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AT254037B - Plastic valve bag - Google Patents

Plastic valve bag

Info

Publication number
AT254037B
AT254037B AT157565A AT157565A AT254037B AT 254037 B AT254037 B AT 254037B AT 157565 A AT157565 A AT 157565A AT 157565 A AT157565 A AT 157565A AT 254037 B AT254037 B AT 254037B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sheet
incision
sack
inner sheet
valve
Prior art date
Application number
AT157565A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl-Heinz Honsel
Paul Maurer
Karl-Friedrich Duwe
Original Assignee
Psg Plastik Sack G M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Psg Plastik Sack G M B H filed Critical Psg Plastik Sack G M B H
Priority to AT157565A priority Critical patent/AT254037B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT254037B publication Critical patent/AT254037B/en

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ventilsack aus Kunststoff 
Die Erfindung betrifft Ventilsäcke aus Kunststoff mit gefaltetem Boden. 



   Es sollen nun Ventilsäcke geschaffen werden, bei denen möglichst wenig Schlauchmaterial erforderlich ist und deren Bodenventil bei gefülltem Sack einwandfrei dicht schliesst. 



   Nach der Erfindung werden nun Ventilsäcke aus Kunststoff derart ausgebildet, dass die seitlichen Bodenklappen schmal sind und auf dem Bodenblatt von der Breite des fertigen Bodens ein dünnes Innenblatt aufliegt, dessen Breite derjenigen des äusseren Bodenblattes zuzüglich beider Bodenklappen entspricht, wobei an beiden Enden des Bodens diese beiden Blätter mit den Dreieckseinschlägen verschweisst sind, und dass ferner die das äussere Bodenblatt überragenden Längsränder des Innenblattes zusammen mit den Bodenklappen umgelegt sowie mit dem Bodenblatt verschweisst sind, wobei einerseits das äussere Bodenblatt nahe dieser Verschweissung mit dem einen Dreieckseinschlag und anderseits das Innenblatt in grö- sserem Abstand davon mit je einem quer angeordneten Einschnitt versehen sind.

   Bei diesem Ventilsack wird also für die Bildung des Bodens nur ein viel kürzeres Ende des Kunststoffschlauches verwendet als bei den bisher üblichen Kreuzböden ; das Ventil besteht in einfacher Weise aus den beiden gegeneinander versetzten Einschnitten am äusseren Bodenblatt sowie am Innenblatt, wobei das dünne, den Einschnitt im Bodenblatt überdeckende Innenblatt ein Rückschlagventil gegen Austritt von Luft oder Sackinhalt bildet. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ventilsackes besteht das äussere Bodenblatt aus einem flachgedrückten Schlauch, auf dessen beiden Bahnen gegeneinander versetzt je ein querliegender Einschnitt angebracht ist. Dieser Bodenschlauch kann aus einer wesentlich dünneren Kunststoffolie bestehen als das einfache Bodenblatt und kann daher auch leichter in den Sackboden eingearbeitet werden ; ausserdem wird durch die an beiden Schlauchbahnen wieder versetzt angebrachten Einschnitte eine zusätzliche Sicherung des Ventils geschaffen. 



   Weiters ist an dem im äusseren Bodenblatt bzw. in der äusseren Bahn des schlauchförmigen Bodenblattes angebrachten Einschnitt der innere Rand nach aussen umgelegt und angeschweisst. 



   Schliesslich ist bei dem erfindungsgemässen Ventilsack die innere Bahn des schlauchförmigen Bodenblattes auf der gegen den Ventileinlass gerichteten Seite ihres Einschnittes mit dem Innenblatt in einer Naht verschweisst, welches an dem durch diese Schweissnaht abgeteilten Ende mit Durchlässen zum Sackinneren versehen ist ; durch diese Durchlässe des Innenblattes kann aus dem Sackinneren die überschüssige Luft zwischen das Innenblatt und die innere Schlauchbahn und von dort um die Längsränder des Schlauches unter die seitlichen Bodenklappen und schliesslich an der Anschlussstelle derselben am Dreieckseinschlag ins Freie gelangen ;

   es können somit übereinandergestapelte Säcke eben - also ohne Gefahr des   Abrutschens - ausgerichtet   werden. 
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DieBodenklappen bzw. im Längsschnitt   lI-lI ;   und schliesslich in fertigem Zustand ; die Fig. 4,5 und 6 einen Sackboden mit schlauchförmigem Bodenblatt im Mittelschnitt bzw. in Ansicht von aussen und von innen. 



