Papers by Eva Wagner
Andreas Obermeyer , 2014
A "Németek kisebbségben III. - Felelős kérdések és válaszok" c. 2014-es konferencia szervezőjének... more A "Németek kisebbségben III. - Felelős kérdések és válaszok" c. 2014-es konferencia szervezőjének, Dr. Lea-Katharina Stellernek elképzelésében szintézist kíván adni az előző konferenciák anyagából. Az időközben nevet változtatott és profilt bővített Közép-európai Német Kisebbségi Tudományos Gyűjtemény támogatásával tudományos, politikatudományi és -történeti szempontból fogja a konferencia a 2014. október 12-i önkormányzati választáson induló német kisebbségi jelöltek eredményeit és a megválasztott kisebbségi önkormányzatok lehetőségeit elemezni a megújuló európai rend közepette. A konferencia levezető elnöke Lea-Katharina Steller, habilitáló tudományos projektvezető, szekcióelnökök pedig Johann Reichenberger nyugalmazott és Katharina Engelhardt juniorkutató lesznek.
Németek kisebbségben III. - Felelős kérdések és válaszok (2014. nov. 11., 9.00-20.00)
Waldkraiburg, Németország
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Eva Wagner, 2014
Németek kisebbségben III.: Felelős kérdések és válaszok - Deutsche in der Minderheit III. Wissens... more Németek kisebbségben III.: Felelős kérdések és válaszok - Deutsche in der Minderheit III. Wissenschaftliche Konferenz der Wissenschaftlichen Sammlung für deutsche Minderheiten in Mitteleuropa
Waldkraiburg, Németország, 2014. nov. 11., 9.00-20.00
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Eva Wagner, 2021
In: Németek kisebbségben IV.: Németország viszony a német kisebbségekhez II. - Deutsche in der Mi... more In: Németek kisebbségben IV.: Németország viszony a német kisebbségekhez II. - Deutsche in der Minderheit IV. Wissenschaftliche Online-Konferenz der Akademikör Gesellschaft, 19.01.2021
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Conference Presentations by Eva Wagner
Katharina Engelhardt, 2015
Die wissenschaftliche Konferenz "Historische Migrationsforschung" der Wissenschaftlichen Sammlung... more Die wissenschaftliche Konferenz "Historische Migrationsforschung" der Wissenschaftlichen Sammlung für deutsche Minderheiten in Mitteleuropa befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Migration aus historischer Perspektive. Ziel ist es, das Verständnis für die Komplexität der Migrationsprozesse zu vertiefen und aktuelle Herausforderungen im Lichte historischer Erfahrungen zu diskutieren. Die Konferenz umfasst fünf Vorlesungen, die unterschiedliche Themenfelder der Migrationsforschung abdecken.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
München, 18. Juni 2024 – Das Hellebrant Institut hielt eine bedeutende Gedenkveranstaltung ab, um... more München, 18. Juni 2024 – Das Hellebrant Institut hielt eine bedeutende Gedenkveranstaltung ab, um an den Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 zu erinnern. Vor 71 Jahren riskierten rund eine Million DDR-Bürger ihr Leben und ihre Gesundheit im Kampf für Freiheit und gegen das Regime. Heute jedoch wird dieser Tag kaum noch beachtet, weshalb das Institut es sich zur Aufgabe gemacht hat, das historische Ereignis im Gedächtnis zu behalten. -
Die Veranstaltung begann um 11 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Johann Reichenberger, der die Hintergründe des Volksaufstandes beleuchtete. Unter dem Titel „Der planmäßige Ausbau des Sozialismus“ erläuterte Reichenberger die politischen und sozialen Bedingungen, die zum Aufstand führten. Seine Ausführungen gaben den Zuhörern einen tiefen Einblick in die komplexen Verhältnisse jener Zeit. -
Im Anschluss präsentierte Katharina Engelhardt M.A. eine Filmdokumentation von Albert Ammer, die in Halle an der Saale gedreht wurde. Der Film vermittelte bewegende Bilder und Augenzeugenberichte, die die Ereignisse des 17. Juni 1953 lebendig werden ließen. -
