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Standesherr (Großherzogtum Hessen)

Die Standesherren des Großherzogtums Hessen stellten neben den Prinzen des regierenden Hauses den höchsten Adel im Land mit einer Reihe von Privilegien, die zwar im Laufe des 19

Die Standesherren des Großherzogtums Hessen stellten neben den Prinzen des regierenden Hauses den höchsten Adel im Land mit einer Reihe von Privilegien, die zwar im Laufe des 19. Jahrhunderts reduziert wurden, sich aber zum Teil bis zum Ende der Monarchie 1918 hielten.

Grundlage

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Die Mediatisierung hatte der dabei zum Großherzogtum Hessen avancierten Landgrafschaft Hessen-Darmstadt die Oberhoheit über eine Reihe bisher reichsunmittelbarer Territorien eingebracht, deren bis dahin Regierende nun zu Standesherren wurden. Gleiches geschah 1816 dem Fürsten von Isenburg, dessen Lande endgültig mediatisiert und zwischen dem Großherzogtum und dem Kurfürstentum Hessen aufgeteilt wurden. Rechtsgrundlage sowohl für die Mediatisierung als auch die Stellung der Standesherren war die Rheinbundakte von 1806. Staatsrechtlich definiert waren sie als

„die Häupter der Familien, die vor Auflösung des alten deutschen Reichs über ein jetzt zu Hessen gehöriges Gebiet Hoheitsrechte ausübten und als Inhaber dieser Hoheitsrechte einen Sitz im Reichstage hatten.[1]

Davon gab es 19 (siehe Übersicht), am Ende des 19. Jahrhunderts immer noch 17.[2] Hinsichtlich Fläche und Bevölkerung machten die Standesherrschaften etwa 14 des Großherzogtums aus.[3]

Rechtliche Regelungen

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Eine Reihe rechtlicher Regelungen bestimmten die Verhältnisse der Standesherren im Großherzogtum Hessen. Grundlegend war die Rheinbundakte.[4]

Als spezifische Regelungen im Großherzogtum Hessen traten hinzu:

  • Die Deklaration über die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogtums vom 1. August 1807[5] und
  • der Anhang zu vorstehender Deklaration vom 20. Juni 1808.[6]
  • Das Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820[7] wurde zum Bestandteil der Dezember-Verfassung von 1820 erklärt.[8] Mit ihm wurde ein Teil der Bestimmungen der beiden vorangegangenen Dokumente konsolidiert und – soweit sie dem neuen Edikt widersprachen – außer Kraft gesetzt.[9] Die Regelungen sind über weite Strecken ähnlich, aber ausführlicher. Im Bereich protokollarischer Ehren (Anrede, Ehrenwache) gab es Zugeständnisse an die Standesherren über die Regelungen von 1807 hinaus. Weiter wird die Vormundschaft in standesherrlichen Häusern umfassend geregelt.[10]
  • Die Verfassung des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820[11] gewährte weitere Rechte, erklärte aber vor allem in Art. 37 das Edikt vom 27. März 1820 zum Bestandteil der Verfassung.[12]
  • Das Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3. August 1848[13] bedeutete harte Einschnitte für die standesherrlichen Familien: Erhebliche Teile ihrer Privilegien entfielen oder wurden beschnitten. Das hatte aber nicht lange Bestand. Im Zuge des „Roll-back“ nach den revolutionären Ereignissen und schließlich mit dem
  • Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858[14] wurde die Gleichstellung teilweise rückgängig gemacht und Privilegien wieder gewährt. Das Gesetz von 1858 setzte alle widersprechenden Bestimmungen des Edikts von 1820 und des Gesetzes von 1848 außer Kraft.[15]
  • Die Bekanntmachung die Rechtsverhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858 schränkte die Gültigkeit des vorgenannten Gesetzes ein und erklärt es als nicht anwendbar auf die Standesherren von Isenburg-Birstein, von Löwenstein-Wertheim, von Erbach-Fürstenau und von Stolberg-Gedern, da diese sich offensichtlich im Vorfeld geweigert hatten, entsprechende Abmachungen mit dem Staat zu treffen.[16]

Das staatsrechtliche Verhältnis

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Im Prinzip ersetzte bei der Mediatisierung das Großherzogtum Hessen die Funktionen gegenüber den Standesherren, die das wegfallende bisherige Alte Reich gegenüber dem reichsunmittelbaren Adel eingenommen hatte. Die Mediatisierung betraf also die Beziehungen zwischen den Standesherren und ihren Untertanen zunächst nicht. Die Standesherren nahmen in ihren Gebieten die Aufgaben in Rechtsprechung und Verwaltung weiter wahr.