   Fig. 1 zeigt den Boden eines Kunststoffventilsackes vor dem Umlegen der Bodenklappen. Der Kunststoffschlauch des Sackes ist am Ende so gefaltet, dass nur verhältnismässig sehr schmale Bodenklappen 1 vorhanden sind. Der Boden wird im wesentlichen durch ein Bodenblatt 2 gebildet, das die Breite des fertigen Bodens hat und sich mit seinen Enden bis unter die Dreieckseinschläge 3 und 4 erstreckt. Unterhalb des Bodenblattes 2 ist ein Innenblatt 5 vorgesehen, das aus einer sehr dünnen Kunststoffolie besteht, die die Länge des Bodenblattes 2 hat, aber breiter ist als dieses, so dass es, wie in Fig. 1 dargestellt, die Seitenränder des Bodenblattes 2 überragt und die Bodenklappen 1 überdeckt. Die Enden des Innenblattes 5 sind zusammen mit denen des Bodenblattes 2 unter die Dreieckseinschläge 3 und 4 geschoben.

   In den Fig. 1 und 2 ist durch Schraffur dargestellt, dass die Enden des Innenblattes 5 und des Bodenblattes 2 mit den sie überfassenden Rändern der Dreieckseinschläge 3 und 4 verschweisst sind. 



   Zur Bildung des Ventils ist nahe dem einen Ende des Bodenblattes 2 ein Einschnitt 6 vorgesehen. Er ist vorteilhaft dadurch gebildet, dass aus dem Bodenblatt eine kurze Zunge 7 ausgestanzt ist, die die Breite des Einschnittes hat. Durch Umlegen der Zunge 7 und Anschweissen am Bodenblatt 2 ist eine Verstärkung des einen Randes des Einschnittes 6 erzielt. 



   Auch das   II1nenblatt   5 ist mit einem Einschnitt 8 versehen, der ebenfalls quer zur Längserstrekkung des Sackbadens gerichtet ist. Ausserdem ist der Einschnitt 8 gegenüber dem Einschnitt 6 nach der Mitte des Sackbodens hin versetzt angeordnet. Der nach der Sackbodenmitte zu gelegene Rand des Einschnittes 8 im Innenblatt 5 ist, wie durch Schraffur in den Zeichnungen angedeutet, mit dem Bodenblatt 2 verschweisst, so dass beim Einführen des Füllstutzens beim Füllen des Sackes zunächst durch den Einschnitt 6 und dann durch den Einschnitt 8 der Füllstutzen in das Sackinnere hineinragt und nicht etwa in den Raum zwischen Innenblatt 5 und Bodenblatt 2 hineingeschoben wird, der in Einschieberichtung des Füllstutzens hinter dem Einschnitt 8 liegt. 



   Fig. 3 zeigt den Sackboden gemäss Fig. 1 nach dem Umlegen der Bodenklappen 1 zusammen mit den sie überdeckenden Rändern des Innenblattes 5. Durch Schweissnähte 9 entlang den Rändern der Bodenklappen 1 werden diese und die mit diesen umgelegten Ränder des Innenblattes 5 mit dem Bodenblatt 2 verschweisst. 



   Der Sackboden gemäss den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Bodenblatt aus einem flach gelegten Schlauch aus dünnerer Folie besteht, an dessen äusserer und innerer Bahn 2'bzw. 2"über die ganze Breite je ein Einschnitt 6 bzw. 10 angebracht ist, die   ge-   geneinander versetzt sind. Beim Füllen wird also der Füllstutzen zunächst durch den Einschnitt 6 gesteckt, anschliessend durch den Einschnitt 10 und schliesslich durch den Einschnitt 8 des Innenblattes 5, der wieder gegenüber dem Einschnitt 10 versetzt ist.

   Um zu sichern, dass der Füllstutzen beim Hineinstecken in den Sack bis in das Sackinnere gelangt, sind die nach der Mitte zu liegenden Ränder der Einschnitte 8 und 10 mit der jeweils darunterliegenden Bahn 2"bzw. 2'des schlauchförmigen Bodenblattes   verschweisst,   wie in Fig. 4 durch Schraffur angedeutet ist. 



