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Willmine

Gemeindeteil von Gerswalde

Willmine ist ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark (Brandenburg). Der Ort wurde 1765 als Vorwerk durch Alexander Wilhelm von Arnim, Rittergutsbesitzer auf Fredenwald errichtet.

Gutshaus in Willmine
Willmine und Temmener Mühle (Gem. Gerswalde), Hessenhagen und Hessenhagener Mühle (Gem. Flieth-Stegelitz), Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826

Willmine liegt ca. zwei Kilometer südwestlich von Groß Fredenwalde bzw. etwas über sechs Kilometer südsüdöstlich von Gerswalde. Der Ort ist über die L 242 von Gerswalde zu erreichen. Der Ort liegt auf einem halbinselartigen Vorsprung auf der Ostseite des Sabinensees. Der Ortskern liegt auf etwa 74 m ü. NHN. Südlich des Sabinensees und noch zur Gemarkung Groß Fredenwalde gehörend liegt der Mühlensee.

 
Sabinensee bei Willmine
 
Mühlensee südlich von Willmine

Geschichte

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Das Vorwerk wurde 1765 vom Rittergut Fredenwalde aus aufgebaut. 1753 war der Besitzer der einen Hälfte (Roter Hof) von Fredenwalde Alexander (II.) von Arnim gestorben. Die andere Hälfte wurde der Weiße Hof genannt. Erst 1768 kam es zur Erbteilung des Roten Hofes. Der ältere Sohn Curt Friedrich von Arnim erhielt Neu-Temmen und den südlichen Teil des Rittergutes. Er baute sich östlich des Sabinensees einen neuen Rittersitz auf, der ursprünglich Neu Fredenwalde genannt wurde. Später wurde der Ort dann Willmine genannt, nach der Frau des Curt Friedrich, Hanna Wilhelmine von Dargitz. Außerdem fiel ihm nach dem Tod des Bruders Hans Erdmann das 1743 gegründete Vorwerk Neu-Temmen zu. Dem jüngeren Bruder Alexander Wilhelm von Arnim verblieb die andere Hälfte des ursprünglichen Rittersitzes. Nach der Teilung des Weißen Hofes kam es 1768 zum Aufbau des Gutes Klein-Fredenwalde, sodass ab etwa diesem Zeitpunkt sich auch die Schreibweise Groß Fredenwalde für das ursprüngliche Rittergut Fredenwalde einbürgerte. Auch das Vorwerk Arnimswalde wurde zu diesem Zeitpunkt neu aufgebaut.

1772 verkaufte Curt Friedrich Neu-Temmen an Gottfried von Dargitz.[1] 1793 starb Curt Friedrich von Arnim und hinterließ drei Töchter, die nicht lehnberechtigt waren.[2] Seine Hälfte des Roten Hofes fiel an Alexander Wilhelm, sodass der Rote Hof wieder vereinigt war. Da auch seine Onkel ohne Lehnserben starben, fiel Alexander Wilhelm von Arnim auch der Weiße Hof zu, und hatte damit das Rittergut Fredenwalde wieder im Alleinbesitz. Er war mit Albertine Luise Gräfin von Küssow verheiratet, mit der er die Tochter Henriette Albertine Emilie hatte, die sich mit Carl Caspar von Langenn verheiratete, und den erbberechtigten Sohn Wilhelm Georg, der mit Caroline Henriette von Ahlimb verheiratet war. Alexander Wilhelm baute 1768 auch das Vorwerk Albertinenhof, das er nach seiner Frau benannte. Alexander Wilhelm war Kgl. Preußischer Generalleutnant und Träger des Roten Adlerordens und des Ordens Pour le Mérite; er starb am 26. September 1809 in Berlin.

Das Rittergut Willmine war von 1833 bis 1845 und von 1845 bis 1859 an den Amtmann Heinrich Müller verpachtet.[3]

Sein einziger Sohn und Erbe Wilhelm Georg von Arnim hatte aus seiner Ehe mit Caroline Henriette von Ahlimb drei nicht lehnberechtigte Töchter, sodass der Lehnbesitz Fredenwalde nach seinem Tod 1847 erneut geteilt wurde. Willmine, Arnimswalde und Klein Fredenwalde fielen nach längeren Verhandlungen[4] an Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim (1824–1866), während Groß Fredenwalde und Albertinenhof an Ludwig Bernhard von Arnim auf Götschendorf kamen.[5] Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim war mit Johanna Ottilie Strahl verheiratet, und wohnte mit ihr in Willmine.

