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Waltrud Viehböck

deutsch-österreichische Bildhauerin

Waltrud Viehböck (* 24. Februar 1937 in Fulda; † 19. Dezember 2014 in Linz) war eine deutsch-österreichische Pharmazeutin und Bildhauerin.

Leben und Werk

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Sie absolvierte ein Pharmaziestudium in Deutschland, besuchte dann von 1968 bis 1971 die Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, Meisterklasse Metall bei Helmuth Gsöllpointner und beschäftigt sich seither freischaffend in den Bereichen Stadtmöblierung, Sakralobjekte und Bildhauerei tätig. Sie stellt Schmuck und Metallplastiken her. Die Künstlerin war mit Arthur Viehböck verheiratet, erhielt 1977 die österreichische Staatsbürgerschaft, lebt und arbeitete in Kematen an der Krems und trug den Berufstitel Professor.[1]

Sie wurde am 31. März 1976 im Künstlerhaus Wien aufgenommen und zeigte ihre Kollektionen dort 1992 und 2002.[2] 2008 und 2009 wurde ihr dort der Goldene Lorbeer verliehen.[3] Sie gehörte weiters der Künstlervereinigung MAERZ und dem Oberösterreichischen Kunstverein an und nahm regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland teil.

Ausstellungen (Auswahl)

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  • Metallplastik und Schmuck von Waltrud und Arthur Viehböck, Ausstellung und Katalog (62 Seiten) im Deutschen Goldschmiedehaus Hanau und in der Galerie MAERZ (1979)
  • Stahlplastiken, Ausstellung und Katalog (28 Seiten), Künstlerhaus Wien, 1992

Werke (Auswahl)

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Wiener Wasserwelt: „Neun Doppelellipsen“, Stahlfiguren, Waltrud Viehböck
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Commons: Waltrud Viehböck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Waltrud Viehböck, in: Webpräsenz von DIP@1@2Vorlage:Toter Link/dip.mak.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Waltrud Viehböck, in: Webpräsenz Wladimir Aichelburg - Künstlerhaus Wien
  3. Preise und Ehrungen für Mitglieder des Künstlerhauses Wien, in: Webpräsenz des Künstlerhauses Wien (Memento des Originals vom 9. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.k-haus.at
  4. Prigglitz - Objekt in der Landschaft von Prigglitz (1995 bis 1997) in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)