Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen
Editors: Leyhausen-Seibert, Katja | Menzel, Anna | Vogel, Friedemann
Sprache und Medialität des Rechts / Language and Media of Law, Vol. 7
(2024)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Katja Leyhausen-Seibert hat bei Oskar Reichmann in Heidelberg promoviert und lebt als unabhängige Sprachwissenschaftlerin in Frankfurt/Main. Sie befasst sich, auf zeichentheoretischer und satzsemantischer Grundlage, mit dem Verhältnis von Sprache und Geschichte sowie der Geschichte seiner Reflexion in Wissenschaft und Öffentlichkeit.Anna Menzel, dipl. Jur., hat Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und französisches Recht an der Sorbonne in Paris studiert. Mit einem Masterstudium in »Globalisierung und Rechtspluralismus« an der Sorbonne hat Anna Menzel sich auf die Schnittstelle von Politischer Theorie, Rechtsvergleichung und Recht und Literatur spezialisiert. Zurzeit promoviert Anna Menzel an der Goethe Universität in Frankfurt am Main zur »Alteritätsethischen Relevanz des Hörens und Gehört-Werdens im Recht« und arbeitet in Leipzig als Dramaturg:in für zeitgenössischen Zirkus und Tanz.Abstract
Der Sammelband beruht auf einer Diskussion im Heidelberger Arbeitskreis »Recht und Sprache« im Jahr 2020, als einschneidende gesundheitspolitische Maßnahmen mit »der Wissenschaft« legitimiert wurden. Der Eröffnungsbeitrag plädiert philosophisch für einen praxisbezogenen und dynamisch-prozessualen, trotzdem strengen Wissensbegriff: Wissen soll historisch für neue Erkenntnisse offen sein, aber zuverlässige Orientierung in Theorie und Praxis bieten und nicht durch andere Arten der Gewissheit verwässert werden. Untersuchungen aus Rechts-, Sprach- und Kunstwissenschaften erwidern: Einige reklamieren Partizipation und Wissensgerechtigkeit mit Untersuchungen zur Diversität, Performativität und Körperlichkeit des Wissens unterprivilegierter Gruppen. Andere zeigen, wie der europäisch aufgeklärte Wissensbegriff gegenwärtig politisch instrumentalisiert und aufgelöst wird. Anhand der Menschenrechts- und Klimathematik sowie der Themen von KI, Kinderschutz, Gender, Asyl-, Corona- und Katastrophenpolitik wird Wissen vor Gericht thematisiert.»Knowledge in Law and Language - Multiple Voices, Vague Boundaries«: This volume is based on a discussion in the Heidelberg working group »Law and Language« in 2020, when far-reaching health policy measures were legitimised with »the science«. The opening contribution argues philosophically in favour of a practice-oriented and dynamic-processual, yet strict concept of knowledge: knowledge should be historically open to new insights but offer reliable orientation in theory and practice and not be watered down by other types of certainty. Studies from law, linguistics and the arts respond with claims to participation and epistemic justice. They investigate the diversity, performativity and corporeality of knowledge and stress the knowledge of underprivileged groups. Others show how the European enlightened concept of knowledge and science is currently being politically instrumentalised and dissolved. The role of knowledge in front of the court is thematised in the area of human rights and climate issues as well as the topics of AI, child protection, gender, asylum, corona and disaster policy.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
I. | 13 | ||
Harald R. Wohlrapp: Was ist Wissen? Ein (neuer) Vorschlag zur Bestimmung des Wissensbegriffs | 15 | ||
I. Einleitung | 15 | ||
I.1. Ein Vorverständnis von Wissen | 15 | ||
I.2. Wozu Begriffe? | 16 | ||
I.3. Wozu ein Wissensbegriff? | 17 | ||
II. Der Prozess der Wissensbildung | 18 | ||
II.1. Praktisches Können und elementares Orientiert-Sein als Basis | 18 | ||
II.2. Die „Wahrheit“ des Könnens | 19 | ||