Nach einer einstündigen Pause für das Arbeitsessen setzte sich die Veranstaltung um 13 Uhr mit dem Beitrag von Eva Wagner M.A. fort. Sie sprach über Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß als Zeitzeugen des Aufstandes und brachte dabei interessante Perspektiven und historische Einblicke zur Sprache. -
Den Abschluss bildete der Vortrag von Dr. Lea-Katharina Steller, die über den Zugang zu den Stasi-Unterlagen referierte. Unter dem Titel „Blick in die DDR-Vergangenheit“ bot sie den Teilnehmern die Möglichkeit, die Bedeutung und den Umfang der Stasi-Dokumente zu verstehen und deren Relevanz für die Aufarbeitung der DDR-Geschichte zu erkennen. -
Die Veranstaltung endete um 14 Uhr und hinterließ bei den Teilnehmern einen nachhaltigen Eindruck von der Bedeutung des 17. Juni 1953. Das Hellebrant Institut hat mit dieser Gedenkveranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur geleistet und die Notwendigkeit unterstrichen, die Ereignisse von 1953 nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Németek kisebbségben IV. (Németország viszonya a német kisebbségekhez II.) Deutsche in der Minder... more Németek kisebbségben IV. (Németország viszonya a német kisebbségekhez II.) Deutsche in der Minderheit IV. (Deutschlands Verhältnis zu den deutschen Minderheiten II.). Wissenschaftliche Online-Konferenz der Akademikör Gesellschaft (19.01.2021)
______________
Die wissenschaftliche Online-Konferenz "Deutsche in der Minderheit IV.: Deutschlands Verhältnis zu den deutschen Minderheiten II", organisiert von der Akademikör Gesellschaft, beleuchtete vielfältige Aspekte der deutschen Minderheiten in Osteuropa. Dr. Johann Reichenberger präsentierte die HDO-Ausstellung „(Nicht) gekommen, um zu bleiben“, die die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Integration in Bayern thematisierte. Katharina Engelhardt M.A. diskutierte in ihrer Vorlesung zur HDO-Ausstellung "Wer bin Ich? Wer sind Wir?" die Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa und betonte die Rolle von Herkunft, Sprache und Kultur. Johanna Schmidt analysierte eine Spiegel-Ausgabe aus 2011 über die deutsche Geschichte in Osteuropa und deren Aufarbeitung nach dem Zweiten Weltkrieg. Toni Reichenberger stellte bedeutende deutsche Baudenkmäler in Polen, der Ukraine, Rumänien und Ungarn vor, die die kulturelle Vielfalt und den Einfluss der deutschen Minderheiten widerspiegeln. Dr. Lea-Katharina Steller erläuterte die ungarndeutschen Schulverhältnisse und die Nationalitätenpolitik, die die Zweisprachigkeit und kulturelle Identität fördern. Eva Wagner M.A. präsentierte das Werk "Ostdeutschland und die deutschen Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa - in Karte, Bild und Wort", welches historische und kulturelle Informationen über deutsche Siedlungen umfassend darstellt. Die Konferenz bot umfassende Einblicke in die Geschichte, Kultur und Identität der deutschen Minderheiten und deren Bedeutung für die deutsche und europäische Geschichte.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Books by Eva Wagner
Hellebrant Institut, 2019
Hilfsmaterial für das Schulfach "Ungarische Kultur". Ungarisches Wochenendgymnasium des Hellebran... more Hilfsmaterial für das Schulfach "Ungarische Kultur". Ungarisches Wochenendgymnasium des Hellebrant Instituts München, 2019. (Dieses Lesebuch wurde für die auf Ungarisch als Fremd- und Herkunftssprache spezialisierten Schüler im Fach Ungarische Kultur erstellt. Die Sagen wurden unter Verwendung des Werks von Ervin Lázár: Ungarische Sagen erstellt und von den Eltern der Schüler, die meist seit drei Generationen in Bayern leben, für den schulischen Gebrauch ehrenamtlich übersetzt oder zusammengefasst.)
