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Mercedes-Benz V 297

batterieelektrisch angetriebenes Oberklassefahrzeug von Mercedes-Benz

Der Mercedes-Benz EQS (interne Bezeichnung: V 297) ist ein batterieelektrisch angetriebenes Oberklassefahrzeug der Mercedes-Benz Group. Die Abmessungen ähneln der aktuellen S-Klasse der Baureihe 223, der EQS wird aber der Submarke Mercedes-Benz EQ zugeordnet. Vorgestellt wurde das Fahrzeug am 15. April 2021, die Studie Mercedes-Benz Vision EQS war bereits 2019 im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung präsentiert worden. Eine Version von Mercedes-AMG folgte im September 2021. Eine überarbeitete Version des EQS wurde im April 2024 vorgestellt. Das Fahrzeug wird wie die S-Klasse in der Factory 56, Sindelfingen, hergestellt.[2][3][4] Im indischen Chakan wird es seit September 2022 zudem aus importierten Bausätzen für den lokalen Markt endmontiert, um Einfuhrzölle zu sparen.[5]

Mercedes-Benz
Mercedes-AMG
Bild
Bild
Mercedes-Benz EQS 580 (2021–2024)
EQS
Produktionszeitraum: seit 2021
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Elektromotoren:
215–560 kW
Länge: 5216–5223 mm
Breite: 1926 mm
Höhe: 1511–1521 mm
Radstand: 3210 mm
Leergewicht: 2390–2700 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2021)[1] 5 Sterne

Der am 19. April 2022 vorgestellte EQS SUV nutzt die gleiche technische Basis.[6]

Mit dem EQS führte Mercedes-Benz eine als „one-bow“ (dt. ein Bogen) bezeichnete Karosserieform ein, die sich durch einen weitgespannten Bogen und fließende Übergänge zwischen den einzelnen Komponenten von der klassischen Silhouette einer stufigen Limousine löst. Das Serienfahrzeug hat nicht die 24 Zoll großen Räder der Studie, sondern etwas kleinere zwischen 19 und 22 Zoll.[2] Die Form des Bugs nennt Daimler „Black Panel“ und bietet unter anderem dort auf Wunsch das Mercedes-Benz-Muster an – ein stilisierter Dreizack, der den Mercedes-Stern referenziert.[7] Das Serienmodell hat vorne auf Wunsch projektionsfähige Digital Light-Scheinwerfer.[2] Die Heckleuchten haben im Inneren eine neuartige schraubenförmige Anordnung (3D-Helix-Design).[2] Vorne und hinten werden die Leuchten über ein Leuchtenband verbunden. Seit der Modellpflege 2024 ist die Baureihe auch mit dem Mercedes-Stern als Motorhaubenfigur erhältlich.[4]

Innenraum

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Innenraum

Bei der Innenraumgestaltung sollte das Fahrzeug einen neuen Weg beschreiten, da es sich um die erste reine Elektroplattform des Unternehmens handelt. Auffälligstes Element dieser neuen Richtung ist das Armaturenbrett mit optionalen Bildschirmen („MBUX Hyperscreen“). Es besteht aus einem sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckenden Deckglas, das die Form eines klassischen Armaturenbretts zitiert. Sogar die äußeren Luftdüsen treten aus der Glasoberfläche hervor.[9] Unter dem Deckglas sind drei Bildschirme platziert, der linke zeigt dem Fahrer die notwendigen Daten an, der große mittlere und der kleinere rechte vor dem Beifahrer haben eine Touchbedienung mit haptischem Feedback.[10] Die Bedienung des MBUX Hyperscreens soll durch einfache Menüs – alle Funktionen sind direkt aus der obersten Ebene erreichbar („Zero Layer“) – und „Magic Modules“ – das System zeigt kontextsensitiv oder aufgrund gelerntem Benutzerverhalten passende Menüeinträge direkt auf der obersten Ebene an – besonders einfach sein. Hinzu kommt die von anderen MBUX-Systemen bekannte Sprachsteuerung.[11]

Ohne MBUX Hyperscreen ähnelt das Cockpit dem in der aktuellen S-Klasse W 223.

