Dreiländerecke Europas
Von weltweit 178 von den Vereinten Nationen erfassten Dreiländerecken („Tripoints“)[1] gibt es in Europa 48 Punkte, an denen drei Staaten aneinander grenzen. Aufgeführt sind hier auch nicht international anerkannte europäische Länder wie Transnistrien bzw. nur teilweise anerkannte Länder wie Kosovo.
Aktuelle Dreiländerecke
Übersichtskarte
| Fehlende Dreiländerecke auf der Europakarte sind im Ausschnitt Balkan zu finden:
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Anmerkungen
- ↑ Der genaue Verlauf der Grenzlinien wurde durch das Abkommen zwischen Deutschland und Luxemburg am 19. Dezember 1984 festgelegt (siehe Gemeinschaftliches deutsch-luxemburgisches Hoheitsgebiet).
- ↑ Das markante Denkmal steht 150 m südöstlich auf Schweizer Boden.
Die Dreiländerbrücke (französisch Passerelle de trois Pays) quert den Rhein 200 m nördlich und verbindet Deutschland mit Frankreich.
Siehe auch "Dreyeckland" - ↑ Unfixiertes Dreiländereck. 1871 wurde das gegenwärtige politische Format festgelegt, das sich auf einen hypothetischen äquidistanten Punkt im Bodensee konzentriert. Es gibt auch eine zwischen den Anrainerstaaten vereinbarte Verwaltungsgrenze dessen Dreieck etwa bei 47° 31′ N, 9° 34′ O liegt.
- ↑ Trojmezí: ein wichtiger Punkt des Böhmerwaldes ist der Trojmez, die ehemalige Grenze von Böhmen, Österreich und Bayern seit 1765, die durch die Zerstückelung Österreich-Ungarns 1919 wiederbelebt wurde. Nach der Auflösung der Tschechoslowakei wurde der Punkt 1993 remonumentiert. Das ursprüngliche dreieckige Wahrzeichen aus dem Jahr 1765 wurde durch neue Grenzsteine ersetzt. Siehe: Šumava. In: stara-sumava.cz. Abgerufen am 13. April 2020 (Interessante historische Fotos und Bilder). Šumava. In: stara-sumava.cz. Abgerufen am 13. April 2020 (Bilder von 1930). Nicht verwechseln mit dem Dreiländereck bei Trojmezí, siehe → Historische Dreiländerecke (D-DDR-ČSSR)
- ↑ Die aktuelle politische Konstellation existiert seit dem Auseinanderbrechen der Tschechoslowakei 1993. Das Dreiländereck entstand an der Mündung des Ullersbaches in die Lausitzer Neiße in Folge der Abtrennung der deutschen Ostgebiete durch die Potsdamer Konferenz 1945 und Festlegung der polnischen Westgrenze auf die Oder-Neiße-Linie. Das Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien lag vorher 280 km südöstlich an der Position von 1919 bei Bohumín (deutsch Oderberg). Es gibt Planungen, die drei Länder über das Wasser mit Brücken zu verbinden, siehe Die Brücke und An Seilen über die Neiße, Sächsische Zeitung vom 15. Februar 2018.
- ↑ Mit der Unabhängigkeit Luxemburgs von Belgien im Jahr 1839 durch die Teilung Belgiens entstand der Grenzpunkt zum Deutschen Reich. Die Grenzlinien entlang des Westufers der Our und des rechtwinklig einlaufenden Ribbachs bilden den Treffpunkt. Das Flussbett der Our bildet in gesamter Breite ab dem Dreiländereck (Georges-Wagner-Brücke) das gemeinschaftliche deutsch-luxemburgische Hoheitsgebiet. Am Ufer findet man den deutsch-belgischen Grenzstein № 1 aus dem Jahr 1922 und einen – vermutlich älteren – Stein № 52 an der Ecke zu Luxemburg.
- ↑ Ab 1816 zunächst Dreiländerpunkt zwischen dem Königreich Preußen, dem Königreich der Vereinigten Niederlande und dem von beiden Ländern als Kondominium verwalteten Neutral-Moresnet. Mit der Belgischen Revolution 1830 wurden die bis dahin niederländischen Gebiete zunächst komplett belgisch, 1839 trat Belgien aber einen Teil der Provinz Limburg an die Niederlande ab, dabei entstand an dieser Stelle ein Vierländereck der drei unabhängigen Staaten Preußen, Niederlande und Belgien, sowie von Neutral-Moresnet. 1919 fielen Neutral-Moresnet und ein östlich davon liegender, bis dahin deutscher Gebietsstreifen an Belgien, der Dreiländerpunkt Deutschland-Niederlande-Belgien verblieb jedoch an derselben Position. Auf Ebene der Gliedstaaten besteht hier seit 1970 wieder ein Vierländerpunkt: Französische Gemeinschaft Belgiens, Deutschsprachige Gemeinschaft (ebenfalls Belgien), Niederlande (Teil des Königreiches der Niederlande) und Nordrhein-Westfalen (deutsches Bundesland). Auf kommunaler Ebene stoßen hier die vier Gemeinden Kelmis (B), Plombières (B), Vaals (NL) und Aachen (D) zusammen. Das heutige politische Format stammt von 1920, gekennzeichnet durch ein oktogonalen Obelisken als Denkmal mit der Nummer 193, das der ursprünglichen Abgrenzung von 1818 zugeschrieben wird und Ersatz für den amtlichen Grenzstein von 1926 ist.Bis zum 10. Oktober 2010 war es auch der höchste Berg der Niederlande. Diesen Status verlor der 322,4 m NAP hohe Vaalserberg, als mit der Auflösung der Niederländischen Antillen die karibische Insel Saba mit dem 877 m hohen Vulkan Mount Scenery als „Besondere Gemeinde“ in das Staatsgebiet der Niederlande eingegliedert wurde.
- ↑ Der Grenzpunkt liegt in Gewässermitte. Bereits im 14. Jh. war es Grenze zwischen Österreich, Mähren und Ungarn, Durch das Auseinanderbrechen der Tschechoslowakei 1991 trat wieder der Verlauf gemäß Abkommen von 1928 ein.
- ↑ Seit der Unabhängigkeit der Slowakei im Jahr 1993 Nachfolge des Dreiländerecks Österreich – ČSSR-Ungarn, das seit 1947 bestand. 1921 entstand durch die Verbringung von „Deutsch-Westungarn“ als Burgenland nach Österreich ein Grenzpunkt. Dann wurde die Grenze der Tschechoslowakei zu Ungarn um sieben Kilometer verschoben. Durch die Erweiterung des Bratislavaer Brückenkopfes fiel ab 16. Oktober 1947 ein zusätzliches kleines Gebiet von Ungarn an die Tschechoslowakei.
- ↑ Nachfolger des durch die Unabhängigkeit Sloweniens im Jahr 1991 bestehenden Dreiländerecks Österreich-Ungarn-Jugoslawien, das 1921 durch Abtretung des Burgenlandes von Ungarn nach Österreich durch Verträge von Saint Germain & Trianon geschaffen wurde. Die Daten sind auf dem Denkmal festgehalten.