Allerdings verstand sich das Großherzogtum – im Gegensatz zum Reich – als Staat, drängte darauf, das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen und die Standesherren aus den Positionen zu drängen, in denen ihre Herrschaft zu staatlichem Handeln in Konkurrenz stand. Diese Entwicklung dauerte mehrere Jahrzehnte. Die letzten diesbezüglichen Rechte wurden erst in der Folge der Revolution von 1848 beseitigt.[17] Eine gesellschaftliche und staatsrechtliche Sonderstellung – etwa erbliche Sitze in der ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen – behielten sie bis zum Ende der Monarchie 1918.

Zu den staatlichen Maßnahmen, die Standesherren in den neuen Staat einzubinden, zählte, dass dieser sie als – wenn auch privilegierte – Untertanen behandelte: Sie mussten dem Großherzog huldigen[18], alle Titel ablegen, die den Anschein eigener (staatlicher) Souveränität hätten erwecken können[19] und wurden protokollarisch dem großherzoglichen Haus nachgeordnet.[20]

Auch griff der Staat direkt auf die Untertanen der Standesherren zu, die z. B. dem Großherzog ebenfalls huldigen mussten[21], aber auch dem jeweiligen Standesherren.[22] Für die Untertanen bedeutete das auch eine doppelte Belastung. Nicht zuletzt deshalb brachen die Unruhen von 1830 vorwiegend in standesherrlichem Gebiet aus.[23]

Den Standesherren war eigene „Außenpolitik“ untersagt.[24]

Privilegien

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Protokollarische Besonderheiten

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Den Standesherren stand zu oder wurde zugestanden

  • Ebenbürtigkeit.[25]
  • Die Aufnahme für sich und ihre Familien in das Fürbittengebet. Dort waren sie nach dem Großherzog und seiner Familie zu nennen.[26] Dies wurde 1848 abgeschafft[27] und 1858 wieder eingeführt.[28]
  • Bestimmte Formen der Ansprache in offiziellen Dokumenten und die Titel „Durchlaucht“ für die Fürsten und „Erlaucht“ für die Grafen.[29][Anm. 1]
  • Die Aufstellung einer militärischen Ehrenwache wurde 1820 gestattet[30], 1848 abgeschafft[31] und 1858 wieder eingeführt.[32]

