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Tischtennis-Europameisterschaft 2016

35. Europameisterschaft in Tischtennis

Die 35. Tischtennis-Europameisterschaft fand vom 18. bis 23. Oktober 2016 im ungarischen Budapest statt. Spielort war die Mehrzweckhalle Tüskecsarnok, die 3000 Zuschauer fasst. Es wurden nur die Individualwettbewerbe ausgetragen, neben Einzel- und Doppelwettbewerben war zum ersten Mal seit 2007 auch das gemischte Doppel wieder vertreten[1] (von 2009 bis 2013 wurde es in einem separaten Wettbewerb ausgetragen, 2008 und 2015 fiel es aus).

Tischtennis-Europameisterschaft
RusslandRussland 2015 EM 2016 2017 Luxemburg
Datum 18.10.–23.10.
Austragungsort Ungarn Budapest
Sieger
Einzel (♂) FrankreichFrankreich Emmanuel Lebesson
Einzel (♀) Turkei Melek Hu
Doppel (♂) Deutschland Patrick Franziska
Danemark Jonathan Groth
Doppel (♀) Deutschland Kristin Silbereisen
Deutschland Sabine Winter
Doppel (Mixed) Portugal João Monteiro
Rumänien Daniela Dodean
Individual 2018 SpanienSpanien

Titelverteidiger bei den Männern waren Dimitrij Ovtcharov (Einzel) und Stefan Fegerl/João Monteiro (Doppel), bei den Frauen Elizabeta Samara (Einzel) und Melek Hu/Shen Yanfei (Doppel), im Mixed (2013) Antonín Gavlas/Renáta Štrbíková.

Bei den Männern ging Gold an Emmanuel Lebesson (Einzel) und Patrick Franziska/Jonathan Groth (Doppel), bei den Frauen an Melek Hu und Kristin Silbereisen/Sabine Winter. Im Mixed gewann das Ehepaar João Monteiro/Daniela Dodean-Monteiro.

Drei Spieler gewannen Medaillen in mehreren Wettbewerben: Jakub Dyjas holte Bronze im Einzel und Silber im Doppel, Mattias Karlsson Bronze im Doppel und Silber im Mixed, Daniela Dodean Bronze im Doppel und Gold im Mixed.

Medaillen

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Gold Silber Bronze
Herreneinzel FrankreichFrankreich  Emmanuel Lebesson FrankreichFrankreich  Simon Gauzy Polen  Jakub Dyjas
Deutschland  Timo Boll
Dameneinzel Turkei  Melek Hu Portugal  Fu Yu NiederlandeNiederlande  Li Jie
Rumänien  Elizabeta Samara
Herrendoppel Deutschland  Patrick Franziska
Danemark  Jonathan Groth
Polen  Jakub Dyjas
Polen  Daniel Górak
SchwedenSchweden  Kristian Karlsson
SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
Portugal  Tiago Apolónia
Portugal  João Geraldo
Damendoppel Deutschland  Kristin Silbereisen
Deutschland  Sabine Winter
Deutschland  Shan Xiaona
Deutschland  Petrissa Solja
Ungarn  Dóra Madarász
Ungarn  Szandra Pergel
Rumänien  Daniela Dodean
Rumänien  Elizabeta Samara
Mixed-Doppel Portugal  João Monteiro
Rumänien  Daniela Dodean
SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
Serbien  Aleksandar Karakašević
Litauen  Rūta Paškauskienė
Rumänien  Ovidiu Ionescu
Rumänien  Bernadette Szőcs

Die 32 in der Weltrangliste höchstplatzierten Spieler waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 32 Spieler, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Die Anzahl der Startplätze für einen Verband war abhängig vom Ergebnis des Mannschaftswettbewerbs der vorherigen Europameisterschaft 2015. Die ersten vier Nationen sowie Gastgeber Ungarn durften fünf Spieler melden, Rang 5 bis 14 sowie 17 und 18 (die beiden Erstplatzierten der Challenge Division) hatten vier Startplätze frei, Rang 15 und 16 (die beiden letztplatzierten der Championship Division) sowie 19 bis 30 drei Startplätze, der Rest zwei Startplätze.

Qualifikation

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In der Qualifikation traten 93 Spieler an, die auf eine 5er- und 22 4er-Gruppen aufgeteilt wurden, in denen im Best-of-Seven-Modus jeweils jeder gegen jeden spielte. Die 23 Gruppenersten qualifizierten sich direkt für die Hauptrunde, 18 Gruppenzweite spielen gegeneinander um die übrigen 9 Hauptrundenplätze.

Hauptrunde

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Die Verbände von Deutschland, Österreich, Frankreich, Weißrussland und Ungarn durften fünf Spieler für den Einzelwettbewerb melden, letztendlich nahmen aber nur jeweils vier österreichische und weißrussische Spieler teil. Nur Deutschland war zu Beginn der Hauptrunde mit fünf Spielern vertreten, während im Fall von Russland, Portugal, Schweden und Österreich jeweils vier Spieler die Hauptrunde erreichten. Diese fünf Länder stellten somit 21 der 64 Spieler, auf die übrigen 20 noch vertretenen Länder entfielen 43 Spieler. In der zweiten Runde waren noch 18 Verbände vertreten, im Achtelfinale 11, im Viertelfinale sieben, im Halbfinale drei und im Finale einer.

