms bestehen bleibt, wird kein weiteres Brom zugesetzt. 



   Diese Lösung wird im Verlaufe von 3 h mit 45 ml (0,142 Mol) einer 3,15n methanolischen Lösung von Natriummethylat versetzt, worauf das Gemisch zunächst tief orangefarben wird und sich dann zu einer trüben, bernsteinfarbenen Lösung aufhellt. Die Lösung wird 5 h bei Raumtemperatur gerührt. Ein Anteil von 0, 1 Mol wird in einem Gemisch aus 50 ml Benzol, 25 ml Methanol und 80 ml Essigsäure gelöst, 

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 worauf 2, 4 g Zinkstaub zu der Lösung zugesetzt werden und das Ganze 30 min heftig gerührt wird. Das Reaktionsprodukt wird in 1500 ml Wasser gegossen, gewaschen und getrocknet. 
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22 : 1, 350 g 6, 16 (x-Dimethyl-3, ll-dioxo-4, 6, 17 (20)-pregnatrien-21-carbonsäure-gekühlt und mit 0,96 ml frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt.

   Die Luft wird durch Stickstoff verdrängt, worauf 560 mg Natriumhydrid (als 58%ige Dispersion in Mineralöl) zugesetzt werden. Das System wird wieder evakuiert und mit Stickstoff gefüllt und das Gemisch mit einem magnetischen Rührer über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird das Gemisch in einen Überschuss einer gesättigten wässerigen Mononatriumphosphatlösung gegossen und das Produkt viermal mit Benzol extrahiert. Die organischen Extrakte werden dreimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels wird das rohe Produkt in Äther gelöst und als Natriumsalz durch Extraktion mit   10% iger Natriumcarbonatlösung gereinigt.   Die wässerigen alkalischen Extrakte werden mit einem Überschuss einer gesättigten wässerigen Mononatriumphosphatlösung angesäuert und mit Äther und Chloroform extrahiert.

   Die vereinigten organischen Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält das   2-Hydroxymethylenderivat.   



   Beispiel 23 : Eine Lösung von   1 mMol 6, 16cx-Dimethyl-3, l1-dioxo-2-hydroxymethylen-   
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 se unter Rühren zu einem Gemisch aus 1, 5 g Lithiumaluminiumhydrid und 50 ml wasserfreiem Äther zugesetzt. Nach beendetem Zusatz wird das Gemisch 1/2 h auf Rückflusstemperatur erhitzt und dann gekühlt. Hierauf wird vorsichtig unter Rühren Äthylacetat, dann Wasser und schliesslich 250 ml Methylenchlorid zu dem Gemisch zugesetzt. Das Gemisch wird zentrifugiert und die organische Schicht getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält   man 118, 21-Dihydroxy-6, 16cx-dimethyl-21-phenyl-4, 6, 17 (20) -     - pregnatrieno- [3, 2-c ] -pyrazol.    



   Beispiel 25 : 0,   5g llss,   21-Dihydroxy-6,   16cx -dimethyl - 21- phenyl-4, 6, 17 (20) -pregnatrieno-   - [3, 2-c]-pyrazol werden über Nacht bei Raumtemperatur mit 5 ml   Pyridin und 2 ml Essigsäureanhydrid   umgesetzt. Die Lösungsmittel werden entfernt, und das Produkt wird nach dem Zusatz von Wasser ab- 
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   21-Dihydroxy-6, 16of-dimethyl-21-phenyl-4, 6, 17(20)-pregnatrieno- [3, 2-c]-pyrazol-21-acetat.    



   Beispiel 26 : Ein Gemisch aus 0, 00033 Mol   11ss,21-Dihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-2'-phenyl-   
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4, 6, 17 (20)-pregnatrieno- [3, 2-c ]-pyrazol-21-acetat0, 26 ml einer 2,6-molaren Lösung von Wasserstoffperoxyd in tert. Butylalkohol und 0, 3 ml eines Gemisches aus   1,     0 g   Osmiumtetroxyd in 100 ml tert. Butylalkohol versetzt. Dann werden im Verlaufe von 30 h weitere 0,   5 ml der Osmiumtetroxydlösung   zugesetzt. Nach weiteren 84 h wird Wasser und Methylenchlorid zugegeben. Die organischen Lösungsmittel werden im Vakuum abgetrieben. Das Produkt wird mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 5 ml Methanol gelöst, mit 1 ml wässeriger Natriumbisulfitlösung versetzt und das Gemisch 1/2h auf 100 C erhitzt. 



  Durch Extraktion mit Methylenchlorid erhält man 118,   17&alpha;,21-Trihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-     - 2'-phenyl-4,   6-pregnadieno-   [3,     2-c ] -pyrazol-21-acetat.   



   500 mg der obigen Verbindung werden in   2, 4ml   reinem Methanol gelöst und 10 min unter Stickstoff mit 0,9 ml einer   l,   33n Lösung von Natriummethylat in Methanol bei Raumtemperatur reagieren gelassen. Das Alkoholat wird mit Essigsäure neutralisiert und das Gemisch zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit n-Hexan gespült. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen, filtriert und bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält   llss,     17 (x, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-   - 4, 6-pregnadieno- [3,   2-c] -pyrazol.   



   Beispiel 27 : Ein Gemisch aus Ig   11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phe-     nyl-5&alpha;-pregnano-[3,2-c]-pyrazol-21-acetat, 2g   Chloranil, 25 ml Äthylacetat und 5 ml Essigsäure wird 10 h unter Stickstoff zum Sieden erhitzt und dann in Wasser gegossen. Das Gemisch wird mehrmals mit Äthylacetat extrahiert und die vereinigten Extrakte werden mit kalter 10%iger Natronlauge gewaschen, bis die alkalische Waschflüssigkeit farblos ist, und schliesslich mit Wasser neutral gewaschen. 



  Die Äthylacetatlösung wird getrocknet und der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Äther umkristallisiert. Man erhält   118,   17cx, 21-Trihydroxy-6,   16a-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-pregna-   

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    2-c]-pyrazol.-6ss, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-5a-pregnano- [3, 2-c j-pyrazol-21-acetat aus,   so erhält man das gleiche Produkt. 



   Das bei der   obigen Reaktion als Ausgangsstoff verwendete 11ct, 17 ct, 21-Trihydroxy- 6ct, 16ct-dimethyl-   
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20-oxo-21-phenyl-5ct-pregnano- [ 3, 2-c ] -pyrazol-21-acetatwerden :
50 g   11B, 17ct, 21-Trihydroxy-6ct, 16ct-dimethyl-4-pregnen-3-on   werden in 350 ml Methanolund   2 - 5 1   Benzol auf dem Dampfbad gelöst. Das Steroid wird mit 45,0 g 5% Palladium auf   BASSO,   bei Raumtemperatur bei 2, 1 kg/cm2 Druck im Verlaufe von 21 h reduziert. Das Produkt wird filtriert und dreimal mit einem heissen Gemisch aus Benzol und Methanol gewaschen. Die Filtrate und die Waschflüssigkeiten werden im Vakuum auf dem Dampfbad eingeengt. Der Rückstand wird zweimal mit Aceton gespült. Der Rückstand wird in   2,   11 Aceton gelöst und die Lösung auf 250 ml eingeengt.

   Dann wird sie über Nacht bei   50C   stehen gelassen, wobei Kristallisation erfolgt. Das Produkt ist ein Gemisch aus 
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 tion in seine Bestandteile zerlegt werden kann. 



   Das weitere Verfahren wird an einem   5ct-pregnan   erläutert. Man kann jedoch auch ein 5ss-Pregnan oder   ein Gemisch aus 5&alpha;-Pregnan und 5ss-Pregnan in gleicher Weise verwenden.   Ebenso   kann man 68-Me-   thylderivate des   5ct- oder 5B -Pregnans   verwenden. 
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0 g 11 B, 17 ct, 21-Trihydroxy-6ct, 16ct-dimethyl-5ct-pregnan-3, 20-dion werden in 735 mllenchlorid suspendiert, und die Suspension wird in ein kaltes Gemisch aus 240 ml konzentrierter Salzsäure und 240 ml Formaldehyd (von niedrigem Methanolgehalt) gegossen, wobei die Temperatur auf   50C   gehalten wird. Nach dem Stehenlassen über Nacht werden die Schichten getrennt, und die wässerige Schicht wird mit 40 ml Methylenchlorid extrahiert.

   Die organische Schicht wird mit Wasser und dann dreimal mit je 50 ml Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Die organische Schicht wird dann über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird an mit Säure 
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 den in   23 ml trockenem, heissem Benzol   gelöst, und die Lösung wird auf Raumtemperatur gekühlt und mit 0, 96ml frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt. Nach dem Verdrängen der Luft durch Stickstoff werden 560 mg Natriumhydrid (als 58% ige Dispersion in Mineralöl) zugesetzt. Das System wird wieder evakuiert und mit Stickstoff gefüllt und das Gemisch über Nacht mit einem magnetischen Rührer bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird das Gemisch in einen Überschuss einer gesättigten wässerigen Lösung von Mononatriumphosphat gegossen und das Produkt viermal mit Benzol extrahiert.

   Die organischen Extrakte werden dreimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels wird das rohe Produkt in Äther gelöst und als Natriumsalz durch Extraktion mit 10%iger Natriumcarbonatlösung gereinigt. Die wässerigen alkalischen Extrakte werden wieder mit einem Überschuss an gesättigter wässeriger Mononatriumphosphatlösung angesäuert und mit Äther und Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft.   man erhält 17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-hydroxymethylen-6&alpha;,16&alpha;-     -dimethyl-5 a-pregnan-3-on.    
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    Gemisch-2'-phenyl-5&alpha;-pregnano-[3,2-c]-pyrazol   in 2 ml Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt.

   Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann mit einem Gemisch aus Eis und Wasser versetzt. Nach 30 min langem Stehenlassen wird das Produkt mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wird nacheinander mit Wasser, eiskalter In Schwefelsäure (bis der PH-Wert der wässerigen Schicht   1-3 beträgt),   gesättigter wässeriger Natriumbicarbonatlösung (bis 

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 der pH-Wert der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wird das Lösungsmittel bei   400c   im Vakuum abdestilliert.

   Man erhält   17a, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy) -11 8-hydroxy-     - 6a. 16a-dimethyl-21-phenyl-5a-pregnano- [3, 2-c] -pyrazol-21-acetat,   welches durch Zusatz von Wasser und Filtrieren isoliert wird. 



   Beispiel 28 : Ein Gemisch aus 2 g   11B, 17a, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadien-   - 3, 20-dion in 4 ml Dimethylformamid und 15 ml   2, 2-Dimethoxypropan   wird 8 h mit 10 mg p-Toluolsulfonsäure erhitzt. Das Gemisch wird eingeengt, um den Überschuss an flüchtigen Reaktionsteilnehmern zu entfernen, und in ein Gemisch aus Methylenchlorid und gesättigter Kochsalzlösung gegossen. Die organische Schicht wird zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung und einmal mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft.

   Man erhält   llss-Hydroxy-17 (x, 21-isopropylidendioxy-6, l6 (x-di-   methyl-4,6-pregnadien-3, 20-dion, welches durch Chromatographie an Aluminiumoxyd gereinigt wird. 
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 methyl-4,6-pregnadien-3, 20-dion kann folgendermassen hergestellt werden :
Eine Lösung von 100 mg   11ss,17&alpha;21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3,20-dion in 2 ml   Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann mit einem Gemisch aus Eis und Wasser versetzt. Nach 30 min langem Stehenlassen wird das Produkt mit Äthylacetat extrahiert.

   Der Äthylacetatextrakt wird nacheinander mit Wasser, eiskalter In Schwefelsäure (bis der PH-Wert der wässerigen Schicht   1 - 3   beträgt), gesättigter wässeriger Natriumbicarbonatlösung (bis der PH- Wert der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wird das Lösungsmittel bei 400C im Vakuum abdestilliert, und man erhält   11ss,17&alpha;21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3,20,dion-21-acetat, welches durch   Zusatz von Wasser und Filtrieren isoliert wird. 



   Eine Suspension von 300 mg 11   ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3,20-dion-   -21-acetat, 700 mg Chloranil,   8, 3   ml Äthylacetat und 1, 7 ml Essigsäure wird 17 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch mit 40 ml Äthylacetat verdünnt und filtriert. 



  Das Filtrat wird nacheinander zweimal mit je 20 ml eiskalter   10% iger wässeriger Natriumbisulfitlösung,   dreimal mit je 20 ml eiskalter   5% iger wasseriger   Kalilauge und schliesslich mehrmals mit je 20 ml Eiswasser neutral gewaschen. Die wässerigen Waschflüssigkeiten werden mit 50   m1   Äthylacetat rückextrahiert und, wie oben beschrieben, behandelt. Die vereinigte organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. 



   Das in Benzol gelöste Rohmaterial wird an 15 g mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert. Durch Eluieren mit einem Gemisch aus 2 Raumteilen Chloroform und 8 Raumteilen Äther erhält man   11ss,17&alpha;21-Trihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregnadien-3,20-dion-21-acetat.   Dieses Produkt wird dann mit einer Lösung von Kaliumbicarbonat in wässerigem Methanol zu   llss, 17 (x, 21-Trihydro-   
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    16a-dimethyl-4. 6-pregnadien-3.nadien-3, 20-dion   werden in 23 ml trockenem heissem Benzol gelöst und das Gemisch auf Raumtemperatur gekühlt und mit   0, 96ml   frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff werden 560 mg Natriumhydrid (als   580/0ige   Dispersion in Mineralöl) zugesetzt.

   Das System wird wieder evakuiert und mit Stickstoff gefüllt und das Gemisch mit Hilfe eines magnetischen Rührers bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Dann wird das Gemisch in überschüssige gesättigte wässerige Mononatriumphosphatlösung gegossen und das Produkt viermal mit Benzol extrahiert. Die organischen Extrakte werden dreimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels wird das Rohprodukt in Äther gelöst und als   Natriumsalz durch Extraktion mit 10% iger   Natriumcarbonatlösung gereinigt. Die wässerigen alkalischen Extrakte werden wieder mit einem Überschuss an gesättigter wässeriger   Mononatriumphosphatlösung   angesäuert und mit Äther und Chloroform extrahiert.

