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AT143150B - Establishment of forms for loose-leaf bookkeeping. - Google Patents

Establishment of forms for loose-leaf bookkeeping.

Info

Publication number
AT143150B
AT143150B AT143150DA AT143150B AT 143150 B AT143150 B AT 143150B AT 143150D A AT143150D A AT 143150DA AT 143150 B AT143150 B AT 143150B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sheet
carbon
writing
sum
sheets
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Erwin O Haberfeld
Original Assignee
Erwin O Haberfeld
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin O Haberfeld filed Critical Erwin O Haberfeld
Application granted granted Critical
Publication of AT143150B publication Critical patent/AT143150B/en

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung an Formularen für die   Loseblatt-Buchhaltung.   



   Da die Übertragung der Summe in den Betragspalten bei der   Buchführung   eine besonders häufige Fehlerquelle ist, so wurde vielfach versucht, diese durch besondere Hilfseinrichtungen auszuschalten. Zu diesem Zweck werden bei gebundenen Büchern foliierter Form die zur Eintragung der Summe bestimmten Felder am Ende oder auch am Kopf der Betragspalten ausgespart, z. B. in Form von Ausschnitten, Abschnitten oder auch umfaltbaren Einschnitten. Es ist dann möglich, durch diese Aussparung die Summe einer Spalte auf ein folgendes Blatt   hindurchzuschreiben.   Auf diese Weise können die linken Seiten eines Buches und ebenso auch seine rechten Seiten für sich aufaddiert werden, z. B. bei Kontobüchern, die auf der einen Seite das Kredit und auf der andern Seite das Debet führen oder auch z.

   B. bei der amerikanischen Buchhaltung, bei der die Buchungsspalten über beide Seiten hinweggreifen. Man kann jedoch bei dieser Einrichtung nicht von Seite zu Seite addieren, also von der Vorderseite eines Blattes auf seine Rückseite. Die Addition ist auch für beide Seiten verschieden, weil für die linken Seiten die Summe von dem darunterliegenden Blatt auf das obenliegende übernommen werden muss. Nur bei den rechten Blättern lässt sich die Summe von oben nach unten   hindurchschreiben.   Der Buchhalter muss demnach für die Addition besondere Aufmerksamkeit aufwenden. 



   Gemäss der Erfindung werden diese bei gebundenen Büchern für   Buchführungszwecke   bekannten Einrichtungen auch für die Formulare der Loseblatt-Buchhaltung zum Übertragen der Betragsummen der Vorderseite auf die Rückseite desselben Blattes nutzbar gemacht. Zu diesem Zweck erhalten die
Blätter in den Summenzeilen der Betragspalten ebenfalls Ausschnitte, Aussparungen oder auch z. B. 



   Karbondrucke, diese dann jeweils auf der   Rückseite   des Blattes hinter den Summenstellen der Vorder- seite. Werden Formulare für die Loseblatt-Buchhaltung in dieser Weise ausgestaltet, dann ist es damit möglich, das Übertragen der Summe vollständig zu vermeiden und die Blätter fortlaufend wie sonst bei einem Buche zu benutzen und die Betragspalten fortlaufend aufzuaddieren, also auch von der Vorder- seite eines Blattes auf dessen Rückseite.

   Dazu werden die Blätter um eine   Längsmittellinie   gefaltet.
Da derartige Blätter für die Loseblatt-Buchhaltung auf der Vorder-und auf der Rückseite denselben
Vordruck tragen, so kann die Andeutung der   Längsmittellinie   unterbleiben, denn die Blätter brauchen nur mit ihren Seitenkanten aufeinandergelegt und gefaltet zu werden, wodurch sieh die Längsmittellinie von selbst ergibt. 



   Die Zeichnung stellt die Erfindung in einer Anzahl von Ausführungsbeispielen dar. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Beispiel eines Journalblattes in Ansicht auf die Vorder-und auf die Rückseite. Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach Linie 3-4 in Fig. 1, jedoch bei gefaltetem Blatt. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes Beispiel ebenfalls in   Vorder-und Rückansicht   desselben Blattes. Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel mit anderer Schlitzgestaltung. Die Fig. 8 und 9 zeigen Beispiele, bei denen die Aussparungen bis zum unteren Blattrand bzw. bis zum unteren und rechten Seitenrand durchgeführt sind. Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem das Summenfeld umklappbar angeordnet ist. Die Fig. 11 und 12 zeigen ein anderes Beispiel mit seitlich umlegbarem Summenfeld des Blattes.