II.3. Forschung als theoretisch-praktischer Zyklus | 19 | ||
II.4. Normalorientierung | 20 | ||
II.5. Orientierungslücke | 20 | ||
II.6. Theorie und Praxis | 21 | ||
II.7. Argumentieren und Handeln | 22 | ||
II.8. Vom Forschungsergebnis zum Wissen | 23 | ||
III. Der Begriff des Wissens | 24 | ||
III.1. Zusammenfassendes zum Wissensbegriff | 24 | ||
III.2. Dieser Wissensbegriff ist realistisch | 25 | ||
III.3. Ableitung der verschiedenen Formen von Wissen | 26 | ||
III.3.a) Wissen, wie | 26 | ||
III.3.b) Wissen, dass | 27 | ||
III.3.c) Wissen, warum | 27 | ||
III.3.d) Wissen als Qualität einer theoretischen Formation | 27 | ||
III.3.e) Wissen, das Personen zugeschrieben wird | 27 | ||
III.4. Die Historizität des Wissens | 28 | ||
III.5. Normatives Wissen | 31 | ||
III.6. Was Wissen nicht ist (einige notorische Verwechslungen) | 35 | ||
III.6.a) Wissen versus Gewissheit | 35 | ||
III.6.b) Wissen versus Forschungsstand | 36 | ||
III.6.c) Wissen versus wissensgestütztes Handeln | 36 | ||
III.7. Ein Beispiel: Ignaz Semmelweis' Forschungen zur Krankenhaus-Hygiene | 37 | ||
IV. Die soziale Wirklichkeit des Wissens | 40 | ||
IV.1. Wissen, Überlegenheit, Macht | 40 | ||
IV.2. Wissenssoziologische Betrachtung der Semmelweis'schen Forschungen | 41 | ||
IV.3. Wissen ist Macht? | 43 | ||
IV.4. „Epistemizid“? | 45 | ||
V. Zwei abschließende Bemerkungen | 47 | ||
Literatur | 48 | ||
Peter Schiffauer: Was können Rechtskundige wissen? | 51 | ||
I. Ausgangspunkt der Überlegungen | 51 | ||
II. Einordnung des eigenen Denkansatzes | 54 | ||
III. Zur juristischen Begrifflichkeit | 56 | ||
IV. Verfolgte Zielsetzung | 58 | ||
V. Juristische Sprachspiele | 58 | ||
1. Seit 2014 wohne ich in Wrocław, dem früheren Breslau, in Polen. | 58 | ||
2. Meine Großmutter väterlicherseits hieß Paula. | 59 | ||
3. Am 25. Oktober 2018 hielt ich in Frankfurt/Main ein Referat, in dem ich die Paulskirchenverfassung mit dem Verfassungsvertrag der Europäischen Union verglich. | 61 | ||
4. In der Bundesrepublik Deutschland gilt das Grundgesetz vom 23. Mai 1949. | 61 | ||
5. Das Bundesverfassungsgericht hat die Ratifizierung des Vertrags von Lissabon als mit dem Grundgesetz vereinbar angesehen. | 62 | ||
6. Im Himmel ist kein Jahrmarkt, nicht einmal dann, wenn das Parlament dies beschließt. | 64 | ||
7. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch verpflichtet in § 242 die Vertragspartner zur Beachtung von Treu und Glauben. | 65 | ||
8. Am 9. April 2019 wurde in der Presse eine Abbildung veröffentlicht, die von ihren Urhebern als Fotografie eines Schwarzen Lochs bezeichnet wurde. | 67 | ||
VI. Abschließende Bemerkungen | 67 | ||
Literatur | 69 | ||
Regina Schidel: Wissensungerechtigkeit. Eine rechtsphilosophische Perspektivierung | 71 | ||
I. Einleitung: Diversität und Gleichheit im Recht | 71 | ||
II. Wissen im Recht. Die Dimension epistemischer Ungerechtigkeit | 73 | ||
III. Spielarten epistemischer Ungerechtigkeit im Recht | 76 | ||
1. Testimoniales Wissen und Fragen der Glaubwürdigkeit | 76 | ||
2. Konzeptuelle Ressourcen des Rechts und ihre Relevanz für Wissensgerechtigkeit | 77 | ||
3. Hermeneutische Verzerrungen bei der Definition von rechtlichen Begriffen und Straftatbeständen | 79 | ||
4. Hermeneutische Verzerrungen bei der Anwendung rechtlicher Normen | 80 | ||
5. Hermeneutische Verzerrungen bei der Deutung von Rechtskonzepten | 80 | ||
6. Partizipatorische epistemische Ungerechtigkeiten im Recht | 81 | ||
IV. Wissensgerechtigkeit im Recht – ein Ausblick | 83 | ||
Literatur | 84 | ||
Nicole Zilberszac: Legal Objectivity. Towards a material and embodied approach | 87 | ||
I. Introduction | 87 | ||
II. Deficits of different accounts of legal objectivity | 90 | ||
III. Replace, abandon or reconceptualize | 93 | ||