   Die vereinigten organischen Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und zur Trock- 
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 methyl-4,6-pregnadien-3, 20-dion. 



   Beispiel 30 : Eine Lösung von 1 mMol   11ss-Hydroxy-2-hydroxymethylen-17&alpha;,21-isopropyli-     dendioxy-6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregnadien-3,20-dion   in 5 ml Eisessig wird 30 min bei Raumtemperatur mit 1 mMol Phenylhydrazin umgesetzt. Das Gemisch wird in Wasser gegossen und das   11B -Hyd-     roxy-17 a,, 21-isopropylidendioxy-6-16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4 6-pregnadieno- [ 3, 2-c]-pyrazol    durch Abfiltrieren isoliert. 

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     Beispiel 31 : 720 mg 110-Hydroxy-17ct,   21-isopropylidendioxy-6,   16a-dimethyl-20-oxo-2'-phe-     nyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol   werden 1 h unter Stickstoff auf dem Dampfbad mit 24   mu 6010figer   wässeriger Ameisensäure erhitzt. Das überschüssige Reagenz wird im Vakuum unter Verwendung eines Was- 
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 werden in 2, 4 ml reinem Methanol gelöst und 10 min bei Raumtemperatur unter Stickstoff mit 0, 9 ml einer   l,   33n Lösung von Natriummethylat in Methanol reagieren gelassen. Das Alkoholat wird mit Essigsäure neutralisiert und das Gemisch dann zur Trockne eingedampft und mit n-Hexan gespült. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen, filtriert und bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.

   Man erhält 118,   17 a, 21-Trihydroxy- 6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,   6-pregnadieno-   [3, 2-c]-pyrazol.   



     Beispiel 32 ;   Ein Gemisch aus 2g   11ss,17a,21-Trihydroxy-6,16a-dimethyl-4,6-pregnadien-   - 3, 20-dion, 5 ml Benzol und 15 ml Methylorthoformiat wird in Gegenwart von 10 mg p-Toluolsulfonsäure destilliert, wobei sich der rohe cyclische   17 a, 21- Methylorthoester   des Steroids bildet, der die folgende Formel besitzt : 
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   Beispiel 33 : 1, 350g   des obigen rohen   17K, 21-Orthoesters werdenin23ml trockenem heissem   Benzol gelöst und die Lösung auf Raumtemperatur gekühlt und mit   0, 96   ml frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff werden 560 mg Natriumhydrid (als   5 8% igue   Dispersion in Mineralöl) zugesetzt.

   Das System wird wieder evakuiert und mit Stickstoff gefüllt, und das Gemisch wird mit Hilfe eines magnetischen Rührers über   Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Dann   wird das Gemisch in einen Überschuss gesättigter wässeriger   Mononatriumphosphatlösung gegossen und das   Produkt viermal mit Benzol extrahiert. Die organischen Extrakte werden dreimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels wird das rohe Produkt in Äther gelöst und als Natriumsalz durch Extraktion mit tiger Natriumcarbonatlösung gereinigt. Die wässerigen alkalischen Extrakte werden wieder mit einem Überschuss an gesättigter wässeriger Mononatriumphosphatlösung angesäuert und mit Äther und Chloroform extrahiert.

   Die vereinigten organischen Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft, wobei man das entsprechende   2-Hydroxymethylenderivat erhält.   



   Beispiel 34 : Eine Lösung   von 1 mMol   des   obigen 2-Hydroxymethylenderivats in 5 ml   Eisessig wird 30 min bei Raumtemperatur mit 1 mMol Phenylhydrazin umgesetzt. Das Gemisch wird dann in Wasser gegossen und das Produkt abfiltriert. Man erhält die N-Phenylpyrazolverbindung der Formel 
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 wird 10 min mit einigen Tropfen n Salzsäure erhitzt. Das Gemisch wird in Eiswasser gegossen und das gebildete 11   17ct, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,   6-pregnadieno-   [ 3, 2-c] -pyrazol   abfiltriert. 



    Beispiel 36 : 500 mg 110, 17a-Dihydroxy-6, 16 < x-methyl-4, 6-pregnadien-3, 20-dion-21-di-    hydrogenphosphat werden in 25 ml Benzol gelöst, worauf 5 ml Benzol bei normalem Druck abdestilliert werden. Die so erhaltene Lösung wird auf Raumtemperatur gekühlt und mit 0, 75 ml frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff werden 150 mg Natrium- 
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 getrocknet und das Lösungsmittel bei 400C im Vakuum abdestilliert. Man erhält   11 ss, 17 cx, 21- Trihydroxy-     -6a, 16cc-dimethyl-4-pregnen-3, 20-dion-21-acetat,   welches durch Zusatz von Wasser und Abfiltrieren isoliert wird. 



    EineSuspension von300 mg 118, 17cx, 21-Trihydroxy-6cx, 16cx-dimethyl-4-pregnen-3, 20-dion-21-ace-    tat,   700   mg Chloranil, 8, 3 ml Äthylacetat und 1, 7 ml Essigsäure wird 17 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch mit 40 ml Äthylacetat verdünnt und filtriert. Das Filtrat wird nacheinander zweimal mit je 20 ml eiskalter 10% iger wässeriger Natriumbisulfitlösung, dreimal mit je 20 ml eiskalter 5% iger wässeriger Kalilauge und schliesslich mehrmals mit je   20 ml   Eiswasser neutral gewaschen. Die wässerigen Waschflüssigkeiten werden mit 50 ml   Äthylacetat extrahiert und, wie   oben beschrieben, behandelt. Die vereinigte organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. 



   Das in Benzol gelöste rohe Material wird an 15 g mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert. Durch Eluieren mit einem Gemisch aus 2 Raumteilen Chloroform und 8 Raumteilen Äther erhält man   118,     17&alpha;,21-Trihydroxy-6,16&alpha;-dimethyl-4,6-pregndien-3,20-dion-21-acetat.   Das Produkt wird dann mit   einer Lösung von Kaliumbicarbonat in wässerigem   Methanol zu   118, 17 cx, 21- Trihydro-   
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 Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält   11     17 < x, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadien-     - 3, 20-dion-21-mesylat.    



   180 mg 11B,   17 a, 21-Trihydroxy-6, 16ct-dimethyl-4,   6-pregnadien-3,20-dion-21-mesylat, gelöst in 10 ml Aceton, werden mit 300 mg Natriumjodid versetzt. Das Gemisch wird 1 h auf Rückflusstemperatur erhitzt und die Reaktionslösung auf Raumtemperatur gekühlt und mit Wasser verdünnt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Er besteht aus   110, 17 a"Dihydroxy-21-jod-     -6,16a-dimethyl-4,   6-pregnadien-3,20-dion. 



   Monosilberphosphat wird durch Umsetzung von 32 g Trisilberphosphat mit 10   ml 100% iger   Phosphorsäure unter gründlichem Durchmischen in einem   1 l- Dreihalsrundkolben hergestell t.   Das Monosilberphosphat wird zweimal mit Diäthyläther gewaschen, und der Äther wird dekantiert, um etwas von der Phosphorsäure zu entfernen. Dann wird das Monosilberphosphat mit 200 ml Acetonitril überschichtet und das Gemisch auf Rückflusstemperatur erhitzt. Nun werden 20 g 11   17&alpha;-Dihydroxy-21-jod-6,16&alpha;-dimethyl-   - 4, 6-pregnadien-3,20-dion zugesetzt, und das Gemisch wird 75 min unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre auf Rückflusstemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Verlaufe 1 h auf Raumtemperatur gekühlt.

   Dann werden 200 g Eiswasser zugesetzt, und das Acetonitril wird bei einer Temperatur unterhalb   250C   im Vakuum abgetrieben. Der PH- Wert der erhaltenen wässerigen Suspension wird 

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 durch Zusatz von 23 ml gesättigter wässeriger Natriumcarbonatlösung auf 6,4 eingestellt. Der sich bildende Niederschlag wird abfiltriert und so lange mit Wasser gewaschen, bis in dem Waschwasser kein ultraviolett-absorbierendes Material mehr festzustellen ist. Das Filtrat und das Waschwasser werden miteinander vereinigt und der Gefriertrocknung unterworfen, um das feste Material von dem Wasser zu trennen. Der feste Stoff wird mit einer Gesamtmenge von 770 ml Methanol in sieben Anteilen verrührt. 



  Das in Methanol Unlösliche wird abfiltriert. Das Filtrat wird dann im Vakuum auf 200 ml eingeengt und durch eine mit 60 g eines Kationenaustauschharzes ("IR-120") in der Wasserstoffionenform beschickte Kolonne gegossen. Die Kolonne wird mit Methanol ausgewaschen, bis die Waschflüssigkeit kein ultraviolett-absorbierendes Material mehr enthält. Die vereinigten Eluate und Waschflüssigkeiten werden auf 15 ml eingeengt und mit 150 ml Äther versetzt. Der sich bildende Niederschlag wird abfiltriert, mit Äther gewaschen und 16 h im Exsiccator getrocknet. Man erhält   118, 17a-Dihydroxy-6, 16a-dimethyl-     - 4, 6-pregnadien-3, 20-dion-21-dihydrogenphosphat.    
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 wird das Gemisch 1 h unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Dann wird das Äthanol abgetrieben.

   Nach Zusatz von 25 ml Wasser zum Rückstand wird das Produkt filtriert, durch Auswaschen mit Salzsäure von nicht umgesetztem Phenylhydrazin befreit und dann mit Wasser gewaschen. Man erhält   11 ss, 17 (x, 21-Trihydroxy-6, 16ci-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,   6-pregnadien-   [3,     2-c] -pyrazol-21-phos-   phat. 
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 der Worthington Corporation) wird das Gemisch 3 h bei   370C   bebrütet. Das   118,   17   a,   21-Trihydroxy-   - 6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c]-pyrazol   wird dann durch Extrahieren mit Methylenchlorid isoliert und durch Umkristallisieren gereinigt. 



   Beispiel 39 : Ein Gemisch aus 100mg   11ss, 17ct, 21-Trihydroxy-6ct, 16a-dimethyl-20-oxo-     - 2'-phenyl-4-pregneno- [3, 2-c]-pyrazol-21-acetat,   5 ml Dioxan, 50 mg Dicyandichlorbenzochinon und 10 mg p-Toluolsulfonsäure wird über Nacht unter Stickstoff auf Rückflusstemperatur erhitzt. Das Produkt wird mit Äthylacetat extrahiert, mit Natriumhydroxyd und dann mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. Man erhält   llss,     17a-21-Trihydroxy-6, 16 < x-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-preg-   nadieno-   [3,   -pyrazol. 



   Geht man bei dem obigen Verfahren von   11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6ss,16&alpha;-dimethyl-20-oxo-     - 21-phenyl-4-pregneno- [3, 2-c] -pyrazol-21-acetat   an Stelle des llss,   17e < , 21-Trihydroxy-6ct, 16a-   dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4-pregneno- [3,   2-c]-pyrazol-21-acetats   aus, so   erhält man das gleiche   Produkt. 



   Beispiel 40 : Ein Gemisch aus   1g 11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6&alpha;,-16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phe-   nyl-4-pregneno-   [3,     2-c]-pyrazol-21-acetat,   2g Chloranil, 25 ml Äthylacetat und 5 ml Essigsäure wird 10 h unter Stickstoff zum Sieden erhitzt und dann in Wasser gegossen. Das Gemisch wird mehrmals mit Äthylacetat extrahiert, und die vereinigten Extrakte werden mit kalter piger Natronlauge gewaschen, bis die alkalische Waschflüssigkeit farblos ist, und schliesslich mit Wasser neutral gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird getrocknet und der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Äther umkristallisiert. Man erhält llss, 17a, 21-Trihydroxy-6,   16&alpha;-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,6-pregnadieno-[3,2-c]-   - pyrazol. 
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 dukt. 



   Das bei der obigen Umsetzung als Ausgangsstoff verwendete   11 a, 17 a, 21-Trihydroxy-66a, 16a(x-di-     methyl-20-oxo-2'-phenyl-4-pregneno-   [3, 2-c]-pyrazol-21-acetat kann folgendermassen hergestellt werden :
12,   0g 11ss,17&alpha;,21-Trihydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3,20-dion   werden in 735 ml Methylenchlorid suspendiert, und die Suspension wird in ein kaltes Gemisch aus 240 ml konzentrierter Salzsäure und 240 ml Formaldehyd (mit niedrigem Methanolgehalt) gegossen, wobei die Temperatur auf 50C gehalten wird. Nach dem Stehenlassen über Nacht werden die Schichten voneinander getrennt. und 

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 die wässerige Schicht wird mit 40 ml Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wird mit Wasser und dann dreimal mit je 50 ml Natriumbicarbonatlösung gewaschen.

   Dann wird die organische Schicht über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird an mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert, wobei man 17ca, 20, 20, 21-Bis- (methy-   lendioxy)-11ss-hydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3-on   erhält. 



   1, 350 g   17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-4-pregnen-3-on   werden in 23 ml trockenem heissem Benzol gelöst, und die Lösung wird auf Raumtemperatur gekühlt und mit   0, 96   ml frisch destilliertem Ameisensäureäthylester versetzt. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff werden 560 mg Natriumhydrid (als 58% ige Dispersion in Mineralöl) zugesetzt. Das System wird wieder evakuiert und mit Stickstoff gefüllt, und das Gemisch wird mit Hilfe eines magnetischen Rührers über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird das Gemisch in überschüssige gesättigte wässerige Mononatriumphosphatlösung gegossen und das Produkt viermal mit Benzol extrahiert. Die organischen Extrakte werden dreimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.

   Nach Entfernen des Lösungsmittels wird das Rohprodukt in Äther gelöst und als Natriumsalz durch Extraktion mit   l Öliger   Natrium-   carbonatlösung   gereinigt. Die wässerigen alkalischen Extrakte werden wieder mit einem Überschuss einer gesättigten wässerigen Mononatriumphosphatlösung angesäuert und mit Äther und Chloroform extrahiert. 



  Die vereinigten organischen Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft, wobei man   17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-2-hydroxymethylen-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-   - 4-pregnen-3-on erhält. 



   Ein Gemisch aus 71,   6mg 17a. 20. 20, 21-Bis- (methylendioxy)-llss-hydroxy-2-hydroxymethylen-     - 6 < x, 16 < x-dimethyl-4-pregnen-3-on   und   0,     02 ml   Phenylhydrazin wird in 0, 97 ml absolutem Äthanol 1 h auf Rückflusstemperatur erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt und filtriert. Das Produkt wird 
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    ct, 20, 20, 21-Bis- (methylendioxy)-11 ss-hydroxy-6 ct,nyl- 4- pregneno - [3, 2-c] -pyrazol   in 2 ml Pyridin wird mit 1 Milliäquivalent Essigsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann mit einem Gemisch aus Eis und Wasser versetzt. Nach 30 min langem Stehenlassen wird das Produkt mit Äthylacetat extrahiert.

   Der Äthylacetatextrakt wird nacheinander mit Wasser, eiskalter In Schwefelsäure (bis der PH- Wert der wässerigen Schicht   1 - 3   beträgt), gesättigter wässeriger Natriumbicarbonatlösung (bis der pH-Wert der wässerigen Schicht 8 beträgt) und Wasser (bis die wässerige Schicht neutral ist) gewaschen. Die Äthylacetatlösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel bei   400C   im Vakuum abdestilliert. Man erhält   17&alpha;,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-11ss-hydroxy-6&alpha;,16&alpha;-dimethyl-   -2'-phenyl-4-pregneno-[3,2-c]-pyrazol-21-acetat, welches durch Zusatz von Wasserund Abfiltrieren isoliert wird. 
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  Process for making new steroid compounds
The invention relates to a process for the preparation of new N-substituted 4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] - pyrazole compounds and in particular new 21-hydroxy-, 21-acyloxy- and 17ot-hydroxy-20-oxo- 4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazoles in which a hydrocarbon substituent or a substituted hydrocarbon substituent is bonded to a nitrogen atom of the pyrazole nucleus.



   The new 4,6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole compounds obtainable according to the invention have the general formula
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 in which Rl is an 8-hydroxy or keto radical or an β-halogen radical, but the latter only if X is halogen, R2 is fluorine, hydrogen or a methyl group, Rg is a hydrogen atom, an α-methyl, β-methyl or Methylene group, R4 a hydroxyl group, an acyloxy group containing 1-10 carbon atoms or a phosphoryloxy group and Rg an alkyl, cycloalkyl, aralkyl or aryl group, while X denotes a hydrogen or halogen atom.

   N-substituted pyrazole compounds of the formula A are hereinafter referred to as 1'-substituted 4, 6-pregnadieno- [3, -pyrazole, while N-substituted pyrazole compounds of the formula B are referred to as 2'-substituted 4, 6-pregnadieno- [ 3, 2-c] -pyrazoles are designated.



   The 4,6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazoles defined above, obtainable according to the invention, have a strong anti-inflammatory activity and are particularly effective for the treatment of arthritis and the like. similar Diseases in that they can be administered in low doses to exert their cortisone-like effect, which reduces the occurrence of undesirable side effects.



   In the process according to the invention for the preparation of these new chemical compounds, compounds of the general formula are used as starting materials

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 are used in which Rl, R, Ra and X have the above meaning, Rg is hydrogen or an alkyl group, and in which the oxygen functions in C-17, C-20 and C-21 with suitable blocking groups, such as 17, 20, 20 , 21-bis (methylenedioxy), can be linked.



   The compounds used as starting materials in the process according to the invention can be obtained, for example, starting from a 17 a, 21-dihydroxy-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione which has the following general formula
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 can be represented in which Rti is an ß-hydroxy group or an ß-halogen substituent, but the latter only when X is halogen and R, R and X have the meaning given above.



   It has been found that the above-defined compounds of the general formula IV with aqueous formaldehyde solutions in the presence of a strong acid to form compounds of the general formula
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 react, in which Ril, R, R. and X have the above meanings. For example, cold concentrated hydrochloric acid and formalin are added with stirring to a suspension of the steroid in chloroform that is cooled to about OOC. The mixture is then allowed to reach room temperature and is stirred for several hours. where the corresponding 17a. 20. 20. 21-bis (methylenedioxy) derivative is formed.

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   The 17 <x, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -4,6-pregnadiene-3,11-dione compound of the general formula
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 in which R-, Rg and X have the above meanings, oxidation of the corresponding liss-hydroxy-17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -4, 6-pregnadien-3-one, z . B. with chromium trioxide in an anhydrous base such as pyridine. If desired, however, the 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -4, 6-pregnadiene-3, 11-dione can also be converted directly by reaction of the 17a. 21-dihydroxy- 4, 6-pregnadiene-3, 11, 20-trione can be prepared with formaldehyde solution in the presence of an acid, as described above.



   In the reaction of an 11ss-hydroxy-, 11ss-halogen- or 11-keto-17α, 20,20,21-bis (methylene dioxy) -4, 6-pregnadien-3-one compound with an alkyl formate and Sodium hydride in an inert atmosphere forms the corresponding 17α, 20,20,21-bis- (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene-4, 6-pregnadien-3-one of the general formula
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 in which R1, R2, R3 and X have the above meanings. The steroid is preferably dissolved in a solvent such as benzene, and the solution is cooled to room temperature and ethyl formate is added. The air in the system is displaced with nitrogen, sodium hydride is added and the mixture is stirred for several hours at room temperature.



   By reacting a 17 a, 20,20, 21-bis (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene-4, 6-pregnadien- - 3-one compound with a lower alkanol in the presence of an acidic reagent such as p-toluenesulfonic acid, can the corresponding 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -2-alkoxymethylene-4,6-pregnadien- -3-one can be obtained.



   The inventive method for the preparation of the new steroid compounds of the Pregnanreihen of the general formula I consists in its essence that one compound of the above general formula n, in which Rl - Rs, R6 and X have the meaning given, with an alkyl, cycloalkyl -, aralkyl-, arylhydrazine or a salt of such a compound, the corresponding N-substituted 4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole compounds of the general formula

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 becomes
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The resulting products can be separated from one another by chromatography.



   When a 17a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene - 4, 6 - pregnadien - 3 - one compound is reacted directly with an aryl hydrazine (without formation of the 2-alkoxymethylene derivative), a Isomer in predominant amount, while in the implementation of the 17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -2-alkoxymethylene-4, 6-pregnadien-3-one compound with an aryl hydrazine considerable amounts of both isomers are formed.



   When this reaction is carried out with alkylhydrazines, mixtures can be obtained both when starting from the 2-hydroxymethylene steroid and when starting from the 2-alkoxymethylene steroid. A mixture of isomers can also arise in the reaction of an alkyl, cycloalkyl, aralkyl, aryl hydrazine with a 2-hydroxymethylene compound, which as a result of the recovery process used, e.g. B. as a result of recrystallization in the presence of a trace of alcohol from a solution of the 2-hydroxymethylene compound which has not been completely freed from acid, contains changing amounts of the 2-alkoxymethylene derivative.



   Examples of the alkyl hydrazines which can be used in the process according to the invention are methyl hydrazine, ethyl hydrazine, propyl hydrazine, butyl hydrazine, β-hydroxyethyl hydrazine; Examples of arylhydrazines, phenylhydrazines and the substituted phenylhydrazines are o-, m- and p-halophenylhydrazines, o-, m- and p-toluylhydrazines, 0-, m- and p-alkoxyphenylhydrazines, 0-, m- and p - Ni trophenylhydrazine, 1-hydrazinonaphthalene, 2-hydrazinopyridine, 3-hydrazinopyridine, 4-hydrazinopyridine, 4-hydrazinopyridine oxide and 2-hydrazinopyrimidine;

     Examples of aralkyl hydrazines are benzyl hydrazine and phenylethylene hydrazine.
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In treating pyrazole compounds obtained after the reaction with an alkylhydrazine, cycloalkylhydrazine, aralkylhydrazine, arylhydrazine or a salt of such a compound having blocking groups at C-17, C-20 and C-21, e.g. Of 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -4,6-pregna-dieno [3, 2-c] pyrazole compounds with hydrolyzing agents such as a dilute organic acid, e.g.

   B. with 60% aqueous formic acid, the blocking groups in C-17,
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 Protective 17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) group, split off and reduced manganese-llss-hydroxy-4,6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole compound, e.g. B. by adding a saturated solution of sodium borohydride to a solution of the steroid in a mixture of triethylamine and isopropyl alcohol, to which a little water is preferably added, and the mixture is left to stand overnight.



   Acyl groups on the R4 residue and / or on the R- residue can be removed by reacting the steroid with sodium methylate in methanol at room temperature, the corresponding 17 a, 21-dihydroxy-20-oxo-4,6-pregnadieno- [3 , 2-c] -pyrazole forms. Acyl groups on the R radical can be split off selectively by treatment with aqueous acetic acid.



   The 21-acylates of 17α, 21-dihydroxy-20-oxo-4,6-pregnadieno- [3, -pyrazoles obtained as described above can be prepared by reacting the N-substituted 17a, 21-dihydroxy-20-oxo-4 , 6-pregnadieno- [3, 2-cl-pyrazole can be prepared with an acylating agent. Acylating agents which can be used for this purpose are e.g. B. from lower hydrocarbon carboxylic acids with 1 to 10 carbon atoms derived acylating agents such as benzoic anhydride or tert. Butylacetyl chloride, lower aliphatic carboxylic acid anhydrides, such as acetic acid anhydride or propionic acid anhydride, or polycarboxylic acid anhydrides, such as ss. ss-dimethylglutaric anhydride, succinic anhydride and the like like

   The acylation takes place in the presence of an organic base such as pyridine.



   The 21-phosphoric acid monoesters can be prepared by reacting the corresponding 21-iodine compound with a mixture of silver phosphate and phosphoric acid. Both the mono- and dialkali salts of these esters can be obtained by neutralizing the phosphoric acid monoester with an alkali metal methylate.



   Those 4, 6-Pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazoles, which at the 1'- or the 2'-position nitrogen
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   The following examples are intended to explain the invention further, but not to limit its scope.



     Example 1: 200 mg of 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene-16α - - methyl-4,6-pregnadien-3-one in 7 ml of absolute ethanol are mixed with 82 mg of sodium acetate and then 102 g of cyclohexyl hydrazine oxalate were added. The mixture is refluxed for 1 hour under nitrogen. The insolubles are filtered off and the filtrate is evaporated to dryness. The residue is dissolved in 3 ml of ether and the ethereal solution is first washed with 2% aqueous sodium hydroxide solution and then washed neutral with water. The ether solution is then dried over magnesium sulphate, filtered and evaporated to dryness.

   The main component of the residue is N-cyclohexyl-17a, 20.20, 21-bis- (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-16α-methyl-4,6-pregnadieno [3,2-c] pyrazole.



   According to another method, a mixture of l'-cyclohexyl and 2'-cyclohexyl
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 - (methylenedioxy) -116-hydroxy-2-methoxymethylene-16ct-methyl-4, 6-pregnadien-3-one, which is then reacted with cyclohexylhydrazine according to the process described in detail in Example 2 by adding cyclohexylhydrazine in the second process stage Instead of phenylhydrazine is used.



  The components of the mixture are separated from one another by chromatography.
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 heats. The mixture is evaporated to dryness and then treated with water. The product is extracted with chloroform and the chloroform solution is washed with saturated aqueous sodium chloride solution, 5% aqueous sodium bicarbonate solution and then with water. The chloroform solution is dried over magnesium sulfate and then evaporated to dryness. The residue is taken up in ether which contains some methanol, stirred with 75 mg of decolorizing charcoal, filtered and the filtrate is added
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 receives N-cyclohexyl-llss, 17 <x, 21-trihydroxy-16a-methyl-20-oxo-4,6-preg-converted.



     If the above method is based on 2l-cyclohexyl-17a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -llss-hydroxy-16a-methyl-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole if the 1'-cyclohexyl derivative is used instead of the 2'-cyclohexyl derivative, the corresponding 1'-cyclohexyl compounds are obtained.



   If one proceeds in all of the above processes from the 17a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene 6-pregnadiene derivative, which is obtained from one of the starting materials listed at the beginning of the description, one obtains the corresponding l'-cyclohexyl and 2'-cyclohexyl derivatives.



   If other cycloalkylhydrazines are used instead of the cyclohexylhydrazine, the corresponding 11- and 21-cycloalkyl derivatives are obtained by the above processes.



   Example 2: To a suspension, cooled to 5 ° C in an ice bath, of 25.0 g of 11ss, 17α21-trihydroxy-6,16α-dimethyl-4,6-pregnadiene-3,20-dione in 1.5 l of non-alcoholic chloroform 750 ml of cold concentrated hydrochloric acid and then 750 ml of formalin (with a low methanol content) are added with constant stirring. The mixture is removed from the ice bath and stirred for 7 hours at room temperature. The layers are separated and the aqueous phase is extracted twice with chloroform. The combined organic layers are washed twice with 5% sodium carbonate solution and twice with saturated saline solution. The solution is dried over magnesium sulphate and evaporated to dryness under reduced pressure.

   The residue is stirred with methanol, whereupon a crystalline solid is obtained. According to paper strip chromatography, this material no longer contains any detectable amounts of starting material, but shows two ultraviolet absorption sites near the solvent front (methanol-formamide 2: 1 versus benzene-n-hexane 1: 1). 2, 425 g
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 stage is used without further purification.