Rechtliche Privilegien

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1848 wurden die Gerichtsstandsprivilegen auch für Standesherren abgeschafft[41], 1858 allerdings wieder eingeführt.[42]
  • Mitgliedschaft des jeweiligen Oberhauptes der Familie in den Landständen.[43]
  • Rechtsprechung in ihren vormaligen Herrschaftsgebieten aufgrund von Art. 27 Rheinbundakte[44]:
    • In Zivilsachen in erster[45] und zweiter Instanz[46] und
    • im Strafrecht. Urteile mit Strafen im Umfang von mehr als drei Jahren Zuchthaus oder die Todesstrafe mussten vor Vollstreckung vom Innenministerium (das damals zugleich das Justizministerium war) bestätigt werden.[47]
      • Die standesherrlichen Ämter waren bis in die 1820er Jahre die Gerichte erster Instanz. Dann wurden sie durch Landgerichte ersetzt (siehe: Übersicht).
      • Die zweitinstanzliche Rechtsprechung erfolgte durch die standesherrlichen Justizkanzleien, für die das Prozessrecht der staatlichen Hofgerichte galt. Diese Justizkanzleien waren ein Aufwand, den sich nur die großen Standesherren leisten konnten und alle in den 1820er Jahren aufgaben. Anschließend, und dort wo nie Justizkanzleien errichtet wurden, waren die Hofgerichte die zweite Instanz.
Die Befugnis, Rechtsprechung auszuüben, wurde 1848 aufgehoben, ebenso die Mitbestimmung hinsichtlich anzustellenden Personals, in den Fällen, in denen ein solches Mitspracherecht bestand.[48]
  • hoheitliche Rechte im Bereich der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung.[49] Dabei konnten Verwaltungsstrafen bis zu zwei Wochen Haft und 15 fl Geldstrafe ausgesprochen werden.[50]
  • im Kirchen- und Schulwesen blieben den Standesherren Mitwirkungsrechte erhalten.[51] Diese Rechte wurden 1848 aufgehoben[52], die Patronatsrechte aber 1858 restituiert.[53]
  • ein besonderes Erbrecht unter Anerkennung der alten Familienverträge. Das wurde 1858 nochmals anerkannt.[54]
  • die Militärdienstbefreiung[55] und die Befreiung von Einquartierungen.[56] Andererseits durften Standesherren, aber mit großherzoglicher Erlaubnis, in fremden Militärdienst treten.[57] Die Militärdienstbefreiung wurde 1848 abgeschafft[58], 1858 aber wieder eingeführt[59] und die Einquartierung auf Offiziere und deren Personal beschränkt.[60] Später wurden sie von der Einquartierung wieder ganz befreit.[61]
  • Freizügigkeit beim Wohnsitzwechsel innerhalb des Deutschen Bundes musste aufgrund der Rheinbundakte[62] gewährt werden.[63]
  • Recht zur mehrfachen Staatsangehörigkeit.[64]
  • Die Befreiung von Einfuhrzöllen auf Gegenstände, die für die Haushalte der Standesherren und ihre Familien bestimmt waren.[65]
  • Verminderung des Steuersatzes um ein Drittel (1807)[66] und ab 1820 um 38 (37,5 %), beschränkt allerdings auf Besitz, den sie bereits bei Mediatisierung innehatten.[67] Diese Privilegien wurden 1848 beseitigt.[68]
  • Bergrechtliche Privilegien, aufgehoben 1848.[69]
  • Befreiung von der Straßenbenutzungsgebühr („Chausseegeld“).[70]
  • Befreiung von der Pflicht zum Besitz eines Waffenscheins für Jagdwaffen.[71]

Einkünfte

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Die Einkünfte aus Steuern und Abgaben, wie sie bis 1806 bei den nunmehrigen Standesherren anfielen, nahm nun überwiegend der Staat in Anspruch.[72] Den Standesherren verblieben die Einkünfte aus ihren Wirtschaftsbetrieben, einschließlich der Abgaben abhängiger Bauern, und aus den hoheitlichen Tätigkeiten, die sie weiter wahrnehmen durften.[73] Die Schulden der Standesherrschaften wurden gemäß Rheinbundakte[74] zwischen dem Staat und der Standesherrschaft im Verhältnis der zwischen ihnen nun gesplitteten Einkünfte geteilt.[75] Von dem Personal übernahm der Staat diejenigen, die bisher Aufgaben wahrgenommen hatten, die von den Standesherren auf das Großherzogtum übergingen.[76]

Sonderfall Riedesel

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Bei den Freiherren von Riedesel war zweifelhaft, ob sie Standesherren waren. In der Praxis wurden sie aber so behandelt und den Standesherren gleichgestellt. In einigen Rechtsakten wurden sie neben den Standesherren deshalb explizit nochmals erwähnt.[77] 1827 wurden sie dann offiziell gleichgestellt.[78]

Gemeinsame Einrichtungen der Standesherren

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Die Häuser Isenburg und Stolberg betrieben gemeinsam die Gesamt-Justizkanzlei Büdingen, die Häuser Löwenstein-Wertheim und Erbach führten die Gesamt-Justizkanzlei Michelstadt, beides zweitinstanzliche Gerichte für den Bereich ihrer Standesherrschaften.

Mit der bürgerlichen Revolution von 1848 kam das Ende aller den Standesherren noch verbliebenen hoheitlichen Funktionen. Zum 1. April 1848 gingen alle entsprechenden Einrichtungen und Befugnisse an den Staat über.[79] Auch die teilweise Revision der in der Revolution veranlassten Änderungen nach deren Abklingen, brachte den Standesherren die hoheitlichen Rechte nicht zurück: Der Staat behielt sie ein.