- Bojan Flander: Tromejnik – KRAJI - Slowenien. In: KRAJI. Abgerufen am 13. April 2020 (Private Fotowebseite, mit Panorama und Detailansichten).
- ↑ Im Mittelgerinn des begradigten Alpenrheins wurde 1955 die historische Grenzlinie bei den Markern 135 & 136 genau festgelegt. Grenzpunkt seit dem Zusammenbruch des Deutschen Bunds im Jahr 1866
- ↑ Dreiländereck seit 1866. Das Gipfelkreuz (2571 m) markiert den Dreiländerpunkt. Die Besteigung der Höhe ist etwas mühsam.
- ↑ Es ist das südlichste Dreiländereck Europas.
Eine gewöhnliche Boje im See kennzeichnet den Grenzpunkt. - ↑ Südlich von Prizren; 4,7 km südlich des Kallabak (2174 m). Im Juni 2008 wurde ein ca. 2 m großer, weißer Grenzstein eingeweiht.
- ↑ Erst 1993 offiziell als Dreiländereck deklariert, jedoch seit 1862 als solches beschrieben. Auf dem Gipfel ein Cairn mit einem Eisenpfosten als informelle Markierung.
- ↑ Portella Blanca war schon seit 1278 ein genutzter Passübergang, später durch den spanisch-französischen Grenzstein № 427 gekennzeichnet. 1993 offiziell zum Dreiländereck deklariert.
Es ist das westlichste Dreiländereck Europas. - ↑ Das Gebiet um das Dreiländereck ist von Luxemburg aus über einen Abzweig der N5F gut zugänglich, jedoch schwer der exakte Punkt des Dreiländerecks, da dieser in einer steilen und dicht bewachsenen Geländevertiefung des Bachlaufs liegt. Der Grenzpunkt ist durch einen schlanken, weißen Kegel gekennzeichnet, der von Gebüsch umwuchert ist. Zudem gibt es noch seit 1843 gusseiserne Markierungen № 1 zwischen Belgien und Luxemburg.
- „Grenspaal 001-010“, illustrierte Beschreibung in flämisch
- ↑ 2 km nordnordwestlich von Dubravka und 700 m westsüdwestlich des Grenzübergangs „Granični prijelaz Sitnica“ zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina. Bisher nicht eindeutig fixiert (siehe Treaty on the State Border between the Republic of Croatia and Bosnia and Herzegovina, UN, 30 July 1999), durch eine kaum erkennbare Steinpyramide gekennzeichnet.
- ↑ Zusammenfluss des Talwegs der Save (Grenze mit Bosnien-Herzegowina) nördlich der Mündung des Baches Lukavac von Süden als Verlängerung (Grenze Serbien/Kroatien); zwischen den Orten Bijeljina-Novo Naselje (BIH), Račinovci (HR) und Jamena (SRB). Seit der Unabhängigkeit von Bosnien-Herzegowina im Jahr 1992, 1999 vereinbart und 2006 festgelegt am Punkt, der als Folge eines Zusammentreffens der Verwaltungsgrenzen der drei jugoslawischen Teilrepubliken seit 1945 bestand. Grenzmarken sind nicht erkennbar.
- ↑ Dreiländereck seit der Trennung von Serbien und Montenegro 2006. Am ehemaligen Treffpunkt der jugoslawischen Teilrepubliken, der seit 1945 oder früher schon auf Karten dargestellt wurde. Eine verbindliche zwischenstaatliche Regelung gibt es bisher nicht. Der Punkt ist nicht auffällig markiert.
- ↑ Ein Landpunkt, der zur Unabhängigkeit Mazedoniens 1991 geschaffen wurde auf der Basis einer Festlegung von 1913 durch den Vertrag von Bukarest, bei dem das ottomanische Vilâyet Saloniki unter seinen drei Besatzern verteilt wurde. Der genaue Ort des ursprünglichen Länderdreiecks war zweifelsfrei woanders, wurde aber 1919 durch den Vertrag von Neuilly-sur-Seine zugunsten Bulgariens vom tatsächlichen Standort auf dem Belasiza-Kamm zum Tumba-Gipfel verlegt. Es war bereits 1813 einseitig von Bulgarien abgegrenzt worden und wurde vorzeitig durch den Grenzstein № 1 fixiert. Der Gipfel ist durch einen restaurierungsbedürftigen Dreiländerstein markiert.
- ↑ Der den Touristen angebotene Grenzpunkt liegt direkt südlich des Grenzübergangs. Ein weiß gekalkter, mit den drei Landesflaggen gekrönter Betontetraeder markiert die Stelle etwas bescheiden. Der Zugang ist nur über einen Weg erlaubt. Auf der kleinen Insel 700 m südwestlich in der Mariza und südöstlich des Grenzpunktes gibt es ein weiteres, repräsentativeres Denkmal neben dem griechisch-bulgarischen Grenzstein № 1 und dem türkisch-bulgarischem Grenzstein № 320B. Es ist nicht frei zugänglich.
- Foto
- Fronteras que pasan por donde quieren. Reichlich Illustration zu skurrilen Grenzen
- Dilofos: Das Dorf der Bergleute beim Triumph von Evros Foto des Grenzsteins Bulgarien, Griechenland, Türkei
- ↑ Punkt seit der Unabhängigkeit Mazedoniens 1991 in Nachfolge des jugoslawischen Grenzübergangs zu Bulgarien von 1945 bzw. seit 1919. Die internationale Grenze wurde gemäß dem Abkommen von 1922 im Jahre 2001 festgesetzt oder bekräftigt, 1922 wurde der jugoslawisch-bulgarische Grenzstein № 106 hier aufgestellt und im November 2002 wurde er durch einen dreiteiligen Markierungsstein ersetzt. Gelegentlich wird angegeben, dass es auch der westlichste Punkt Bulgariens sei, was falsch ist – dieser Punkt liegt bei Makresch , also 330 m westlicher!
- Bildergalerie ( des vom 6. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Einweihung Dreiländerstein (siehe 4. und 5. Artikel, englisch)
- ↑ Dreiländereck seit dem 14. Jahrhundert mit Unterbrechungen innerhalb des Ottomanischen Reichs, das 1878 nach der Unabhängigkeit Rumäniens andere Grenzen verband. Zunächst als Rumänien – Serbien – Türkei bis zur Unabhängigkeit Bulgariens 1908 und dann bis 2003 Bulgarien – Rumänien – Jugoslawien. Dieser Vertrag legte den Talweg der Donau als Grenze zu Rumänien fest bis zur Mündung des Timok, der Bulgarien und Jugoslawien – seit 2003 Serbien – trennt.
