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AT106363B - Eisenbetonrippendecke. - Google Patents

Eisenbetonrippendecke.

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Publication number
AT106363B
AT106363B AT106363DA AT106363B AT 106363 B AT106363 B AT 106363B AT 106363D A AT106363D A AT 106363DA AT 106363 B AT106363 B AT 106363B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
reinforced concrete
ceiling
concrete
formwork
concrete rib
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Gustav Ing Lichtenstein
Original Assignee
Gustav Ing Lichtenstein
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Publication date
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Eisenbetonrippelldecke. 
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 derartiger Deckenkonstruktionen. 



   In der Zeichnung ist die Eisenbetonrippendecke gemäss der Erfindung dargestellt. Die eisenbewehrten Betonbalken a (Fig. 1 und 2) von normierter Länge sind mit parallelen Reihen von Löchern b versehen und dienen sowohl als Schalung für die zwischen Je zwei nebeneinander verlegten Elementen betonierten Rippen R der Decke (Fig. 3) als auch zur Auflagerung der Schalung c für die an Ort und 
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 reihe, welche zum Durchstecken der die Schalung der Druckplatte tragenden Eiseneinlagen benützt wird, ergeben sich mittels desselben Schalungselementes c und Betonbalkens a verschiedene Trägerhöhen für die Rippe der Decke (Fig. 4).

   Mit den gleichen Elementen lässt sich aber auch die Rippenbreite ver- ändern, indem die Entfernung der beiden   Sehalungsträger   a vergrössert und ein die Rippenschalung vervollständigendes Sohlbrett   8 (Fig.   5) an den durch die Löcher b gesteckten Eiseneinlagen e mittels der Bügel el angehängt wird. Mittels der gleichen Elemente lässt sich aber auch die Spannweite der Träger verändern. Jede Seite der Rippenschalung wird nämlich aus zwei in Deckenmitte unterstützten Balken gebildet, die eine   Stosslücke f von   veränderlicher Länge freilassen (Fig. 6).

   Diese   Stosslücke   wird beim Betonieren der Rippe mittels der   durchlaufenden   Sehalungsbleche oder Kasten c und des Sohlbrettes   I   gedeckt (Fig. 8), so dass an der Stossstelle beim Betonieren der Rippe eine die beiden Elemente verbindende   Verbreiterung i entsteht (Fig.   6 und 8). Infolge der Haftfestigkeit des Betons wirken die fertig verlegten Elemente mit dem an Ort und Stelle betonierten Kern des Trägers monolithisch zusammen. Dieses 
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 gesteckten Eiseneinlagen e verschlossenen Öffnungen b (Fig. 7) sich beim Betonieren des   Trägerkernes   R ebenfalls mit Beton füllen, wodurch eine   Verdübelung   zwischen Kern und   Sehalungsträger   mittels der Dübel D entsteht. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung von   Eisenbetonschalungsträgem   an sich schon bekannt ; auch ist das Abstützen der Schalung für die Druckplatte auf durch die   Eisenbetonrippen gesteclde Organe   und die Anordnung von Löchern in   Rippenschainngen,   um mit einer   Plattenschalung verschieden hohe   Betonrippen herstellen zu können, an sich nicht mehr neu. 



   Bei der Erfindung handelt es sieh darum, mit dem gleiehen Sehalungselement die Hauptabmessungen der zu schalenden Rippe in einfacher Weise verändern zu können. Mit Hilfe einer Art von   normierten   
 EMI1.4 
 werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.. Eisenbetonrippendecke, bei der die Betonrippe zwischen zwei fertig an die Baustelle gebrachte Eisenbetonbalken gestampft ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallele Lochreihen (b) in den Eisenbetonbalken (a) angeordnet sind zu dem   Zweeke,   mittels eines und desselben   Schalungselementes ,   
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Claims (1)

  1. 2. Eisenbetonrippendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Querverschiebung der Betonbalken (a) und Anhängung einer Sohlensehalung (8) mittels Bügel an die die Plattenschainng (c) tragenden Eisenstäbe (e) verschieden breite Betonrippen (R) hergestellt werden. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106363D 1926-05-25 1926-05-25 Eisenbetonrippendecke. AT106363B (de)

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