Mit der Novemberrevolution 1918 gingen die letzten staatsrechtlichen Privilegien, insbesondere die erblichen Sitze in der ersten Kammer verloren. Die Rechtsnachfolge des Großherzogtums Hessen trat der Volksstaat Hessen an, eine Republik, deren Landtag nur noch eine Kammer aufwies, deren Abgeordnete alle gewählt waren.

Übersicht über die Standesherrschaften

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Bezeichnung Inhaber Ämter Übergang der Hoheits-
rechte an den Staat
Einwohnerzahl[80]
Standesherrschaft Erbach Grafen zu Erbach
* Grafen von Erbach-Erbach
* Grafen zu Erbach-Fürstenau
* Grafen zu Erbach-Schönberg
Amt Erbach
Amt Freienstein
Amt Michelstadt (Erbach-Fürstenau)
Amt Reichenberg
Amt Rothenberg[Anm. 2]
Amt Schönberg (Erbach-Schönberg)
Amt König
1822[81] 30.954
Standesherrschaft Ilbenstadt Leiningen-Westerburg-Altenleiningen Ehemaliges Kloster Ilbenstadt 1828[82] 74
Standesherrschaft Isenburg Fürsten und Grafen von Isenburg
* Isenburg-Birstein
* Isenburg-Büdingen
* Isenburg-Wächtersbach
* Isenburg-Meerholz
Provinz Starkenburg:
Oberamt Offenbach
Amt Dreieichenhain
Amt Philippseich
Provinz Oberhessen:
Amt Assenheim
Amt Büdingen
Amt Marienborn
Amt Mockstadt
Amt Wenings
Kurfürstentum Hessen:
Darüber hinaus gehörten dem Haus Isenburg
weitere Besitzungen im Kurfürstentum Hessen.
1. Januar 1827[83][Anm. 3] 27.889
Standesherrschaft Leiningen Fürsten von Leiningen ohne[Anm. 4] 0
Standesherrschaft Löwenstein-Wertheim Fürsten von Löwenstein-Wertheim Amt Breuberg[Anm. 5]
Amt Habitzheim
Amt Kirch-Beerfurth[Anm. 6]
1822[84] 8.231
Standesherrschaft Riedesel Riedesel Freiherren zu Eisenbach Amt Altenschlirf
Amt Engelrod
Amt Freiensteinau
Amt Lauterbach
Gericht Ober-Ohmen
1821[85] 19.505
Standesherrschaft Schlitz[86] Grafen von Schlitz genannt von Görtz Grafschaft Schlitz 1821[87] 6.898
Standesherrschaft Solms Fürsten und Grafen von Solms
* Fürsten von Solms-Braunfels
* Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich
* Grafen von Solms-Laubach
* Grafen von Solms-Rödelheim
* Grafen von Solms-Wildenfels[88]
Amt Engelthal
Amt Grüningen
Amt Hungen
Amt Laubach
Amt Lich
Amt Nieder-Weisel
Amt Nieder-Wöllstadt
Amt Rödelheim
Amt Utphe
Amt Wölfersheim
1. Oktober 1835 (Solms-Lich)[89]
1. August 1841 (Solms-Braunfels)[90]
23.000
Standesherrschaft Stolberg Grafen von Stolberg
* Stolberg-Wernigerode
* Stolberg-Roßla
Amt Gedern
Amt Ortenberg
1821[91] 10.013