Von den vier topgesetzten Spielern erreichte überraschend nur Timo Boll das Halbfinale, in dem er gegen den an Position 6 gesetzten Simon Gauzy wegen Nackenproblemen aufgeben musste.[2] Titelverteidiger Dimitrij Ovtcharov scheiterte bereits in der zweiten Runde, der Olympiavierte Vladimir Samsonov im Achtel- und der Vizemeister von 2015 Marcos Freitas im Viertelfinale. Auch drei der an Position 5–8 gesetzten Spieler kamen nicht über das Achtelfinale hinaus, die an Position 15 bzw. 19 gesetzten Emmanuel Lebesson und Jakub Dyjas nahmen schließlich die übrigen Halbfinalplätze ein. Durch die Siege von Gauzy und Lebesson kam es zu einem rein französischen Finale, in dem der Weltranglisten-38. Lebesson die Oberhand behielt und somit den ersten französischen Einzeltitel bei Europameisterschaften seit 1976 gewann.

  Erste Runde (20.10.) Zweite Runde (21.10.) Achtelfinale (22.10.) Viertelfinale (22.10.) Halbfinale (23.10.) Finale (23.10.)
                                             
 Deutschland  Dimitrij Ovtcharov 4                    
 SpanienSpanien  Marc Durán 0  
 Deutschland  Dimitrij Ovtcharov 2
   Polen  Jakub Dyjas 4  
 RusslandRussland  Michail Paikow 2
 Polen  Jakub Dyjas 4  
 Polen  Jakub Dyjas 4
   Portugal  João Monteiro 1  
 Portugal  João Monteiro 4    
 FrankreichFrankreich  Benjamin Brossier 1  
 Portugal  João Monteiro 4
   Griechenland  Panagiotis Gionis 0  
 Slowenien  Darko Jorgić 3
 Griechenland  Panagiotis Gionis 4  
 Polen  Jakub Dyjas 4
   UkraineUkraine  Kou Lei 1  
 UkraineUkraine  Kou Lei 4
 EnglandEngland  Samuel Walker 0  
 UkraineUkraine  Kou Lei 4
   Turkei  Ahmet Li 0  
 Slowakei  Bai He 21
 Turkei  Ahmet Li 4  
 UkraineUkraine  Kou Lei 4
   SchwedenSchweden  Anton Källberg 2  
 Rumänien  Adrian Crișan 2    
 SchwedenSchweden  Anton Källberg 4  
 SchwedenSchweden  Anton Källberg 4
   Kroatien  Andrej Gaćina 3  
 ItalienItalien  Mihai Bobocica 1
 Kroatien  Andrej Gaćina 4  
 Polen  Jakub Dyjas 1
   FrankreichFrankreich  E. Lebesson 4  
 OsterreichÖsterreich  Stefan Fegerl 4
 RusslandRussland  Sadi Ismailov 0  
 OsterreichÖsterreich  Stefan Fegerl 4
   EnglandEngland  Liam Pitchford 3  
 Polen  T. Lewandowski 1
 EnglandEngland  Liam Pitchford 4  
 OsterreichÖsterreich  Stefan Fegerl 2
   FrankreichFrankreich  E. Lebesson 4  
 Deutschland  Patrick Franziska 4    
 ItalienItalien  Leonardo Mutti 2  
 Deutschland  Patrick Franziska 1
   FrankreichFrankreich  E. Lebesson 4  
 Belgien  Robin Devos 0
 FrankreichFrankreich  E. Lebesson 4  
 FrankreichFrankreich  E. Lebesson 4
   Portugal  Marcos Freitas 2  
 SchwedenSchweden  Kristian Karlsson 4
 SpanienSpanien  Carlos Machado 1  
 SchwedenSchweden  Kristian Karlsson 4
   Belarus  Aljaksandr Chanin 1  
 Belarus  Aljaksandr Chanin 4
 Tschechien  Tomáš Konečný 3  
 SchwedenSchweden  Kristian Karlsson 1
   Portugal  Marcos Freitas 4  
 RusslandRussland  Grigori Wlassow 1    
 Deutschland  Benedikt Duda 4  
 Deutschland  Benedikt Duda 3
   Portugal  Marcos Freitas 4  
 Ungarn  Ádám Szudi 0
 Portugal  Marcos Freitas 4  
 FrankreichFrankreich  E. Lebesson 4
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy 1
 Deutschland  Timo Boll 4
 OsterreichÖsterreich  Daniel Habesohn 0  
 Deutschland  Timo Boll 4
   SchwedenSchweden  Pär Gerell 0  
 UkraineUkraine  Wiktor Jefimow 1
 SchwedenSchweden  Pär Gerell 4  
 Deutschland  Timo Boll 4
   Danemark  Jonathan Groth 3  
 Slowakei  Wang Yang 0    
 Tschechien  Dmitrij Prokopcov 4  
 Tschechien  Dmitrij Prokopcov 2
   Danemark  Jonathan Groth 4  
 Kroatien  Tomislav Pucar 3
 Danemark  Jonathan Groth 4  
 Deutschland  Timo Boll 4
   Finnland  Benedek Oláh 2  
 Slowenien  Bojan Tokič 4
 Griechenland  K. Papageorgiou 1  
 Slowenien  Bojan Tokič 2
   Finnland  Benedek Oláh 4  
 OsterreichÖsterreich  David Serdaroglu 0
 Finnland  Benedek Oláh 4  
 Finnland  Benedek Oláh 4
   Polen  Daniel Górak 2  
 Polen  Daniel Górak 4    
 Belgien  Cedric Nuytinck 2  
 Polen  Daniel Górak 4
   Rumänien  Hunor Szőcs 2  
 Rumänien  Hunor Szőcs 4
 Portugal  Tiago Apolónia 2  
 Deutschland  Timo Boll 12
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy 4  
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy 4
 SpanienSpanien  Jesús Cantero 1  
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy 4
   Portugal  João Geraldo 1  
 Tschechien  Lubomír Jančařík 3
 Portugal  João Geraldo 4  
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy 4
   RusslandRussland  Alex. Schibajew 2  
 Rumänien  Ovidiu Ionescu 4    
 Serbien  A. Karakašević 2  
 Rumänien  Ovidiu Ionescu 3
   RusslandRussland  Alex. Schibajew 4  
 Belarus  Pavel Platonov 2
 RusslandRussland  Alex. Schibajew 4  
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy 4
   OsterreichÖsterreich  Robert Gardos 2  
 EnglandEngland  Paul Drinkhall 4
 Griechenland  I. Sgouropoulos 1  
 EnglandEngland  Paul Drinkhall 3
   OsterreichÖsterreich  Robert Gardos 4  
 Deutschland  Steffen Mengel 2
 OsterreichÖsterreich  Robert Gardos 4  
 OsterreichÖsterreich  Robert Gardos 4
   Belarus  V. Samsonov 3  
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson 4    
 Ungarn  Ádám Pattantyús 2  
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson 2
   Belarus  V. Samsonov 4  
 Schweiz  Elia Schmid 1
 Belarus  V. Samsonov 4  