1861 standen sieben Wohngebäude und 14 Wirtschaftsgebäude; der Ort hatte 83 Einwohner. Ernst Fidicin beziffert das zu Willmine gehörige Areal mit 1935 Morger, darunter 835 Morgen Acker, 195 Morgen Wiesen und 865 Morgen Wald.[6] Nach Adolf Frantz maß das Areal dagegen 2077 Morgen, davon 853 Morgen Acker, 195 Morgen Wiesen und 865 Morgen Wald.[7]

1871 standen in Willmine fünf Wohngebäude. wohnten 12 Familien im Ort.[8]

1879 hatte das Gut eine Gesamtgröße von 581,9 ha, davon 412,57 ha Acker, 55,87 ha Wiesen, 6,84 ha Hutung, 28,53 ha Wald und 78,09 ha Wasser. Der Grundsteuerreinertrag war mit 4442 Mark angesetzt.[9]

Erbe war der einzige überlebende Sohn Ludwig Gustav Otto Gotthelf von Arnim (1860–1936), der die Güter Willmine, Arnimswalde und Klein Fredenwalde 1900 an Hans Carl Georg Otto Heinrich Felix von Arnim auf Neuensund bzw. Mürow verkaufte.[10][11] Ludwig Gustav Otto Gotthelf von Arnim war von 1899 bis 1920 Landrat des Kreises Templin. 1885 hatte Willmine 465 ha, davon 290 ha Acker, 58 ha Wiesen, 7 ha Hutung, 29 ha Wald, ein ha Ödland und 80 ha Wasser; der Grundsteuerreinertrag ist auf 4432 Mark beziffert. Lud von Arnim ließ die drei Rittergüter von einem Oberinspektor Dreger bewirtschaften.[12]

Nach dem Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reich von 1896 hatte Willmine nun eine Gesamtgröße von 620 ha, davon 240 ha Acker, 50 ha Wiesen, 250 ha Wald, 5 ha Ödland und 75 ha Wasser. 5889 Mark Grundsteuerreinertrag. Der Pächter war nun ein H. Wolke in Arnimswalde.[13]

Nach dem Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reich von 1903 war Hans von Arnim, Rittmeister a. D. auf Neuensund Besitzer der drei Rittergüter. Willmine hatte eine Gesamtgröße von 620 ha, davon 240 ha Acker, 50 ha Wiesen, 250 ha Wald, 5 ha Ödland und 75 ha Wasser. Der Grundsteuerreintrag betrug 5889 Mark. Hans von Arnim ließ die drei Güter von Ernst Krach bewirtschaften.[14] 1906 wurde eine Schule in Willmine errichtet.[15]

Nach Niekammer's Güter-Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1907 hatte das Gut nur noch eine Größe von 590 ha, davon 210 ha Acker, 50 ha Wiesen, 250 ha Wald, 5 ha Ödland und 75 ha Wasser. Der Grundsteuerreintrag betrug 4368 Mark. Auf dem Gut wurden 48 Pferde, 191 Stück Rindvieh, davon 95 Kühe, 673 Schafe und 10 Schweine gehalten. Verwalter war weiterhin Ernst Krach.[16] Die Zahlen für 1914 sind unverändert.[17]

Hans von Arnim auf Neuensund war 1914 gestorben und hinterließ Arnimswalde, Klein Fredenwalde und Willmine seinem Sohn Hans-Jochen August Albert Berthold Carl Helmuth Georg Friedrich Heinrich von Arnim (1884–1950). Hans-Jochen von Arnim verkaufte die Ackerflächen des Gutes Willmine ca. 1924 an Hans Gosch aus Wilkendorf. Die Waldflächen behielt er und schloss sie an Arnimswalde an. Das (verkaufte) Restgut hatte 1929 eine Gesamtgröße von 424 ha, davon 250 ha Acker, 45 ha Wiesen, 25 ha Weiden, 12,5 ha Wald, 14,5 ha Ödland und 70 ha Wasser. Der Grundsteuerreinertrag betrug noch 3676 Mark. Hans Gosch ließ das Gut durch Fritz Bobermien verwalten.[18] Ab 1933 gehörte das Gut in Willmine einem Dr. Hans Krull.[19]

Bevölkerungsentwicklung von 1774 bis 1925[20][21][8]
Jahr 1774 1790 1801 1817 1840 1858 1867 1871 1895 1925
Einwohner 49 74 k. A. 73 76 71 89 107 144 148

Kommunale Geschichte

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Zur Zeit der Gründung des Vorwerkes bzw. späteren Rittergutes Willmine gehört der Ort zum Uckermärkischen Kreis der Mark Brandenburg. Mit der Kreisreform von 1816/17 kam Willmine zum Kreis Templin der Provinz Brandenburg. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand der Gutsbezirk Willmine, mit den Güter Arnimswalde, Klein Fredenwalde und Willmine, sowie dem Forsthaus Krohnsfenn, das aber erst Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt worden war. Mit der Kreisreform von 1952 wurde der Kreis Templin neu zugeschnitten. Mit der Kreisreform von 1993 wurden die Kreise Templin, Prenzlau und Angermünde zum Landkreis Uckermark vereinigt.

