Geschichte und Leitlinien des ifp. Neue Wege in der kirchlichen Ausbildung von Journalisten nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 267–268 Inhalt 267–268
- 269–269 Journalistenausbildung im Fokus. Drei Studien über das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) 269–269
- 270–282 Geschichte und Leitlinien des ifp. Neue Wege in der kirchlichen Ausbildung von Journalisten nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil Johanna Kempter Johanna Kempter 270–282
- 283–295 Die studienbegleitende Journalistenausbildung am ifp. Eine Absolventenbefragung Isabelle Modler Isabelle Modler 283–295
- 296–314 Die Volontärsausbildung am ifp. Befragung ihrer Teilnehmer Andreas Müller, Sarah Stoffel, Madeleine Siegler Andreas Müller, Sarah Stoffel, Madeleine Siegler 296–314
- 315–315 Wer braucht heute noch die kirchliche Presse? Fortsetzung der Debatte 315–315
- 316–319 Ein zweideutiges Druckproblem. Plädoyer für eine freie kirchliche Presse Adolf Theobald Adolf Theobald 316–319
- 320–324 Diözesen müssen kooperieren. Plädoyer für die Zukunftsfähigkeit der Bistumspresse Heiko Klinge Heiko Klinge 320–324
- 325–325 Immer noch jede Woche mehr als eine Million Leser. Die Auflage hängt ab von der Nähe der Menschen zu ihrer Kirche Johannes Schießl Johannes Schießl 325–325
- 326–326 Pressestimmen 326–326
- 327–345 Gedruckte Stimme der Päpste. 150 Jahre Vatikanzeitung „L‘Osservatore Romano“ Elmar Bordfeld Elmar Bordfeld 327–345
- 346–349 Wie Pius XI. die Erfindung des Grafen Marconi nutzte. Zur Gründung von Radio Vatikan vor 80 Jahren Eberhard von Gemmingen Eberhard von Gemmingen 346–349
- 350–353 Die Kirche verstehbar machen. Interview mit Pater Bernd Hagenkord, Leiter des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan Ferdinand Oertel Ferdinand Oertel 350–353
- 354–361 Zwischen Nähe und Distanz zu den Bischöfen. Catholic Press Association of North America wird 100 Jahre alt Ferdinand Oertel Ferdinand Oertel 354–361
- 362–369 Aufregung, schöne Bilder und enttäuschte Erwartungen Wie die Medien über den Deutschlandbesuch von Papst Benedikt XVI. berichtet haben Christian Klenk, Albert Steuer Christian Klenk, Albert Steuer 362–369
- 370–375 Notabene Ferdinand Oertel, Michaela Pilters Ferdinand Oertel, Michaela Pilters 370–375
- 376–385 Literatur-Rundschau Kathrin Wexberg, Michael Schmolke, Ernst Elitz, Klaus Meier, René Brugger Kathrin Wexberg, Michael Schmolke, Ernst Elitz, Klaus Meier, René Brugger 376–385
- 386–390 Abstracts 386–390
- 391–391 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes 391–391
- 392–392 Impressum 392–392
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY Access

Communicatio Socialis (ComSoc) , page 270 - 282

Geschichte und Leitlinien des ifp. Neue Wege in der kirchlichen Ausbildung von Journalisten nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil

Autoren

Johanna Kempter

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2011-3-270
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Die katholische Kirche in Deutschland betätigt sich seit mehr als 40 Jahren in der Journalistenausbildung. Das 1968 gegründete Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e .V . (ifp) etablierte die studienbegleitende Journalistenausbildung in Ferienakademien. Fast 500 Studenten haben diese Ausbildung bis heute durchlaufen. Dazu kommen die Absolventen weiterer ifp-Ausbildungsgänge, die im Laufe der Zeit konzipiert wurden, beispielsweise die Angebote für Volontäre in der Kirchenpresse, bei Tageszeitungen und im privaten Hörfunk. Durch die Auswertung von Dokumenten aus dem ifp-Archiv und durch Leitfadeninterviews mit ehemaligen und aktuellen Leitern des ifp konnte die Autorin die Geschichte des ifp detailliert nachzeichnen. Besondere Aufmerksamkeit galt der Gründungsphase des Instituts, die im Kontext des Zweiten Vatikanischen Konzils zu sehen ist. In diesen Jahren wurden die großen Ziele gesteckt, die bis heute verfolgt werden: Die Ausbildung objektiver, durchaus auch kritischer Journalisten mit katholischem Hintergrund, die nicht nur für die Kirchenpresse, sondern für alle Medien tätig sind.
Share