   500 mg of 17 a, 20.20, 21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-6,16? -Dimethyl-4,6-pregnadien-3-one are dissolved in 25 ml of benzene, followed by 5 ml of benzene at normal Pressure to be distilled off. The solution thus obtained is cooled to room temperature. Then 0.75 ml of freshly distilled ethyl formate are added, the air is displaced by nitrogen, and 150 mg of sodium hydride (as a 57% dispersion in mineral oil) are added. The mixture is stirred for 3 hours under nitrogen at room temperature. 15 ml of saturated aqueous monosodium phosphate solution are then added and the product is extracted with ether. The ether extracts are extracted with 2N sodium hydroxide solution and the sodium hydroxide extracts are acidified with monosodium phosphate and extracted again with ether.

   After evaporation of the ether extract to dryness, 500 mg of crude product are obtained. 290 mg of 17a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -11ss-formyloxy-2-hydroxymethylene-6,16α-dimethyl-4,6-pregna-dien-3-one are obtained from the ether solution in the form of yellow crystals won; Mp = 220-2360C. The analytical sample is made from ethyl
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   -2170Cj ultraredmaximabisb, x andb, 4.



   1. 19 g of 17ct, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -llss-hydroxy-2-hydroxymethylene-6, 16a-dimethyl- - 4. 6-pregnadien-3-one are dissolved in 25 ml of ethanol. 300 mg of phenylhydrazine are added and the mixture is heated to reflux temperature under nitrogen for 1 hour. After adding 25 ml of water, the product is extracted with 150 ml of ether. The extracts are washed with 2N hydrochloric acid, saturated sodium bicarbonate solution, water and saturated sodium chloride solution, dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. 1.2 g of crude product are obtained. After recrystallization from ether, 17ct-20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -llss-hydroxy-6, 16a-dimethyl-2'-phenyl-4, 6-pregna- dieno- [3, 2- c] pyrazole.



   In another process, a mixture of 1'-phenyl- and 2'-phenyl-17 <x, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -llss-hydroxy-6, 16ct-dimethyl-4,6-pregnadieno - [3, 2-c] -pyrazole prepared as follows: A mixture of 1 17?, 20,21,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene-6,16? -Dimethyl-4, 6-pregnadien-3-one, 200 ml of methanol and 200 mg of p-toluenesulfonic acid are heated to reflux temperature and then left to stand for 1 hour at room temperature. The reaction mixture is diluted with water and extracted with ethyl acetate. The ethyl acetate extract is washed twice with 2N aqueous sodium hydroxide solution and then with water, dried and concentrated in vacuo.



   The 17α, 20,21,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-methoxymethylene-6,16α-dimethyl-4,6-pregnadien-3-one is acidified by direct crystallization or by chromatography washed aluminum oxide and eluting with mixtures of ether and chloroform.



   A mixture of 500 mg of 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-methoxymethylene-6, 16a-dimethyl-4. 6-pregnadien-3-one, 100 ml of ethanol and 1 ml of phenylhydrazine is heated under nitrogen until solution occurs and then left to stand overnight at room temperature under nitrogen.



  2 ml of acetic acid are added and the mixture is left to stand for a further 4 hours. The reaction mixture is then diluted with ethyl acetate, washed twice with 2N sulfuric acid, twice with 2.5N sodium hydroxide solution and twice with water. The ethyl acetate extract is dried, concentrated and chromatographed on aluminum oxide washed with acid.



   By eluting with benzene, a product is obtained which, when recrystallized from a mixture
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 Washed water, then dried over sodium sulfate and evaporated in vacuo to give 430 mg of crude product. This is dissolved in 60 ml of absolute methanol and 0.1 equivalent of sodium methylate in methanol is added to the solution. The mixture is stirred for 15 min under nitrogen at room temperature and then acidified with acetic acid, whereupon the solvent is driven off in vacuo at room temperature. 20 ml of water are added and the product is extracted with 150 ml of ethyl acetate. The ethyl acetate solution is washed with saturated sodium bicarbonate solution and then with water, dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. An amorphous solid is obtained.



   This crude product is dried in a high vacuum and dissolved in 4 ml of pyridine. 3 ml of acetic anhydride are added, the mixture is heated on the steam bath for 15 minutes and then evaporated to dryness in vacuo. Then 20 ml of water are added. The product is extracted with 150 ml of ethyl acetate, washed with saturated sodium bicarbonate solution and with water and dried over sodium sulfate.



  The residue obtained after evaporation of the solvent in vacuo becomes from a mixture
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 razol-21-acetate are dissolved in 10 ml of absolute methanol, and the solution is treated with 1.1 equivalents of sodium methylate in methanol. The mixture is stirred for 15 minutes at room temperature under nitrogen. The product is acidified with acetic acid and then evaporated in vacuo at room temperature. The residue is taken up in 100 ml of chloroform, washed with water, saturated sodium bicarbonate solution and again with water, dried over sodium sulfate and dried to dryness

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 evaporated. 100 mg of 118, 17 ex, 21-trihydroxy-6, 16ex-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole are obtained.



   The crude 118, 17ex, 21-trihydroxy-6, 16ex-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole is dissolved in 1.2 ml of dimethylformamide . The solution is cooled to OOC and 0.07 ml of methanesulfonyl chloride are added. The mixture is kept at OOC for 1 h, 3 ml of water are added and the product is extracted with 100 ml of chloroform, the extract is washed with water, dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. Crude llss, 17a, 21-trihydroxy-6, 16ct-dimethyl- - 20-oxo-21-phenyl-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole-21-mesylate are obtained.



   The llss, 17ct, 21-trihydroxy-6, 16K-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole-21-mesylate is in 5.5 ml Suspended acetone and the suspension mixed with 117 mg of sodium iodide.



  The mixture is refluxed under nitrogen for 1 hour and then cooled on ice. When water is added, a white precipitate forms, which is filtered off, washed with water and dried in vacuo. 11ss, 17α-dihydroxy-21-iodo-6,16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole is obtained.



   This material is dissolved in 5 ml of ethanol. A solution of 500 mg of sodium bisulfite in 5 ml of water is added and the mixture is heated to reflux temperature for 1 hour under nitrogen. Then 10 ml of water are added and the product is extracted with 100 ml of chloroform, the extract is washed with water, dried over sodium sulfate and evaporated to dryness.



   The residue, which weighs 100 mg, is purified by chromatography on silica gel. The resulting llss, 17cx-dihydroxy-6, 16K-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-e] -pyrazole (about 70 mg) is made from a mixture of acetone and Ether recrystallized.



   Monosilver phosphate is produced by reacting 32 g of trisilver phosphate with 10 μl of 100% phosphoric acid with thorough mixing in a three-necked round bottom flask. The monosilver phosphate is washed twice with diethyl ether and the diethyl ether is decanted to remove some of the phosphoric acid. The monosilver phosphate is covered with a layer of 200 ml of acetonitrile and the mixture is heated to reflux temperature. 20 gllss, 17c <-dihydroxy-21-iodo-6, 16 <x-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] -pyrazole are added, and the mixture is heated to reflux temperature for 75 minutes under nitrogen and with stirring.

   The reaction mixture is then cooled to room temperature over the course of 1 hour. 200 g of ice water are added and the acetonitrile is driven off in vacuo at a temperature below 250C. The pH of the aqueous suspension thus obtained is adjusted to 6.4 by adding 23 ml of saturated aqueous sodium bicarbonate solution. The precipitate that forms is filtered off and washed with water until no more ultraviolet-absorbing material can be found in the washing water. The filtrate and the washing water are combined together and subjected to freeze-drying to separate a solid material from the water. The solid material is stirred with a total of 770 ml of methanol in seven portions. The material insoluble in methanol is filtered off.

   The filtrate is concentrated to 200 ml in vacuo and poured through a column charged with 60 g of cation exchange resin ("IR-120") in the hydrogen form. The column is washed with methanol until the washing liquid no longer contains any ultraviolet-absorbing material. The eluate combined with the washing liquids is concentrated to 15 ml and mixed with 150 ml of ether. The precipitate is filtered off, washed with ether and left in a desiccator for 16 h.
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 - [3, 2-c] pyrazole-21-dihydrogen phosphate.



   The mono- and dialkali salt of this 21-phosphoric acid monoester are obtained by neutralizing the ester with alkali metal methylate.



     A solution of 62mg 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6,16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole-21-mesylate in 1 ml of freshly distilled anhydrous dimethylformamide is mixed with enough anhydrous potassium fluoride that a saturated solution is formed. The mixture is heated to 110 ° C. for 20 h. The cooled solution is mixed with water and the product is extracted with chloroform, the extract is dried over sodium sulfate and evaporated to dryness.

   The product is a mixture of 17α, 21-epoxy-11ss-hydroxy-6,16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] - - pyrazole and 21-fluoro-118, 17 ex-dihydroxy-6, 16ex-dimethyl-20-oxo - 21 - phenyl-4, 6 - pregnadieno- - [3, 2-c] -pyrazole, and these compounds are separated from each other by Partition chromatography or separated by chromatography on silica gel.
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 The above-described process of 2'-phenyl-17 ex, 20, 20, 21-bis (methylenedi-1'-phenyl derivative instead of the 21-phenyl derivative, gives the corresponding 1'-phenyl compounds.

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   In all of the processes described above, using the 17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene-4, 6-pregnadiene derivative B as the starting material, which in turn is derived from any of the starting materials listed at the beginning of the description is obtained, the corresponding l'-phenyl and 2'-phenyl derivatives.
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    : droxymethylene-16a-methyl-4, 6-pregnadien-3-one and 5 ml of absolute ethanol are mixed with 49 mg of sodium acetate and then with 95 mg of p-toluene hydrazine hydrochloride. The mixture is refluxed under nitrogen for 45 minutes. The solid precipitate which separates out on cooling is filtered off.



  The filtrate is evaporated to dryness and the residue is mixed with water. The product is filtered, washed with water, dilute acid and again with water until it is neutral. The main component of the solid product is 17 a, 20,20, 21-bis (methylenedioxy) -llss-hydroxy-16a-methyl-2'- (p- - toluyl) -4, 6-pregnadieno- [3, 2- c] pyrazole.



   The product is purified by dissolving 235 mg of the raw material in 30 ml of methanol and stirring with 235 mg of decolorizing charcoal at room temperature. The mixture is filtered and the filtrate is concentrated and allowed to crystallize. 17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -110-hydroxy-16a-methyl-2'- (p-toluyl) -4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole is obtained .



   According to another method, a mixture of 1 (p-toluyl) and 2'- (p-toluyl) - - 17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -118 -hydroxy-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole produced, in-
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 then reacted with p-toluylhydrazine according to the process of Example 2, using p-toluylhydrazine instead of phenylhydrazine in the second process stage. The components of the mixture are separated from one another by chromatography.



   13 mg of 21- (p-toluyl) -17 a, 20, 20, 21-bis- (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-16α-methyl-4,6-pregna- dieno- [3, 2-c] - pyrazole are heated for 30 minutes on the steam bath with 1 ml of 60% aqueous formic acid. The mixture is evaporated to dryness, water is added and the product is filtered off. Man
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 Left to stand at room temperature overnight. The solvents are removed in vacuo, whereupon water is added and the 118, 17a, 21-trihydroxy-16α-methyl-20-oxo-2 '- (p-toluyl) -4,6-pregna-dieno- [3, 2-c] pyrazole-21-acetate was filtered off.



   After drying, the compound is dissolved in methylene chloride, whereupon a few drops of 2.5N hydrochloric acid are added and the mixture is evaporated to dryness. The 118, 17a, 21-trihydroxy-16α-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno- [3,2-c] -pyrazole-21-acetate hydrochloride obtained in this way is soluble in methylene chloride and can form Acetone are recrystallized.



   If, in the above process, instead of hydrochloric acid, an equivalent amount of sulfuric acid, chloric acid, perchloric acid, picric acid or trichloroacetic acid is added, the corresponding sulfate, chlorate, perchlorate, picrate or trichloroacetate is formed.



   According to the method described in detail in Example 2 for the corresponding 21-phenyl derivatives
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 If droxymethylene-4,6-pregnadiene derivative is used, which was obtained from one of the starting materials listed at the beginning of the description, the corresponding l'- (p-toluyl) and 21- (p-toluyl) derivatives are obtained.
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 then mixed with 105 mg of p-methoxyphenylhydrazine hydrochloride. The reaction mixture is heated to reflux temperature for 5 minutes, whereupon it takes on a dark color. The product is filtered and used for

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 Evaporated to dryness. The residue is dissolved in ether, filtered and stirred with an equal amount by weight of decolorizing charcoal. The filtrate is concentrated to 1 ml. Then petroleum ether is added and the product is filtered off.

   The main component of the solid substance obtained in this way is bis (methylenedioxy) - - ss-hydroxy-16ct-methyl-21- (p-methoxyphenyl) -4, 6-pregnadieno- [3, 2-e 1-pyrazole.
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    Another method is to react a mixture of l'- (p-methoxyphenyl) -latter compound with p-methoxyphenylhydrazine according to the method given in Example 2, by using p-methoxyphenylhydrazine in place of the phenylhydrazine in the second stage of the reaction. The components of the mixture are separated from one another by chromatography.



   70 mg 17ce, 20.20, 21-bis- (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-16α-methyl-2 '- (p-methoxyphenyl) - -4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole are heated with 7 ml of 600 / o aqueous formic acid for 40 min under nitrogen on the steam bath. The mixture is evaporated to dryness, the residue is mixed with water and the product is filtered. The solid body is purified by dissolving it in acetone, adding 50 mg of decolorizing carbon and filtering.

   Then petroleum ether is added and the product is allowed to crystallize. 11ss, 17α, 21-trihydroxy-16α-methyl-20-oxo-2 '- (p-methoxyphenyl) -4,6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole is obtained.
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17 cx, 21- trihydroxy - 16cx - methyl- 20 - oxo - 21¯ (p - methoxyphenyl) - 4, 6 - pregnadieno-thoxyphenyl) -4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole-21- acetate filtered off. After drying, the compound is dissolved in methylene chloride, a few drops of 2.5N hydrochloric acid are added to the solution and that
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 ss, 17a, 21-trihydroxy-16a-methyl-20-oxo-2'- (p-me-counted starting materials have been prepared, the corresponding l'- (p-methoxyphenyl) and 2'- (p-methoxyphenyl) are obtained ) derivatives.