   Die Fig. 13 und 14,15 und 16, 17 und 18 zeigen jeweils ein Formular in   Vorder-und Rückansicht   mit Karbondruck je in abweichender Ausführung. Fig. 14 a ist ein senkrechter Schnitt durch ein Formular eines andern Beispiels. Die Fig. 19, 20,21 und 22 sind senkrechte Schnitte durch ein Formular nach Linie 19-19 in Fig. 15 von vier andern verschiedenen Ausführungsbeispielen mit Karbondruck. 

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   Die Erfindung kann für alle Arten Formulare der Loseblatt-Buchhaltung verwendet werden, also sowohl für Personen-, Saeh-od. dgl.-Konten, wie auch für Journalblätter und sonstige Grundbuchblätter und Kontrollbogen. Die Darstellungen zeigen ein Journalblatt als Beispiel. Die Benutzung gestaltet sich jedoch für alle Arten von Blättern im wesentlichen gleich. 
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 Im ersteren Fall kann das Blatt a für die Faltung entlang einer Längsmittellinie x-x, z. B. durch Druck, Prägung od. dgl., vorbereitet sein. Wird das Blatt nach dieser Linie gefaltet, dann erscheint unter der Aussparung c das Summenfeld der   Betragspalten b, b'auf   der Rückseite desselben Blattes, auf das nun die Summe hindurchgeschrieben wird. Diese erscheint auf der Rückseite (Fig. 2) rechts unten, wie bei In angedeutet.

   Auf der   Rückseite   wird, wie die Pfeile andeuten, von unten nach oben addiert. Am oberen Ende der   Betragspalten b und b'ist   die Aussparung c'angebracht. Durch diese kann nunmehr die Summe auf die erste Seite des folgenden Blattes hindurchgesehrieben werden. Dieses folgende Blatt a'erscheint infolge der Aussparung   c'in   deren Rahmen und nimmt die Summe, wie bei   1n'   (Zahl 1380) angedeutet, auf. Auf diesem Blatt wird nunmehr wieder von oben nach unten addiert usf. Die Umfaltung des Blattes a ist in den Querschnitten Fig. 3 und 4 dargestellt. Die oben liegende Hälfte des Blattes enthält den Schlitz   c,   durch den auf die untere Hälfte die Summe   hindurehgesehrieben   wird.

   Bei der   Umfaltung   wird das Blatt a leicht geknifft, wie in Fig. 3, oder der Kniff wird vermieden, wie in Fig. 4. 



   Soll nur von oben nach unten addiert werden, dann werden beide Schlitze   c,     c'am   Ende der 
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   Der Karbonstreifen   d   kann sich auch über zwei Zeilen erstrecken, wenn ausser der Gesamtsumme auch die Tagessumme mit aufaddiert werden soll, wie in Fig. 15 und 16 angedeutet. Auch kann bei zweiseitig verwendeten Formularen der Karbondruck für die Vorder-und Rückseite nur um einen Zeilenabstand versetzt angeordnet sein, wie Fig. 17 und 18 zeigen. 



   Der Schutz des Karbonstreifens gegen Verschmieren lässt sich ferner gemäss Fig. 19 dadurch erreichen, dass bei e'auf der Rückseite ein Schutzstreifen e, z. B. durch Ankleben, befestigt wird, der für das Durchschreiben der Summe hochgeklappt wird, oder es wird die Summenstelle selbst als Klappe   d"   gestaltet, wie in Fig. 20 ersichtlich. Weiterhin ist ein Schutz der   Karbonschicht   dadurch möglich, dass die Karbondruckstelle d   zurückgepresst   wird. Das Blatt a weist dann eine Prägung k auf, wie Fig. 21 zeigt. Schliesslich lässt sich in besonderen Fällen die Karbonstelle durch einen Rahmen schützen oder durch ein zweites Blatt i, das an der Karbonstelle des vorderen Blattes a eine Aussparung   i'aufweist.   



  Auch könnte das Blatt a an dieser Stelle verschwächt sein. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Einrichtung an Formularen für die   Loseblatt-Buchhaltung,   dadurch gekennzeichnet, dass bei losen Blättern mit demselben Formularaufdruck auf beiden Seiten in den Summenzeilen der Betragspalten Aussparungen od. dgl. angeordnet sind, mittels welcher nach Faltung des Blattes um seine Längsmittellinie von seiner Vorderseite auf seine Rückseite und ohne Faltung auf ein folgendes Blatt die Summe hindurchgesehrieben werden kann.