1außerdem nachträglich disqualifiziert

2bei 1:2 verletzungsbedingte Aufgabe

16 Paarungen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 16 Doppel, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Jeder Verband durfte vier Spieler für das Doppel melden, gemischtnationale Doppel waren erlaubt.

Qualifikation

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In der Qualifikation traten 41 Doppel an, die im K.-o.-System mit drei Gewinnsätzen die übrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten. Dabei traten 18 Doppel in der ersten Runde an, die 9 Gewinner und die übrigen 23 Doppel spielten dann in der zweiten Runde um die 16 Hauptrundenplätze.

Hauptrunde

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Neun der 32 Doppel in der Hauptrunde bestanden aus Spielern unterschiedlicher Nationalität. Die amtierenden Vizemeister Robert Gardos und Daniel Habesohn scheiterten überraschend schon in der ersten Runde, die Titelverteidiger Stefan Fegerl und João Monteiro schieden im Viertelfinale aus. Die Schweden Mattias Karlsson und Kristian Karlsson holten sich mit Bronze ihre dritte EM-Doppelmedaille, Tiago Apolónia und João Geraldo gewannen ebenfalls Bronze. Im Finale setzten sich die seit Mai zusammen spielenden Bundesligaspieler Patrick Franziska und Jonathan Groth gegen das polnische Duo Jakub Dyjas und Daniel Górak durch.

  Erste Runde (20.10.) Achtelfinale (21.10.) Viertelfinale (22.10.) Halbfinale (22.10.) Finale (23.10.)
                                     