   Ist der Sack gefüllt, so legt sich bei dem Sackboden gemäss den Fig. 1-3 der vom Einschnitt 8 sich über den Einschnitt 6 des Bodenblattes hinweg erstreckende Teil des Innenblattes 5 von innen gegen den Einschnitt 6 und verhindert einen Durchtritt von Luft und Gut durch den Einschnitt 6. Da das Innenblatt sehr dünn ist, schmiegt es sich dicht an die Ränder des Einschnittes 6. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 4 und 5 legt sich nach dem Füllen des Sackes der rechts vom Einschnitt 8 liegende Teil des Innenblattes 5 dichtend über den Einschnitt 10. Zusätzlich dichtet aber auch der rechts vom Einschnitt 10 liegende Teil der inneren Bahn 2"von innen gegen den Einschnitt 6 der äusseren Hälfte der Bahn 2'des schlauchförmigen Bodenblattes, so dass eine doppelte Dichtung erzielt wird. 



   Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist das Innenblatt 5 mit der inneren Bahn   2" in   einer Naht 11 verschweisst, die sich nahe und parallel zu dem Einschnitt 10 erstreckt. Das durch diese Schweissnaht abgeteilte Ende des Innenblattes 5 ist mit Durchlässen 12, vorzugsweise in Form von kurzen Einschnitten oder eingestochenen Löchern, versehen. Durch diese Durchlässe 12 kann aus dem Sack Luft entweichen. Sie gelangt in den Zwischenraum zwischen dem Innenblatt 5 und der inneren Bahn 2", der durch die Schweissnaht 11 und die Schweissnaht am Ende des Schlauches begrenzt ist ; aus diesem Zwischenraum kann die Luft um die unter den Bodenklappen 1 liegenden Ränder der Bahn 2', 2" herum unter die mit den Bodenklappen   umgelegten Ränder des Innenblattes   5 gelangen und 

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  Plastic valve bag
The invention relates to valve bags made of plastic with a folded bottom.



   Valve sacks are now to be created in which as little hose material as possible is required and whose bottom valve closes perfectly tight when the sack is full.



   According to the invention, valve sacks made of plastic are now made in such a way that the side bottom flaps are narrow and a thin inner sheet rests on the bottom sheet the width of the finished bottom, the width of which corresponds to that of the outer bottom sheet plus both bottom flaps, with these at both ends of the bottom both sheets are welded with the triangular folds, and that the longitudinal edges of the inner sheet protruding beyond the outer base sheet are folded over together with the base flaps and welded to the base sheet, whereby on the one hand the outer base sheet close to this weld with the one triangular fold and on the other hand the inner sheet in larger This distance from it are each provided with a transversely arranged incision.

   In this valve bag, only a much shorter end of the plastic tube is used to form the bottom than in the previously common cross bottoms; the valve consists in a simple manner of the two mutually offset incisions on the outer base sheet and on the inner sheet, the thin inner sheet covering the incision in the base sheet forming a check valve against the escape of air or bag contents.



   In a preferred embodiment of the valve bag, the outer bottom sheet consists of a flattened tube, on the two tracks of which a transverse incision is made, offset from one another. This bottom hose can consist of a much thinner plastic film than the simple bottom sheet and can therefore also be incorporated more easily into the bottom of the bag; In addition, the incisions, which are offset again on both hose tracks, create an additional safeguard for the valve.



   Furthermore, at the incision made in the outer base sheet or in the outer path of the tubular base sheet, the inner edge is turned over and welded to the outside.



   Finally, in the valve sack according to the invention, the inner path of the tubular bottom sheet is welded on the side of its incision facing towards the valve inlet to the inner sheet in a seam which is provided with openings to the inside of the sack at the end divided by this welded seam; Through these passages in the inner sheet, the excess air can get from the inside of the sack between the inner sheet and the inner tube path and from there around the longitudinal edges of the tube under the side bottom flaps and finally at the connection point of the same at the triangular fold into the open;

   This means that bags stacked on top of one another can be leveled - without the risk of slipping off.
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The bottom flaps or in longitudinal section lI-lI; and finally in a finished state; 4, 5 and 6 a sack bottom with a tubular bottom sheet in a central section or in a view from the outside and from the inside.