Da das Fahrzeug keinen Mitteltunnel hat, scheint die Mittelkonsole frei im Raum zu schweben und bietet unter den Bedienelementen zusätzliche Ablagen und USB-Ports.[12]

Die Türverkleidungen zitieren Designelemente aktueller Innenarchitektur. So soll die Armauflage mit den Bedienschaltern für die Fensterheber ein freistehendes Sideboard darstellen.[13]

Die aus anderen Baureihen bekannte Ambientebeleuchtung – ein umlaufendes Lichtband an Armaturenbrett und Türen – übernimmt im EQS optional zusätzliche Funktionen wie zum Beispiel die Warnung vor seitlich vorhandenen anderen Fahrzeugen (Totwinkelassistent) beim Fahrspurwechsel.[14][15]

Sicherheit

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Im Herbst 2021 wurde der EQS vom Euro NCAP auf die Fahrzeugsicherheit getestet. Er erhielt fünf von fünf möglichen Sternen.[16]

Das Fahrzeug baut auf der Plattform „Modulare Elektro-Architektur“ (MEA) mit der internen Bezeichnung EVA II auf.[2] In den Scheinwerfern findet die Digital-Light-Technik von Mercedes Anwendung, die durch Hologramm-Projektoren Symbole auf die Fahrbahn projizieren kann. Auf Wunsch sind elektrisch öffnende Türen erhältlich.[2]

Antrieb und Akkumulator

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Der Antrieb des EQS ist elektrisch und besteht aus einem (nur Heck) oder zwei zwischen den Achsen angebrachten Elektromotoren von Valeo Siemens. Das Serienmodell EQS 450+ leistet 245 kW (333 PS), die Allradversion EQS 580 4Matic 385 kW (523 PS).[17] Die Reichweite wird mit bis zu 770 Kilometern nach WLTP angegeben. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 210 km/h begrenzt.[18] Mit 107,8 kWh[2] netto hat der EQS den größten derzeit in einem Serien-PKW verwendeten Akkumulator. Er kann in ca. 30 min wieder zu 80 % aufgeladen werden.[19] Die Ladeleistung beträgt an entsprechenden Schnellladesäulen in der Spitze ca. 200 kW. Die im EQS verbauten Lithium-Ionen-Zellen entstammen einer strategischen Partnerschaft mit dem chinesischen Hersteller CATL.[20] Es handelt sich um NCM-Zellen mit einem Nickel:Kobalt:Mangan-Verhältnis von 8:1:1.[20] Auf die Batterie gewährt Mercedes eine Garantie von zehn Jahren oder 250.000 Kilometer Laufleistung.[2] Die AMG-Versionen haben den gleichen Akkumulator, die maximale Leistung ist mit bis zu 560 kW (761 PS) jedoch höher.[3] Das Basismodell EQS 350 hat einen Akku mit einem Energieinhalt von 90,6 kWh und eine maximale Leistung von 215 kW.[21] Die in diesem Akku verbauten Zellen werden vom chinesischen Hersteller Farasis Energy produziert.[20] Mit der Modellpflege 2024 steigt der Energieinhalt der Akkus auf 118 kWh an.[4]

Aerodynamik-Weltrekorde

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Der EQS hielt zwischenzeitlich mit 0,20 unter allen straßenzugelassenen Serienfahrzeugen einen Weltrekord für den Luftwiderstandsbeiwert (cw).[22][23]

Vorgeschichte

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Das Elektroauto Tesla Model S seit 2012 oder der Prius IV und der Hyundai Ioniq seit 2016, die sehr strömungsgünstig gestaltet wurden, haben Luftwiderstandsbeiwerte 0,24. Das Tesla Model 3 hielt seit 2017 mit 0,23 den neuen Weltrekord. Laut Daimler konnte bei der neuen A-Klasse Limousine cw von 0,24 auf 0,22 gesenkt werden, so dass von 2018 bis 2021 unter allen Serienfahrzeugen die A-Klasse den Weltrekord hielt.[24][23]

