(Richtlinien für Autoren zum Download)
Richtlinien für Autoren
- Ablauf bei Rezensionen
Im GFA können grundsätzlich alle rezenten Publikationen (nicht älter als zwei Jahre) zu Themen aus dem Bereich der griechisch-römischen Antike und ihren Randgebieten rezensiert werden. Die aktuellen Rezensionsangebote v.a. deutscher Verlage finden Sie auf der Homepage; gerne erkundigen wir uns jedoch auf Anfrage auch bei anderen Verlagen danach, ob ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt werden kann. Wenn Sie einen Band rezensieren möchten, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Redaktion (gfa@uni-heidelberg.de). Die Entscheidung über die Möglichkeit zur Rezension eines bestimmten Bandes liegt bei den verantwortlichen Herausgebern. Wenn Sie eine Rezension übernehmen möchten, sollte Ihre Dissertation bereits abgeschlossen sein.
Für den Umfang bei Rezensionen gilt ein Richtwert von sechs Seiten (das sind ca. 2000 Wörter oder 18.000 Zeichen mit Leerzeichen). Die Bearbeitungszeit sollte sechs Monate (nach Erhalt des Rezensionsexemplars) nicht überschreiten. Im Vordergrund der Rezension sollte neben einer Paraphrase des Inhaltsverzeichnisses das Referat von Ergebnissen und Thesen des besprochenen Werks im Kontext der voraufgehenden Forschung stehen.
Nach Einreichung der fertigen Rezension (zur Gestaltung des Manuskripts s.u.) wird diese den verantwortlichen Herausgebern zur Prüfung der Annahme vorgelegt. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Gründe für die Entscheidung nicht mitgeteilt werden können. Nach Annahme der Rezension erstellt die Redaktion eine Druckfahne, die Ihnen zur Publikationsfreigabe vorgelegt wird. Die Publikation selbst erfolgt auf der Homepage des GFA. Aus rechtlichen Gründen benötigen wir dazu Ihre Zustimmung, die über ein entsprechendes Formular digital erteilt wird (das Formular erhalten Sie zusammen mit der Druckfahne).
- Ablauf bei Aufsätzen
Das GFA publiziert Aufsätze und Rezensionen zu Themen aus dem gesamten Bereich der griechisch-römischen Antike und ihren Nachbarregionen und ist insbesondere den Gegenständen der Klassischen Philologie, der Alten Geschichte und der Archäologie gewidmet. Publikationen von fachübergreifendem Interesse sind sehr willkommen. Möchten Sie im GFA publizieren, senden Sie Ihr bisher unveröffentlichtes Manuskript (zur Gestaltung des Manuskripts s.u.) bitte an die Redaktion (gfa@uni-heidelberg.de). Die Entscheidung über die Annahme zur Publikation liegt bei den verantwortlichen Herausgebern. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Gründe für die Entscheidung nicht mitgeteilt werden können. Nach Annahme des Aufsatzes (und ggf. der Einarbeitung von Änderungswünschen) erstellt die Redaktion eine Druckfahne, die Ihnen zur Publikationsfreigabe vorgelegt wird. Die Publikation selbst erfolgt auf der Homepage des GFA. Aus rechtlichen Gründen benötigen wir dazu Ihre Zustimmung, die über ein entsprechendes Formular digital erteilt wird (das Formular erhalten Sie zusammen mit der Druckfahne).
- Gestaltung des Manuskripts
Es können Manuskripte in allen klassischen Wissenschaftssprachen (Englisch, Deutsch, Italienisch, Französisch und Spanisch) eingereicht werden. Es ist allerdings zu beachten, dass eine muttersprachliche Korrektur von der Redaktion nur für Manuskripte geleistet werden kann, die auf Deutsch verfasst sind.
Orthographie und Interpunktion folgen den jeweiligen Regeln und Gepflogenheiten (etwa Anführungszeichen „deutsch“, “englisch”, « französisch »). Das wichtigste Kriterium ist Einheitlichkeit.
Anmerkungen erfolgen i.d.R. in der Form von Fußnoten. Werden Kurzzitationen (etwa „Schneider 1998“) genutzt, ist am Ende des Textes ein Literaturverzeichnis beizufügen. Auf jegliche verwendete Literatur wird eindeutig und in einheitlicher Form verwiesen.
Bitte achten Sie in Ihrem Text auf eine geschlechtergerechte Sprache.
Städte- und Autorennamen werden im Fließtext durch Schrägstrich getrennt (Berlin/Boston; Müller/Meier). Die Abkürzung für „Herausgeber“ ist Hg. bzw. Hgg. (englisch ed. bzw. eds.). Antike Quellen werden nach den gängigen Abkürzungsverzeichnissen zitiert. Bei Buch- oder Kapitelangaben werden nach Kommata keine Leerzeichen gesetzt (also Hdt. 2,3,4). Mehrteilige Abkürzungen wie „z.B.“ oder „u.a.“ werden ohne Leerzeichen geschrieben. Ausnahme hiervon ist lediglich „n./v. Chr.“.
Die Überschrift der Rezension besteht aus einer ausführlichen Literaturangabe nach folgendem Muster: Autorenvorname Autorennachname – Autorenvorname Autorennachname (Hgg.), Titel. Untertitel. Reihe Bd. 3, sonstige Zusätze. Ort/Ort/Ort: Verlag 2999, XI + 199 S., 20 farb. Abb., 12 s/w-Abb., ISBN: 123456789
Am Ende der Rezension steht eine Subscriptio. Diese enthält Ihren Namen, Anschrift und E-Mailadresse.
Die Manuskripte werden in einem gängigen Textverarbeitungsprogramm eingereicht (vorzugsweise in Word). Silbentrennung ist zu unterlassen und erfolgt erst unmittelbar vor der Publikation.
Für alle archäologischen (inkl. numismatischen) Manuskripte gelten im Umgang mit den Artefakten die entsprechenden DAI-Richtlinien.
Enthält das Manuskript Bilder, benötigen wir eine schriftliche Erklärung, dass Sie die Verwendung mit den Inhabern der Urheber- bzw. Nutzungsrechte abgeklärt haben (auch hierfür erhalten Sie ggf. ein Formular zusammen mit der Druckfahne).