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AT163507B - Device for setting up masts - Google Patents

Device for setting up masts

Info

Publication number
AT163507B
AT163507B AT163507DA AT163507B AT 163507 B AT163507 B AT 163507B AT 163507D A AT163507D A AT 163507DA AT 163507 B AT163507 B AT 163507B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mast
bracket
foundation
clip
attached
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Josef Dipl Ing Prosser
Josef Ing Philipp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke Gmbh filed Critical Siemens Schuckertwerke Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT163507B publication Critical patent/AT163507B/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
    • E04H12/345Arrangements for tilting up whole structures or sections thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Aufsetzen von Masten 
Das Aufstellen von Leitungsmasten, die auf im Fundament einbetonierte Ankerschrauben aufgesetzt werden sollen, ist schwierig, da der Mast nicht einfach auf das Fundament aufgekippt werden kann. Das Aufrichten eines solchen Mastes muss in der Weise erfolgen, dass er in der Endlage über die aus dem Fundament ragenden Ankerschrauben zu liegen kommt, dann in der richtigen Lage zu den Mastankerschrauben gebracht und auf das Fundament abgesenkt wird. Dies erfordert entweder die Anwendung eines standsicheren Kranes oder umständliche Zurüstungen und Verankerungen des Mastfusses und der Mastspitze während des Aufrichtens und Auffädelns des Mastunterteiles auf die Mastankerschrauben. Diese Massnahmen sind zeitraubend und erfordern auch verhältnismässig viel Arbeitskräfte.

   Die Aufstellung solcher Maste an Orten mit beschränkten Platzverhältnissen wird daher durch den notwendigen Aufwand von Stellgeräten sehr erschwert und ist unter Umständen gar nicht möglich. Besonders bei Erneuerungs-oder Umbauarbeiten an bestehenden Leitungen oder in unmittelbarer Nähe von in Betrieb befindlichen Fahrleitungsanlagen ist der zur Verfügung stehende Raum meist so gering, dass die Aufstellung des Mastes ausserordentlich schwierig ist. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die ein Aufrichten von Masten auf Fundamente mit einbetonierten Ankerschrauben in der einfachsten Weise unter Wegfall verwickelter Einrichtungen und bei geringstem Platzbedarf sowie wesentlich geringerem Aufwand an Arbeitskräften gestattet. Nach der Erfindung wird das Aufrichten und Aufbringen der Maste auf die Ankerschrauben unter Zuhilfenahme einer Gelenkverbindung zwischen Mast und Fundament in der Weise erzielt, dass die Gelenkverbindung aus zwei getrennten Gelenken besteht, die durch eine feststellbare Pendelstütze verbunden sind. 



   Die Anwendung von Gelenken zwischen Mast und Fundament zum Aufstellen des Mastes wurde bisher nur bei Masten angewendet, deren unterster Schuss im Fundament einbetoniert ist, wobei   also die Auflagefläche des im Fundament einbetonierten Mastteiles und die Bodenfläche des   aufzusetzenden Mastes völlig eben sind, so dass ein Aufkippen des Mastes mittels Gelenk auf das
Fundament ohne weiteres durchgeführt werden kann. 



   Durch die Erfindung wird diese einfache
Aufstelleinrichtung, die an sich für Maste mit aus dem Fundament ragenden Ankerschrauben nicht angewendet werden kann, für diese dadurch geeignet gemacht, dass in die Drehpunkte der
Arme des Gelenkes Pendelstützen eingeschaltet sind, die seitliche Bewegungen des am Mastfuss angebrachten Gelenkteiles ermöglichen. Dabei werden die Pendelstützen zum Aufrichten des
Mastes an einem Gelenkarm festgeklemmt, so dass bei diesem Arbeitsgang das Gelenk als ein- faches Gelenk wirkt. Nach dem Aufrichten des
Mastes steht dieser mit seiner Bodenfläche über den Enden der Mastankerschrauben. Durch
Lösen der Fixierung der Pendelstützen kann nun der Mast genau zum Auffädeln auf die Ankerschrauben ausgerichtet und dann durch
Entfernen der Pendelstützen auf diese abgesenkt werden. 



   In den Fig. 1 und 2 ist im Auf-und Grundriss ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



  Die Fig. 3-5 zeigen einzelne Phasen des Aufstellvorganges, während die Fig. 6 die Aufstellung eines Mastes unter Zuhilfenahme eines Verstellbockes zeigt. 



   In Fig. 1 und 2 ist 1 der Mastunterteil, 2 das Mastfundament mit den einbetonierten Ankerschrauben 3. Am Mastfundament sind zwei Gelenkarme 4 vorgesehen, deren jeder aus zwei parallelen Trägern 6 besteht, die mittels geteilter Muttern 7 an Mastankerschrauben 3 befestigt sind, u. zw. so, dass die Enden der Schrauben frei bleiben. Der zweite Teil des Gelenkes, der den Mastunterteil aufnimmt, besteht aus zwei Gelenkarmen   5,   die seitlich des Mastes in dessen Längsrichtung verlaufen und durch Querträger 8 verbunden sind. An diesen Querträgem wird der Mastunterteil mittels Schellen   10,   die an den Maststielen angreifen, befestigt, so dass der Mastfuss selbst von Konstruktionsteilen der Vorrichtung frei bleibt.

   Die Gelenkarme 5 sind an den   Querträgern   8 verschiebbar befestigt, um die ganze Gelenkeinrichtung für Mast 

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 der Unterlagen 18 kann der Mast nunmehr auf das Fundament völlig abgesenkt werden. 



   Das Aufstellen des Mastes kann entweder durch Stellstangen oder am vorteilhaftesten, wie in Fig. 6 dargestellt, mittels einer auf einem Stellbock sitzenden Winde durchgeführt werden, wobei der Stellbock 19 gelenkig mit den Armen 4 des Aufstellgelenkes verbunden und seine Spitze mit einer Verankerung 20 in Aufstellrichtung versehen ist. Will man diesen Anker vermeiden, so können an Stelle des Bockes 19 entsprechend kräftige Zugwinden, Schraubenspindeln od. ähnl. unmittelbar zwischen Mastunterteil und Ankerschrauben angewendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Aufsetzen von Masten auf im Mastfundament einbetonierte Ankerschrauben unter Zuhilfenahme einer Gelenkverbindung zwischen Mast und Fundament während des Aufstellvorganges, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung aus zwei getrennten Gelenken besteht, die durch eine feststellbare Pendelstütze verbunden sind.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Device for setting up masts
The erection of masts that are to be placed on anchor bolts embedded in concrete in the foundation is difficult because the mast cannot simply be tilted onto the foundation. The erection of such a mast must be done in such a way that it comes to rest in the end position over the anchor bolts protruding from the foundation, then brought in the correct position to the mast anchor bolts and lowered onto the foundation. This requires either the use of a stable crane or cumbersome equipment and anchoring of the mast base and the mast tip during the erection and threading of the mast base onto the mast anchor bolts. These measures are time-consuming and also require a relatively large number of workers.

   The erection of such masts in places with limited space is therefore made very difficult by the necessary effort of adjusting devices and may not even be possible. Particularly in the case of renewal or reconstruction work on existing lines or in the immediate vicinity of overhead contact line systems in operation, the space available is usually so small that the erection of the mast is extremely difficult.



   The invention relates to a device which allows masts to be erected on foundations with cast-in anchor bolts in the simplest way, eliminating the need for complex devices and requiring little space and significantly less labor. According to the invention, the erection and application of the masts to the anchor bolts is achieved with the aid of an articulated connection between the mast and foundation in such a way that the articulated connection consists of two separate joints which are connected by a lockable pendulum support.



   The use of joints between the mast and the foundation for erecting the mast has so far only been used for masts whose bottom section is concreted in the foundation, i.e. the contact surface of the mast part concreted in the foundation and the floor surface of the mast to be erected are completely flat so that it can tip over of the mast by means of a joint on the
Foundation can be done easily.



   The invention makes this simple
Erection device, which per se cannot be used for masts with anchor bolts protruding from the foundation, is made suitable for this in that the pivot points of the
Arms of the joint pendulum supports are switched on, which enable lateral movements of the joint part attached to the mast base. The pendulum supports are used to erect the
The mast is clamped to an articulated arm so that the joint acts as a simple joint during this operation. After erecting the
Mast, this stands with its bottom surface over the ends of the mast anchor bolts. By
By loosening the fixation of the pendulum supports, the mast can now be aligned precisely for threading onto the anchor bolts and then through
Remove the pendulum supports to be lowered onto them.



   In FIGS. 1 and 2, an embodiment of the invention is shown in plan and floor plan.



  3-5 show individual phases of the erection process, while FIG. 6 shows the erection of a mast with the aid of an adjustable bracket.



   In Fig. 1 and 2, 1 is the mast base, 2 is the mast foundation with the cast-in anchor bolts 3. On the mast foundation, two articulated arms 4 are provided, each of which consists of two parallel beams 6 which are attached to mast anchor bolts 3 by means of split nuts 7, u. between so that the ends of the screws remain free. The second part of the joint, which receives the lower part of the mast, consists of two joint arms 5, which run laterally to the mast in its longitudinal direction and are connected by cross members 8. The lower part of the mast is fastened to these cross members by means of clamps 10 which engage the mast posts, so that the mast foot itself remains free of structural parts of the device.

   The articulated arms 5 are slidably attached to the cross members 8 around the entire articulation device for mast

 <Desc / Clms Page number 2>

 
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 of the documents 18, the mast can now be completely lowered onto the foundation.