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  Establishment of forms for loose-leaf bookkeeping.



   Since the transfer of the sum in the amount columns is a particularly frequent source of errors in bookkeeping, many attempts have been made to eliminate this by using special auxiliary devices. For this purpose, in the case of bound books in foiled form, the fields intended for entering the total are left out at the end or at the top of the amount columns, e.g. B. in the form of cutouts, sections or foldable incisions. It is then possible to write the sum of a column through this gap on a subsequent sheet. In this way, the left pages of a book and also its right pages can be added up individually, e.g. B. in account books that lead on the one hand the credit and on the other hand the debit or z.

   B. in American bookkeeping, where the posting columns span both sides. However, with this arrangement you cannot add from side to side, i.e. from the front of a sheet to its back. The addition is also different for both sides, because for the left side the sum of the sheet below must be transferred to the sheet above. The sum can only be written down from top to bottom on the right-hand sheets. The accountant must therefore pay special attention to the addition.



   According to the invention, these devices, which are known in bound books for bookkeeping purposes, can also be used for the forms of loose-leaf bookkeeping for transferring the sums of amounts from the front to the back of the same sheet. For this purpose, the
Sheets in the total lines of the amount columns also cut out, cutouts or z. B.



   Carbon prints, these on the back of the sheet behind the total numbers on the front. If forms for loose-leaf bookkeeping are designed in this way, then it is possible to completely avoid transferring the sum and to use the sheets continuously as usual with a book and to add up the amount columns continuously, including from the front page of one On the back of the sheet.

   To do this, the sheets are folded around a longitudinal center line.
Since such sheets for loose-leaf bookkeeping are the same on the front and back
Carrying a form, the indication of the longitudinal center line can be omitted, because the sheets only need to be placed on top of one another with their side edges and folded, which means that the longitudinal center line results automatically.



   The drawing shows the invention in a number of exemplary embodiments. FIGS. 1 and 2 show the example of a journal sheet in a view of the front and the rear. 3 and 4 are cross-sections along line 3-4 in FIG. 1, but with the sheet folded. FIGS. 5 and 6 show another example, also in front and rear views of the same sheet. 7 shows a further example with a different slot configuration. 8 and 9 show examples in which the recesses are carried out to the lower edge of the sheet or to the lower and right side edge. 10 shows a further example in which the sum field is arranged so that it can be folded down. FIGS. 11 and 12 show another example with a sum field of the sheet that can be folded over to the side.

   13 and 14, 15 and 16, 17 and 18 each show a form in front and rear view with carbon printing, each in a different design. Fig. 14a is a vertical section through a form of another example. 19, 20, 21 and 22 are vertical sections through a form according to line 19-19 in FIG. 15 of four other different exemplary embodiments with carbon printing.

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   The invention can be used for all types of forms in loose-leaf bookkeeping, i.e. both for personal, saeh-od. Like accounts, as well as for journal sheets and other land register sheets and control sheets. The illustrations show a journal sheet as an example. However, the use is essentially the same for all types of sheets.
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 In the former case, the sheet a can be folded along a longitudinal center line x-x, e.g. B. by printing, embossing or the like. Be prepared. If the sheet is folded along this line, the total field of the amount columns b, b 'appears under the recess c on the back of the same sheet, on which the total is now written. This appears on the back (Fig. 2) at the bottom right, as indicated in In.

   On the back, as the arrows indicate, add up from bottom to top. The recess c 'is made at the upper end of the amount columns b and b'. The total can now be pushed through this on the first page of the following sheet. This following leaf a 'appears in its frame as a result of the recess c' and takes up the sum as indicated by 1n '(number 1380). This sheet is now added again from top to bottom, and so on. The folding of sheet a is shown in the cross-sections of FIGS. The upper half of the sheet contains the slot c, through which the sum is pushed onto the lower half.

   During the folding, the sheet a is slightly creased, as in FIG. 3, or the crease is avoided, as in FIG. 4.



   Should only be added from top to bottom, then both slots c, c'at the end of the
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   The carbon strip d can also extend over two lines if, in addition to the total, the daily total is also to be added, as indicated in FIGS. 15 and 16. In the case of forms that are used on both sides, the carbon print for the front and back can only be offset by one line spacing, as FIGS. 17 and 18 show.