IV. Knowing the law – 4E Cognition as a framework for legal cognitive processes | 94 | ||
V. Being the law: In what way can we think about the law as an object? | 96 | ||
VI. Towards a material and embodied approach to legal objectivity | 97 | ||
Literature | 97 | ||
Katja Leyhausen-Seibert: Zur Sozialtechnologie des Katastrophismus | 101 | ||
I. Die futurologische Deformation der angewandten Katastrophe | 101 | ||
1. Die Zukunft kann, die Zukunft muss: Die humanökologische Hypothese des Club of Rome | 101 | ||
2. Eine Hypothese über die Katastrophenhypothese: Man muss einmal so tun als ob | 103 | ||
3. Eine andere angewandte Katastrophe: Wir müssen jetzt sagen: So schlimm wird das kommen! | 105 | ||
II. Zur Theorie des Katastrophismus | 107 | ||
1. Katastrophismus und Strategic Foresight | 107 | ||
2. Falsches Sprechen und Denken in der „Zeit der Geschichte“ | 109 | ||
3. Die Modalität der Katastrophe: Wahrscheinlichkeit, Notwendigkeit und glaubhafte Möglichkeit | 111 | ||
4. „Sans autre forme de procès“: Zukunft als gefrorene Erinnerung und Kriegstechnik | 113 | ||
III. Wie Katastrophisten die Zukunft vollenden: Revolution der sprachlichen Grammatik in der „Zeit des Projekts“ | 115 | ||
1. Tempus und Modus der vollendeten Notwendigkeit: Wir müssen so tun, als sei die Katastrophe schon da | 115 | ||
2. Folgerungen aus dem Worst-Case-Szenario im irrealen Bedingungsgefüge: Wenn schon morgen die Welt untergegangen sein muss, dann müssen wir heute so tun, als ob wir frei und schicksalsmächtig wären | 119 | ||
3. Backtracking conditionals im individuellen Denken, Sprechen und Entscheiden: Jeder muss so tun, als könne er die Welt retten | 121 | ||
4. Massengesellschaftliches Feedback: Wie die Katastrophenhypothese im Kollektiv Wirklichkeit wird | 122 | ||
IV. Ein geschichtlicher Begriff vom Zukunftswissen | 126 | ||
1. Geschichtliches Denken und Handeln wieder auf die Füße stellen | 126 | ||
2. Wissen für eine Politische Ökologie: Geschichtliche Intelligenz in actu | 131 | ||
Literatur | 135 | ||
II. | 141 | ||
Thomas-Michael Seibert: Wissen vor Gericht | 143 | ||
I. Follow the Science | 143 | ||
II. Der geregelte Wissensbeweis in Strafsachen | 146 | ||
III. Der ungeregelte Wissensbeweis im Ausnahmefall | 152 | ||
1. Mit Beweisaufnahme durch das BVerfG | 153 | ||
2. BVerfGE in Bundesnotbremse I | 153 | ||
3. BVerfGE wegen Impfnachweises (COVID-19) | 156 | ||
4. BVerfGE durch Klima-Beschluss | 159 | ||
IV. Das Wissen in der Rechtsfabrik | 163 | ||
Literatur | 166 | ||
Izabela Jędrzejowska-Schiffauer: Zum Verhältnis zwischen Wissen und Weltanschauung im Verfassungsrecht. Ein Versuch über das Konzept des Kerns der Menschenrechte | 169 | ||
I. Klarstellung | 169 | ||
II. Vom Wesen des Menschen zum Wesensgehalt der Menschenrechte | 170 | ||
III. Hauptpostulate der klassischen Lehre | 171 | ||
1. Universalität der Menschenrechte | 172 | ||
2. Der inhaltliche Umfang (Wesensgehalt) der Menschenrechte | 174 | ||
IV. Der Kerngehalt im Spannungsfeld zwischen Wissen und Rechtsanschauung | 176 | ||
1. Menschenrechte als integrierende Wertordnung | 177 | ||
2. Gesellschaftliche Verankerung der Menschenrechte | 178 | ||
V. Fazit | 180 | ||
Literatur | 182 | ||
David Cuenca Pinkert: Das Wissen des Gerichtsdolmetschers | 185 | ||
I. Einführung | 185 | ||
II. Begriffsbestimmung und Grundlage | 186 | ||
1. Gerichtsdolmetscher | 186 | ||
2. Rechtliche Grundlagen | 186 | ||
III. Spezifisches Gerichtsdolmetscherwissen | 187 | ||
1. Frame-semantische Analyse | 188 | ||
a) Wesen und Grundbegriffe der Frame-Semantik | 188 | ||
b) Frame-Graph | 190 | ||
c) Frame-semantische Analyse des Wissensbegriffs | 191 | ||
d) Schlussfolgerungen | 194 | ||
2. Landes- und bundesrechtliche Beeidigungsvorschriften | 195 | ||
3. Überlegene Wissens- und Machtposition | 196 | ||
