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Der Stahlwasserbau umfasst Teilgebiete des Stahlbaus, der Steuerungs- und Regelungstechnik, sowie des Maschinenbaus unter Verwendung von Berechnungsverfahren aus der Statik, der Hydrostatik, der Hydrodynamik der Mechanik und der Werkstoffkunde.

Unter Stahlwasserbauten werden im Wesentlichen bewegliche Verschlusskonstruktionen für absperrbare Öffnungen verstanden:

Im engeren Sinne unterscheidet man

Schiffshebewerke und Kanalbrücken gehören in ihrer Gesamtstruktur zum Stahlwasserbau. Weiterhin Schwimmdocks, Schiffsaufschleppen, Hellinge. Darüber hinaus Druckrohrleitungen für Wasserkraftanlagen.

Siehe auch

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Literatur

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  • Gerhard Schmaußer, Heinz Nölke, Ernst Herz: Stahlwasserbauten. Kommentar zur DIN 19704. Ernst & Sohn, Berlin 2000, ISBN 3-433-01321-7.
  • Karl-Eugen Kurrer: Hydraulik und Elektronik im Stahlwasserbau. In: Stahlbau, 71, 2002, Heft 7, S. 540–541.