Siehe auch

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Literatur

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Anmerkungen

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  1. Die Regelung in diesem Punkt (§ 5 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23) wich 1807 davon noch ab, hier wurde „aufgestockt“.
  2. Zum Amt Rothenberg gehörten Rothenberg und Unter-Finkenbach (Heribert Reus: Gerichte und Gerichtsbezirke seit etwa 1816/1822 im Gebiete des heutigen Landes Hessen bis zum 1. Juli 1968. Hg.: Hessisches Ministerium der Justiz, Wiesbaden [1984], [ohne Seitenzählung], Abschnitt Standesherrliche Ämter in Starkenburg – Standesherrschaften der Grafen von Erbach mit Seitenlinien).
  3. Bereits seit 1823 wurden die Hoheitsrechte in einer kondominats-ähnlichen Struktur von Staat und Standesherr gemeinsam ausgeübt (Die neue Eintheilung des Fürstlich Isenburgischen Standesbezirks betreffend vom 23. Januar 1823. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 6 vom 21. Februar 1823, S. 53).
  4. Cosack, S. 15, Anm. 1, gibt dazu an: „Die Standesherrlichen Rechte, die der Fürst von Leiningen über Hesselbach u. s. f. ausübt, sind Zubehör von Gütern, die in Bayern liegen. Seine Standesherrlichkeit in Hessen beruht also […] auf Gerechtsamen, von denen nur ein kleiner Rest, z. B. das Patronat noch fortbesteht.“
  5. Kondominat mit Grafen von Erbach-Schönberg.
  6. Kondominat mit Erbach-Erbach.

