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Saša Ćirić

mazedonischer Fußballspieler

Saša Ćirić (mazedonisch Саша Ќириќ; * 11. Januar 1968 in Kumanovo, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler auf der Position eines Stürmers.

Saša Ćirić
Personalia
Voller Name Saša Ćirić
Geburtstag 11. Januar 1968
Geburtsort KumanovoSFR Jugoslawien
Größe 183 cm
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1986–1987 Sloga Skopje
1987–1989 FK Metalurg Skopje
1989–1991 Pelister Bitola
1991–1993 Vardar Skopje 44 (41)
1994 ZSKA Sofia 14 0(8)
1994–1995 Vardar Skopje 30 (35)
1995–1997 FC Aarau 73 (30)
1998–1999 1. FC Nürnberg 45 (22)
1999–2000 TeBe Berlin 32 (14)
2000–2002 Eintracht Frankfurt 25 (11)
2002–2004 1. FC Nürnberg 47 (21)
2004–2006 Kickers Offenbach 32 (12)
2006–2012 Victoria Erlangen mind. 55 (113)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1995–2004 Mazedonien 26 0(8)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Laufbahn

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Die Laufbahn des in Kumanovo geborenen mazedonischen Nationalspielers begann bei Sloga Skopje. Seine nächste Station war FK Metalurg Skopje. Von dort wechselte er zu Pelister Bitola. Über ZSKA Sofia und Vardar Skopje kam Ćirić zum FC Aarau, von wo ihn der 1. FC Nürnberg 1997 für 1 Million Schweizer Franken holte.

1999 ging Saša Ćirić für 4 Millionen Mark zu Tennis Borussia Berlin. Der 1. FC Nürnberg musste ihn, der unbedingt bleiben und direkt wieder aufsteigen wollte, verkaufen, um sein finanzielles Überleben zu sichern. Nach dem Lizenzentzug von Tennis Borussia Berlin kehrte er 2000 in die Bundesliga zurück und wechselte ablösefrei zu Eintracht Frankfurt, wo er erneut mit Trainer Felix Magath zusammenarbeitete. 2002 wechselte der Mazedonier noch einmal zum Club und beendete seine Karriere schließlich 2006 bei den Offenbacher Kickers. Später war er noch unterklassig für Victoria Erlangen aktiv.[1]

  • 1993, 1995 Mazedonischer Meister
  • 2005 Aufstieg in die 2. Bundesliga
  • 2005 Hessenpokalsieger

Saša Ćirić war wegen seines unermüdlichen Einsatzes bei allen seinen Klubs ein Publikumsliebling. Er ist verheiratet mit Svetlana und hat zwei Kinder.

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Einzelnachweise

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  1. „Phantom“ Mintal schießt Victoria Erlangen nach oben auf kicker.de vom 23. Juni 2016, abgerufen am 25. Juni 2016