   The mast can be erected either by means of adjusting rods or, most advantageously, as shown in Fig. 6, by means of a winch seated on a trestle, the trestle 19 being articulated to the arms 4 of the erecting joint and its tip to an anchorage 20 in the erecting direction is provided. If you want to avoid this anchor, then instead of the bracket 19, correspondingly powerful winches, screw spindles or similar. can be used directly between the mast base and anchor bolts.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for placing masts on anchor bolts concreted in the mast foundation with the aid of an articulated connection between mast and foundation during the erection process, characterized in that the articulation consists of two separate joints which are connected by a lockable pendulum support.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Mastfundament befestigte Teil der Gelenkverbindung aus zwei Armen (4) besteht, von denen jeder aus zwei im wesentlichen parallelen Trägern (6) gebildet ist, EMI2.2 gekennzeichnet, dass der am unteren Mastende anzubringende Teil der Gelenkverbindung aus zwei Armen (5) besteht, die seitlich des Mastes in dessen Längsrichtung verlaufen. 4. 2. Device according to claim 1, characterized in that the part of the articulated connection fastened to the mast foundation consists of two arms (4), each of which is formed from two substantially parallel beams (6), EMI2.2 characterized in that the part of the articulated connection to be attached to the lower end of the mast consists of two arms (5) which run laterally of the mast in its longitudinal direction. 4th Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Arm (4) des am Mastfundament befestigten Teiles der Gelenkverbindung mit einem Arm (5) des am Mast angebrachten Teiles durch eine Pendelstütze (11) verbunden ist, die an dem am Mastfundament liegenden Arm festgestellt werden kann und dass diese beiden Gelenkverbindungen durch Querträger (8, 9) an den am Mastunterteil anliegenden Armen (5) gegeneinander verschiebbar ver- bunden sind, so dass die Vorrichtung für Maste mit verschiedenen Fundamentschraubenabständen anwendbar ist. Device according to claims 1 to 3, characterized in that one arm (4) of the part attached to the mast foundation of the Articulated connection with an arm (5) of the am Mast attached part is connected by a pendulum support (11), which can be determined on the arm lying on the mast foundation and that these two articulated connections by cross beams (8, 9) on the lower part of the mast Arms (5) are connected so that they can be displaced relative to one another, so that the device can be used for masts with different foundation screw distances. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder nur ein Teil der Querträger (8, 9) gleichzeitig zur Befestigung des Mastunterteiles dienen. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that all or only some of the cross members (8, 9) serve at the same time for fastening the lower mast part. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Mastunterteiles mittels an den Querträgern (8) verschiebbar angeordneter Schellen (10) erfolgt, so dass Maste mit verschiedenen Abmessungen des Unterteiles befestigt werden können. 6. Device according to claims 4 and 5, characterized in that the attachment of the mast lower part by means of the cross members (8) displaceably arranged clamps (10) takes place, so that masts with different dimensions of the lower part can be attached. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festklemmen der Pendelstütze (11) aus einem diese in einer Richtung festhaltenden, auf die Enden der Träger (6) aufgesetztenHaltebügel <Desc/Clms Page number 3> und einem auf mit den Enden der Träger (6) verbundene Ansatzteile (22) aufgesetzten Vorsteckbügel (15) besteht, wobei die Ansatzteile (22) so gestaltet sind, dass der Vorsteckbügel seitlich nicht verschiebbar ist, und dass im Vorsteckbügel Druckschrauben (16, 17) geführt sind, von denen zwei Schrauben (16) auf den Haltebügel (13) drücken und den Vorsteckbügel in seiner Lage sichern, während eine Schraube (17) 7. Device according to claims 1 and 4, characterized in that the device for clamping the pendulum support (11) consists of a retaining bracket which holds it in one direction and is placed on the ends of the beams (6) <Desc / Clms Page number 3> and a clip-on bracket (15) placed on the ends of the supports (6) connected to the attachment parts (22), the attachment parts (22) being designed in such a way that the clip-on bracket cannot be moved laterally, and pressure screws (16, 17) in the clip-on bracket ), of which two screws (16) press on the retaining bracket (13) and secure the clip-on bracket in its position, while one screw (17) auf die Pendelstütze wirkt und deren Bewegung in der durch den Haltebügel offengelassenen Richtung verhindert. acts on the pendulum support and prevents its movement in the direction left open by the retaining bracket.
AT163507D 1945-09-27 1945-09-27 Device for setting up masts AT163507B (en)

Applications Claiming Priority (1)

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AT163507T 1945-09-27

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AT163507B true AT163507B (en) 1949-07-11

Family

ID=3652407

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AT163507D AT163507B (en) 1945-09-27 1945-09-27 Device for setting up masts

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