Einzelnachweise

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  1. Cosack, S. 15.
  2. Cosack, S. 15f.
  3. Cosack, S. 2.
  4. Rheinbundakte.
  5. Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  6. Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 23–24.
  7. Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160.
  8. Art. 37 Verfassungs-Urkunde des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 60 vom 22. Dezember 1820, S. 535 ff (540).
  9. § 77 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (160).
  10. § 14 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (130ff).
  11. Verfassungs-Urkunde des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 60 vom 22. Dezember 1820, S. 535 ff.
  12. Art. 37 Verfassungs-Urkunde des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 60 vom 22. Dezember 1820, S. 535 ff (540).
  13. Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  14. Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  15. Art. 42 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  16. Bekanntmachung die Rechtsverhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 343f.
  17. Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  18. § 1 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; § 1 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160.
  19. § 2 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  20. §§ 3ff Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  21. § 8 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  22. Nr. 1 Anhang zu vorstehender Deklaration vom 20. Juni 1808. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 23–24; § 9 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (127f).
  23. Franz/Fleck/Kallenberg: Großherzogtum Hessen, S. 784–786.
  24. § 14 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; § 19 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (134); Art. 17 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  25. § 2 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (126).
  26. § 3f Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  27. Art. 1 Nr. 1 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  28. Art. 4 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  29. § 6 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (127).
  30. § 11 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (128).
  31. Art. 1 Nr. 4 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  32. Art. 11 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  33. §§ 10, 11 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; § 13c Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (129).
  34. Art. 9 Abs. 2 Gesetz die Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes betreffend vom 3. September 1878. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 19 vom 25. September 1878, S. 101–111 (103). [1]
  35. §§ 10, 11 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  36. § 13b Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (129).
  37. Cosack, S. 16.
  38. Art. 28 [2].
  39. § 12 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; § 13a Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (128f).
  40. Art. 9 Abs. 1 Gesetz die Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes betreffend vom 3. September 1878. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 19 vom 25. September 1878, S. 101–111 (103). [3]
  41. Gesetz, die Aufhebung der privilegierten Gerichtsstände betreffend vom 22. September 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 53. vom 26. September 1848, S. 317f.
  42. Art. 12 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  43. § 16 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (133); Art. 52 Verfassungs-Urkunde des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 60 vom 22. Dezember 1820, S. 535 ff (542).
  44. Ein jeder der jetzt regierenden Fürsten oder Grafen behält als Patrimonial- oder Privateigenthum […] auch alle Herrschafts- und Feudalrechte, die nicht wesentlich zur Souverainetät gehören, namentlich das Recht der niedern und mittlern bürgerlichen und peinlichen Gerichtsbarkeit […].
  45. §§ 25f Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (136f).
  46. § 19 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; §§ 27f Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (137f).
  47. § 19 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  48. Art. 3, 6 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  49. §§ 28–39 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; § 37 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (140–149).
  50. § 28 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  51. § 40 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; §§ 50–56 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (149–156).
  52. Art. 3 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  53. Art. 25 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  54. Art. 10 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  55. § 8 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (127).
  56. § 17 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (133).
  57. § 7 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  58. Art. 1 Nr. 2, 6 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  59. Art. 42 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  60. Art. 16 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  61. Cosack, S. 16, Anm. 6, nennt dafür ein Reichsgesetz vom 9. November 1867 und eines vom 25. Juni 1868. Da es aber 1867/68 noch kein Deutsches Reich gab, stimmt hier etwas mit dem Nachweis nicht.
  62. Art. 31 Rheinbundakte.
  63. § 7 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (127); Art. 7 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  64. Art. 14 Abs. 2 Verfassungs-Urkunde des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 60 vom 22. Dezember 1820, S. 535 ff.
  65. § 44 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (157).
  66. Nr. 7 Anhang zu vorstehender Deklaration vom 20. Juni 1808. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 23–24.
  67. § 65 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (156f).
  68. Art. 8 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  69. Art. 9 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  70. Art. 34 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  71. Art. 35 Gesetz, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Standesherren des Großherzogthums betreffend vom 18. Juli 1858. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 5. August 1858, S. 329–343.
  72. § 42 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  73. § 45 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23; §§ 57–62 Edict, die standesherrlichen Rechts-Verhältnisse im Großherzogthum Hessen betreffend vom 27. März 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 17 vom 29. März 1820, S. 125–160 (152–156).
  74. Art. 30 Rheinbundakte.
  75. § 47 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  76. § 48–51 Deklaration vom 1. August 1807. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 9–23.
  77. Art. 52, Ziff. 2, 3 Verfassungs-Urkunde des Großherzogtums Hessen vom 17. Dezember 1820. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 60 vom 22. Dezember 1820, S. 535 ff (542).
  78. Declaration, die staatsrechtlichen Verhältnisse der Freiherrn Riedesel zu Eisenbach betreffend vom 13. Juli 1827. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 38 vom 21. August 1827, S. 371–373.
  79. Art. 4 Gesetz, die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3. August 1848. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 40 vom 9. August 1848, S. 237–241.
  80. Soweit nicht anders angegeben nach: Neueste Länder- und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände, 22. Band = Mecklenburg, Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt. Landes-Industrie-Comptoire, Weimar 1823, S. 358f.
  81. Die Bildung des Landraths-Bezirks Erbach und der Landgerichts-Bezirke Michelstadt und Beerfelden vom 21. Mai 1822. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 18, 17. Juni 1822, S. 199f.
  82. Bekanntmachung, die Abtretung der Justiz- und Polizei-Gerechtsame in der Standesherrschaft Schloß Ilbenstadt an den Staat betreffend vom 21. Oktober 1828. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 48 vom 14. November 1828
  83. Bekanntmachung die Abtretung der Fürstlich Isenburgischen standesherrlichen Gerechtsamen rücksichtlich der Justiz- und Polizeigewalt betreffend vom 10. Dezember 1826. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 35 vom 27. Dezember 1826, S. 337.
  84. Die Bildung des Landraths- und Landgerichts-Bezirks Breuberg betreffend vom 8. Mai 1822. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 18 vom 17. Juni 1822, S. 199.
  85. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 33 vom 20. Juli 1821, S. 403ff (414).
  86. Standesherrschaft seit 1808: Erhebung des Grafen von Schlitz, genannt Görtz, zum Standesherren des Großherzogtums Hessen vom 30. Dezember 1808. In: Großherzoglich Hessische Verordnungen, Heft 1 (1806–1808), Darmstadt 1811, S. 235.
  87. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 33 vom 20. Juli 1821, S. 403ff (414).
  88. Heinrich Karl Wilhelm Berghaus: Das europäische Staatensystem, nach seinen geographisch-statistischen Hauptverhältnissen. Verlag Hoffmann, 1839, Seiten 353 ff – (google books); nicht mehr aufgeführt am Ende des Jahrhunderts bei Cosack, S. 15.
  89. Bekanntmachung die Abtretung der Fürstlich Solms-Lich'schen standesherrlichen Gerechtsame in Bezug auf Justiz- und Polizei-Verwaltung an den Staat betreffend vom 30. November 1835. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 52, 17. Dezember 1835, S. 518.
  90. Bekanntmachung, die Abtretung der Fürstlich Solms-Braunfelsischen Standesherrlichen Gerechtsame in Bezug auf die Justiz- und Polizeiverwaltung im Bezirke Hungen an den Staat betreffend vom 27. Juli 1841. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Nr. 22½ vom 29. Juli 1841, S. 330a.
  91. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 33 vom 20. Juli 1821, S. 403ff (411).