Fahrwerk

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Die Vorderachse ist eine Vierlenkerachse, die Hinterachse die bei Mercedes übliche Raumlenkerachse. Die Hinterachse kann beim EQS bis 4,5 Grad mitlenken. Unter 60 km/h werden die Hinterräder dabei gegenläufig zu den Vorderrädern eingeschlagen, wodurch der Wendekreis 11,9 m beträgt. Auf Wunsch kann der Lenkwinkel auf 10 Grad vergrößert werden, was den Wendekreis auf 10,9 m reduziert. Das kann auch nachträglich „Over the air“ freigeschaltet werden. Über 60 km/h lenken Vorder- und Hinterräder in die gleiche Richtung.[25] Durch die Luftfederung des Wagens kann die Karosserie bei hohen Geschwindigkeiten abgesenkt werden. Im Sport-Modus beträgt die Absenkung ab 120 km/h 20 mm.[26]

Automatisiertes Fahren

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Wie auch die S-Klasse kann der EQS seit Mai 2022 mit dem sogenannten Drive Pilot bestellt werden. Mit ihm kann nach Autonomiestufe 3 bei bis zu 60 km/h und guten Witterungsbedingungen[27] auf 13.191 Kilometern der deutschen Autobahn gefahren werden. Bei einem Unfall würde demnach der Hersteller und nicht der Fahrer haften.[28]

Technische Daten

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EQS 350 EQS 450+ EQS 450 4Matic EQS 500 4Matic EQS 580 4Matic AMG EQS 53 4Matic+ AMG EQS 53 4Matic+ Dynamic Plus
Bauzeitraum 11/2021–05/2022 08/2021–04/2023 07/2023–04/2024 seit 04/2024 05/2022–04/2024 seit 04/2024 05/2022–04/2024 seit 04/2024 08/2021–04/2023 07/2023–04/2024 seit 04/2024 12/2021–04/2024 seit 04/2024 12/2021–04/2024 seit 04/2024
Motorkenndaten
Motortyp Elektromotor hinten Elektromotor vorne und hinten
Motorbauart permanentmagneterregte Synchronmaschine
max. Leistung 215 kW (292 PS) 245 kW (333 PS) 265 kW (360 PS) 330 kW (449 PS) 385 kW (523 PS) 400 kW (544 PS) 484 kW (658 PS) 560 kW (761 PS)
max. Drehmoment 565 Nm 568 Nm 800 Nm 855 Nm 828 Nm 855 Nm 858 Nm 950 Nm 1020 Nm
Kraftübertragung
Antrieb Hinterradantrieb Allradantrieb
Getriebe Festes Übersetzungsverhältnis
Messwerte
Leergewicht 2390 kg 2480 kg 2515 kg 2615 kg 2630 kg 2615 kg 2630 kg 2585 kg 2635 kg 2680 kg 2700 kg 2680 kg 2700 kg
Max. Zuladung 520 kg 465 kg 430 kg 445 kg 430 kg 445 kg 430 kg 475 kg 425 kg 545 kg 525 kg 545 kg 525 kg
Höchstgeschwindigkeit (1) 210 km/h 220 km/h 250 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h 6,6 s 6,2 s 6,1 s 6,2 s 5,6 s 5,7 s 4,8 s 4,9 s 4,3 s 4,4 s 3,8 s 3,4 s
Energieverbrauch auf 100 km
(WLTP, kombiniert)
16,4–20,0 kWh 15,7–19,8 kWh 16,4–19,7 kWh 16,4–19,9 kWh 17,7–21,4 kWh 17,0–20,9 kWh 17,7–21,4 kWh 17,0–20,9 kWh 18,2–21,3 kWh (2) 17,2–20,9 kWh 17,0–20,9 kWh 21,1–23,4 kWh 20,9–24,3 kWh 21,1–23,4 kWh 20,9–24,3 kWh
Max. Ladeleistung (AC) 11 kW
Max. Ladeleistung (DC) 170 kW 200 kW
Batterie-Typ Lithium-Ionen-Akkumulator
Akkumulatorenergieinhalt 91 kWh 108 kWh 118 kWh 108 kWh 118 kWh 108 kWh 118 kWh 108 kWh 118 kWh 108 kWh 118 kWh 108 kWh 118 kWh
Reichweite nach WLTP 529–638 km 631–782 km 635–753 km 683–821 km 578–695 km 654–798 km 578–695 km 654–798 km 582–679 km 597–717 km 654–798 km 529–586 km 532–626 km 529–586 km 532–626 km
(1) 
bei allen Modellen elektronisch begrenzt
(2) 
In einem Verbrauchstest des EQS 580 4MATIC von der Zeitschrift auto motor und sport im Oktober 2021 ergaben sich Verbräuche von 25,4 („Eco-Runde“) bis 35,2 kWh/100 km („sportlich bewegt“).[29]