1874 wurde der Gutsbezirk Willmine dem Amtsbezirk 5 Groß Fredenwalde des Kreises Templin zugewiesen. Amtsvorsteher war Friedrich von Arnim auf Groß Fredenwalde, sein Stellvertreter Schulze Nobiling in Groß Fredenwalde.[22] 1928 wurde der Gutsbezirk Willmine mit dem Gemeindebezirk Groß Fredenwalde zur Gemeinde Groß Fredenwalde vereinigt. 1931 und 1950 war Willmine ein Wohnplatz von Groß Fredenwalde, 1957 und 1971 war Willmine ein Ortsteil von Groß Fredenwalde. Groß Fredenwalde bildete 1992 zusammen mit neun anderen Gemeinden das Amt Gerswalde. Zum 31. Dezember 2001 schlossen sich Friedenfelde, Gerswalde, Groß Fredenwalde, Kaakstedt und Krohnhorst zur neuen Gemeinde Gerswalde zusammen. Groß Fredenwalde und Willmine sind heute Gemeindeteile von Gerswalde.[23]

Gutshaus

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Nach Ingrid Reisinger wurde das Gutshaus in Willmine noch in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim und seine Frau wohnten Mitte des 19. Jahrhunderts in Willmine. Ihre vier Kinder, von denen allerdings drei Kinder jung starben, wurden alle in Willmine geboren. Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim starb 1866 in Willmine. Nach der Enteignung 1945/46 wurden im Gutshaus Wohnungen eingerichtet, ab etwa 1970 war hier der örtliche Jugendclub untergebracht. Nach der Wende kam das Gutshaus in Privatbesitz und ist hier in zwei Hälften geteilt worden.[24]

Persönlichkeiten mit Bezug zu Willmine

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Literatur

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  • Martin v. Arnim, Christoph Graf v. Arnim, Cornelia Dansard geb. v. Arnim, Angelika v. Stülpnagel geb. v. Arnim, Jasper v. Arnim: Das Geschlecht von Arnim. V. Teil Stammtafeln. Verlag Degener & Co., Neustadt a. d. Aisch, 2002, ISBN 3-7686-5178-9 (Im Folgenden abgekürzt Arnim et al., Das Geschlecht von Arnim, Stammtafeln mit entsprechender Tafel-Nr.)
  • Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VIII: Uckermark. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1986 (Im Folgenden abgekürzt Enders, Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Uckermark mit entsprechender Seitenzahl)