- ↑ Der historische Dreiländereckpunkt, der seit der Unabhängigkeit Estlands im Jahr 1991 wiederhergestellt wurde, erbte den Dreiländerpunkt der Sowjetrepubliken, der 1945 aus dem ursprünglichen Dreiländereck von Estland, Lettland und Russland hervorgegangen war. Dieser entstand erstmals 1920 mit der Unabhängigkeit Lettlands und lag bis zum Zweiten Weltkrieg auf der Mittellinie des Pededze-Flusses etwa 90 m oberhalb der Laikupe-Mündung. Die Grenze lag bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts am Westufer, das durch den estnisch-lettischen Grenzstein № 46plus1379 markiert ist. Die Grenze Lettland-Russland stößt darauf mit einer Peilung von 40°.
- Eesti ja Läti piir Dokument zur Grenzziehung
- Karte des Länderdreiecks
- Robežsardzes izveidošana 1919–1940, Einrichtung des Grenzschutzes (lettisch)
- ↑ a b c Beim Betreten russischen Bodens drohen empfindliche Maßnahmen seitens der Grenztruppen Russlands. Auch ein einfaches Umrunden des Dreiländerpunkts und damit Überschreiten der Grenze zu Russland kann als illegale Grenzverletzung geahndet werden.
- ↑ Grenze zwischen Finnland – Norwegen – UdSSR seit dem Waffenstillstand von Moskau am 19. September 1944, nachdem der Bezirk Petschenga von Finnland an die Sowjetunion abgetreten wurde. Die Konfiguration wurde von 1947 bis 1953 durch verschiedene trilaterale Protokolle geändert. Erstmals 1846 wurde dieser Punkt mit einem Steinhaufen markiert als Grenzstein № 94. Die jetzige Abgrenzung auf dem Korgfjellet bzw. Muotkavaara (145 m) bekam 1991 mit dem Fall der Sowjetunion seine gegenwärtige politische Bedeutung. Derzeit ist auf dem Steinhaufen ein weißer Tetraeder, der mit den Namen der Anrainerstaaten beschriftet ist. Umsäumt ist der Steinhaufen von diversen Verbotsschildern.
- Interessantes Video von 2003. Inzwischen ist die Situation weniger einladend.
- The trifinium Norway – Finland – Russia, gut illustriert, englisch
- ↑ Das heutige Dreiländereck wurde 1815 auf dem Wiener Kongress festgelegt. Nicht die Spitze des Mont Dolent (3750 m) ist der fixierte Punkt, sondern eine Stelle etwa 70 m unterhalb und 160 m nordwestlich des Gipfels. Es sind keine Berichte über touristische Besuche bekannt, zumal es ein allgemein falsches Verständnis gibt, dass den Gipfel als Grenzverbindung annimmt.
- ↑ Der Dreiländerpunkt wurde 1919 etwa 36 km nördlich von der ursprünglichen Position aus dem 16. Jahrhundert, die Dreisprachenspitze
bei Stilfs, verlegt. Im Jahre 1920 kam Südtirol im Vertrag von Saint-Germain zu Italien, wodurch sich der Punkt auf der Nordschulter des Piz Lad verlagerte.
- ↑ Nachfolger nach der Unabhängigkeit Sloweniens im Jahr 1991 zum ursprünglichen Österreich-Italien-Jugoslawien-Dreiländereck, das 1919 durch den Vertrag von St. Germain auf dem Gipfel des Peč / Ofen / Monte Forno am Übergang der Karnischen zu den Julischen Alpen, dem Kanaltal, festgelegt wurde. 3,69 m östlich des bereits existierenden Triangulationspunktes wurde 1924 eine viereckige Steinsäule aufgestellt mit seitlichen Inschriften „1, Ö, XXVII, 294, P-519 über RI“ und auf der Oberseite der angedeutete Winkel der Grenzen.
- Wanderung zum Dreiländereck Slowenien – Österreich – Italien Die Weltenbummler 2014
- ↑ Unscheinbares Dreieck zwischen östlichem Kosovo mit dem Rumpf Serbiens und dem angrenzenden Nordmazedonien auf einem namenlosen Gipfel des Glinja-Grats mit einer Höhe von 1056 m
- ↑ Der Grenzverlauf in diesem Gebiet ist sehr umstritten, da die Anrainer unterschiedliche Gebietsansprüche haben. Das Gelände ist jedoch sumpfig, unzugänglich und kaum sinnvoll nutzbar. Daher lohnen offene Konflikte nicht.
Die bereits 1919 festgelegten Abgrenzungen wurden von den Teilrepubliken Jugoslawiens übernommen, liegen zwischen Kroatien und Serbien aktuell im Talweg der Donau und sind seit 1920 mit den ungarisch-jugoslawischen Grenzsteinen № 415 und № 420 markiert. Kroatien beansprucht jedoch eine Grenze entlang des Ferenc-Kanals, was den Dreiländerpunkt knapp 6 km östlich zum Grenzstein № 465 verschieben würde. - ↑ Der Grenzverlauf ist umstritten seit der Unabhängigkeit Sloweniens im Jahr 1991. Ursprünglich galten die von Jugoslawien übernommenen Grenzen von 1929 zwischen den Föderationsrepubliken. Slowenien sieht den Talweg der Mur (Fluss) als Grenze, die Kroaten beanspruchen eine Grenzziehung nördlich davon, etwa entlang der Kerka/Ledava. Angeblich gab es um 1956 einige rechtswidrige Landtransfers, die jetzt zu Grenzstreitigkeiten führen.
- siehe MURA, S. 37
- Karte 1 – Karte 2
- The Depiction of International Boundaries on Topographic Maps, Gerald Blake, S. 4
- ↑ Der exakte Dreiländerpunkt liegt in der Mitte der Mündung der Neveritsa in die Zilupe. Ein auffällig markierter Punkt („Hügel der Freundschaft“) wurde zu sowjetischer Zeit 99 m nördlich auf jetzt lettischem Territorium errichtet. Dieser Hügel war von 1959 bis 1990 das Dreiländereck der Lettischen SSR, Belorussischen SSR und der Russischen SFSR. Noch immer erinnern drei Gedenksteine in lettischer, belarussischer und russischer Sprache an die heldenhaften Partisanen dieser drei Republiken, die sich für das sowjetische Mutterland geopfert haben (sinngemäße Übersetzung). Früher fanden dort häufig Gesangs- und Musikfestivals statt.
Um den eingemessenen Dreiländerpunkt herum gibt es an den Ufern Grenzstelen von Lettland, Belarus und Russland. Zwischen Lettland und Russland führt eine Fußgängerbrücke über die Zilupe. Die Brücke ist an beiden Seiten mit je zwei Grenzstelen gekennzeichnet und darf nur von offiziell Berechtigten (Grenzbeamte) oder unter Aufsicht genutzt werden. Auch die Brücke von Lettland nach Russland ist durch Barrieren versperrt.
