Oelschnitz

Das Dorf^[2] ist über eine Straße in Richtung Stammbach mit dem Nachbarort Querenbach verbunden. Sie mündet am Ortseingang in die Kreisstraße HO 21 ein.^[3] Geologisch liegt Oelschnitz im Südwesten des naturräumlichen Gebietes der Münchberger Gneismasse.^[4]

Die Geschichte von Oelschnitz beginnt als eines der Sieben freien Dörfer.^[4][5] Der Ort war bis 1972 Teil der Gemeinde Straas im Landkreis Münchberg.

Baudenkmäler sind ein Wohnstallhaus mit Frackdach aus der Zeit um 1800 und eine ehemalige Mühle mit erhaltenem Mühlwerk. → Liste der Baudenkmäler in Oelschnitz

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  Wohnstallhaus
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  Ehemalige Mühle

• Tilmann Breuer: Landkreis Münchberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 13). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 450619397, S. 34. 
• Freiwillige Feuerwehren Biengarten, Querenbach, Oelschnitz: Festschrift - 100jähriges Jubiläum. 1974.
• Otto Knopf: Lexikon Frankenwald. AckermannVerlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, S. 460–461. 

 

Commons: Oelschnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Oelschnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek

1. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 309 (Digitalisat). 
2. ↑ Oelschnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
3. ↑ Oelschnitz im BayernAtlas
4. ↑ ^{a b} Lexikon Frankenwald. 1993, ISBN 3-929364-08-5, S. 460. 
5. ↑ Lexikon Frankenwald. 1993, ISBN 3-929364-08-5, S. 626.