 OsterreichÖsterreich  Stefan Fegerl
 Portugal  João Monteiro
4              
 NiederlandeNiederlande  Rajko Gommers
 NiederlandeNiederlande  Ewout Oostwouder
1  
 OsterreichÖsterreich  Stefan Fegerl
 Portugal  João Monteiro
4
   Ungarn  Tamás Lakatos
 Ungarn  Ádám Szudi
2  
 Bulgarien  Petyo Krastev
 Slowakei  Alexander Valuch
2
 Ungarn  Tamás Lakatos
 Ungarn  Ádám Szudi
4  
 OsterreichÖsterreich  Stefan Fegerl
 Portugal  João Monteiro
3
   Deutschland  Patrick Franziska
 Danemark  Jonathan Groth
4  
 RusslandRussland  Alex. Schibajew
 RusslandRussland  Kirill Skatschkow
3    
 Belarus  Pavel Platonov
 Belarus  V. Samsonov
4  
 Belarus  Pavel Platonov
 Belarus  V. Samsonov
0
   Deutschland  Patrick Franziska
 Danemark  Jonathan Groth
4  
 SpanienSpanien  Marc Durán
 Finnland  Benedek Oláh
1
 Deutschland  Patrick Franziska
 Danemark  Jonathan Groth
4  
 Deutschland  Patrick Franziska
 Danemark  Jonathan Groth
4
   SchwedenSchweden  Kristian Karlsson
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
1  
 Belgien  Robin Devos
 Belgien  Cedric Nuytinck
2
 Griechenland  Panagiotis Gionis
 Slowakei  Wang Yang
4  
 Griechenland  Panagiotis Gionis
 Slowakei  Wang Yang
4
   FrankreichFrankreich  Tristan Flore
 FrankreichFrankreich  Emmanuel Lebesson
2  
 Polen  T. Lewandowski
 Polen  Patryk Zatowka
2
 FrankreichFrankreich  Tristan Flore
 FrankreichFrankreich  E. Lebesson
4  
 Griechenland  Panagiotis Gionis
 Slowakei  Wang Yang
2
   SchwedenSchweden  Kristian Karlsson
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
4  
 Tschechien  Tomáš Konečný
 Tschechien  Dmitrij Prokopcov
0    
 UkraineUkraine  Kou Lei
 Turkei  Ahmet Li
4  
 UkraineUkraine  Kou Lei
 Turkei  Ahmet Li
0
   SchwedenSchweden  Kristian Karlsson
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
4  
 SpanienSpanien  Jesús Cantero
 SpanienSpanien  Carlos Machado
2
 SchwedenSchweden  Kristian Karlsson
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
4  
 Deutschland  Patrick Franziska
 Danemark  Jonathan Groth
4
   Polen  Jakub Dyjas
 Polen  Daniel Górak
2
 RusslandRussland  Alexei Liwenzow
 RusslandRussland  Michail Paikow
4
 Kroatien  Tomislav Kolarek
 Kroatien  Tomislav Pucar
2  
 RusslandRussland  Alexei Liwenzow
 RusslandRussland  Michail Paikow
4
   Serbien  Marko Jevtović
 Serbien  Zsolt Pető
2  
 Kroatien  Frane Kojić
 SpanienSpanien  Álvaro Robles
0
 Serbien  Marko Jevtović
 Serbien  Zsolt Pető
4  
 RusslandRussland  Alexei Liwenzow
 RusslandRussland  Michail Paikow
0
   Polen  Jakub Dyjas
 Polen  Daniel Górak
4  
 EnglandEngland  Paul Drinkhall
 EnglandEngland  Liam Pitchford
4    
 Ungarn  Nándor Ecseki
 Ungarn  Bence Majoros
2  
 EnglandEngland  Paul Drinkhall
 EnglandEngland  Liam Pitchford
2
   Polen  Jakub Dyjas
 Polen  Daniel Górak
4  
 Rumänien  Hunor Szőcs
 EnglandEngland  Samuel Walker
1
 Polen  Jakub Dyjas
 Polen  Daniel Górak
4  
 Polen  Jakub Dyjas
 Polen  Daniel Górak
4
   Portugal  Tiago Apolónia
 Portugal  João Geraldo
2  
 Serbien  A. Karakašević
 Slowenien  Bojan Tokič
4
 Bulgarien  Teodor Alexandrov
 Bulgarien  Denislav Kodjabashev
3  
 Serbien  A. Karakašević
 Slowenien  Bojan Tokič
3
   Portugal  Tiago Apolónia
 Portugal  João Geraldo
4  
 UkraineUkraine  Jewhen Pryschtschepa
 UkraineUkraine  Wiktor Jefimow
3
 Portugal  Tiago Apolónia
 Portugal  João Geraldo
4  
 Portugal  Tiago Apolónia
 Portugal  João Geraldo
4
   SchwedenSchweden  Pär Gerell
 SchwedenSchweden  Anton Källberg
0  
 FrankreichFrankreich  Benjamin Brossier
 FrankreichFrankreich  Simon Gauzy
0    
 Deutschland  Benedikt Duda
 Deutschland  Steffen Mengel
4  
 Deutschland  Benedikt Duda
 Deutschland  Steffen Mengel
0
   SchwedenSchweden  Pär Gerell
 SchwedenSchweden  Anton Källberg
4  
 SchwedenSchweden  Pär Gerell
 SchwedenSchweden  Anton Källberg
4
 OsterreichÖsterreich  Robert Gardos
 OsterreichÖsterreich  Daniel Habesohn
2  

Die 32 in der Weltrangliste höchstplatzierten Spielerinnen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 32 Spielerinnen, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Die Anzahl der Startplätze für einen Verband war abhängig vom Ergebnis des Mannschaftswettbewerbs der vorherigen Europameisterschaft 2015. Die ersten vier Nationen sowie Gastgeber Ungarn durften fünf Spielerinnen melden, Rang 5 bis 14 sowie 17 und 18 (die beiden Erstplatzierten der Challenge Division) hatten vier Startplätze frei, Rang 15 und 16 (die beiden letztplatzierten der Championship Division) sowie 19 bis 30 drei Startplätze, der Rest zwei Startplätze.

Qualifikation

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In der Qualifikation traten 79 Spielerinnen an, die auf drei 5er- und 16 4er-Gruppen aufgeteilt wurden, in denen im Best-of-Seven-Modus jeweils jede gegen jede spielte. Die 19 Gruppenersten sowie sieben Gruppenzweite qualifizierten sich direkt für die Hauptrunde, die übrigen 12 Gruppenzweiten spielten gegeneinander um die verbliebenen sechs Hauptrundenplätze.

Hauptrunde

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Sieben Verbände – Deutschland, Spanien, Russland, Polen, Rumänien, Österreich und Ungarn – waren mit mindestens vier Spielerinnen in der Hauptrunde vertreten und stellten damit 32 der 64 Spielerinnen, weitere 16 Länder stellten die übrigen 32 Spielerinnen. In der zweiten Runde waren noch 15 Verbände vertreten, im Achtelfinale zehn, im Viertelfinale sechs, im Halbfinale vier und im Finale zwei. Da alle fünf deutschen Spielerinnen das Achtelfinale erreichten, machten sie dort über 30 Prozent der verbliebenen Spielerinnen aus.