An der Grenze zu Lettland, Russland und Belarus finden jedes Jahr Feierlichkeiten zum Gedenken der ruhmreichen sowjetischen Helden des Zweiten Weltkriegs statt (sinngemäße Übersetzung). Ein typisches russisches Spektakel, das aber von den Letten ausgerichtet wird. Teilnehmer aus den Nachbarländern müssen über Burachki/Terehova (31 km, Russland) oder über Grigorovshchina/Paternieki (78 km, Belarus) einreisen. Ansonsten ist der Punkt nur aus Lettland aus besuchbar.- Byelorussia (BY) – Latvia (LV) – Russia (RU) trifinium
- Dreiländereck Lettland – Russland – Belarus (Ņeverica / Няверыца / Неверица (LV / BY / RUS))
Karte Dreieck 1 - Karte Dreieck 2
- Latvijas Republikas, Baltkrievijas Republikas un Krievijas Federācijas valsts robežu krustpunkta Staatsvertrag in Lettisch
Video Freundschaftshügel, 18. Mai 2018 von Ivar Zviedris. - Fotogalerie (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Nur aus Litauen zugänglich.
in der Nähe des Grenzübergangs Grivočka (auch südlichster Punkt Lettlands). Das Dreiländereck wurde vor einigen Jahren attraktiv gestaltet, eine touristische Infrastruktur gibt es aber nicht.- Valstybės sienos apsaugos tarnyba - Dažniausiai užduodami klausimai. In: pasienis.lt. 2021, abgerufen am 5. August 2021.
- Pasienio zonos savivaldybės. 1. August 2020, abgerufen am 5. August 2021.
- Nuo kitų metų griežtėja patekimo į Valstybės sienos apsaugos zoną tvarka. In: 15min.lt. 14. Dezember 2017, abgerufen am 5. August 2021 (litauisch).
- ↑ Historisch mehrfach verändertes Dreiländereck, das 1990 durch die Unabhängigkeit Litauens erneut etabliert wurde. Bis 1991 war der Grenzpunkt Polen-UdSSR sichtbar bzw. als Dreiländereck VR Polen – Russische SFSR – Litauische SSR. Der Punkt entstand durch die Potsdamer Konferenz 1945 an einem ehemaligen Versionsstandort, der 1919 durch den Versailler Vertrag festgelegt wurde. Er wurde geändert durch die Aufteilung Ostpreußens zwischen Polen und Russland und 1946 erstmals markiert. 1987 wurde dieser Punkt erneut politisch fixiert und 2010 repräsentativ gestaltet.
Bei Berücksichtigung verschiedener innerstaatlicher Territorien bzw. Verwaltungseinheiten ergibt sich auch ein Vierländereck, da hier die polnischen Woiwodschaften Podlachien und Ermland-Masuren mit dem Oblast Kaliningrad (Exklave Russlands) und Litauen zusammentreffen.- Ruszył remont znaków granicznych na trójstyku ( des vom 27. Oktober 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 11. Mai 2010, GOLDAP.INFO, polnisch, gut illustriert
- ↑ Das ehemalige Dreiländereck Deutsches Reich – Litauen – UdSSR von 1939 bis 1940 wurde 1990 durch die Unabhängigkeit Litauens wiederbelebt. Seit der Eigenständigkeit von Belarus ab Ende 1991 gilt die Mittellinie des Flusses Marycha (litauisch Seina, belarussisch Марыха) als Grenze. Der einzige litauischen Grenzstein von 1947 wurde kürzlich entfernt, während 2011 ein umfassendes trilaterales Abkommen abgeschlossen und das Dreiländereck etwas ansehnlicher gestaltet wurde. Derzeit stehen um einen imaginären Grenzpunkt im Wasserlauf drei Grenzpfähle herum. Auf der Seite östlich des Marycha steht der Genzpfahl Litauens. Auf der südwestlichen Seite stehen die Markierungen von Polen und Belarus. Die Grenze zwischen beiden Staaten ist durch eine breite Schneise gekennzeichnet. Die belarussische Grenzbefestigungen sind im Wald verborgen. Zwischen Polen und Litauen gibt es keine nennenswerten Grenzbefestigungsanlagen. Der Punkt ist vom polnischen Stanowisko aus erreichbar (4 km schlechte Wegstrecke).
- Jan S. Krogh's Geosite: Byelorussia (BY) – Lithuania (LT) – Poland (PL)
- Jak zdobyliśmy trójstyk POLSKO-LITEWSKO-BIAŁORUSKI, Polnischer Forumsbeitrag bei Camper Team, gut illustriert
- ↑ Seit dem Zusammenbruch der UdSSR im Jahr 1991 Länderdreieck, das durch die Gründung der Moldauischen SSR im Jahr 1945 in einem von Rumänien an die Sowjetunion abgetretenen Territorium etabliert wurde. Das wurde 1991 durch sowjetische Kartierung am Pruth entsprechend dem Vertrag von 1940 festgelegt. Eine Abgrenzung zwischen Moldau und Ukraine ist seit 2004 durch die Grenzsteine № 0001 und № 0002 sichtbar. Der Dreiländerpunkt liegt 600 m südöstlich des Grenzübergangs Mamalyha
- ↑ Seit dem Zusammenbruch der UdSSR im Jahr 1991 Länderdreieck, das durch die Gründung der Moldauischen SSR im Jahr 1945 in einem von Rumänien an die Sowjetunion abgetretenen Territorium etabliert wurde. Das wurde 1991 durch sowjetische Kartierung an der Pruth-Mündung in die Donau (jeweils Flussmitte) entsprechend dem Vertrag von 1940 zwischen Rumänien und der UdSSR festgelegt. Die Grenzsteine № 1335 und № 1336 von 1949 wurden 2004 durch ukrainisch-rumänische Markierungen ersetzt.
- ↑ Seit der Auflösung der Tschechoslowakei im Jahr 1993 als Folge des binationalen Dreiecks, das 1920 durch die Teilung des Herzogtums Teschen zwischen Polen und der Tschechoslowakei geschaffen wurde. 2007 wurde durch einen kleinen Obelisk in dem meist trockenen Bachbett der Punkt markiert. Auf dem Gelände etwa 50 m um den Punkt herum haben alle drei Anrainer etliche interessante Markierungen errichtet. Es ist ein touristischer Anziehungspunkt.
Die historische Grenze zwischen Schlesien und Galizien verlief bis 1918 über den Kamm der Schlesischen Beskiden entlang der heutigen Grenze zwischen den Landkreisen Teschen (Cieszyń) und Saybusch (Żywiec). Das historische Dreiländereck zwischen Schlesien (Herzogtum Teschen), dem Königreich Galizien und dem Königreich Ungarn (Slowakei) lag etwa 10 km weiter östlich am Berg Trojaki (646 m) nordwestlich von Zwardoń. - ↑ An der Gratkreuzung des Kremenez-Gipfels seit der Abtretung Rutheniens von der Tschechoslowakei an die Sowjetunion 1945. Nach der Trennung der Slowakei von Tschechien 1993 wurde der Dreiländerpunkt Polen – Slowakei – Ruthenien von 1919 wieder etabliert. Tatsächlich trafen hier schon früher Galizien mit den ungarischen Grafschaften von Semplin und Ung seit dem 11. Jahrhundert zusammen. Es ist durch ein Monument aus dem späten 20. Jahrhundert gekennzeichnet. Mehrere Stelen und die Grenzpfähle der Anrainerstaaten markieren das Dreiländereck. Der Zugang ist beschwerlich. Daher ist es touristisch uninteressant.