   The protection of the carbon strip against smearing can also be achieved according to FIG. 19 in that at e 'on the back a protective strip e, e.g. B. by gluing, which is folded up for copying the sum, or the sum point itself is designed as a flap d ″, as can be seen in FIG. 20. Furthermore, protection of the carbon layer is possible in that the carbon pressure point d is pressed back The sheet a then has an embossing k, as shown in Fig. 21. Finally, in special cases, the carbon point can be protected by a frame or by a second sheet i which has a recess i 'at the carbon point of the front sheet a .



  Sheet a could also be weakened at this point.



   PATENT CLAIMS:
1. Device on forms for loose-leaf bookkeeping, characterized in that in the case of loose sheets with the same form imprint on both sides in the total lines of the amount columns, recesses or the like are arranged, by means of which after folding the sheet around its longitudinal center line from its front side its back and the sum can be pushed through without folding onto a subsequent sheet.

 

Claims (1)

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (e) od. dgl. für das Hindurchschreiben der Summen wechselweise auf der einen Seite am Fuss und auf der andern am Kopf der betreffenden Betragspalten (b, b') angeordnet sind (Fig. 1 und 2). 2. Device according to claim 1, characterized in that the recesses (e) or the like for writing the sums through alternately on one side at the foot and on the other at the head of the relevant amount columns (b, b ') are arranged ( Fig. 1 and 2). 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen od. dgl. für das Hindurchschreiben der Summen wechselweise in zwei benachbarten Zeilen am Kopf oder am Fuss der Blätter angeordnet sind (Fig. 5 und 6). 3. Device according to claim 1, characterized in that the recesses or the like for writing through the sums are arranged alternately in two adjacent lines at the head or at the foot of the sheets (Figs. 5 and 6). 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen od. dgl. für das Hindurchschreiben der Summe sich über zwei benachbarte Zeilen erstrecken (Fig. 7 und 8). 4. Device according to claim 1, characterized in that the recesses or the like for writing through the sum extend over two adjacent lines (Figs. 7 and 8). 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung bis zum Rand (v-v) des Blattes erstreckt (Fig. 8). 5. Device according to claims 1 and 4, characterized in that the recess extends to the edge (v-v) of the sheet (Fig. 8). 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Hindurchschreiben eine ganze Ecke des Blattes ausgespart ist (Fig. 9). 6. Device according to claims 1, 4 and 5, characterized in that a whole corner of the sheet is cut out for writing through (Fig. 9). 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgesparte Teil des Blattes als Klappe gestaltet ist (Fig. 10). 7. Device according to claims 1 to 6, characterized in that the recessed part of the sheet is designed as a flap (Fig. 10). 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter entlang der Summenzeilenlinie geschlitzt sind und der geschlitzte Teil als Klappe seitlich umlegbar ist (Fig. 11 und 12). 8. Device according to claim 1, characterized in that the sheets are slotted along the total line line and the slotted part can be folded sideways as a flap (Figs. 11 and 12). 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Aussparung für das Hindurchschreiben der Summe ein Karbondruck auf der Rückseite des Blattes hinter dem Summenfeld der Vorderseite angeordnet ist. 9. Device according to claim 1, characterized in that instead of the recess for writing the sum through, a carbon print is arranged on the back of the sheet behind the sum field on the front. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karbondruck- flächen durch einen umlegbaren, z. B. angeklebten oder angefalzten Deckstreifen (e) geschützt sind (Fig. 19). 10. Device according to claims 1 and 9, characterized in that the carbon printing surfaces by a foldable, z. B. glued or folded cover strips (e) are protected (Fig. 19). 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karbondruckfläche umfalzbar eingerichtet ist (Fig. 20). 11. Device according to claims 1 and 9, characterized in that the carbon printing surface can be folded over (Fig. 20). 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karbondruckfläche geprägt ist, so dass sie geschützt liegt (Fig. 21). 12. Device according to claims 1 and 9, characterized in that the carbon printing surface is embossed so that it is protected (Fig. 21). 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karbondruck- fläche in einer Vertiefung des Formulars liegt (Fig. 22). 13. Device according to claims 1 and 9, characterized in that the carbon printing surface is located in a recess in the form (Fig. 22). 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter entlang einer Zeilenlinie zum Schutze des Karbonfeldes umgefalzt sind (Fig. 14 a). 14. Device according to claims 1 and 9, characterized in that the sheets are folded over along a line line to protect the carbon field (Fig. 14 a).
AT143150D 1934-01-02 1934-01-02 Establishment of forms for loose-leaf bookkeeping. AT143150B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927551C (en) * 1952-02-23 1955-05-12 Fortschritt Buero Einrichtungs Booking sheet for carbonless accounting

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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