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Eva Wagner
Németek kisebbségben III. - Felelős kérdések és válaszok (2014. nov. 11., 9.00-20.00)
Waldkraiburg, Németország
Waldkraiburg, Németország, 2014. nov. 11., 9.00-20.00
Conference Presentations by Eva Wagner
Die Veranstaltung begann um 11 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Johann Reichenberger, der die Hintergründe des Volksaufstandes beleuchtete. Unter dem Titel „Der planmäßige Ausbau des Sozialismus“ erläuterte Reichenberger die politischen und sozialen Bedingungen, die zum Aufstand führten. Seine Ausführungen gaben den Zuhörern einen tiefen Einblick in die komplexen Verhältnisse jener Zeit. -
Im Anschluss präsentierte Katharina Engelhardt M.A. eine Filmdokumentation von Albert Ammer, die in Halle an der Saale gedreht wurde. Der Film vermittelte bewegende Bilder und Augenzeugenberichte, die die Ereignisse des 17. Juni 1953 lebendig werden ließen. -
Nach einer einstündigen Pause für das Arbeitsessen setzte sich die Veranstaltung um 13 Uhr mit dem Beitrag von Eva Wagner M.A. fort. Sie sprach über Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß als Zeitzeugen des Aufstandes und brachte dabei interessante Perspektiven und historische Einblicke zur Sprache. -
Den Abschluss bildete der Vortrag von Dr. Lea-Katharina Steller, die über den Zugang zu den Stasi-Unterlagen referierte. Unter dem Titel „Blick in die DDR-Vergangenheit“ bot sie den Teilnehmern die Möglichkeit, die Bedeutung und den Umfang der Stasi-Dokumente zu verstehen und deren Relevanz für die Aufarbeitung der DDR-Geschichte zu erkennen. -
Die Veranstaltung endete um 14 Uhr und hinterließ bei den Teilnehmern einen nachhaltigen Eindruck von der Bedeutung des 17. Juni 1953. Das Hellebrant Institut hat mit dieser Gedenkveranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur geleistet und die Notwendigkeit unterstrichen, die Ereignisse von 1953 nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
______________
Die wissenschaftliche Online-Konferenz "Deutsche in der Minderheit IV.: Deutschlands Verhältnis zu den deutschen Minderheiten II", organisiert von der Akademikör Gesellschaft, beleuchtete vielfältige Aspekte der deutschen Minderheiten in Osteuropa. Dr. Johann Reichenberger präsentierte die HDO-Ausstellung „(Nicht) gekommen, um zu bleiben“, die die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Integration in Bayern thematisierte. Katharina Engelhardt M.A. diskutierte in ihrer Vorlesung zur HDO-Ausstellung "Wer bin Ich? Wer sind Wir?" die Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa und betonte die Rolle von Herkunft, Sprache und Kultur. Johanna Schmidt analysierte eine Spiegel-Ausgabe aus 2011 über die deutsche Geschichte in Osteuropa und deren Aufarbeitung nach dem Zweiten Weltkrieg. Toni Reichenberger stellte bedeutende deutsche Baudenkmäler in Polen, der Ukraine, Rumänien und Ungarn vor, die die kulturelle Vielfalt und den Einfluss der deutschen Minderheiten widerspiegeln. Dr. Lea-Katharina Steller erläuterte die ungarndeutschen Schulverhältnisse und die Nationalitätenpolitik, die die Zweisprachigkeit und kulturelle Identität fördern. Eva Wagner M.A. präsentierte das Werk "Ostdeutschland und die deutschen Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa - in Karte, Bild und Wort", welches historische und kulturelle Informationen über deutsche Siedlungen umfassend darstellt. Die Konferenz bot umfassende Einblicke in die Geschichte, Kultur und Identität der deutschen Minderheiten und deren Bedeutung für die deutsche und europäische Geschichte.