- Hiking the Kremenec, 2005, englischer Bericht mit Illustration
- ↑ Dreiländereck seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 in Nachfolge eines binationalen Übergangs, der 1939 entstand, als Deutschland und die Sowjetunion der ursprünglich 1919 vorgeschlagenen Curzon-Linie zustimmten, welche 1946 von Polen und der Sowjetunion wiederhergestellt wurde. Eine Vereinbarung von 1998 definierte dreifache Kreuzung der Mittellinie des westlichen Bugs und der Verlängerung des Südufers des Kanał Mościckiego sowie der Sichtlinie zwischen den polnisch-sowjetischen Ufermarkern № 1123. Inzwischen gibt es einige Markierungen und einen verhaltenen Tourismus.
- ↑ Dreiländereck, das im Jahr 1920 im Vertrag von Trianon an einem ursprünglich unbestimmten Ort etabliert wurde. Es wurde anfangs 1921 von der multinationalen Kommission fixiert und dann im Jahre 1923 scheinbar etwa 10 km nach Südwesten nach rumänisch-jugoslawischem Protokoll verschoben. Es ist heute durch ein sogenanntes „Triplex-Confinium-Denkmal“ markiert, die weiterhin als № 1 der ungarisch-rumänischen und der rumänisch-jugoslawischen Nummerierung der Grenzsteine gilt.
Durch die Errichtung des ungarischen Grenzzauns, ist die Attraktivität des Ortes massiv gestört.- Das Ende des Zauns am Ende der Welt, ARD-Wien, 28. August 2015
- Foto von Patrick Galbats: Dreiländereck – ungarische Grenzsicherung, siehe auch Der Fotograf Patrick Galbats: Kunst und Zeugenschaft
- ↑ Das Bild zeigt Zustand vor dem Bau des ungarischen Grenzzauns.
- ↑ Das Dreiländereck verband ursprünglich Tschechoslowakei – Ungarn – Rumänien gemäß dem Trianon-Friedensvertrag von 1920, der jedoch den Grenzpunkt etwa 10 km nördlich der heutigen Position vorsah. 1921 wurde von internationalen Kommissaren der Grenzstein nahe dem jetzigen Standort errichtet, bevor er durch die Übergabe Karpatenrusslands von der Tschechoslowakei 1945 an die Sowjetunion überging und zum Dreieck UdSSR – Ungarn – Rumänien wurde. Mit der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 fixierte sich der Punkt an der mittleren Kreuzung des kanalisierten Hauptkanals und des natürlichen Seitenkanals des Flusses Túr. Die Grenzmarkierungen blieben unverändert. Ein Zugang ab Garbolc ist auf 3,5 km schlechtem Weg möglich.
Es gibt ein paar Grenzsteine und ein Denkmal an Land in unmittelbarer Nähe: Grenzstein 1, Grenzstein 2, Grenzstein 3 - ↑ Östlichster Punkt Ungarns am Dreiländereck
- ↑ Das östlichste Dreiländereck Europas liegt im Kreisverkehr (dreieckig!) mit drei Grenzübergängen an den Zufahrtsstraßen. Von der ukrainische Seite kommend von Tschernihiw (ukrainisch Чернігів) über die P13 erreichbar. Zum Besuch des Punkts ist ein Visum für Russland oder Belarus erforderlich. In der Mitte ist ein hohes Denkmal. Die Bewohner benachbarter Gebiete nennen es „Joint“ (russisch Стык).
In der Sowjetzeit wurde das monumentale Denkmal der „Drei Schwestern“ (russisch «Три сестры») für die Freundschaft der drei ostslawischen Völker errichtet. Einige meinen, dass sich der Punkt mit einem Umkreis von etwa fünf Kilometern in einer neutralen Zone befinden, die keinem Staat angehört. Dies ist jedoch nicht der Fall: Zwischen den Gebieten der drei Anrainer gibt es keine neutralen Zonen. Die Staatsgrenze von Russland und der Ukraine wird durch den Grenzvertrag beider Länder von 2004 festgelegt. Die Staatsgrenze zwischen Ukraine und Belarus ist nicht genau fixiert, da die Nationalversammlung von Belarus den internationalen Vertrag bisher nicht ratifiziert hat, im Gegensatz zur Werchowna Rada der Ukraine, die es 1997 tat.- Endstation Weißrussland, Deutsche Welle
- Bild des Dreiländerecks im Kreisverkehr
- Международный фестиваль славянских народов «Славянское единство» у монумента Дружбы («Три сестры») (deutsch Internationales Festival der slawischen Völker „Slawische Einheit“ am Denkmal der Freundschaft („Drei Schwestern“)). Bericht (russisch), gut illustriert
- ↑ Dreiländereck seit der Abtretung Karpatenrusslands sowie kleiner Teile der Slowakei 1945 durch die Tschechoslowakei an die Sowjetunion. Eine etwas unbestimmte Lage scheinbar ohne Vorrang an der Kreuzung eines ehemaligen Seitenarms und des gegenwärtigen Laufes der Theiß wurde im 1920 Vertrag von Trianon Artikel 30 festgelegt. Eine Markierung gibt es durch das slowakisch-ukrainische Grenzsteinpaar № 375 von 1946 und die tschechoslowakische Abgrenzung zur UdSSR, zudem auch von Ungarn-Ukraine und Ungarn-Slowakei Markierungen unbekannter Serie.
Historische Dreiländerecke
Historisch ist ein Dreiländereck, wenn sich durch politische Veränderungen nicht mehr drei Staaten an dem gemeinsamen Punkt treffen. In den meisten Fällen stoßen jetzt an dem Ort ein Staat mit innerstaatlichen Verwaltungsgrenzen des anderen Staates zusammen (Bundesländer, Kantone, Gespannschaften, Departements usw.). In vielen Fällen ist der Grenzpunkt noch markiert und erkennbar. Einige der historischen Dreiländerecke haben auch immer noch touristische Bedeutung. Zudem gibt es viele Dreiländerecke, die schon so lange bestehen, dass sie historisch sind, hier aber bei den aktuellen gelistet sind.
Nicht erfasst sind die zahlreichen Grenzen früherer politisch und administrativ selbstständiger Königreiche, Fürstentümer und Stadtstaaten, die inzwischen Teil heutiger Staaten sind.
Zur Erinnerung: Bis zur Gründung des Deutschen Reiches 1871 gab es teilsouveräne Staaten mit jeweils eigener Staatsbürgerschaft, eigenen Staatsgrenzen und demzufolge auch einer hohen Anzahl an Dreiländerecken:
Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz | Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt |
Zudem haben etliche dieser Kleinstaaten kein zusammenhängendes Staatsgebiet, was die Anzahl der Dreiländerecke erhöht. Auch in anderen europäischen Ländern gab es früher viele Teilstaaten.
