Ihr Browser führt kein JavaScript aus, darum stehen Ihnen nicht alle Funktionen zur Verfügung.
Zur korrekten Nutzung wird JavaScript benötigt. Bitte aktivieren sie JavaScript in den Einstellungen Ihres Browsers.
Please activate JavaScript in your browser settings.
Zur korrekten Nutzung wird JavaScript benötigt. Bitte aktivieren sie JavaScript in den Einstellungen Ihres Browsers.
Please activate JavaScript in your browser settings.
Bitte benutzen Sie diese Referenz, um auf diese Ressource zu verweisen:
doi:10.22028/D291-25701
Titel: | Objects in Oz |
Alternativtitel: | Objekte in Oz |
VerfasserIn: | Henz, Martin |
Sprache: | Englisch |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Kontrollierte Schlagwörter: | Oz <Programmiersprache> ; Objektorientierte Programmierung ; Nebenläufigkeit |
DDC-Sachgruppe: | 004 Informatik |
Dokumenttyp: | Dissertation |
Abstract: | The programming language Oz integrates the paradigms of imperative, functional
and concurrent constraint programming in a computational framework of unprecedented
breadth, featuring stateful programming through cells, lexically scoped
higher-order programming, and explicit concurrency synchronized by logic variables.
Object-oriented programming is another paradigm that provides a set of concepts
useful in software practice. In this thesis we address the question how
object-oriented programming can be suitably supported in Oz. As a lexically
scoped higher-order language, Oz can express a wide range of object-oriented
concepts. We present a simple yet expressive object system, demonstrate its usability
and outline an efficient implementation. A central aspect of Oz is its support
for concurrent computation. We examine the impact of concurrency on the
design of an object system and explore the use of objects in concurrent programming. Die Programmiersprache Oz verbindet die Paradigmen der imperativen, funktionalen und nebenläufigen Constraint-Programmierung in einem kohärenten Berechnungsmodell. Oz unterstützt zustandsbehaftete Programmierung, Programmierung höherer Ordnung mit lexikalischer Bindung und explizite Nebenläufigkeit, die mithilfe logischer Variablen synchroniziert werden kann. In der Softwarepraxis hat sich mit der objekt-orientierten Programmierung ein weiteres Programmierparadigma etabliert. In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie objekt-orientierte Programmierung in geeigneter Weise in Oz unterstützt werden kann. Ich stelle ein einfaches und doch ausdrucksstarkes Objektsystem vor, belege seine Benutzbarkeit und umreiße seine effiziente Implementierung. Ein zentraler Aspekt der Programmiersprache Oz ist ihre Unterstützung nebenläufiger Berechnung. Infolgedessen nimmt die Untersuchung des Ein- flusses der Nebenläufigkeit auf das Design des Objektsystems einen besonderen Rang ein. Ich untersuche die Möglichkeiten, die das Objektsystem bietet, um nebenläufige objekt-orientierte Programmiertechniken auszudrücken. |
Link zu diesem Datensatz: | urn:nbn:de:bsz:291-scidok-1896 hdl:20.500.11880/25757 http://dx.doi.org/10.22028/D291-25701 |
Erstgutachter: | Gert Smolka |
Tag der mündlichen Prüfung: | 23-Jun-1997 |
Datum des Eintrags: | 6-Apr-2004 |
Fakultät: | MI - Fakultät für Mathematik und Informatik |
Fachrichtung: | MI - Informatik |
Sammlung: | SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes |
Dateien zu diesem Datensatz:
Datei | Beschreibung | Größe | Format | |
---|---|---|---|---|
MartinHenz_ProfDrGertSmolka.pdf | 848,64 kB | Adobe PDF | Öffnen/Anzeigen |
Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt.