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Roeckl (Unternehmen)

Hersteller von Handschuhen und Accessoires mit Sitz in München

Die Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG ist ein Hersteller von Handschuhen und Accessoires mit Sitz in München. Das 1839 gegründete Unternehmen gilt als Marktführer für hochwertige Lederhandschuhe in Deutschland und Österreich.[4][5]

ROECKL Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG

Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1839
Sitz München
Leitung Annette Roeckl (Geschäftsführerin)[1]
Mitarbeiterzahl 290 (Stand: 2020)[2]
Umsatz 19 Mio. Euro (2017)[3]
Branche Lederwaren und Accessoires
Website www.roeckl.com
Altes Logo bis 2014
Roeckl-Stammhaus in der Münchner Theatinerstraße, 2019
Geschäft von Roeckl in der Wiener Innenstadt, 2010

Aktuell (2020) erwirtschaftet Roeckl rund drei Viertel seines Umsatzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz; wichtigster Markt außerhalb der EU ist Russland. Handschuhe machen einen Umsatzanteil von rund 65 % aus.[6] Darüber hinaus werden Tücher, Schals, Mützen, Taschen und Kleinlederwaren angeboten.[3] Roeckl vertreibt seine Produkte über eigene Geschäfte, einen eigenen Onlineshop, Shop-in-Shop-Verkaufsflächen, offizielle Fachhändler sowie über den internationalen Großhandel. Jährlich werden circa 80.000 Paar Lederhandschuhe und 35.000 Paar Strickhandschuhe (Angaben von 2020) verkauft.

Neben der Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG existiert parallel und unabhängig der Sporthandschuhhersteller Roeckl Sporthandschuhe GmbH; beide Unternehmen gingen 2003 aus der Roeckl Handschuhe GmbH & Co. KG hervor und sind bis heute familiengeführt.

Geschichte

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Inserat aus dem Jahr 1904
 
Reithandschuhe von Roeckl

Gründung und Etablierung

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Das Unternehmen wurde 1839 vom Handschuhmacher Jakob Roeckl gegründet. Er betrieb zunächst ein Ladengeschäft mit Handwerksfertigung in der Münchner Kaufingerstraße 19.

Ein von Roeckl entwickeltes verbessertes Verfahren für das Gerben von Lamm- und Ziegenfell zur Fertigung von Glacé-Handschuhen gab Ende 1844 den Anlass für die Erteilung eines Gewerbeprivilegiums (eine Art Patent), das dem Unternehmer die Etablierung einer Handschuhfabrik ermöglichte. Sie befand sich in der Glockengasse (heutige Herzog-Wilhelm-Straße) und beschäftigte 1848 20 Gesellen und 50 Näherinnen.[7]

Expansion ab 1870

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1870 begann Jakob Roeckls Sohn Christian, der das Unternehmen 1867 übernommen hatte, mit dem Bau einer Handschuhfabrik mit Färberei und Gerberei am Großen Stadtbach in der Isartalstraße im heutigen Dreimühlenviertel.[8] Hier waren zeitweise bis zu 1000 Mitarbeiter beschäftigt.[9] Unter der Leitung von Christian Roeckl eröffnete das Unternehmen erste eigene Verkaufsfilialen in Berlin, Wiesbaden, Frankfurt, Köln und Bremen und nahm den Export nach England und Amerika auf.[10] Christian Roeckl kam 1883 bei einem Kutschenunfall ums Leben; bis 1892 leitete seine Frau Therese über Treuhänder die Geschäfte.[11]

1892 übernahm Heinrich Roeckl in dritter Generation die Unternehmensleitung. 1893 wurde Roeckl zum Königlich-Bayerischen Hoflieferanten ernannt; zu den Kunden des Unternehmens zählte neben König Ludwig II. auch Kaiserin Elisabeth (Sisi) von Österreich. Der Export in die USA spielte ab 1900 bis in die 1930er Jahre eine erhebliche Rolle; 1911 eröffnete Roeckl eine Filiale in New York.[7][10] Im Zweiten Weltkrieg stellte die Firma Gasmasken her; bei der Produktion in der Baumwollspinnerei Kolbermoor wurden Zwangsarbeiterinnen eingesetzt.[12][13]

Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg

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Nach der Zerstörung im Krieg wurden ab 1949 unter der Leitung von Heinrichs Sohn Heinrich Franz Roeckl die Leder- und Handschuhproduktion sowie das Filialnetz neu aufgebaut.[14][10]

In fünfter Generation übernahm 1966 Stefan Roeckl das Unternehmen. 1972 brachte Roeckl den ersten Sporthandschuh, einen Skilanglaufhandschuh, auf den Markt. Grundlage war ein von Stefan Roeckl entwickelter Handschuhschnitt („patented cut“) mit reduzierten Nähten im Seiten- und Fingerbereich.[15] Im Folgenden entstand daraus ein eigenes Geschäftssegment mit Schwerpunkt auf Sporthandschuhen. Auch eine Erweiterung des Filialsortiments um Modeaccessoires fiel in diese Zeit. Von 1969 bis 2002 existierte eine Geschäftsverbindung mit der Etienne-Aigner-Gruppe, in deren Rahmen Roeckl als Lizenznehmer auch fünf Etienne-Aigner-Geschäfte führte.[16][17] In den Roeckl-Filialen wurden zudem Strümpfe, Tücher und Taschen anderer namhafter Marken (darunter Wolford, Fogal, Prada, Armani und Missoni) angeboten.[16]

1996 wurde die Handschuhproduktion komplett an den rumänischen Standort Timișoara verlagert.[5] In diesem Jahr gab es in deutschen Großstädten und in Wien insgesamt 21 Roeckl-Filialen.[18] 1999 wurde Stefan Roeckls Tochter Annette Roeckl Mitgesellschafterin und Geschäftsführerin des Unternehmens.[19] Im Jahr 2000 trat auch ihr Bruder Stefan Roeckl jr. in das Unternehmen ein.[20]

2003: Unternehmensteilung in Roeckl und Roeckl Sports

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2003 wurden aus den Geschäftssparten Mode- und Sporthandschuhe zwei selbstständige Firmen gebildet, die Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG (Roeckl) und die Roeckl Sporthandschuhe GmbH & Co. KG (Roeckl Sports), deren alleinige Leitung von Annette Roeckl bzw. Stefan Roeckl jr. übernommen wurde.[21]

Annette Roeckl ersetzte die Artikel anderer Hersteller im Angebot der Roeckl-Filialen nach und nach durch eigene Kollektionen von Strickaccessoires, Tüchern und Taschen.[22][23][24] Seidenschals lässt Roeckl seit 2002 in Italien fertigen.[4] Im Jahr 2009 wurde eine eigene Taschen-Produktionsstätte im rumänischen Sebeș gegründet.[25]

Seit 2010 betreibt das Unternehmen einen eigenen Online-Shop für Deutschland, seit 2012 auch für Österreich.[26]

Roeckl Sports steht unter der Leitung von Stefan Roeckl und Christian Roeckl (Bruder und Cousin von Annette Roeckl) und hat seinen Hauptsitz ebenfalls in München.[27]

Ab 2017: Insolvenz und Restrukturierung

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Am 24. März 2017 meldete Roeckl Insolvenz in Eigenverwaltung an.[28] Im Zuge der anschließenden Restrukturierungsmaßnahmen wurden acht der damals 19 Roeckl-Filialen geschlossen.[29][30] Nachdem ein stiller Gesellschafter aus dem Familienumfeld seine Beteiligung am Unternehmen erhöhte, wurde der Insolvenzantrag am 12. Mai 2017 wieder zurückgenommen.[3]

Ende 2017 übernahm das Unternehmen das bislang von einem anderen Betreiber geführte „Roeckl-Eck“ als vierte eigene Filiale in München,[31][32] und 2018 eröffneten neue Boutiquen in Zürich und Wien.[33][34] Damit betrieb Roeckl (Stand 2020) wieder 14 eigene Geschäfte.[2]

Geschäftstätigkeit

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Roeckl fertigt und vertreibt Modeaccessoires, Lederhandschuhe und Taschen stammen überwiegend aus der eigenen Produktion.[35] Neben dem Vertrieb über Handelspartner und den eigenen Onlineshop unterhält das Unternehmen eine Reihe eigener Boutiquen in europäischen Großstädten.

Roeckl betreibt zwei eigene Manufakturen in Rumänien. In Timișoara sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.[36] Die Taschenproduktion des Unternehmens mit 30 Mitarbeitern befindet sich in Sebeș.[36]

Teile der Kollektion werden unter anderem in Indien produziert;[37]; Seidentücher werden in Italien gefertigt.[36]

Roeckl Sports

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Produkte von Roeckl Sports sind weltweit in 60 Ländern erhältlich.[38] Angeboten werden Kollektionen für den Reitsport, Radsport, Outdoorsport, Laufsport, für Ski Alpin und Nordic. Roeckl Sports lässt durch Produktionspartner fertigen und vertreibt seine Produkte ausschließlich über den Großhandel.[39][27] Im Geschäftsjahr 2018/19 beschäftigte das Unternehmen 28 Mitarbeiter.[40]

Spuren der Unternehmens- und Familiengeschichte in München

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Roeckl-Brunnen am Roecklplatz in München

„Roeckl-Schloss“, Roecklplatz mit Roecklbrunnen

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Zwischen 1870 und 1899 ließ Christian Roeckl in mehreren Bauabschnitten nach Plänen des Architekten Gabriel von Seidl im Dreimühlenviertel am damaligen südlichen Stadtrand von München an der Isartalstraße ein großes Fabrikgebäude für die Ledergerberei und Handschuhproduktion errichten, für das sich im Volksmund die Bezeichnung „Roeckl-Schloss“ einbürgerte.[41][8][9]

1908 stiftete Heinrich Roeckl für den Platz an der Ecke Isartalstraße und Ehrengutstraße einen von Friedrich Delcroix entworfenen Schalenbrunnen, der heute unter Denkmalschutz steht (siehe Liste der Baudenkmäler in der Isarvorstadt). Der Platz erhielt 1915 den Namen Roecklplatz.

Das Fabrikgebäude am Roecklplatz wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1971 abgerissen. Erhalten geblieben ist lediglich ein 125 Meter langer Abschnitt der Mauer um das ehemalige Fabrikgelände, heute in Teilen ebenfalls denkmalgeschützt.[42][43] Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich auch heute noch in unmittelbarer Nähe des alten Standorts.[28]

Familiengrabstätte

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Familiengrabstätte Röckl auf dem Alten Südlichen Friedhof in München Standort

Die Familiengrabstätte Röckl – im 19. Jahrhundert war die Schreibweise des Familiennamens mit Umlaut üblich[44][45][46][47] – befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 34 – Reihe 1 – Platz 29/30) Standort.

Literatur

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  • Das schönste Geschenk. Redaktionell erscheinende Anzeige in der Zeitschrift Die Woche vom 15. Oktober 1904 (Scan der Seite).
  • Marita Krauss: Die königlich-bayerischen Hoflieferanten. Volk Verlag, München 2008, zu Roeckl S. 96–110. ISBN 978-3-937200-27-9.
  • Marita Krauss: "Der letzte echte Patrizier Münchens" – Geheimer Kommerzienrat Konsul Heinrich Roeckl, Hofhandschuhfabrikant, in: Marita Krauss (Hrsg.): Die bayerischen Kommerzienräte – Eine deutsche Wirtschaftselite von 1880 bis 1928, Volk Verlag, München 2016, S. 319–327. ISBN 978-3-86222-216-2
  • Annette Roeckl: 180 Jahre Roeckl München 1839, illustrierte Jubiläumsschrift, 48 Seiten, München, [2019]
  • Marion Schmidt: Annette Roeckl – Hände gut, alles gut. In: Töchter der deutschen Wirtschaft: Weiblicher Familiennachwuchs für die Chefetage. Hrsg.: Steffen Klusmann. Finanzbuch Verlag München 2008, S. 135–140. ISBN 978-3-89879-407-7

Einzelnachweise

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  1. Creditreform, Deutsche und Österreichische Finanzprofile – Roeckl Handschuhe und Accessoires GmbH & Co. KG, 4. Januar 2018, abgerufen am 1. Februar 2018 (via Nexis).
  2. a b Georg Weishaupt: Familienunternehmen: Annette Roeckl hat den Handschuhhersteller gerettet und will nun expandieren. In: www.handelsblatt.com. 16. Februar 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  3. a b c Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.05.2016 bis zum 30.04.2017, 11. September 2018 (via bundesanzeiger.de).
  4. a b Natascha Gottlieb: Haute Couture für die Hände. In: www.welt.de. 17. Februar 2002, abgerufen am 22. November 2020.
  5. a b Die tapferen Schneiderlein, brand eins, Ausgabe 06/2007
  6. Thomas Steinmann: Wie Roeckl unabhängiger vom Wetter werden will. In: www.capital.de. 13. April 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  7. a b Nikolaus Mohr, Norbert Büning, Ursula Hess, Anna Maria Fröbel (Hrsg.): Herausforderung Transformation: Theorie und Praxis. Springer, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-02527-3, S. 25 (Annette Maria Roeckl: Transformation eines Familienunternehmens – Das Traditionsunternehmen Roeckl Handschuhe).
  8. a b Hofhandschuhfabrik Jakob Roeckl an der Isartalstraße. In: www.stadtteilgeschichte.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. November 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.stadtteilgeschichte.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  9. a b KulturGeschichtspfad Ludwigsvorstadt Isarvorstadt (S. 46). (PDF-Download). Landeshauptstadt München, Kulturreferat (2013), abgerufen am 27. November 2020.
  10. a b c Historie. (auf der Roeckl-Homepage). Roeckl Handschuhe und Accessoires GmbH & Co. KG, abgerufen am 27. November 2020.
  11. Werner Ebnet (Hrsg.): Sie haben in München gelebt: Biografien aus acht Jahrhunderten. Allitera Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86906-744-5, S. 495 (Roeckl, Christian Ludwig und Roeckl, Heinrich).
  12. Veronika Diem: Fremdarbeit in Oberbayern. Studien zur Geschichte der Zwangsarbeit am Beispiel Rosenheim und Kolbermoor 1939 bis 1945. Geschichtswerkstatt Kolbermoor, 2005.
  13. Klaus Weber: Veranstaltungsbericht: "Fremdarbeit in Oberbayern". In: de.indymedia.org. 25. Januar 2006, abgerufen am 27. November 2020.
  14. Werner Ebnet (Hrsg.): Sie haben in München gelebt: Biografien aus acht Jahrhunderten. Allitera Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86906-744-5, S. 495 (Roeckl, Heinrich Franz).
  15. Patent DE2346444A1: Handschuh. Angemeldet am 14. September 1973, veröffentlicht am 3. April 1975, Anmelder: Roeckl Leder und Handschuhfabrik GmbH, Erfinder: Stefan Roeckl.
  16. a b Ilona Sauerbier: Geschäfte sind auf Verjüngungskur. In: TextilWirtschaft. Nr. 17, 1999, S. 56.
  17. Familienfirma Roeckl teilt die Handschuhe auf. In: TextilWirtschaft. 15. Mai, 2002.
  18. Roeckl: Eigener Betrieb in Rumänien. In: TextilWirtschaft. 26. Dezember, 1996.
  19. „Die Kultur muss wachsen“ - Interview mit Annette Röckl. In: Caracho – das Magazin der Porsche Consulting GmbH. Nr. 05, Juni 2007, S. 50 (porsche-consulting.com).
  20. Financial Gates GmbH (Hrsg.): Interne und externe Nachfolgelösungen im Mittelstand. Finance-Studien. 2005, Gut eingefädelt. Nachfolge in der 6. Generation beim Handschuhhersteller Roeckl, S. 22.
  21. Steffen Klusmann (Hrsg.): Töchter der deutschen Wirtschaft: weiblicher Familiennachwuchs für die Chefetage. Finanzbuch Verlag, München 2008, ISBN 978-3-89879-407-7, S. 135 (Marion Schmidt: Annette Roeckl – Hände gut, alles gut).
  22. Carolyn Braun: Warme Winter lassen sie frösteln. In: Handelsblatt. Nr. 232, 2008, S. 11.