4. Widersprüche bei der Ämterhäufung | 197 | ||
5. Fazit | 199 | ||
IV. Zusammenfassung und Ausblick | 199 | ||
Literatur | 200 | ||
Valentin Feneberg: „Vernünftige Verfolger“? Realitätskonstruktion mit Erfahrungssätzen in der deutschen Syrienrechtsprechung | 203 | ||
I. Einleitung | 203 | ||
II. Rechtliches Wissen: Wer ist ein Flüchtling? | 205 | ||
III. Nicht-rechtliches Wissen: Alltagstheorien und Erfahrungssätze | 206 | ||
IV. Syrische Militärdienstverweigerer und das rationale Regime | 209 | ||
V. Vernünftige Verfolger? Die Notwendigkeit einer Reflexion richterlicher Annahmen | 213 | ||
Literatur | 215 | ||
III. | 221 | ||
Friedemann Vogel: (Un)Gewissheit im Rechtsdiskurs. Sprachliche Indikatoren für Faktizitätsansprüche in Gerichtsentscheidungen und juristischen Fachaufsätzen aus diskursmetrischer Perspektive | 223 | ||
I. Einführung: Suche nach den Grenzen des Wissens | 223 | ||
II. Der Begriff des Wissens aus diskursanalytischer Perspektive | 225 | ||
III. Diskursmetrisierung: Die Vermessung kollektiver Wissensgrenzen in (rechtlichen) Diskursen | 227 | ||
1. Zur Metrisierung sprachlich induzierter (Un)Gewissheit | 227 | ||
2. Sprachliche Hypothesen- und Gewissheitsindikatoren im juristischen Fachdiskurs | 230 | ||
IV. Fazit | 236 | ||
Literatur | 237 | ||
V. Anhang | 241 | ||
Thomas Coendet: The Legal Knowledge of Artificial Intelligence | 247 | ||
I. Law and the Challenge of Artificial Intelligence | 247 | ||
II. AI and Law: A Glance at the Bright Side | 248 | ||
III. AI and Law: A Glance at the Dark Side | 249 | ||
IV. Postscript: A Field Test on ChatGPT | 252 | ||
Literature | 254 | ||
Margret Mundorf: Recht vermitteln. Perspektivität in der Vermittlung juristischen Wissens in Fort- und Weiterbildung | 257 | ||
I. Einleitung | 257 | ||
II. Rechtliches Wissen und Wissensvermittlung im Handlungsfeld des Rechts | 258 | ||
III. Perspektivität der Vermittlung im Spannungsfeld von Präzision und Vagheit | 260 | ||
IV. Exemplarisches Untersuchungskorpus: E-Learning-Kurs „Gute Kinderschutzverfahren“ | 261 | ||
1. Auswahl und Einordnung des Korpus | 261 | ||
2. Analysevorgehen und Beschreibungsinstrumentarium | 263 | ||
3. Kontextanalyse | 264 | ||
4. Aufbau und Modul 1: Rechtswissenschaftliche Grundlagen | 266 | ||
V. Ergebnisse mit Typisierungsvorschlag | 266 | ||
1. Vereindeutigung und Präzisierung als Vereinheitlichung und Präskription | 267 | ||
2. Vagheit und Uneindeutigkeit: Vagheitsbewusstsein und -reduktion in Fallarbeit und Rechtsanwendung | 271 | ||
3. Multiperspektivität als diskursive Aushandlung von Orientierungs- und Handlungswissen | 274 | ||
VI. Vorläufiges Fazit und Ausblick | 277 | ||
Literatur | 279 | ||
Verzeichnis der Beitragenden | 287 |
Chapters
Inhaltsverzeichnis
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 11–12
Was können Rechtskundige wissen?
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 51–70
Wissensungerechtigkeit
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 71–86
Legal Objectivity
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 87–100
Zur Sozialtechnologie des Katastrophismus
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 101–140
Wissen vor Gericht
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 143–168
Das Wissen des Gerichtsdolmetschers
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 185–202
„Vernünftige Verfolger“?
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 203–220
(Un)Gewissheit im Rechtsdiskurs
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 223–246
The Legal Knowledge of Artificial Intelligence
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 247–256
Recht vermitteln
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 257–286
Verzeichnis der Beitragenden
In: Wissen in Recht und Sprache – Viele Stimmen, vage Grenzen (2024), pp. 287–288