    Example 5: 111.5 mg of 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene-16cx-methyl-4, 6-pregnadien-3-one are in 2.5 ml of ethanol suspended and mixed with 24.5 mg of sodium acetate and then with 48.5 mg of p-fluorophenylhydrazine hydrochloride. After displacing the air with nitrogen, the mixture is quickly brought to reflux temperature.

   After 1 hour of heating at reflux temperature, the mixture is evaporated to dryness and the residue is dissolved in ether. treats the ether layer three times with 2.5N hydrochloric acid, then three times with 2.5N sodium hydroxide solution and then with water. The ether layer is dried over magnesium sulfate, filtered and evaporated in vacuo to a residue, the main component of which is 17 a, 20, 20, 21 -Bis- (methylenedioxy) -2'-p-fluorophenyl-11ss-hydroxy-16α-methyl- -4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole. The latter compound is obtained by dissolving the reaction mixture in methanol and recrystallizing.



   According to another method, a mixture of 1 '- (p-fluorophenyl) - and 2' - (p-fluorophenyl) - - 17 et, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-16? - methyl-4,6-pregnadieno- [3,2-c] -pyrazole prepared as follows: A mixture of 1 g of 17ce, 20.20, 21-bis- (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene 16α-methyl-4,6-pregnadien-3-one, 200 ml of methanol and 200 mg of p-toluenesulfonic acid are heated to reflux temperature and then left to stand for 1 hour at room temperature. The reaction

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 mixture is now diluted with water and extracted with ethyl acetate. The ethyl acetate extract is washed twice with 2N aqueous sodium hydroxide solution and then with water. It is then dried and concentrated in vacuo.

   17 <x, 20, 20, 2l-bis (methylenedioxy) -110-hydroxy-2-methoxymethylene-16a-methyl-4, 6-pregnadien-3-one is obtained by direct crystallization or by chromatography on acid-washed Aluminum oxide and eluting with mixtures of ether and chloroform.



   A mixture of 500 mg of 17ci, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -118-hydroxy-2-methoxymethylene-160: -methyl-4, 6-pregnadien-3-one, 100 ml of ethanol and 1 ml of p -Fluorophenylhydrazine is heated under nitrogen until solution has occurred and then left under nitrogen at room temperature overnight. After adding 2 ml of acetic acid, the mixture is left to stand for a further 4 hours. The reaction mixture is then diluted with ethyl acetate, washed twice with 2N sulfuric acid, twice with 2.5N sodium hydroxide solution and finally twice with water.

   The ethyl acetate extract is dried, concentrated and chromatographed on aluminum oxide washed with acid. Eluting with benzene gives
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    (methylenedioxy) -Iss-hydroxy-16a-methyl-ii-fluorophenyl-4,6-pregnadieno [3, 2-c 1-pyrazolophenyl] -4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole.



   70 mg of 17 a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -2'- (p-fluorophenyl) -18-hydroxy-16ct-methyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole Heated for 35 min on the steam bath with 2 ml of 60% formic acid. The excess of the reagent is driven off in a vacuum on the water bath at approx. The residue is washed thoroughly with water and then dried at 80 ° C; Yield 61.1 mg. The raw product is dissolved in 3 ml of pure methanol for spectral analysis. dissolved and allowed to react with 0.5 ml of a 0.1N sodium methylate solution in methanol for 10 min at room temperature. The product is neutralized with acetic acid.

   Then the mixture is evaporated to dryness, washed thoroughly with water, filtered
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    Dried constant weight. A solution of 100 mg of 11ss, 17α, 21-trihydroxy-2 '- (p-fluorophenyl) -16α-methyl-20-oxo-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole 1 milliequivalent of acetic anhydride is added to 2 ml of pyridine. The mixture is left to stand at room temperature overnight. Then a mixture of ice and water is
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 layer is 1-3), saturated aqueous bicarbonate solution (until the pH of the aqueous layer is 8) and water (until the aqueous layer is neutral).

   The ethyl acetate solution is with
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17 (x, 21-trihydroxy-2'- (p-fluorophenyl) -16 <x-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] - pyrazole-21-acetate, which is isolated by adding water and filtering.



   If, in the above process, an equivalent amount of another acylating agent is used instead of the acetic anhydride, the corresponding 21-acylate is obtained.



   A solution of 85 mg of 2 '- (p-fluorophenyl) -11ss, 17α, 21-trihydroxy-16α-methyl- - 20-oxo-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -, cooled to OOC pyrazole in 0.5 ml of pyridine is mixed with 0.015 ml of methanesulfonyl chloride. The resulting mixture is left to stand at OOC for 1 hour. Then water is added, the crystalline precipitate formed is filtered off, washed with water and dried. There is obtained 2 '- (p-fluorophenyl) -11ss-17α, 21-trihydroxy-16α-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno [3,2-c] -pyrazole- - 21-mesylate.



   A solution of 180 mg of 21- (p-fluorophenyl) -11ss, 17α, 21-trihydroxy-16α-methyl-20-oxo-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] -pyrazole-21-mesylate 300 mg of sodium iodide are added to 10 ml of acetone. The mixture is heated to reflux temperature for 1 hour and the reaction solution is then cooled to room temperature and diluted with water. The crystalline precipitate is filtered off, washed with water and dried. There is obtained 2 '- (p-fluorophenyl) -11ss, 17α-dihydroxy-21-iodo-16α-methyl-20-oxo-4, 6-pregnadieno [3, 3, 2-c] -pyrazole.



   The 2 '- (p-fluorophenyl) -11ss, 17α-dihydroxy-21-iodo-167alpha; -methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno [3,2-c] - - pyrazole is used in a mixture dissolved from 5 ml of water and 5 ml of ethanol. 500 mg of sodium bisulfite are added to the suspension, and the mixture is heated to reflux temperature for 1 hour. The reaction solution is cooled, diluted with water and the crystalline precipitate is filtered off. The product is washed with water, dried and recrystallized from ethyl acetate. 2'- (p-Fluorophenyl) -11ss, 17α-dihydroxy-16α-methyl-20-oxo-4,6-pregnadieno [3,2-c] pyrazole is obtained.

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 le of the 21-benzyl derivative, the corresponding l'-benzyl compounds are obtained.



   If other aralkylhydrazines are used in the above processes, e.g. B. phenylethylene hydrazine, instead of benzyl hydrazine, the corresponding 11- and 21-aralkyl derivatives are obtained.



   If one starts with any 17 ct, 20.20, 21-bis (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene-4, 6-pregnadiene derivative, which was obtained from one of the starting materials listed at the beginning of the description, in all of the processes described above the corresponding 1'- and 21-aralkyl derivatives.



     Example 7: A mixture of 71.6 mg 17ct, 20.20, 21-bis (methylenedioxy) -9ct-fluoro-2-hydroxymethylene-16ct-methyl-4, 6-pregnadiene-3, ll-dione and 0.02 ml of phenylhydrazine is heated to reflux temperature for 0.97 ml of absolute ethanol. A crystalline product separates out in the heat. The reaction mixture is cooled and filtered. The product is washed with cold methanol and gives the main component 17a, 20, 20, 21-bis- (methylenedioxy) -9ct-fluoro-16ct-methyl-ll-oxo-21-phenyl-4,6-pregnadieno- [ 3, 2-c] pyrazole.



   29.5 mg of this substance are heated for 1 hour and 5 minutes on the steam bath under nitrogen with 12 ml of added aqueous formic acid. The product is evaporated to dryness, mixed with water and that
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 Addition of 1 g of sodium borohydride to 100 ml of isopropyl alcohol and filtering off the insolubles produced solution. A drop of water is added and the mixture is then left to stand at room temperature overnight. The excess sodium borohydride is decomposed with acid and the residue is washed with water. 17 <x, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -9ct-fluoro-1lss-hydroxy-16a-methyl-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] - pyrazole.



     9.4 mg of this compound are heated under nitrogen on the steam bath for 35 min with 6 ml of 60% strength aqueous formic acid. The product is evaporated to dryness and the residue with water
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   17 ct, 21-trihydroxy-16ct-methyl-Example 8: A solution of 100 mg 17ct, 21-dihydroxy-6a, 16ct-dimethyl-4-pregnen- - 3, 11, 20-trione in 2 ml of pyridine is mixed with 1 Milliequivalent acetic anhydride added. The mixture is left to stand at room temperature overnight. Then a mixture of ice and water is added. After standing for 30 minutes, the product is extracted with ethyl acetate. The ethyl acetate extract is successively mixed with water, ice-cold In sulfuric acid (until the pH of the aqueous layer is 1 to 3), saturated aqueous sodium bicarbonate solution (until the pH of the aqueous layer is 8), and water (until the aqueous layer is neutral) washed. The ethyl acetate solution is dried over anhydrous sodium sulfate and the solvent is then distilled off in vacuo at 40.degree.

   17 ct, 21-dihydroxy-6a, 16ct-dimethyl-4-pregnen-3, l1, 20-trione-21-acetate, which is isolated by adding water and filtering, is obtained.



   A mixture of 1 g of 17 ct, 21-dihydroxy-6 ct, 16 ct-dimethyl-4-pregnen-3, 11, 20-trione-21-acetate, 2 g of chloranil, 25 ml of ethyl acetate and 5 ml of acetic acid is for 10 h under nitrogen heated to boiling and then poured into water. The mixture is extracted several times with ethyl acetate, and the combined extracts are washed with cold pigerous sodium hydroxide solution until the alkaline wash liquid is colorless, and finally washed neutral with water. The ethyl acetate solution is dried and the residue is recrystallized from a mixture of acetone and ether. 17 a, 21-dihydroxy-6, 16ct-dimethyl- - 4,6-pregnadieno-3, 11, 20-trione are obtained.



   A suspension, cooled to 5 ° C. in an ice bath, of 25.0 g of 17α, 21-dihydroxy-6,16α-dimethyl-4,6-pregnadiene-3, 11, 20-trione in 1.5 l of alcohol-free chloroform is added constant stirring with 750 ml of cold, concentrated hydrochloric acid and then with 750 ml of formalin (of low methanol content).



  The mixture is removed from the ice bath and stirred for 7 hours at room temperature. The layers are separated and the aqueous phase is extracted twice with chloroform. The combined organic layers are washed twice with 5% sodium bicarbonate solution and twice with saturated saline solution. The solution is then dried over magnesium sulfate and evaporated to dryness under reduced pressure. The residue is stirred with methanol, with a

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 crystalline solid material is obtained. This material does not contain detectable amounts of starting material by paper strip chromatography, but shows ultraviolet absorbing sites nearby
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 is used without further purification.



   500 mg of 17ct, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -6, 16ci-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3, 11-dione are dissolved in 25 ml of benzene, whereupon 5 ml of benzene are distilled off at normal pressure. The resulting solution is cooled to room temperature and then 0.75 ml of freshly distilled ethyl formate is added. After the air has been displaced by nitrogen, 150 mg of sodium borohydride (as a 57% strength dispersion in mineral oil) are added and the mixture is stirred for 3 hours under nitrogen at room temperature. Then 15 ml of a saturated aqueous solution of monosodium phosphate are added and the product is extracted with ether.

   The ether extracts are extracted with 2N sodium hydroxide solution and the sodium hydroxide extracts are acidified with monosodium phosphate and extracted again with ether. The ether extract becomes dry
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    20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -2-hydroxymethylene, -3,11-don are dissolved in 25 ml of ethanol. 300 mg of phenylhydrazine are added and the mixture is heated to reflux temperature under nitrogen for 1 hour. Then 25 ml of water are added and the product is extracted with 150 ml of ether. The extracts are washed with 2N hydrochloric acid, saturated sodium bicarbonate solution, water and saturated sodium chloride solution, then dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. 1.2 g of crude product are obtained.

   When recrystallizing from ether, the main component of the product 17a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -6, 16ct-dimethyl-ll-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole.



   Example 9: Which becomes 17a, 20,20, 21-bis (methylenedioxy) -6, 16K-dimethyl-ll-oxo-2'-phenyl- -4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole suspended in a mixture of 12 ml of tetrahydrofuran and 4 ml of water. Then 1 drop of pyridine and 1 drop of dilute sodium hydroxide solution are added. After adding 160 mg of sodium borohydride, the mixture is heated to reflux temperature under nitrogen until the reduction of the 11-carbonyl group is complete. The excess sodium borohydride is decomposed with aqueous acetic acid. The mixture is evaporated to dryness and treated with water
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 Nyl-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole are heated for 30 min on the steam bath under nitrogen with 40 ml of piger aqueous formic acid.

   After adding 40 ml of water, the mixture is extracted with 200 ml of chloroform. The chloroform solution is washed with water, saturated sodium bicarbonate solution and again with water, then dried over sodium sulfate and evaporated in vacuo to give 430 mg of crude product. This is dissolved in 60 ml of absolute methanol, whereupon 0.1 equivalent of sodium methylate in methanol is added. The mixture is stirred for 15 min under nitrogen at room temperature, then acidified with acetic acid and the solvent is driven off in vacuo at room temperature. After adding 20 ml of water, the product is extracted with 150 ml of ethyl acetate. The ethyl acetate solution is washed with saturated sodium bicarbonate solution and then with water, dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. An amorphous solid is obtained.



   The crude product obtained in this way is dried in a high vacuum and then dissolved in 4 ml of pyridine. 3 ml of acetic anhydride are added to the solution and the mixture is heated on the steam bath for 15 min and then evaporated to dryness in vacuo. 20 ml of water are then added and the product is extracted with 150 ml of ethyl acetate. The extract is washed with saturated sodium bicarbonate solution and with water and dried over sodium sulfate. The solvent is removed in vacuo and the residue is recrystallized from a mixture of ethyl acetate and benzene. 250 mg of 118, 17a, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate are obtained.