Übersichtskarte
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Siehe auch
Weblinks
- Tripoint spotting – a personal diary, Rolf Palmberg
- tricountry 2012 Official United Nations Tripoint Registry Yearbook, 4th Edition
- Dreiländerecke, auf dieweltenbummler.de
- Geografia random, „Fronteras que pasan por donde quieren“, diverse Fotos eigenartiger Grenzen
- TRIPOINT GURU – a geography quiz, Rolf Palmberg, 2010
- 9 Famous International Tripoints Around The World
Anmerkungen
- ↑ Am Ortsausgang im Ortsteil Schmiede/Schmätt an der Route de Stavelot und hinter ALDI steht noch ein hoher Kegel (belgisch-luxemburgische Grenzmarkierung LB 286) und auf der rechten Straßenseite der deutsch-luxemburgische Grenzstein № 75. Auch nördlichster Punkt Luxemburgs.
Jetzt liegt das Dreiländereck B-L-D 10 km südöstlich bei 50° 7′ 47,5″ N, 6° 8′ 15,7″ O - ↑ Bis zur Wiedervereinigung befand sich das Dreiländereck an der Stelle, an der Bayern, Sachsen und Böhmen (Tschechien) aufeinander treffen. Dreiländereck heißt tschechisch „Trojmezí“. Der gut 3 km entfernte tschechische Ort Trojmezí wurde danach benannt; früher hieß er Gottmannsgrün. Jetzt kommen hier Sachsen, Bayern und Tschechen zusammen.
- ↑ Bismarckturm am Dreikaisereck ( des vom 18. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Panorama 360°
- ↑ a b Durch das Münchner Abkommen und den darauf folgenden Übernahmen fremder Gebiete durch Deutschland, Polen und Ungarn ergaben sich öfter wechselnde Dreiländerecke, die jedoch meist ohne nachhaltige historische Bedeutung blieben.
- Sudetendeutsche Gebiete wurden dem Deutschen Reich angegliedert (Münchner Abkommen 30. September, Eingliederung 1. und 2. Oktober 1938)
- Polen besetzte am 2. Oktober 1938 das Gebiet um Teschen (tschechisch Těšín, polnisch Cieszyn), das jedoch am 23. Januar 1919 von der Tschechoslowakei annektiert wurde, nachdem es nach dem Zerfall der Österreich-Ungarns vorerst zu Polen kam (siehe auch Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg)
- Ungarn besetzt am 2. November 1938 Grenzgebiete teils ungarischer Ethnie (siehe Wiener Diktat).
- Ungarn besetzt am 15. März 1939 die ruthenischsprachige Karpatoukraine (siehe Wiener Diktat).
- Am 15. März 1939 wird die „Rest-Tschechei“ vom Deutschen Reich faktisch annektiert und zum Protektorat Böhmen und Mähren erklärt.
- Von der Tschechoslowakei bleibt nur der Satellitenstaat Slowakei.
- ↑ Auf dem Berg Modralová zwischen Koszarawa im Landkreis Saybusch (polnisch Powiat Żywiecki), Oravská Polhora (Slowakei) und Nationalpark Babia Góra (polnisch Babiogórski Park Narodowy). Entstanden infolge politischer Willkürakte und der Annexion Polens
- ↑ Entstanden infolge politischer Willkürakte und der Annexion Böhmens und Mährens. Jetzt ist es Dreiländereck zwischen Tschechien, Polen und der Slowakei
- ↑ Dreiländereck bis zur Abtretung von Elsass-Lothringen an Frankreich
- ↑ Im Wald von Les Côtes (Bois-Défendu)
Zwischen den Orten Pfetterhausen (Elsass), Röschlitz (Frankreich) und Brischweiler (Schweiz) befindet sich der Dreimächtestein (Borne des Trois Puissances), der von 1871–1920 (bis zur Abtretung von Elsass-Lothringen an Frankreich) und von 1940 bis 1944 das Dreiländereck Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz bildete. Heute treffen hier die französischen Départements Territoire de Belfort und Haut-Rhin sowie der am 1. Januar 1979 geschaffene schweizerische Kanton Jura aufeinander. - ↑ Der heutige Grenzverlauf zwischen Polen und Tschechien wurde in den 1950er Jahren an die im Mündungsbereich regulierten Flussläufe angepasst.
- ↑ Entstanden durch den Friedensvertrag von Versailles und den Polnischen Korridor
- ↑ Das frühere Dreiländereck Lettland – Litauen - Polen liegt neben dem letzten lettisch-litauischen Grenzstein aus der Vorkriegszeit. Die genaue Position ist nur aus historischen Karten zu ermitteln. Am 17. September 1939 besetzte die Sowjetunion gemäß Planung durch den Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag Ostpolen. Im Oktober konnte sich Litauen das vormals polnische Wilnaer Gebiet aneignen. Somit verschob sich auch das neue Dreiländereck nach Süden (jetzt LV/LT/BY).
- Jan S. Krogh: Mateikiškė, LT / Grendze, LV. Latvia - Lithuania Boundary Points. Jan S. Krogh's Geosite, 25. Dezember 2012, abgerufen am 24. Juni 2019 (englisch).
- ↑ Es ist bis heute ein „Dreispracheneck“ mit Italienisch (Lombardei), Deutsch (Südtirol) und Rätoromanisch (Graubünden) geblieben. Durch den Vertrag von Saint-Germain kam Südtirol 1920 von Österreich zu Italien. Das aktuelle Dreiländereck liegt auf der Nordschulter des Piz Lad.
- ↑ „Kraljevstvo Srba, Hrvata i Slovenaca“ nachmalig Königreich Jugoslawien
- ↑ Dreiländereck bis zur Besetzung der Bukowina und Bessarabiens durch Rumänien
- ↑ westlich des Eisernen Tores, östlich der seit 1971 überschwemmten Insel Ada Kaleh im Talweg der Donau.
- ↑ Von 1921 bis zum 15. Oktober 1947 (Übergabe von drei ungarischen Gemeinden an die Tschechoslowakei / Bratislavaer Brückenkopf) war das Dreiländereck rund 7 km nördlich des heutigen Dreiländerecks mit der Slowakei.
Diese Position ergibt sich aus mehreren Beschreibungen, ist jedoch bisher durch keine amtliche Angabe oder verlässliche Karte bestätigt.- Siehe auch „Das Gebiet des Bratislavaer Brückenkopfs um 1873“ (Aufnahmeblatt der Franzisco-Josephinische Landesaufnahme. Achtung, sehr groß, lange Ladezeit)
Quellen
- ↑ United Nations Tripoint Registry Yearbook 4th Edition, erfasst sind nur ordentliche Mitglieder der UN
- ↑ Kuvendi i Republikës së Kosovës: Ligji Nr. 04/L – 087 për Parkun Kombëtar Sharri. 13. Dezember 2012, S. 2 (kuvendikosoves.org [PDF; abgerufen am 15. März 2019]): „[…] deri të pika kufitare e tri shteteve (Kësula e Priftit), Kosovës me Maqedoninë dhe Shqipërinë.“
- ↑ Macedonia – Kosovo demarcation officially starts. In: MINA. 30. Juni 2008, abgerufen am 15. März 2019 (englisch).