Einzelnachweise

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  1. Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Online Recherche: Besitz- u. Schuldensachen Darin: ... Tilgung der Lehnsschulden von Curt Friedrich von Arnim auf Willmine durch den Verkauf des Gutes Neu Temmen an v. Dargitz, 1772. - Prozess der von Arnim auf Fredenwalde gegen v. Dargitz auf Neu Temmen wegen Schulden, 1774-1775. - Vergleich zwischen dem Hauptmann von Arnim und seiner Gläubigerin, der Konsistorialassessorin Heerdan, über eine Schuld von 100 Taler (Entwurf), 1773 ...
  2. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Stammtafeln, Taf.-Nr. 31
  3. Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Online Recherche: Verpachtung des Rittergutes Willmine und des Vorwerkes Klein Fredenwalde von Oberst von Arnim an den Amtmann Heinrich Müller von 1833-1845 und Verlängerung von 1845-1859
  4. Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Online Recherche: Erbauseinandersetzung nach dem Tode des ohne männliche Nachkommen verstorbenen Oberst a. D. Wilhelm Georg v. Arnim († 1847) auf Fredenwalde. Darin: Enthält u. a.: Erbrezesse. - Vermessungs- und Bonitierungsregister des Vorwerks Albertinenhof, 1856. 1856 - 1860
  5. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Stammtafeln, Taf.-Nr. 41
  6. Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter, Stiftungen und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl's IV., Band 4 (I. Kreis Prenzlau, II. Kreis Templin, III. Kreis Angermünde.) Verlag von J. Guttentag, Berlin, 1864 Online bei Google Books
  7. Adolf Frantz: General-Register der Herrschaften, Ritter- und anderer Güter der Preussischen Monarchie mit Angaben über Areal, Ertrag, Grundsteuer, Besitzer, Kauf- und Taxpreise. 117 S., Verlag der Gsellius'schen Buchhandlung, Berlin, 1863, S. 56.
  8. a b Königlich Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871. II. Die Provinz Brandenburg. Verlag des Königlich Statistischen Bureau, Berlin 1873 Online bei Google Books, S. 16.
  9. Paul Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedell: General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. Mit Angabe der Besitzungen, ihrer Grösse (in Culturart), ihres Grundsteuer-Reinertrages, ihrer Pächter, Industriezweige und Poststationen. I. Das Königreich Preußen. I. Lieferung Die Provinz Brandenburg. 311 S., Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin 1879, PDF, S. 214–215.
  10. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Stammtafeln, Taf.-Nr. 47
  11. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Stammtafeln, Taf.-Nr. 99
  12. Paul Ellerholz: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse (in Culturart); ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Poststationen; Züchtungen specieller Viehraçen, Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen.I. Lieferung: Provinz Brandenburg. 2. verbesserte Auflage, 340 S., Berlin, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1885, S. 286/87.
  13. Paul Ellerholz, Ernst Kirstein, Traugott Müller, W. Gerland und Georg Volger: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse und Culturart; ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Post-, Telegraphen- und Eisenbahn-Stationen; Züchtungen spezieller Viehrassen; Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. I. Lieferung: Provinz Brandenburg. 3. verbesserte Auflage, 310 S., Berlin, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1896, S. 270/71.
  14. Ernst Kirstein (Bearbeiter): Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse und Culturart; ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Post-, Telegraphen- und Eisenbahn-Stationen; Züchtungen spezieller Viehrassen; Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. I. Lieferung Provinz Brandenburg. 4. verbesserte Auflage, LXX + 321 S., + 4 S., Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Berlin, 1903, S. 270/71.
  15. Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Online Recherche: Einrichtung der Schule und Anstellung der Lehrer in Willmine 1906
  16. Paul Niekammer (Hrsg.): Güter-Adressbuch der Provinz Brandenburg. Verzeichnis sämtlicher Güter mit Angabe der Guts-Eigenschaft, des Grundsteuer-Reinertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitz, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der evangelischen und katholischen Kirchspiele, der Standesamtsbezirke, der Stadt- bzw. Amtsbezirke, der Kammer-, Land- und Amtsgerichte, der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts- und Personenregister und einem Handbuch der Königlichen Behörden der Provinz. 271 S., Leipzig, Paul Niekammer, Stettin, 1907, S. 98/99.
  17. Ernst Seyfert (Hrsg.): Güter-Adreßbuch für die Provinz Brandenburg. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und größeren Bauernhöfe der Provinz mit Angabe der Guts-Eigenschaft, des Grundsteuer-Reinertrags, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitz, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der evangelischen und katholischen Kirchspiele, der Standesamtsbezirke, der Stadt- und Amtsbezirke, der Oberlandes-, Land- und Amtsgerichte, einem alphabetischen Orts- und Personenregister, dem Handbuch der Königlichen Behörden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Maßstabe 1:1000000. XLV, 433 S., Reichenbach'sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, 1914, S. 172/73.
  18. Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht, Ludwig Hogrefe (Hrsg.): Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Brandenburg: Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der Land- und Amtsgerichte, einem alphabetischen Orts- und Personenregister, einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behörden und Dienststellen, der landwirtschaftlichen Vereine und Körperschaften. 4. vermehrte und verbesserte Auflage, 464 S., Leipzig, Verlag von Niekammer's Adressbüchern, Leipzig, 1929 (Niekammer's Güter-Adressbücher Band VII), S. 126.
  19. Templiner Kreiskalender 1934, S. 98 (Amtsbezirke, Amtsbezirk Groß Fredenwalde)
  20. Enders, Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Uckermark, S. 1095.
  21. Richard Boeckh: Ortschafts-Statistik des Regierungs-Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin. 276 S., Verlag von Dietrich Reimer, Berlin, 1861 (nach der Zählung von 1858) Online bei Google Books, S. 30/31 (separate zweite Seitenzählung).
  22. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6. Juni 1874, S. 180 Online bei Google Books
  23. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Gemeinde Gerswalde (Memento des Originals vom 9. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  24. Ingrid Reisinger: Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Band 2, Stapp Verlag Berlin, 1. Auflage 2013, ISBN 978-3-87776-082-6, S. 644/45.

Koordinaten: 53° 6′ 59″ N, 13° 46′ 20″ O