Auf Position 1–3 waren mit Han Ying, Petrissa Solja und Shan Xiaona drei deutsche Spielerinnen gesetzt, die aber wie schon 2015 überraschend keine Medaille gewinnen konnten, genau wie die an Position 4 gesetzte Liu Jia. Titelverteidigerin Elizabeta Samara gewann Bronze, Li Jie holte nach Silber im Vorjahr Bronze, Fu Yu nach Bronze im Vorjahr Silber. Melek Hu, die 2015 schon in der zweiten Runde ausgeschieden war, gewann Gold, wobei sie in sechs Spielen nur fünf Sätze abgab.

  Erste Runde (20.10.) Zweite Runde (21.10.) Achtelfinale (22.10.) Viertelfinale (22.10.) Halbfinale (23.10.) Finale (23.10.)
                                             
 Deutschland  Han Ying 4                    
 SpanienSpanien  Zhang Xuan 0  
 Deutschland  Han Ying 4
   Portugal  Shao Jieni 1  
 Slowenien  Alex Galic 3
 Portugal  Shao Jieni 4  
 Deutschland  Han Ying 4
   Rumänien  Daniela Dodean 1  
 Ungarn  Petra Lovas 4    
 UkraineUkraine  Hanna Haponowa 0  
 Ungarn  Petra Lovas 2
   Rumänien  Daniela Dodean 4  
 SchwedenSchweden  Linda Bergstrom 0
 Rumänien  Daniela Dodean 4  
 Deutschland  Han Ying 2
   Turkei  Melek Hu 4  
 RusslandRussland  Polina Michailowa 4
 Ungarn  Mercedes Nagyváradi 0  
 RusslandRussland  Polina Michailowa 4
   OsterreichÖsterreich  Sofia Polcanova 2  
 Luxemburg  Sarah De Nutte 0
 OsterreichÖsterreich  Sofia Polcanova 4  
 RusslandRussland  Polina Michailowa 2
   Turkei  Melek Hu 4  
 Tschechien  Renáta Štrbíková 3    
 SpanienSpanien  Sara Ramírez 4  
 SpanienSpanien  Sara Ramírez 0
   Turkei  Melek Hu 4  
 Belarus  Alina Arlouskaya 0
 Turkei  Melek Hu 4  
 Turkei  Melek Hu 4
   NiederlandeNiederlande  Li Jie 0  
 NiederlandeNiederlande  Li Jie 4
 Slowenien  Manca Fajmut 0  
 NiederlandeNiederlande  Li Jie 4
   Ungarn  Szandra Pergel 1  
 Ungarn  Szandra Pergel 4
 Polen  Natalia Partyka 1  
 NiederlandeNiederlande  Li Jie 4
   Belarus  W. Paulowitsch 0  
 Rumänien  Bernadette Szőcs 2    
 SpanienSpanien  María Xiao 4  
 SpanienSpanien  María Xiao 0
   Belarus  W. Paulowitsch 4  
 Polen  Natalia Bajor 2
 Belarus  W. Paulowitsch 4  
 NiederlandeNiederlande  Li Jie 4
   SchwedenSchweden  Matilda Ekholm 3  
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm 4
 Portugal  Leila Oliveira 0  
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm 4
   Slowakei  Eva Ódorová 1  
 Litauen  Rūta Paškauskienė 2
 Slowakei  Eva Ódorová 4  
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm 4
   Deutschland  Shan Xiaona 2  
 RusslandRussland  Yulia Prokhorova 4    
 OsterreichÖsterreich  Li Qiangbing 3  
 RusslandRussland  Yulia Prokhorova 0
   Deutschland  Shan Xiaona 4  
 FrankreichFrankreich  Stephanie Loeuilette 3
 Deutschland  Shan Xiaona 4  
 Turkei  Melek Hu 4
 Portugal  Fu Yu 1
 OsterreichÖsterreich  Liu Jia 4
 Belarus  Daria Trigolos 1  
 OsterreichÖsterreich  Liu Jia 1
   Deutschland  Kristin Silbereisen 4  
 Tschechien  Dana Čechová 0
 Deutschland  Kristin Silbereisen 4  
 Deutschland  Kristin Silbereisen 4
   Luxemburg  Ni Xialian 3  
 Luxemburg  Ni Xialian 4    
 Ungarn  Dóra Madarász 2  
 Luxemburg  Ni Xialian 4
   Polen  Klaudia Kusinska 3  
 Polen  Klaudia Kusinska 4
 UkraineUkraine  Tetjana Bilenko 1  
 Deutschland  Kristin Silbereisen 2
   Rumänien  Elizabeta Samara 4  
 Deutschland  Sabine Winter 4
 Kroatien  Andrea Pavlovic 2  
 Deutschland  Sabine Winter 4
   RusslandRussland  Jana Noskowa 1  
 NiederlandeNiederlande  Britt Eerland 1
 RusslandRussland  Jana Noskowa 4  
 Deutschland  Sabine Winter 1
   Rumänien  Elizabeta Samara 4  
 Polen  K. Grzybowska 0    
 SpanienSpanien  Galia Dvorak 4  
 SpanienSpanien  Galia Dvorak 1
   Rumänien  Elizabeta Samara 4  
 Serbien  Aneta Maksuti 3
 Rumänien  Elizabeta Samara 4  
 Rumänien  Elizabeta Samara 3
 Portugal  Fu Yu 4  
 Ungarn  Georgina Póta 4
 EnglandEngland  Tin-Tin Ho 3  
 Ungarn  Georgina Póta 4
   Rumänien  Irina Ciobanu 0  
 Rumänien  Irina Ciobanu 4
 OsterreichÖsterreich  Amelie Solja 2  
 Ungarn  Georgina Póta 3
   Portugal  Fu Yu 4  
 Tschechien  Hana Matelová 4    
 Schweiz  Rachel Moret 1  
 Tschechien  Hana Matelová 3
   Portugal  Fu Yu 4  
 RusslandRussland  Maria Malanina 0
 Portugal  Fu Yu 4  
 Portugal  Fu Yu 4
   Deutschland  Petrissa Solja 3  
 SchwedenSchweden  Li Fen 4
 Kroatien  Mateja Jeger 0  
 SchwedenSchweden  Li Fen 3
   RusslandRussland  Marija Dolgich 4  
 Rumänien  Camelia Iacob 2
 RusslandRussland  Marija Dolgich 4  
 RusslandRussland  Marija Dolgich 0
   Deutschland  Petrissa Solja 4  
 Slowakei  Barbora Balážová 4    
 Serbien  Andrea Todorović 3  
 Slowakei  Barbora Balážová 0
   Deutschland  Petrissa Solja 4  
 FrankreichFrankreich  Océane Guisnel 1
 Deutschland  Petrissa Solja 4  