- ↑ a b The tripoints of Andorra
- ↑ The western tripoint of Andorra
La vallée du campcardos ( des vom 27. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - ↑ The eastern tripoint of Andorra
La vallée du campcardos ( des vom 27. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Video Portella Blanca - ↑ Jamena, selo na tromeđi: Na pijacu samo preko EU ( des vom 7. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (serbisch), illustrierter Bericht aus dem Grenzgebiet in
- ↑ Foto Grenzübergang
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of the Germans(1866-1871)
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
House colours of the House of Habsburg
Autor/Urheber: Srg36, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flagge des Russischen Zarenreichs für den privaten Gebrauch zwischen 1914 und 1917.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Autor/Urheber: F l a n k e r, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Flagge des Königreich Italiens (1861-1946) In einem staatlichem oder militärischem Kontext ist die Version mit der Krone zu verwenden.
Autor/Urheber: F l a n k e r, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Flagge des Königreich Italiens (1861-1946) In einem staatlichem oder militärischem Kontext ist die Version mit der Krone zu verwenden.
Flag of Hungary from mid/late 1946 to 20 August 1949 and from 12 November 1956 to 23 May 1957.
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
Schweizerfahne, Flagge der Schweiz. Commons-Seite zur Schweiz → Confoederatio Helvetica.
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Rumänien
this is the flag of the Soviet Union in 1936. It was later replaced by File:Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg.
Autor/Urheber: SpechtonTour, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Am besten erreicht man die Statur von der Ukrainischen Seite. Da man als EU Bürger wieder zurückkommt. Es empfiehlt sich aber trotzdem ein Visum der beiden angrenzenden Länder zu haben, da es sein kann das der Customer Service fragt was man hier macht. Ich hatte beide BY und RUS, daher kein Problem, da es auf meiner Route lag.
Autor/Urheber: F l a n k e r, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Czechoslovak legionnaires of Italy occupied most in Komárno (May 1919)
this is the flag of the Soviet Union in 1936. It was later replaced by File:Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg.
Karte des "Gaus Oberschlesien", 1943
Autor/Urheber: Torstenspecht, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Da der Grenzfluss Marycha an der Grenze entlangführt, ist der Grenzstein nur von der litauischen Seite aus erreichbar
Autor/Urheber: Peter Mikšík, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trojmedzie Slovensko-Maďarsko-Ukrajina. Hraničný znak TISA/SK
Autor/Urheber: Kamil Korecz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Slovakian-Hungarian-Ukrainian tripoint. Tripoint lies in the middle of Tisa river. View from Slovakian side.
(c) marek7400, CC BY 3.0
029 47 Oravská Polhora, Slovakia
Autor/Urheber: Julia Velkova, Lizenz: CC BY 2.0
Tripoint of Russia-Norway-Finland borders. To go around the stone is not permitted. Crossing Russia-Finland and Russia-Norway borders from both countries is permitted only via official border crossing points and this is not such point. It is not possible to cross the Finland-Norway border, despite both countries being part of the Schengen Area, as the Finnish side is within the border zone and requires a permit for entry.
Flag of Hungary from 6 November 1915 to 29 November 1918 and from August 1919 until mid/late 1946.
Flagge des russischen Imperiums 1858—1883. Selbst erstellt in Inkscape.
Autor/Urheber: Andrzej Otrębski, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sosnowiec - the Three Emperors' Triangle
Autor/Urheber: SlovakSoft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trojmedzie Rakúsko-Slovensko-Česko
Autor/Urheber: Torstenspecht, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Erreichbar per Fuss vom Tourist Pavillion ca. 5 min zu Fuß.
Autor/Urheber: Clemens Stockner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Informationstafel zum Dreiländerstein an der Dreiländerecke A/SLO/H bei Oberdrosen (Gemeinde Sankt Martin an der Raab)
(c) Bundesarchiv, Bild 102-05941 / CC-BY-SA 3.0
Autor/Urheber: Sumek101 (compilation); oryginal authors: ThrashedParanoid, Peregrine981, Thommy, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flags of Austria-Hungary
Autor/Urheber: Guilherme Paula, Lizenz: CC BY-SA 3.0
State flag of Serbia (1882-1918)
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Positionskarte von Jugoslawien (1946–1990)
(c) Taxiarchos228, CC BY-SA 3.0
Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz in Basel, links im Hintergrund die Dreiländerbrücke. Der Pylon wurde 1957 von Wilhelm Münger entworfen und steht auf Schweizer Boden - der Dreiländergrenzpunkt befindet sich im Rhein.
(c) Aranyhold aus der englischsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0
Near (1 km from) the Hungarian easternmost point
Autor/Urheber: David Edgar, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The summit of Tumba, at the border of Bulgaria, Greece and Macedonia. The stone shows the initials representing Greece and the Republic of Bulgaria.
Autor/Urheber: Admir.Mulaj.Alb, Lizenz: CC BY-SA 4.0
This is a photo of a natural heritage site in Albania, id:
Tromejnik, 3-national-border site (Slovenia/Austria/Hungary) * A tromejniki hármashatár (Magyar/Szlovén/Osztrák)
Autor/Urheber: Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt ., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of the Free State of Prussia (1918–1933).
Autor/Urheber: Gaj777, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Grenzobelisk am Dreiländereck Tschechien/Polen/Slowakei.
Autor/Urheber: (of the original image) ILMOTOREDIRICERCA, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lake Prespa and the Mal Grad Island
Autor/Urheber: Littlemonday, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ceremonial marker near the tri-point of France, Germany and Luxembourg.
(c) I, Kuebi, CC BY-SA 3.0
Grenzstein auf der Dreisprachenspitze
Pan-Slavic flag. Emerged from 1848 Prague pan-Slavic conference, or interpretations of the resolutions of the conference. Drawn by Fibonacci.
Postkarte des Neutralen Gebiets Moresnet/Altenberg
Autor/Urheber: Nostrix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trójstyk granic Polski, Litwy i Rosji z oddali. Marmurowy obelisk i linie poziome informujące o poszczególnych terytoriach.
(c) I, Ondřej Žváček, CC BY 2.5
Tripoint at which the Czech, German and Polish borders meet near Hrádek nad Nisou (view from the Czech side).
Dreiländereck Deutschland, Österreich und Tschechien, in der Nähe von Dreisesselberg und Plöckenstein
Piz Lad Hausberg Nauders im Dreiländereck Österreich Schweiz Italien
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC0
Am Dreiländereck bei Jaworzynka (Polen-Tschechien-Slowakei)
Autor/Urheber: Robert Heilinger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dreiländer-Grenzstein B-St-SLO bei
Kalch, Gemeinde Neuhaus am Klausenbach, Burgenland und
Waltra, Gemeinde St. Anna am Aigen, Steiermark (beide Österreich) und
Ocinje, Gemeinde Rogašovci, Slovenien
(c) FOTO:FORTEPAN / Drobni Nándor, CC BY-SA 3.0
Babakai szikla a Dunán a Vaskapu-szoros bejáratánál.