  23. Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.05.2009 bis zum 30.04.2010, 10. Mai 2011 (via bundesanzeiger.de).
  24. Emanzipation vom Handschuh. In: Süddeutsche Zeitung. 15. Mai 2012.
  25. Ilona Sauerbier: Roeckl erweitert mit Taschenkollektion. In: schuhmarkt-news.de. 29. April 2009, abgerufen am 27. November 2020.
  26. Arne Gottschalck: "Männer – von wegen Modemuffel" – Interview mit Annette Roeckl. In: manager-magazin.de. 11. Oktober 2011, abgerufen am 27. November 2020.
  27. a b Marie Schmidt: Der Handschuh-Clan. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 22. November 2020.
  28. a b Pia Ratzesberger: Münchner Traditionsunternehmen Roeckl ist insolvent. In: www.sueddeutsche.de. 24. März 2017, abgerufen am 27. November 2020.
  29. Handschuh- und Accessoire-Anbieter Roeckl schrumpft. In: www.abendzeitung-muenchen.de. 27. März 2017, abgerufen am 27. November 2020.
  30. Tobias Kurtz: Roeckl-Filiale auf Berliner Friedrichstraße geschlossen. In: www.schuhkurier.de. 31. März 2017, abgerufen am 27. November 2020.
  31. Franziska Stadlmayer: Darum muss das Roeckl-Eck nach mehr als 60 Jahren schließen. In: www.sueddeutsche.de. 20. August 2017, abgerufen am 27. November 2020.
  32. Pia Ratzesberger: Das Roeckl-Eck hat wiedereröffnet. In: www.sueddeutsche.de. 18. November 2017, abgerufen am 27. November 2020.
  33. Regina Henkel: Roeckl eröffnet neuen Store in Zürich. In: fashionunited.de. 11. April 2018, abgerufen am 27. November 2020.
  34. Rüdiger Oberschür: Roeckl eröffnet zweiten Store in Wien. In: de.fashionnetwork.com. 11. Dezember 2018, abgerufen am 27. November 2020.
  35. Felix Rohrbeck: Die Finger im Spiel. How to spend it. In: How to spend it (Supplement der Financial Times Deutschland). September 2012, S. 93 (@1@2Vorlage:Toter Link/www.felixrohrbeck.defelixrohrbeck.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)).
  36. a b c Benedikt M. Fischer: Die Handschuhmacherin der 6. Generation. In: www.ovb-online.de. 9. August 2016, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  37. Rüdiger Köhn: Modische Handschuhe als Virenschutz. In: www.faz.net. 4. März 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  38. Roeckl Sporthandschuhe unberührt von der Insolvenz. In: de.fashionnetwork.com. 29. März 2017, abgerufen am 22. November 2020.
  39. Roeckl Sports Homepage. Abgerufen am 20. November 2020.
  40. Roeckl Sporthandschuhe GmbH & Co. KG, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.05.2018 bis zum 30.04.2019, 13. Juli 2020 (via bundesanzeiger.de).
  41. Marita Krauss: Die königlich bayerischen Hoflieferanten. Volk Verlag, München 2007, ISBN 3-937200-27-4, J. Roeckl. Königlich Bayerische Hofhandschuhfabrik, S. 100.
  42. Roecklplatz: Bürger fordern Aufwertung der Grünanlage – Das sagt die Stadt. In: www.hallo-muenchen.de. 18. Juli 2019, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  43. Martina Ebitsch: Roecklplatz: Bürger fordern Aufwertung der Grünanlage – Das sagt die Stadt. In: www.sueddeutsche.de. 9. Juni 2010, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  44. Rudolph Marggraff: München mit seinen Kunstschätzen und Merkwürdigkeiten, nebst Ausflügen in die Umgegend, vornehmlich nach Hohenschwangau und Augsburg. Verlag Joseph M. Finsterlin, München 1846 (S. 512).
  45. Neuestes der Politik und des Tages. In: Münchner Omnibus. Nr. 67, 1863 (google.de).
  46. Oberbayern auf der Wiener Weltausstellung. In: Bayerische Handelszeitung. Nr. 69, 1872 (google.de).
  47. Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Almanach der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger. Commissions-Verlag der Luckhardtschen Verlagsbuchhandlung Leipzig und Cassel, 1875 (S. 339).
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Commons: Roeckl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 7′ 13,9″ N, 11° 33′ 41,2″ O