16 Paarungen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 16 Doppel, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Jeder Verband durfte vier Spielerinnen für das Doppel melden, gemischtnationale Doppel waren erlaubt.

Qualifikation

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In der Qualifikation traten 31 Doppel an, die im K.-o.-System mit drei Gewinnsätzen die übrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten. Ein Doppel (OsterreichÖsterreich  Karoline Mischek/OsterreichÖsterreich  Amelie Solja) hatte somit ein Freilos und war automatisch für die Hauptrunde qualifiziert.

Hauptrunde

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In der Hauptrunde traten insgesamt 32 Doppel-Paarungen an, acht von ihnen bestanden aus Spielerinnen unterschiedlicher Nationalität. Den EM-Titel 2016 holten sich letztendlich die Deutschen Kristin Silbereisen/Sabine Winter, die sich in einem rein deutschen Finale mit 4:3 Sätzen gegen Shan Xiaona/Petrissa Solja durchsetzten.[3]

  Erste Runde (20.10.) Achtelfinale (21.10.) Viertelfinale (22.10.) Halbfinale (22.10.) Finale (23.10.)
                                     
 RusslandRussland  Marija Dolgich
 RusslandRussland  Polina Michailowa
4              
 Turkei  Ipek Karahan
 Turkei  Kubra Tan
1  
 RusslandRussland  Marija Dolgich
 RusslandRussland  Polina Michailowa
1
   Luxemburg  Sarah De Nutte
 Luxemburg  Ni Xialian
4  
 Portugal  Rita Fins
 Portugal  Leila Oliveira
0
 Luxemburg  Sarah De Nutte
 Luxemburg  Ni Xialian
4  
 Luxemburg  Sarah De Nutte
 Luxemburg  Ni Xialian
3
   Ungarn  Dóra Madarász
 Ungarn  Szandra Pergel
4  
 Rumänien  Camelia Iacob
 Rumänien  Bernadette Szőcs
4    
 Tschechien  Dana Čechová
 Tschechien  Renáta Štrbíková
0  
 Rumänien  Camelia Iacob
 Rumänien  Bernadette Szőcs
2
   Ungarn  Dóra Madarász
 Ungarn  Szandra Pergel
4  
 Slowenien  Manca Fajmut
 Slowenien  Tamara Pavcnik
0
 Ungarn  Dóra Madarász
 Ungarn  Szandra Pergel
4  
 Ungarn  Dóra Madarász
 Ungarn  Szandra Pergel
3
   Deutschland  Kristin Silbereisen
 Deutschland  Sabine Winter
4  
 Deutschland  Kristin Silbereisen
 Deutschland  Sabine Winter
4
 Serbien  Izabela Lupulesku
 Belarus  Daria Trigolos
0  
 Deutschland  Kristin Silbereisen
 Deutschland  Sabine Winter
4
   SpanienSpanien  Galia Dvorak
 SpanienSpanien  María Xiao
1  
 Aserbaidschan  Deng Simeng
 Aserbaidschan  Zhou Chuyi
0
 SpanienSpanien  Galia Dvorak
 SpanienSpanien  María Xiao
4  
 Deutschland  Kristin Silbereisen
 Deutschland  Sabine Winter
4
   Slowenien  Alex Galic
 Schweiz  Rachel Moret
1  
 Slowenien  Alex Galic
 Schweiz  Rachel Moret
4    
 Belgien  Nathalie Marchetti
 Griechenland  Georgia Zavitsanou
1  
 Slowenien  Alex Galic
 Schweiz  Rachel Moret
4
   Polen  K. Grzybowska
 Polen  Natalia Partyka
2  
 OsterreichÖsterreich  Karoline Mischek
 OsterreichÖsterreich  Amelie Solja
2
 Polen  K. Grzybowska
 Polen  Natalia Partyka
4  
 Deutschland  Kristin Silbereisen
 Deutschland  Sabine Winter
4
   Deutschland  Shan Xiaona
 Deutschland  Petrissa Solja
3
 Rumänien  Daniela Dodean
 Rumänien  Elizabeta Samara