Autor/Urheber: Preus museum, Lizenz: CC BY 2.0
Wessel, Ellisif Rannveig Fire menn på Treriksrøysa. Grensen mellom Norge, Finland og Russland.
NMFF.002143Autor/Urheber: WikiMeGa**** @@@-fr Accueil fr:Accueil 06:40, 13 May 2008 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Icône Cible
Autor/Urheber: Julieta39, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Boundary stone (picnic table) - Tripoint Austria-Hungary-Slovakia
(c) I, Ondřej Žváček, CC BY 2.5
Slovak, Polish and Ukrainian border tripoint Kremenec/Krzemieniec/Кременець, the most eastern point of Slovakia and the former most eastern point of Czechoslovakia after the annexation of the Subcarpathian Ruthenia by the Soviet Union in 1945 (view from the Polish-Ukrainian border).
(c) Popp, CC BY-SA 3.0
Grenzstein am Dreiländereck von Österreich, Italien und Slowenien bei Arnoldstein (Österreich)
Autor/Urheber: Nostrix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Teren Litwy odgrodzony płotem i drutami kolczastymi od Rosji przy trójstyku granic Polski, Litwy i Rosji z oddali.
Vedere către NW (Ungaria). Se observă monumentul Triplex Confinium şi vechea fâşie de delimitare.
Autor/Urheber: Shajne12, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Foto e bere ne bjeshket e Sharrit ne kufirin ne mes Shqiperis, Kosoves dhe Maqedonis
Autor/Urheber: Stadtigel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiländereck Serbien-Rumänien-Bulgarien, Aussichtsturm bei Srbovo
The flag of the First Slovak Republic from 1939-1945.
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Mitteleuropa
Autor/Urheber: Thomas Bresson , Lizenz: CC BY 3.0
Diese Aufnahme wurde mit einer Nikon D300 erstellt.
Grenzstein am Dreiländereck von Deutschem Reich, Westpreußen und Freier Stadt Danzig.
Autor/Urheber: JordiGP, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pic de Font Blanca 2904 m, Pyrénées, frontière franco andorrane. Vu depuis l'étang Blaou, dans la vallée de Siguer
Autor/Urheber: Stanislav Doronenko, Lizenz: CC BY 3.0
Thaya (Dyje) and Morava confluence, Austrian-Czech-Slovak borders intersection
Autor/Urheber: Ramessos, Lizenz: CC BY-SA 3.0
On summit of Naafkopf, mountain in Liechtenstein
Autor/Urheber: Torstenspecht, Lizenz: CC BY-SA 4.0
leider nicht erreichbar von der polnischen Seite, da der Fluss Bug die Grenze markiert. In der Ukraine kommt man bequem mit dem Auto ran.
Autor/Urheber: Torstenspecht, Lizenz: CC BY-SA 4.0
leider nicht erreichbar von der polnischen Seite, da der Fluss Bug die Grenze markiert
(c) DE: Schweizerisches Bundesarchiv, CH-BAR#E27#1000/721#14095#2096* / CC-BY-SA 3.0/CH
EN: Swiss Federal Archives, CH-SFA#E27#1000/721#14095#2096* / CC-BY-SA 3.0/CH
FR: Archives fédérales suisses, CH-AFS#E27#1000/721#14095#2096* / CC-BY-SA 3.0/CH
Treffen am Dreiländerstein bei Beurnevésin
Darin : Division 4
Original : Negativ; Glasplatte; Silberbromid; 13x18cm
Signature : CH-BAR#E27#1000/721#14095#2096*
Autor/Urheber: Alexrk2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte Europa; Politisch mit Staatsgrenzen, Inlandgewässer; Flächentreue Azimutalprojektion
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Pruth als Grenzfluss zwischen Moldawien (rechts) und Rumänien (links) zwischen Giurgiulești und Galati.
Autor/Urheber: Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt ., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of the Russian Empire, used from 1914–1917.
Note: Private use only, unofficial.
Autor/Urheber: Matthieu Bender, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Face NNE du Dolent (3820m), vue de la Grande Lui
Autor/Urheber: Stadtigel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiländereck Serbien-Rumänien-Bulgarien, Blick vom Aussichtsturm zur Donau
Autor/Urheber: SlovakSoft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dreiländereck Österreich-Slowakei-Ungarn
Autor/Urheber: Torstenspecht, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die beiden Grenzsteine von Belarus und Polen sind nach einem Fußmarsch von 15 min durch den Wald erreichbar.
Flag of the Germans(1866-1871)
Autor/Urheber: Dobromir Sośnierz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tripoint between Poland, Czech and Slovakia; view from Polish side. Jaworzynka (POL) / Hrčava (CZE) / Čierne (SVK).
Flagge der Transnistrischen Moldauischen Republik, Staatsflagge mit Hammer und Sichel
Autor/Urheber: Császár Viktor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A felsőszölnöki Hármashatárkő 2009 nyarán
Landkarte des polnischen Korridors
Autor/Urheber:
- Montanya.svg: Indolences
- derivative work: Il Dottore (talk)
Blue triangle
Triangle of three emperors, Mysłowice/Sosnowiec (Poland). Three emperors from the left: Nicholas II of Russia, Wilhelm II of Prussia, Franz Joseph I of Austria
Autor/Urheber: Ahoerstemeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The Vaalserberg (Vaals hill), with 327.5 m above sea level the highest point of the Netherlands. Located close to Vaals, near the German city Aachen. Photo by User:Ahoerstemeier taken on July 16 2005
(c) marek7400, CC BY 3.0
029 47 Oravská Polhora, Slovakia
(c) Wojciech Zabolotny, CC BY-SA 3.0
Poland-Lithuania-Russia tripoint
Autor/Urheber: Thomas Bresson , Lizenz: CC BY 3.0
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Autor/Urheber: Fpasian, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Col de Bareytes and the ridge of Pic de Médécourbe in the background, also showing the Labinas waterfall and the Soulcem valley. Pic de Médécourbe is a tripoint (boundary) of Andorra, Spain, and France.
Merchant ensign of Polish ships from 1784 until the 19th century
Autor/Urheber: Les Meloures in der Wikipedia auf Luxemburgisch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
D'Gossemaark N° 284 op Gässert bei Huldang.
Autor/Urheber: Srg36, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flagge des Russischen Zarenreichs für den privaten Gebrauch zwischen 1914 und 1917.
(c) Colin Smith, CC BY-SA 2.0
Dreilaenderpunkt bei Ouren
Autor/Urheber: Alex3036, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hügel der Freundschaft am Dreiländereck Weißrussland-Lettland-Russland
Autor/Urheber: TylerTheTraveler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
View from the boardwalk to the "Three-Country Cairn".
(c) Les Meloures in der Wikipedia auf Luxemburgisch, CC BY-SA 3.0
Franséisch-Lëtzebuergesch Maark am Milliounelach bei Bieles. Maarkennummer op der topographescher Kaart: FL 15.