   100 mg of 118, 17a, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-l1, 20-dioxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] - - pyrazole-21-acetate are in 10 ml Dissolved absolute methanol and the solution was treated with 1.1 equivalent of sodium methylate in methanol. The mixture is stirred for 15 minutes at room temperature under nitrogen. The product is acidified with acetic acid and then evaporated in vacuo at room temperature. The residue is taken up in 100 ml of chloroform, the solution with water, saturated

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 Sodium bicarbonate solution and washed again with water, then dried over sodium sulfate and evaporated to dryness.

   100 mg of llss, 17,21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,6-pregnadieno- [3, 2-c] pyrazole are obtained.
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    20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -6a, 16a-dimethyl-methyl-11, 20-dioxo-2'-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole.



   Example 11: 440 mg of 17a, 21-dihydroxy-6, 16a-dimethyl-ll, 20-dioxo-21-phenyl-4, 6- pregnadieno [3, 2-c] pyrazole are added in a mixture of 3 , 3 ml of dimethylformamide, 10 ml of methanol, 0.32 ml of water, 255 mg of semicarbazide hydrochloride and 140 mg of sodium bicarbonate suspended. The mixture is heated to reflux temperature under nitrogen for 45 minutes and then heated to 45 ° C. for a further hour. It is then cooled and diluted with water. The resulting precipitate is filtered off and washed thoroughly with water. 17 a, 21-dihydroxy-6, 16a-dimethyl-ll, 20-dioxo- - 2'-phenyl-4, 6-pregnadienor 3, 2-c] -pyrazole-20-semicarbazone are obtained.



   Example 12: The 20-semicarbazone according to Example 4 is suspended in a mixture of 12 ml of tetrahydrofuran and 4 ml of water. 1 drop of pyridine and 1 drop of dilute sodium hydroxide solution are added and, after addition of 160 mg of sodium borohydride, the mixture is heated to reflux temperature under nitrogen until the reduction of the carbonyl group is complete. The excess sodium borohydride is decomposed with aqueous acetic acid.

   The mixture is evaporated to dryness and
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    a, 21-Trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-preg-Example 13: A mixture of 250 mg llss, 17 (x, 21-Trihydroxy-6, 16a -dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole-20-semicarbazone, 2.5 ml of acetic acid, 2.5 ml of water and 2.5 ml of pyruvic acid is stirred overnight under nitrogen at room temperature. It is then carefully poured into 5% sodium bicarbonate solution and extracted with chloroform. The extracts are washed and evaporated to dryness. 118, 17 a, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl- 20-oxo-21 - - phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 3, 2-c] -pyrazole, which is recrystallized from a suitable solvent.



   Although in a preferred embodiment of the invention the 20-position keto group is blocked by the formation of the 20-ethylenedioxy derivatives, as described in Examples 14 and 15, other cyclic ketal derivatives can also be used in the process according to the invention in order to reduce the 20-position to protect dige ketone group. In general, the lower alkylenedioxy derivatives in which the hydrocarbon group contains no more than 7 carbon atoms, such as the ethylenedioxy, trimethylenedioxy, propylenedioxy and butylenedioxy derivatives, have proven to be most suitable. However, instead of a lower alkylenedioxy substituent to block or protect the keto substituent for this purpose, other derivatives which are easily hydrolyzable to keto derivatives can be used, e.g.

   B. an enol ether monothioketal or a dithioketal derivative.



   Example 14: A mixture of 1.0 g of 17α, 21-dihydroxy-6,16α-dimethyl-11,20-dioxo-2'-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] - Pyrazole, 14 ml of ethylene glycol and 70 mg of p-toluenesulphonic acid in 200 ml of benzene are heated to reflux temperature for 5-10 hours using a water trap. Excess sodium bicarbonate solution is then added to neutralize the acid. The mixture is cooled, water is added and the mixture is extracted with ethyl acetate. The extracts are washed with water, evaporated to dryness and chromatographed on silica gel in order to obtain the 20-ethylenedioxy derivative.



   The fraction which gives a negative tetrazolium test is suspended in a mixture of 12 ml of tetrahydrofuran and 4 ml of water. 1 drop of pyridine and 1 drop of dilute sodium hydroxide solution are added and, after addition of 160 mg of sodium borohydride, the mixture is heated to reflux temperature under nitrogen until the reduction of the 11-carbonyl group is complete. The excess Na-
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 ren is cleaned.



   Example 16: A solution of 2 g llss, 17a-21-trihydroxy-6, 16c <-dimethyl-4, 6-pregnadiene--3, 20-dione-21-acetate in 100 ml of dry pyridine is mixed with 23 ml of dry formic acid ethyl ester and then treated with a solution of sodium hydride in 100 ml of pyridine under nitrogen. The reaction mixture is left to stand at room temperature for 42 hours and then poured into ice water. After adding 218 ml of glacial acetic acid, the resinous product is separated off and dissolved in ether. The ether solution is washed with a solution of 30 g of potassium hydroxide in 1.5 l of water and the aqueous layer is cooled to 50 ° C. and acidified with 6N hydrochloric acid. The precipitate is filtered off and dried over phosphorus pentoxide at 60 ° C. in vacuo.

   One receives 11ss, 17 <x, 21-trihydroxy-2-hydroxymethylene-6, 16 <x-dimethyl- - 4, 6-pregnadiene-3, 20-dione.



   The 11ss, 17ct, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3,20-dione-21-acetate used in Example 1 is produced as follows:
A solution of 100 mg of 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3,20-dione in 2 ml of pyridine is treated with 1 milliequivalent of acetic anhydride. The mixture is left to stand at room temperature overnight. A mixture of ice and water is then added, the mixture is left to stand for a further 30 minutes and the product is extracted with ethyl acetate.

   The ethyl acetate extract is successively mixed with water, ice-cold 1N sulfuric acid (until the pH of the aqueous layer is 1-3), saturated aqueous sodium bicarbonate solution (until the pH of the aqueous layer is 8) and water (until the aqueous layer is neutral is) washed. The ethyl acetate solution is then dried over anhydrous sodium sulfate, the solvent is distilled off at 40 ° C. under vacuum and the resulting liss, 17 ct, 21-trihydroxy-6ct, 16ct-dimethyl-4-pregnen-3, 20-dione-21-acetate is passed through Adding water and filtering isolated.



     A suspension of 300 mg of 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3,20-dione-21-acetate, 700 mg of chloranil, 8.3 ml of ethyl acetate and 1.7 ml of acetic acid is heated to reflux temperature under nitrogen for 17 h. The reaction mixture is diluted with 40 ml of ethyl acetate and filtered. The filtrate
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 washed. The aqueous washing liquids are extracted with 50 ml of ethyl acetate and treated as described above.



   The combined organic phase is dried over sodium sulfate and concentrated in vacuo. The raw material dissolved in benzene is chromatographed on 15 g of acid-washed aluminum oxide. Eluting with a mixture of 2 parts by volume of chloroform and 8 parts by volume of ether is obtained
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 1 milliequivalent acetic anhydride is added to 2 ml of pyridine. The mixture is left to stand at room temperature overnight and then a mixture of ice and water is added. After standing for 30 minutes, the product is extracted with ethyl acetate. The ethyl acetate extract is successively mixed with water, ice-cold In sulfuric acid (until the pH of the aqueous layer is 1-3), saturated aqueous bicarbonate solution (until the pH of the aqueous layer is 8) and water (until the aqueous layer is neutral) washed.



   The ethyl acetate solution is dried with anhydrous sodium sulfate. Then the solvent is distilled off in vacuo at 40.degree. This gives 11ss, 17ct, 21-trihydroxy-6, 16c <-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione-21-acetate, which is isolated by adding water and filtering.
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    17: methyl-3, 20-dioxo-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione in acetic acid is allowed to react with exactly one molar equivalent of phenylhydrazine at room temperature under nitrogen for 1/2 hour. Addition of water gives llss, 17α21-trihydroxy-6,16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,6-pregnadieno- [3,3,2-c] - -pyrazole, which is isolated and purified by recrystallization.



   Example 18: A mixture of 1 g of 6cx, 16a-dimethyl-4-pregnen-3, 20-dione, 2 g of chloranil, 25 ml of ethyl acetate and 5 ml of acetic acid is heated to boiling under nitrogen for 10 h and then poured into water. The mixture is extracted several times with ethyl acetate, and the combined extracts are washed with cold 10% sodium hydroxide solution until the alkaline washing liquid is colorless, and finally washed neutral with water. The ethyl acetate solution is dried and the residue is recrystallized from a mixture of acetone and ether. 6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione is obtained.

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   Example 19: A spore suspension in water is prepared from an Aspergillus ochraceus slant tube (NRRL405) and used to inoculate a 25 Ornl Erlenmeyer flask containing 50 ml of a medium of the following composition:
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<tb>
<tb> 2 <SEP>% <SEP> technical <SEP> digested <SEP> lactalbumin
<tb> 2 <SEP>% <SEP> glucose
<tb> 0.5% <SEP> corn steep water, <SEP>
<tb>
 
The inoculated flask is incubated on a rotating shaker at 280C for 24 hours. The steroid substrate, namely 6, 16a - dimethyl-4, 6 - pregnadien-3, 20-dione, is used as a solution in dimethylformamide (100 mg / ml) corresponding to a concentration of 1.0 g / l broth (0.5 ml per flask) was added.

   After a further 24 hours of incubation under the same ambient conditions as those of the growth phase, the broth is harvested and the product is isolated.



   50 ml of broth to which 50 mg of 6 ct, 16 ct-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione have been added, are extracted three times with 20 ml of ethyl acetate each time after incubation according to the above information. The extract is concentrated to an oil in vacuo, the oil is dissolved in a few drops of chloroform and the solution is chromatographed on paper in a system of "Skelly B" benzene (1: 1) / dimethylformamide-methanol (1: 1). Some unreacted starting material is found on the solvent front.



   325 ml of the broth from the incubation of 480 mg of 6a, 16a-dimethylprogesterone are extracted three times with 325 ml of ethyl acetate each time. The extract is washed with water and concentrated to a small volume in vacuo. In paper chromatography in the system n-hexane-benzene (1: l) / dimethylformamide-methanol (l: l), the expected position for 6, 16a-dimethyl-118-hydroxy-4, 6-pregna- dien-3, 20-dione found.



   The reaction product is dissolved in 20 ml of benzene and the solution is poured through a column containing 50 g of acid-washed aluminum oxide. The column is washed out with benzene and the unreacted starting material is eluted with a mixture of ethyl ether and benzene. Development is continued with a mixture of ethyl ether and ethyl acetate and finally with ethyl acetate alone, which elutes the 6, 16a-dimethyl-11B-hydroxy-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione.



    Example 20: A solution of 400 mg of 60, 16a-dimethyl-llss-hydroxy-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione in 4 ml of pyridine is added to the complex compound formed by adding 400 mg of chromium trioxide to 4 ml of pyridine. The mixture is swirled until thoroughly mixed and then allowed to stand overnight at room temperature. The reaction mixture is poured into water and the aqueous mixture is extracted with ether and then twice with ethyl acetate. The combined ether and ethyl acetate extracts are washed with dilute aqueous sulfuric acid at OOC and then washed neutral with water. The organic solvent layer is dried, the solvents are evaporated in vacuo and the crystalline residue is purified by recrystallization from a mixture of ethyl acetate and ether.

   6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3, 11, 20- - trione are obtained.



     Example 21: A solution of 8.2 g (0.025 mol) 6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3, ll, 20-trione in 125 ml of anhydrous tert. 13.6 ml (0.100 mol) of ethyl oxalate and 20 ml (0.062 mol) of a 3.15N solution of sodium methylate in methanol are added over the course of 15 minutes at a temperature above 50 ° C. with stirring, after which the temperature is reduced to 250 ° C. A heavy precipitate forms immediately. The mixture is stirred for 20 min with exclusion of moisture, after which a solution of 3.06 g of sodium acetate and 3.53 ml of glacial acetic acid in 200 ml of methanol is added.



  The precipitate is redissolved and the solution turns dark brown in color.



   The solution is cooled to 50 ° C. in an ice bath and a solution of 10.8 g (0.0675 mol) of bromine in 108 ml of methanol is added over the course of the next half hour. The amount of bromine to be added is determined by the color of the reaction mixture, which becomes progressively lighter when bromine is added until the solution is colorless. If the color of the bromine persists, no more bromine is added.



   45 ml (0.142 mol) of a 3.15N methanolic solution of sodium methylate are added to this solution over the course of 3 hours, whereupon the mixture initially turns deep orange and then brightens to a cloudy, amber-colored solution. The solution is stirred for 5 h at room temperature. A portion of 0.1 mol is dissolved in a mixture of 50 ml of benzene, 25 ml of methanol and 80 ml of acetic acid,

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 whereupon 2.4 g of zinc dust are added to the solution and the whole is stirred vigorously for 30 minutes. The reaction product is poured into 1500 ml of water, washed and dried.
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22: 1,350 g 6, 16 (x-dimethyl-3, ll-dioxo-4, 6, 17 (20) -pregnatriene-21-carboxylic acid-cooled and treated with 0.96 ml of freshly distilled ethyl formate.

   The air is displaced by nitrogen, whereupon 560 mg sodium hydride (as a 58% dispersion in mineral oil) are added. The system is evacuated again and filled with nitrogen, and the mixture is stirred with a magnetic stirrer at room temperature overnight. The mixture is then poured into an excess of a saturated aqueous solution of monosodium phosphate and the product is extracted four times with benzene. The organic extracts are washed three times with water and dried over sodium sulfate. After the solvent has been driven off, the crude product is dissolved in ether and purified as the sodium salt by extraction with 10% sodium carbonate solution. The aqueous alkaline extracts are acidified with an excess of a saturated aqueous monosodium phosphate solution and extracted with ether and chloroform.