4
 Ungarn  Petra Lovas
 Slowakei  Eva Ódorová
1  
 Rumänien  Daniela Dodean
 Rumänien  Elizabeta Samara
4
   Portugal  Shao Jieni
 Portugal  Fu Yu
0  
 Litauen  Rūta Paškauskienė
 Litauen  Egle Stuckyte
0
 Portugal  Shao Jieni
 Portugal  Fu Yu
4  
 Rumänien  Daniela Dodean
 Rumänien  Elizabeta Samara
4
   RusslandRussland  Jana Noskowa
 RusslandRussland  Yulia Prokhorova
1  
 UkraineUkraine  Tetjana Bilenko
 Belarus  W. Paulowitsch
2    
 SpanienSpanien  Sara Ramírez
 SpanienSpanien  Zhang Xuan
4  
 SpanienSpanien  Sara Ramírez
 SpanienSpanien  Zhang Xuan
1
   RusslandRussland  Jana Noskowa
 RusslandRussland  Yulia Prokhorova
4  
 Polen  Natalia Bajor
 Polen  Klaudie Kusinska
0
 RusslandRussland  Jana Noskowa
 RusslandRussland  Yulia Prokhorova
4  
 Rumänien  Daniela Dodean
 Rumänien  Elizabeta Samara
3
   Deutschland  Shan Xiaona
 Deutschland  Petrissa Solja
4  
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
 Ungarn  Georgina Póta
4
 Wales  Charlotte Carey
 Israel  Nicole Trosman
0  
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
 Ungarn  Georgina Póta
2
   Slowakei  Barbora Balážová
 Tschechien  Hana Matelová
4  
 SchwedenSchweden  Linda Bergstrom
 SchwedenSchweden  Jennifer Jonsson
1
 Slowakei  Barbora Balážová
 Tschechien  Hana Matelová
4  
 Slowakei  Barbora Balážová
 Tschechien  Hana Matelová
3
   Deutschland  Shan Xiaona
 Deutschland  Petrissa Solja
4  
 OsterreichÖsterreich  Li Qiangbing
 OsterreichÖsterreich  Sofia Polcanova
2    
 FrankreichFrankreich  Océane Guisnel
 FrankreichFrankreich  S. Loeuilette
4  
 FrankreichFrankreich  Océane Guisnel
 FrankreichFrankreich  Stephanie Loeuilette
1
   Deutschland  Shan Xiaona
 Deutschland  Petrissa Solja
4  
 Serbien  Aneta Maksuti
 Serbien  Andrea Todorović
1
 Deutschland  Shan Xiaona
 Deutschland  Petrissa Solja
4  

16 Paarungen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit drei Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 16 Doppel, die die Qualifikationsrunde erfolgreich bestanden. Jeder Verband durfte zwei Spieler und zwei Spielerinnen für das gemischte Doppel melden, gemischtnationale Doppel waren erlaubt.

Qualifikation

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In der Qualifikation traten 47 Doppel an, die im K.-o.-System und ebenfalls mit drei Gewinnsätzen die übrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten. Dabei traten 30 Doppel in der ersten Runde an, die 15 Gewinner und die übrigen 17 Doppel spielten dann in der zweiten Runde um die 16 Hauptrundenplätze.

Hauptrunde

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8 der 32 Doppel in der Hauptrunde bestanden aus Spielern unterschiedlicher Nationalität, die Sieger von 2013, Antonín Gavlas und Renáta Štrbíková, traten nicht an. Gold ging an das Ehepaar João Monteiro und Daniela Dodean-Monteiro, die im Finale gegen Mattias Karlsson und Matilda Ekholm schon 0:2 zurückgelegen hatten und dann noch 3:2 gewannen.[4]

  Erste Runde (19.10.) Achtelfinale (20.10.) Viertelfinale (20.10.) Halbfinale (21.10.) Finale (21.10.)
                                     