   Fig. 1 shows the bottom of a plastic valve bag before folding down the bottom flaps. The plastic tube of the sack is folded at the end in such a way that only relatively very narrow bottom flaps 1 are present. The base is essentially formed by a base sheet 2 which has the width of the finished base and which extends with its ends below the triangular folds 3 and 4. Underneath the bottom sheet 2, an inner sheet 5 is provided, which consists of a very thin plastic film which has the length of the bottom sheet 2, but is wider than this, so that, as shown in FIG. 1, it protrudes over the side edges of the bottom sheet 2 and the bottom flaps 1 covered. The ends of the inner sheet 5 are pushed together with those of the bottom sheet 2 under the triangular folds 3 and 4.

   In FIGS. 1 and 2 it is shown by hatching that the ends of the inner sheet 5 and the bottom sheet 2 are welded to the edges of the triangular folds 3 and 4 that surround them.



   To form the valve, an incision 6 is provided near one end of the base sheet 2. It is advantageously formed in that a short tongue 7, which has the width of the incision, is punched out of the base sheet. By folding over the tongue 7 and welding it onto the base sheet 2, one edge of the incision 6 is reinforced.



   The inner sheet 5 is also provided with an incision 8 which is also directed transversely to the longitudinal extent of the bag bath. In addition, the incision 8 is arranged offset with respect to the incision 6 towards the center of the bag bottom. The edge of the incision 8 in the inner sheet 5, which is towards the center of the sack base, is, as indicated by hatching in the drawings, welded to the base sheet 2, so that when the filler neck is inserted when the sack is filled, first through the incision 6 and then through the incision 8 the filler neck protrudes into the interior of the bag and is not pushed into the space between the inner sheet 5 and the bottom sheet 2, which is behind the incision 8 in the direction of insertion of the filler neck.



   3 shows the sack bottom according to FIG. 1 after the bottom flaps 1 have been folded down together with the edges of the inner sheet 5 that overlap them. By welding seams 9 along the edges of the bottom flaps 1, these and the edges of the inner sheet 5 folded over with them are connected to the bottom sheet 2 welded.



   The bottom of the sack according to FIGS. 4 and 5 differs from the first embodiment in that the bottom sheet consists of a flat tube made of thinner film, on the outer and inner webs of which 2 'or. 2 ″ an incision 6 or 10 is made over the entire width, which are offset from one another. During filling, the filler neck is therefore first inserted through the incision 6, then through the incision 10 and finally through the incision 8 of the inner sheet 5 , which is again offset from the incision 10.

   In order to ensure that the filler neck reaches the inside of the sack when it is inserted into the sack, the edges of the incisions 8 and 10, which lie towards the middle, are welded to the respective underlying web 2 "or 2" of the tubular bottom sheet, as shown in FIG 4 is indicated by hatching.



   If the sack is filled, in the case of the sack bottom according to FIGS. 1-3, the part of the inner sheet 5 extending from the incision 8 over the incision 6 of the base sheet lies against the incision 6 from the inside and prevents air and material from passing through the incision 6. Since the inner sheet is very thin, it nestles tightly against the edges of the incision 6.



   In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, after the bag has been filled, the part of the inner sheet 5 lying to the right of the incision 8 lies sealingly over the incision 10. In addition, however, the part of the inner web 2 ″ from the right of the incision also seals inside against the incision 6 of the outer half of the web 2 'of the tubular bottom sheet, so that a double seal is achieved.



   As can be seen from FIGS. 4 and 6, the inner sheet 5 is welded to the inner web 2 ″ in a seam 11 which extends close to and parallel to the incision 10. The end of the inner sheet 5 divided by this weld seam is provided with passages 12 , preferably in the form of short incisions or pierced holes. Air can escape from the sack through these openings 12. It enters the space between the inner sheet 5 and the inner panel 2 ″, which is created by the weld seam 11 and the weld seam at the end the hose is limited; from this space the air can get around the edges of the web 2 ', 2 ″ lying under the bottom flaps 1 under the edges of the inner sheet 5, which are folded over with the bottom flaps, and

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AT157565A 1965-02-22 1965-02-22 Plastic valve bag AT254037B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203187A1 (en) * 1982-01-30 1983-08-11 Nordenia-Kunststoffe Peter Mager Kg, 2841 Steinfeld Filling valve for a valve bag

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203187A1 (en) * 1982-01-30 1983-08-11 Nordenia-Kunststoffe Peter Mager Kg, 2841 Steinfeld Filling valve for a valve bag

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