   The combined organic extracts are dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. The 2-hydroxymethylene derivative is obtained.



   Example 23: A solution of 1 mmol 6, 16cx-dimethyl-3, l1-dioxo-2-hydroxymethylene
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 se added with stirring to a mixture of 1.5 g of lithium aluminum hydride and 50 ml of anhydrous ether. When the addition is complete, the mixture is heated to reflux temperature for 1/2 hour and then cooled. Ethyl acetate, then water and finally 250 ml of methylene chloride are then carefully added to the mixture with stirring. The mixture is centrifuged and the organic layer is dried. After distilling off the solvent, 118, 21-dihydroxy-6, 16cx-dimethyl-21-phenyl-4, 6, 17 (20) - - pregnatrieno- [3, 2-c] -pyrazole is obtained.



   Example 25: 0.5g llss, 21-dihydroxy-6, 16cx -dimethyl-21-phenyl-4, 6, 17 (20) -pregnatrieno- [3, 2-c] -pyrazole are mixed with 5 overnight at room temperature ml of pyridine and 2 ml of acetic anhydride reacted. The solvents are removed and the product is removed after the addition of water.
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   21-dihydroxy-6,16of-dimethyl-21-phenyl-4, 6, 17 (20) -pregnatrieno- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate.



   Example 26: A mixture of 0.00033 moles of 11ss, 21-dihydroxy-6,16α-dimethyl-2'-phenyl-
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4, 6, 17 (20) -pregnatrieno- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate0, 26 ml of a 2.6 molar solution of hydrogen peroxide in tert. Butyl alcohol and 0.3 ml of a mixture of 1, 0 g of osmium tetroxide in 100 ml of tert. Butyl alcohol added. A further 0.5 ml of the osmium tetroxide solution are then added in the course of 30 hours. After a further 84 hours, water and methylene chloride are added. The organic solvents are driven off in vacuo. The product is extracted with methylene chloride and the extract is evaporated to dryness. The residue is dissolved in 5 ml of methanol, 1 ml of aqueous sodium bisulfite solution is added and the mixture is heated to 100 ° C. for 1/2 hour.



  Extraction with methylene chloride gives 118,17α, 21-trihydroxy-6,16α-dimethyl-20-oxo- - 2'-phenyl-4,6-pregnadieno- [3,2-c] -pyrazole-21- acetate.



   500 mg of the above compound are dissolved in 2.4 ml of pure methanol and allowed to react for 10 minutes under nitrogen with 0.9 ml of a 1. 33N solution of sodium methylate in methanol at room temperature. The alcoholate is neutralized with acetic acid and the mixture is evaporated to dryness and the residue is rinsed with n-hexane. The residue is washed with water, filtered and dried to constant weight. This gives llss, 17 (x, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl- - 4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole.



   Example 27: A mixture of Ig 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6α, 16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-5α-prepregnano- [3,2-c] -pyrazole- 21-acetate, 2g chloranil, 25 ml ethyl acetate and 5 ml acetic acid are heated to boiling under nitrogen for 10 h and then poured into water. The mixture is extracted several times with ethyl acetate and the combined extracts are washed with cold 10% sodium hydroxide solution until the alkaline washing liquid is colorless, and finally washed neutral with water.



  The ethyl acetate solution is dried and the residue is recrystallized from a mixture of acetone and ether. 118, 17cx, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-pregna-

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    2-c] -pyrazol.-6ss, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-5a-pregnano- [3, 2-c j-pyrazole-21-acetate, the same product is obtained.



   The 11ct, 17 ct, 21-trihydroxy- 6ct, 16ct-dimethyl- used as starting material in the above reaction
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20-oxo-21-phenyl-5ct-pregnano- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate become:
50 g of 11B, 17 ct, 21-trihydroxy-6 ct, 16 ct-dimethyl-4-pregnen-3-one are dissolved in 350 ml of methanol and 2 - 5 l of benzene on the steam bath. The steroid is reduced to BASSO with 45.0 g of 5% palladium at room temperature at 2.1 kg / cm2 pressure over the course of 21 hours. The product is filtered and washed three times with a hot mixture of benzene and methanol. The filtrates and washings are concentrated in vacuo on the steam bath. The residue is rinsed twice with acetone. The residue is dissolved in 2.11 acetone and the solution is concentrated to 250 ml.

   It is then left to stand at 50 ° C. overnight, during which process crystallization occurs. The product is a mixture of
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 tion can be broken down into its components.



   The further procedure is explained on a 5ct pregnane. However, a 5ss-pregnane or a mixture of 5α-pregnane and 5ss-pregnane can be used in the same way. It is also possible to use 68-methyl derivatives of 5ct or 5B pregnan.
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0 g of 11 B, 17 ct, 21-trihydroxy-6 ct, 16 ct-dimethyl-5 ct-pregnane-3, 20-dione are suspended in 735 ml of chloride, and the suspension is poured into a cold mixture of 240 ml of concentrated hydrochloric acid and 240 ml of formaldehyde (of low methanol content), keeping the temperature at 50C. After standing overnight, the layers are separated and the aqueous layer is extracted with 40 ml of methylene chloride.

   The organic layer is washed with water and then three times with 50 ml of sodium bicarbonate solution each time. The organic layer is then dried over magnesium sulfate, filtered and evaporated to dryness in vacuo. The residue is acidified
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 the dissolved in 23 ml of dry, hot benzene, and the solution is cooled to room temperature and treated with 0.96 ml of freshly distilled ethyl formate. After displacing the air with nitrogen, 560 mg of sodium hydride (as a 58% dispersion in mineral oil) are added. The system is evacuated again and filled with nitrogen and the mixture is stirred overnight with a magnetic stirrer at room temperature. Then the mixture is poured into an excess of a saturated aqueous solution of monosodium phosphate and the product is extracted four times with benzene.

   The organic extracts are washed three times with water and dried over sodium sulfate. After the solvent has been driven off, the crude product is dissolved in ether and purified as the sodium salt by extraction with 10% sodium carbonate solution. The aqueous alkaline extracts are acidified again with an excess of saturated aqueous monosodium phosphate solution and extracted with ether and chloroform. The combined organic extracts are dried over sodium sulfate and evaporated to dryness. 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene-6α, 16α-dimethyl-5α-pregnan-3-one is obtained.
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    Mixture of 2'-phenyl-5? -Pregnano- [3,2-c] -pyrazole in 2 ml of pyridine is treated with 1 milliequivalent of acetic anhydride.

   The mixture is left to stand overnight at room temperature and then a mixture of ice and water is added. After standing for 30 minutes, the product is extracted with ethyl acetate. The ethyl acetate extract is successively mixed with water, ice-cold In sulfuric acid (until the pH of the aqueous layer is 1-3), saturated aqueous sodium bicarbonate solution (up to

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 the pH of the aqueous layer is 8) and water (until the aqueous layer is neutral). The ethyl acetate solution is dried with anhydrous sodium sulfate. Then the solvent is distilled off at 400c in vacuo.

   17a, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -11 8-hydroxy- 6a are obtained. 16a-dimethyl-21-phenyl-5a-pregnano- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate, which is isolated by adding water and filtering.



   Example 28: A mixture of 2 g of 11B, 17a, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene- 3, 20-dione in 4 ml of dimethylformamide and 15 ml of 2,2-dimethoxypropane is used for 8 hours 10 mg of p-toluenesulfonic acid heated. The mixture is concentrated to remove the excess volatile reactants and poured into a mixture of methylene chloride and saturated saline solution. The organic layer is washed twice with saturated saline solution and once with water and evaporated to dryness.

   This gives llss-hydroxy-17 (x, 21-isopropylidenedioxy-6, 16 (x-dimethyl-4,6-pregnadiene-3, 20-dione, which is purified by chromatography on aluminum oxide.
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 Methyl-4,6-pregnadiene-3, 20-dione can be produced as follows:
A solution of 100 mg of 11ss, 17α21-trihydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3,20-dione in 2 ml of pyridine is treated with 1 milliequivalent of acetic anhydride. The mixture is left to stand overnight at room temperature and then a mixture of ice and water is added. After standing for 30 minutes, the product is extracted with ethyl acetate.

   The ethyl acetate extract is successively mixed with water, ice-cold sulfuric acid (until the pH of the aqueous layer is 1 - 3), saturated aqueous sodium bicarbonate solution (until the pH of the aqueous layer is 8), and water (until the aqueous layer is neutral) washed. The ethyl acetate solution is dried with anhydrous sodium sulfate. The solvent is then distilled off at 40 ° C. in vacuo, and 11ss, 17α21-trihydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3,20, dione-21-acetate, which is obtained by adding water and filtering is isolated.



   A suspension of 300 mg of 11 ss, 17?, 21-trihydroxy-6?, 16? -Dimethyl-4-pregnen-3,20-dione-21-acetate, 700 mg of chloranil, 8.3 ml of ethyl acetate and 1, 7 ml of acetic acid is heated to reflux temperature under nitrogen for 17 h. The reaction mixture is then diluted with 40 ml of ethyl acetate and filtered.



  The filtrate is washed in succession twice with 20 ml of ice-cold 10% aqueous sodium bisulfite solution each time, three times with 20 ml of ice-cold 5% aqueous potassium hydroxide solution each time and finally several times with 20 ml of ice water each time. The aqueous washing liquids are back-extracted with 50 ml of ethyl acetate and treated as described above. The combined organic phase is dried over sodium sulfate and concentrated in vacuo.



   The raw material dissolved in benzene is chromatographed on 15 g of acid-washed aluminum oxide. Eluting with a mixture of 2 parts by volume of chloroform and 8 parts by volume of ether gives 11ss, 17α21-trihydroxy-6,16α-dimethyl-4,6-pregnadiene-3,20-dione-21-acetate. This product is then mixed with a solution of potassium bicarbonate in aqueous methanol to form 17 (x, 21-trihydro-
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    16a-dimethyl-4. 6-pregnadiene-3.nadien-3, 20-dione are dissolved in 23 ml of dry hot benzene and the mixture is cooled to room temperature and 0.96 ml of freshly distilled ethyl formate are added. After displacing the air with nitrogen, 560 mg of sodium hydride (as a 580/0 dispersion in mineral oil) are added.

   The system is evacuated again and filled with nitrogen and the mixture is stirred with the aid of a magnetic stirrer at room temperature overnight. The mixture is then poured into excess saturated aqueous monosodium phosphate solution and the product is extracted four times with benzene. The organic extracts are washed three times with water and dried over sodium sulfate. After the solvent has been driven off, the crude product is dissolved in ether and purified as the sodium salt by extraction with 10% sodium carbonate solution. The aqueous alkaline extracts are acidified again with an excess of saturated aqueous monosodium phosphate solution and extracted with ether and chloroform.

   The combined organic extracts are dried over sodium sulfate and dried to
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 methyl-4,6-pregnadiene-3, 20-dione.



   Example 30: A solution of 1 mmol of 11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene-17α, 21-isopropylidenedioxy-6,16α-dimethyl-4,6-pregnadiene-3,20-dione in 5 ml of glacial acetic acid becomes 30 min reacted at room temperature with 1 mmol phenylhydrazine. The mixture is poured into water and the 11B-hydroxy-17a ,, 21-isopropylidenedioxy-6-16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole isolated by filtering off.

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     Example 31: 720 mg of 110-hydroxy-17ct, 21-isopropylidenedioxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] -pyrazole are added for 1 h heated under nitrogen on a steam bath with 24 μl 6010figer aqueous formic acid. The excess reagent is removed in vacuo using a water
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 are dissolved in 2.4 ml of pure methanol and allowed to react for 10 min at room temperature under nitrogen with 0.9 ml of a 1.33N solution of sodium methylate in methanol. The alcoholate is neutralized with acetic acid and the mixture is then evaporated to dryness and rinsed with n-hexane. The residue is washed with water, filtered and dried to constant weight.

   118, 17 a, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole are obtained.



     Example 32; A mixture of 2g 11ss, 17a, 21-trihydroxy-6,16a-dimethyl-4,6-pregnadiene- 3, 20-dione, 5 ml benzene and 15 ml methyl orthoformate is distilled in the presence of 10 mg p-toluenesulfonic acid, whereby the crude cyclic 17 a, 21-methyl orthoester of the steroid is formed, which has the following formula:
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   Example 33: 1.350 g of the above crude 17K, 21-orthoester are dissolved in 23 ml of dry hot benzene and the solution is cooled to room temperature and 0.96 ml of freshly distilled ethyl formate are added. After displacing the air with nitrogen, 560 mg of sodium hydride (as a 5-8% igue dispersion in mineral oil) are added.

   The system is again evacuated and filled with nitrogen, and the mixture is stirred with the aid of a magnetic stirrer at room temperature overnight. The mixture is then poured into an excess of saturated aqueous monosodium phosphate solution and the product is extracted four times with benzene. The organic extracts are washed three times with water and dried over sodium sulfate. After the solvent has been driven off, the crude product is dissolved in ether and purified as the sodium salt by extraction with sodium carbonate solution. The aqueous alkaline extracts are acidified again with an excess of saturated aqueous monosodium phosphate solution and extracted with ether and chloroform.

   The combined organic extracts are dried over sodium sulfate and evaporated to dryness, giving the corresponding 2-hydroxymethylene derivative.



   Example 34: A solution of 1 mmol of the above 2-hydroxymethylene derivative in 5 ml of glacial acetic acid is reacted with 1 mmol of phenylhydrazine at room temperature for 30 minutes. The mixture is then poured into water and the product filtered off. The N-phenylpyrazole compound of the formula is obtained
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 is heated for 10 min with a few drops of hydrochloric acid. The mixture is poured into ice water and the 11 17ct, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno [3, 2-c] pyrazole formed is filtered off.