 Serbien  A. Karakašević
 Litauen  Rūta Paškauskienė
3              
 RusslandRussland  Kirill Skatschkow
 Slowakei  Eva Ódorová
1  
 Serbien  A. Karakašević
 Litauen  Rūta Paškauskienė
3
   Ungarn  Ádám Szudi
 Ungarn  Szandra Pergel
2  
 Ungarn  Ádám Szudi
 Ungarn  Szandra Pergel
3
 OsterreichÖsterreich  Chen Weixing
 OsterreichÖsterreich  Sofia Polcanova
2  
 Serbien  A. Karakašević
 Litauen  Rūta Paškauskienė
3
   Finnland  Benedek Oláh
 Ungarn  Georgina Póta
1  
 Finnland  Benedek Oláh
 Ungarn  Georgina Póta
3    
 FrankreichFrankreich  Benjamin Brossier
 FrankreichFrankreich  Stéphanie Loeuillette
1  
 Finnland  Benedek Oláh
 Ungarn  Georgina Póta
3
   Turkei  Ahmet Li
 Turkei  Melek Hu
2  
 Schweiz  Elia Schmid
 Schweiz  Rahel Aschwanden
0
 Turkei  Ahmet Li
 Turkei  Melek Hu
3  
 Serbien  A. Karakašević
 Litauen  Rūta Paškauskienė
1
   SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
3  
 Slowakei  Wang Yang
 RusslandRussland  Polina Michailowa
3
 Belarus  Pavel Platonov
 Belarus  W. Paulowitsch
2  
 Slowakei  Wang Yang
 RusslandRussland  Polina Michailowa
1
   EnglandEngland  Liam Pitchford
 EnglandEngland  Tin-Tin Ho
3  
 EnglandEngland  Liam Pitchford
 EnglandEngland  Tin-Tin Ho
3
 Portugal  João Geraldo
 Portugal  Fu Yu
2  
 EnglandEngland  Liam Pitchford
 EnglandEngland  Tin-Tin Ho
0
   SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
3  
 Polen  Jakub Dyjas
 Polen  K. Grzybowska
3    
 SpanienSpanien  Álvaro Robles
 SpanienSpanien  Galia Dvorak
0  
 Polen  Jakub Dyjas
 Polen  K. Grzybowska
0
   SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
3  
 Deutschland  Benedikt Duda
 Deutschland  Sabine Winter
0
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
3  
 SchwedenSchweden  Mattias Karlsson
 SchwedenSchweden  Matilda Ekholm
2
   Portugal  João Monteiro
 Rumänien  Daniela Dodean
3
 Slowakei  Ľubomír Pištej
 Slowakei  Barbora Balážová
 ItalienItalien  Niagol Stoyanov
 ItalienItalien  Debora Vivarelli
3  
 ItalienItalien  Niagol Stoyanov
 ItalienItalien  Debora Vivarelli
0
   Rumänien  Ovidiu Ionescu
 Rumänien  Bernadette Szőcs
3  
 Luxemburg  Eric Glod
 Luxemburg  Sarah De Nutte
0
 Rumänien  Ovidiu Ionescu
 Rumänien  Bernadette Szőcs
3  
 Rumänien  Ovidiu Ionescu
 Rumänien  Bernadette Szőcs
3
   Griechenland  Panagiotis Gionis
 UkraineUkraine  Tetjana Bilenko
0  
 EnglandEngland  Paul Drinkhall
 EnglandEngland  Kelly Sibley
   
 Tschechien  Tomáš Konečný
 Tschechien  Hana Matelová
3  
 Tschechien  Tomáš Konečný
 Tschechien  Hana Matelová
1
   Griechenland  Panagiotis Gionis
 UkraineUkraine  Tetjana Bilenko
3  
 RusslandRussland  Grigori Wlassow
 RusslandRussland  Jana Noskowa
2
 Griechenland  Panagiotis Gionis
 UkraineUkraine  Tetjana Bilenko
3  
 Rumänien  Ovidiu Ionescu
 Rumänien  Bernadette Szőcs
0
   Portugal  João Monteiro
 Rumänien  Daniela Dodean
3  
 Portugal  João Monteiro
 Rumänien  Daniela Dodean
3
 Estland  Aleksandr Smirnov
 Finnland  Anna Kirichenko
0  
 Portugal  João Monteiro
 Rumänien  Daniela Dodean
3
   NiederlandeNiederlande  Laurens Tromer
 NiederlandeNiederlande  Britt Eerland
0  
 Ungarn  Krisztián Nagy
 Kroatien  Andrea Pavlovic
2
 NiederlandeNiederlande  Laurens Tromer
 NiederlandeNiederlande  Britt Eerland
3  
 Portugal  João Monteiro
 Rumänien  Daniela Dodean
3
   SpanienSpanien  Jesús Cantero
 SpanienSpanien  María Xiao
2  
 Deutschland  Steffen Mengel
 Deutschland  Kristin Silbereisen
3    
 Bulgarien  Denislav Kodjabashev
 Bulgarien  Marija Jowkowa
0  
 Deutschland  Steffen Mengel
 Deutschland  Kristin Silbereisen
0
   SpanienSpanien  Jesús Cantero
 SpanienSpanien  María Xiao
3  
 SpanienSpanien  Jesús Cantero
 SpanienSpanien  María Xiao
3
 OsterreichÖsterreich  Robert Gardos
 OsterreichÖsterreich  Liu Jia
1  

Literatur

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  • Rahul Nelson: Die gehetzten Stars, Vorschau auf die EM, Zeitschrift tischtennis, 2016/10, Seite 22–23
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Einzelnachweise

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  1. ittf.com – Returning Home, Budapest Hosts Liebherr 2016 ITTF European Championships (Memento vom 24. September 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 24. September 2016)
  2. EM in Budapest: Halbfinalaufgabe gegen Gauzy mit Nackenproblemen / Boll: "Will die WM nicht riskieren" (Memento vom 23. Oktober 2016 im Internet Archive) tischtennis.de, 23. Oktober 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016
  3. Gold für Kristin Silbereisen und Sabine Winter im Damen Doppel der Tischtennis EM 2016 (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive)
  4. mytischtennis.de – EM: Titel im Mixed-Doppel geht an die 'Eheleute' Monteiro (abgerufen am 22. Oktober 2016)