Books by Eva Wagner
Németek kisebbségben III. - Felelős kérdések és válaszok (2014. nov. 11., 9.00-20.00)
Waldkraiburg, Németország
Waldkraiburg, Németország, 2014. nov. 11., 9.00-20.00
Die Veranstaltung begann um 11 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Johann Reichenberger, der die Hintergründe des Volksaufstandes beleuchtete. Unter dem Titel „Der planmäßige Ausbau des Sozialismus“ erläuterte Reichenberger die politischen und sozialen Bedingungen, die zum Aufstand führten. Seine Ausführungen gaben den Zuhörern einen tiefen Einblick in die komplexen Verhältnisse jener Zeit. -
Im Anschluss präsentierte Katharina Engelhardt M.A. eine Filmdokumentation von Albert Ammer, die in Halle an der Saale gedreht wurde. Der Film vermittelte bewegende Bilder und Augenzeugenberichte, die die Ereignisse des 17. Juni 1953 lebendig werden ließen. -
Nach einer einstündigen Pause für das Arbeitsessen setzte sich die Veranstaltung um 13 Uhr mit dem Beitrag von Eva Wagner M.A. fort. Sie sprach über Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß als Zeitzeugen des Aufstandes und brachte dabei interessante Perspektiven und historische Einblicke zur Sprache. -
Den Abschluss bildete der Vortrag von Dr. Lea-Katharina Steller, die über den Zugang zu den Stasi-Unterlagen referierte. Unter dem Titel „Blick in die DDR-Vergangenheit“ bot sie den Teilnehmern die Möglichkeit, die Bedeutung und den Umfang der Stasi-Dokumente zu verstehen und deren Relevanz für die Aufarbeitung der DDR-Geschichte zu erkennen. -
Die Veranstaltung endete um 14 Uhr und hinterließ bei den Teilnehmern einen nachhaltigen Eindruck von der Bedeutung des 17. Juni 1953. Das Hellebrant Institut hat mit dieser Gedenkveranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur geleistet und die Notwendigkeit unterstrichen, die Ereignisse von 1953 nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
______________
Die wissenschaftliche Online-Konferenz "Deutsche in der Minderheit IV.: Deutschlands Verhältnis zu den deutschen Minderheiten II", organisiert von der Akademikör Gesellschaft, beleuchtete vielfältige Aspekte der deutschen Minderheiten in Osteuropa. Dr. Johann Reichenberger präsentierte die HDO-Ausstellung „(Nicht) gekommen, um zu bleiben“, die die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Integration in Bayern thematisierte. Katharina Engelhardt M.A. diskutierte in ihrer Vorlesung zur HDO-Ausstellung "Wer bin Ich? Wer sind Wir?" die Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa und betonte die Rolle von Herkunft, Sprache und Kultur. Johanna Schmidt analysierte eine Spiegel-Ausgabe aus 2011 über die deutsche Geschichte in Osteuropa und deren Aufarbeitung nach dem Zweiten Weltkrieg. Toni Reichenberger stellte bedeutende deutsche Baudenkmäler in Polen, der Ukraine, Rumänien und Ungarn vor, die die kulturelle Vielfalt und den Einfluss der deutschen Minderheiten widerspiegeln. Dr. Lea-Katharina Steller erläuterte die ungarndeutschen Schulverhältnisse und die Nationalitätenpolitik, die die Zweisprachigkeit und kulturelle Identität fördern. Eva Wagner M.A. präsentierte das Werk "Ostdeutschland und die deutschen Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa - in Karte, Bild und Wort", welches historische und kulturelle Informationen über deutsche Siedlungen umfassend darstellt. Die Konferenz bot umfassende Einblicke in die Geschichte, Kultur und Identität der deutschen Minderheiten und deren Bedeutung für die deutsche und europäische Geschichte.