    Example 36: 500 mg of 110, 17a-dihydroxy-6, 16 <x-methyl-4, 6-pregnadiene-3, 20-dione-21-dihydroxy phosphate are dissolved in 25 ml of benzene, whereupon 5 ml of benzene under normal pressure are distilled off. The solution thus obtained is cooled to room temperature and treated with 0.75 ml of freshly distilled ethyl formate. After displacing the air with nitrogen, 150 mg of sodium
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 dried and the solvent was distilled off at 40 ° C. in vacuo. This gives 11 ss, 17 cx, 21-trihydroxy-6a, 16cc-dimethyl-4-pregnen-3, 20-dione-21-acetate, which is isolated by adding water and filtering off.



    A suspension of 300 mg 118, 17cx, 21-trihydroxy-6cx, 16cx-dimethyl-4-pregnen-3, 20-dione-21-acetate, 700 mg chloranil, 8.3 ml ethyl acetate and 1.7 ml acetic acid is 17 heated to reflux temperature under nitrogen h. The reaction mixture is then diluted with 40 ml of ethyl acetate and filtered. The filtrate is washed in succession twice with 20 ml of ice-cold 10% aqueous sodium bisulfite solution each time, three times with 20 ml of ice-cold 5% aqueous potassium hydroxide solution each time and finally several times with 20 ml of ice water each time. The aqueous washing liquids are extracted with 50 ml of ethyl acetate and treated as described above. The combined organic phase is dried over sodium sulfate and concentrated in vacuo.



   The crude material dissolved in benzene is chromatographed on 15 g of acid-washed aluminum oxide. By eluting with a mixture of 2 parts by volume of chloroform and 8 parts by volume of ether, 118,17α, 21-trihydroxy-6,16α-dimethyl-4,6-pregndiene-3,20-dione-21-acetate is obtained. The product is then mixed with a solution of potassium bicarbonate in aqueous methanol to give 118, 17 cx, 21-trihydro-
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 Water washed and dried. 11 17 <x, 21-trihydroxy-6, 16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene- 3, 20-dione-21-mesylate are obtained.



   180 mg of 11B, 17 a, 21-trihydroxy-6, 16ct-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3,20-dione-21-mesylate, dissolved in 10 ml of acetone, are mixed with 300 mg of sodium iodide. The mixture is heated to reflux temperature for 1 hour and the reaction solution is cooled to room temperature and diluted with water. The precipitate is filtered off, washed with water and dried. It consists of 110, 17 a "dihydroxy-21-iodo- -6,16a-dimethyl-4, 6-pregnadiene-3,20-dione.



   Monosilver phosphate is produced by reacting 32 g of trisilver phosphate with 10 ml of 100% phosphoric acid with thorough mixing in a 1 l three-necked round bottom flask. The monosilver phosphate is washed twice with diethyl ether and the ether is decanted to remove some of the phosphoric acid. The monosilver phosphate is then covered with a layer of 200 ml of acetonitrile and the mixture is heated to reflux temperature. Then 20 g of 11 17? -Dihydroxy-21-iodo-6,16? -Dimethyl- -4,6-pregnadiene-3,20-dione are added and the mixture is refluxed for 75 minutes with stirring in a nitrogen atmosphere. The reaction mixture is cooled to room temperature over the course of 1 hour.

   Then 200 g of ice water are added, and the acetonitrile is driven off at a temperature below 250 ° C. in vacuo. The pH of the aqueous suspension obtained becomes

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 adjusted to 6.4 by adding 23 ml of saturated aqueous sodium carbonate solution. The precipitate that forms is filtered off and washed with water until no more ultraviolet-absorbing material can be found in the washing water. The filtrate and the washing water are combined and subjected to freeze-drying to separate the solid material from the water. The solid is stirred with a total of 770 ml of methanol in seven portions.



  The methanol insoluble is filtered off. The filtrate is then concentrated in vacuo to 200 ml and poured through a column charged with 60 g of a cation exchange resin ("IR-120") in the hydrogen ion form. The column is washed out with methanol until the washing liquid no longer contains any ultraviolet absorbing material. The combined eluates and washing liquids are concentrated to 15 ml and mixed with 150 ml of ether. The precipitate that forms is filtered off, washed with ether and dried in a desiccator for 16 h. 118,17a-dihydroxy-6, 16a-dimethyl- 4, 6-pregnadiene-3, 20-dione-21-dihydrogen phosphate are obtained.
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 the mixture is heated to reflux temperature under nitrogen for 1 h. Then the ethanol is driven off.

   After adding 25 ml of water to the residue, the product is filtered, freed from unreacted phenylhydrazine by washing with hydrochloric acid and then washed with water. 11 ss, 17 (x, 21-trihydroxy-6, 16ci-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4,6-pregnadiene [3, 2-c] -pyrazole-21-phosphate are obtained.
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 Worthington Corporation) the mixture is incubated at 37 ° C. for 3 hours. The 118, 17 a, 21-trihydroxy- - 6, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4, 6-pregnadieno- [3, 2-c] -pyrazole is then isolated by extraction with methylene chloride and by recrystallization cleaned.



   Example 39: A mixture of 100 mg 11ss, 17ct, 21-trihydroxy-6ct, 16a-dimethyl-20-oxo- - 2'-phenyl-4-pregneno- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate, 5 ml of dioxane, 50 mg of dicyandichlorobenzoquinone and 10 mg of p-toluenesulfonic acid are heated to reflux temperature under nitrogen overnight. The product is extracted with ethyl acetate, washed with sodium hydroxide and then with water and evaporated to dryness. This gives llss, 17a-21-trihydroxy-6, 16-x-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,6-pregnadieno- [3, -pyrazole.



   The above procedure approaches 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6ss, 16α-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4-pregneno- [3, 2-c] -pyrazole-21-acetate Instead of the llss, 17e <, 21-trihydroxy-6ct, 16a-dimethyl-20-oxo-21-phenyl-4-pregneno [3, 2-c] pyrazole-21-acetate, the same product is obtained .



   Example 40: A mixture of 1g 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6α, -16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4-pregneno- [3, 2-c] -pyrazole- 21-acetate, 2g chloranil, 25 ml ethyl acetate and 5 ml acetic acid are heated to boiling under nitrogen for 10 h and then poured into water. The mixture is extracted several times with ethyl acetate, and the combined extracts are washed with cold pigerous sodium hydroxide solution until the alkaline washing liquid is colorless, and finally washed neutral with water. The ethyl acetate solution is dried and the residue is recrystallized from a mixture of acetone and ether. One obtains llss, 17a, 21-trihydroxy-6, 16α-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4,6-pregnadieno- [3,2-c] - - pyrazole.
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 duct



   The 11 a, 17 a, 21-trihydroxy-66a, 16a (x-dimethyl-20-oxo-2'-phenyl-4-pregneno- [3, 2-c] pyrazole used as starting material in the above reaction -21-acetate can be produced as follows:
12, 0g 11ss, 17α, 21-trihydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3,20-dione are suspended in 735 ml of methylene chloride, and the suspension is poured into a cold mixture of 240 ml of concentrated hydrochloric acid and 240 ml of formaldehyde (with low methanol content) poured, the temperature being kept at 50C. After standing overnight, the layers are separated from each other. and

 <Desc / Clms Page number 24>

 the aqueous layer is extracted with 40 ml of methylene chloride. The organic layer is washed with water and then three times with 50 ml of sodium bicarbonate solution each time.

   The organic layer is then dried over magnesium sulfate, filtered and evaporated to dryness in vacuo. The residue is chromatographed on acid-washed alumina to give 17ca, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3-one.



   1,350 g of 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-6α, 16α-dimethyl-4-pregnen-3-one are dissolved in 23 ml of dry hot benzene, and the solution is cooled to room temperature and treated with 0.96 ml of freshly distilled ethyl formate. After displacing the air with nitrogen, 560 mg of sodium hydride (as a 58% dispersion in mineral oil) are added. The system is again evacuated and filled with nitrogen, and the mixture is stirred with the aid of a magnetic stirrer at room temperature overnight. The mixture is then poured into excess saturated aqueous monosodium phosphate solution and the product is extracted four times with benzene. The organic extracts are washed three times with water and dried over sodium sulfate.

   After removing the solvent, the crude product is dissolved in ether and purified as the sodium salt by extraction with 1 oily sodium carbonate solution. The aqueous alkaline extracts are acidified again with an excess of a saturated aqueous monosodium phosphate solution and extracted with ether and chloroform.



  The combined organic extracts are dried over sodium sulfate and evaporated to dryness giving 17α, 20,20,21-bis- (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-2-hydroxymethylene-6α, 16α-dimethyl- -4-precipitation -3-one receives.



   A mixture of 71.6mg 17a. 20. 20, 21-bis (methylenedioxy) -llss-hydroxy-2-hydroxymethylene- 6 <x, 16 <x -dimethyl-4-pregnen-3-one and 0.02 ml of phenylhydrazine is dissolved in 0.97 ml absolute ethanol heated to reflux temperature for 1 h. The reaction mixture is cooled and filtered. The product will
 EMI24.1
    ct, 20, 20, 21-bis (methylenedioxy) -11 ß-hydroxy-6 ct, nyl-4-pregneno - [3, 2-c] -pyrazole in 2 ml of pyridine is mixed with 1 milliequivalent of acetic anhydride. The mixture is left to stand overnight at room temperature and then a mixture of ice and water is added. After standing for 30 minutes, the product is extracted with ethyl acetate.

   The ethyl acetate extract is successively mixed with water, ice-cold In sulfuric acid (until the pH of the aqueous layer is 1 - 3), saturated aqueous sodium bicarbonate solution (until the pH of the aqueous layer is 8) and water (until the aqueous layer is neutral) washed. The ethyl acetate solution is dried over anhydrous sodium sulfate and the solvent is distilled off at 40 ° C. in vacuo. 17α, 20,20,21-bis (methylenedioxy) -11ss-hydroxy-6α, 16α-dimethyl--2'-phenyl-4-pregneno- [3,2-c] -pyrazole-21 is obtained acetate, which is isolated by adding water and filtering off.
 EMI24.2
 

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Claims (1)

WeisePATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer Steroidverbindungen der Pregnanreihen der allgemeinen Formel EMI24.3 in denen Rl einen ss-Hydroxy-oder Ketorest oder einen ss-Halogenrest, das letztere jedoch nur dann, wenn X Halogen bedeutet, Riz Fluor, Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R ein Wasserstoffatom, eine <Desc/Clms Page number 25> a-Methyl-, ss-Methyl- oder Methylengruppe, R4 eine Hydroxylgruppe, eine 1 - 10 C-Atome enthaltende Acyloxygruppe oder eine Phosphoryloxygruppe, R5 eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Aryl- EMI25.1 EMI25.2 EMI25.3 und- (methylendioxy) verbunden sein können, mit einem Alkylhydrazin, Cycloalkylhydrazin, Aralkylhydrazin, WeisePATENT CLAIMS: 1. Process for the preparation of new steroid compounds of the pregnan series of the general formula EMI24.3 in which Rl is a β-hydroxy or keto radical or an β-halogen radical, the latter only if X is halogen, Riz is fluorine, hydrogen or a methyl group, R is a hydrogen atom, a <Desc / Clms Page number 25> a-methyl, ss-methyl or methylene group, R4 a hydroxyl group, an acyloxy group containing 1 - 10 carbon atoms or a phosphoryloxy group, R5 an alkyl, cycloalkyl, aralkyl or aryl EMI25.1 EMI25.2 EMI25.3 and- (methylenedioxy) can be linked to an alkylhydrazine, cycloalkylhydrazine, aralkylhydrazine, Arylhydrazin oder einem Salz einer solchen Verbindung zu einer Verbindung der Formel EMI25.4 in denen R,, R , Rg, Rsund X die obige Bedeutung haben und Blockierungsgruppen in C-17, C-20 und C-21 vorhanden sein können, umsetzt und etwa vorhandene Blockierungsgruppen in C-17, C-20 und C-21 entfernt, und gegebenenfalls eine ll-Ketogruppe zu einer Hydroxygruppe vor Entfernung der Blockierungsgruppen in C-17, C-20 und C-21 mit einem hydrolysierend wirkenden Mittel, wie einer wässerigen Lösung einer organischen Säure reduziert, und gegebenenfalls die 21-Hydroxyverbindung in ein 21-org. Arylhydrazine or a salt of such a compound to a compound of the formula EMI25.4 in which R 1, R, Rg, Rs and X have the above meaning and blocking groups can be present in C-17, C-20 and C-21, and any blocking groups present in C-17, C-20 and C-21 removed, and optionally a II-keto group to a hydroxy group before removing the blocking groups in C-17, C-20 and C-21 with a hydrolyzing agent, such as an aqueous solution of an organic acid, and optionally the 21-hydroxy compound in one 21-org. Acylat, in dem die Acylgruppe 1 - 10 C-Atome enthält, oder ein 21-Phosphat überführt. Acylate, in which the acyl group contains 1 - 10 carbon atoms, or a 21-phosphate converts. 2. Verfahren nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Ausgangsverbindung der Formel EMI25.5 <Desc/Clms Page number 26> in der Rl, R R3 und X die Bedeutung gemäss Patentanspruch 1 haben. 2. The method according to claim l, characterized by the use of a starting compound of the formula EMI25.5 <Desc / Clms Page number 26> in which Rl, R, R3 and X have the meaning according to claim 1. 3. Verfahren nach Anspruch l, gekennzeichnet durch Verwendung einer Ausgangsverbindung der Formel EMI26.1 in der P", R, Rs und X die obige Bedeutung haben und R eine Alkylgruppe ist. EMI26.2 hydrazin umsetzt. 3. The method according to claim l, characterized by using a starting compound of the formula EMI26.1 in which P ", R, Rs and X have the above meanings and R is an alkyl group. EMI26.2 hydrazine converts. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ausgangsverbindung der Formel gemäss Patentanspruch 2 verwendet und die 21-Hydroxyverbindung in ein21-org. Acylat oder ein 21-Phosphat umsetzt. 5. The method according to claim 2, characterized in that a starting compound of the formula according to claim 2 is used and the 21-hydroxy compound in a21-org. Acylate or a 21-phosphate converts.
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