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Sonya Levien

US-amerikanische Drehbuchautorin russischer Herkunft

Sonya Levien, geborene Sara Opeskin (* 13. Dezemberjul. / 25. Dezember 1895greg. bei Moskau; † 19. März 1960 in Los Angeles) war eine US-amerikanische Drehbuchautorin russischer Herkunft.

Als Sara Opeskin[1] geboren, kam sie als Kleinkind in die USA. Dort nahmen ihre Eltern den Nachnamen Levien an und benannten sie in Sonya um. Sie studierte Jura und war als Anwältin tätig. 1917 heiratete sie Carl Hovey. Schon bald wandte sie sich aber dem Journalismus zu und verfasste auch Bühnenstücke. Ab den 1920er Jahren wurde sie auch als Drehbuchautorin engagiert. Es entstanden Filme ganz unterschiedlicher Genres. Bekannt wurde sie vor allem als Co-Autorin für die Klassiker „Der Glöckner von Notre Dame“ und „Quo vadis?“. Den Oscar für das beste Originaldrehbuch erhielt sie im Jahr 1956 für „Unterbrochene Melodie“.

Filmografie (Auswahl)

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Drehbuch

Literarische Vorlage

Literatur

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  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 5: L – N. Rudolf Lettinger – Lloyd Nolan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 11.
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Einzelnachweise

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  1. Sonya Levien bei jewishvirtuallibrary.org