Materialien

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Das Fahrzeug soll überwiegend aus nachhaltigen Materialien bestehen. So soll das Holz heimischen Wäldern entstammen, beim Konzeptfahrzeug sind die Dekorstoffe aus Plastikmüll aus dem Meer gefertigt und die Mikrofaserstoffe aus recycelten PET-Flaschen. Im Armaturenbrett ist Riegelwuchs-Ahornholz verwendet worden.[30] Die Karosserie besteht aus einem Materialmix aus Stahl, Aluminium und kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Beim Serienmodell wird für die Karosserie zu 80 Prozent Sekundärstahl verwendet.[2] Die Batteriezellen sollen in einem CO₂-neutralen Prozess teilweise mit 100 % erneuerbarer Energie hergestellt werden. Die einzelnen Zellen werden von der Daimler-Tochter Deutsche Accumotive zu Akkumulatoren gefertigt.[31]

Finanzielle Aspekte, sonstiges

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Zum Zeitpunkt der Vorstellung der Serienversion im April 2021 konnte der EQS ein Jahr lang kostenlos an Ionity-Schnellladepunkten aufgeladen werden und im Mercedes-Me-Charge-Programm entfiel drei Jahre lang die Grundgebühr.[2]

Laut Mercedes-Chef Ola Källenius verdiente Mercedes aufgrund der höheren Produktionskosten von Elektrofahrzeugen pro verkauftem EQS weniger als an einem vergleichbaren Modell mit Verbrennungsmotor.[2]

Versuchsfahrzeuge

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Zulassungszahlen

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Im ersten Verkaufsjahr 2021 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 554 EQS neu zugelassen. 2022 waren es 2717 Einheiten.

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Commons: Mercedes-Benz V 297 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • EQS Limousine. Mercedes-Benz Group, 25. April 2024, abgerufen am 25. April 2024 (Offizielle Webpräsenz).

Einzelnachweise

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  1. Ergebnis des Mercedes-EQ EQS beim Euro-NCAP-Crashtest (2021)
  2. a b c d e f g h i j k Patrick Lang: Mercedes EQS (2021), die elektrische S-Klasse: Luxus-Stromer mit Diesel-Reichweite. In: auto-motor-und-sport.de. 15. April 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  3. a b Stefan Wagner: Mercedes-AMG EQS debütiert mit bis zu 789 PS. In: de.motor1.com. 5. September 2021, abgerufen am 8. September 2021.
  4. a b c Peter R. Fischer, Dirk Branke, Jan Götze, Sebastian Friemel: Mercedes EQS: Das bietet die Elektro-S-Klasse. In: autobild.de. 12. Januar 2024, abgerufen am 10. April 2024.
  5. Sagar Parikh: Mercedes montiert den EQS SUV nun auch in Indien. In: electrive.net. 24. September 2024, abgerufen am 24. September 2024.
  6. Stefan Leichsenring: Mercedes EQS SUV vorgestellt: Bis zu 7 Sitze und viel Kofferraum. In: insideevs.de. 19. April 2022, abgerufen am 19. April 2022.
  7. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49404488
  8. Clemens Hirschfeld, Gerd Stegmaier: Mercedes Vision EQS: Erster Ausblick auf die Elektro-S-Klasse. In: auto-motor-und-sport.de. 10. September 2019, abgerufen am 26. Februar 2024.
  9. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49404580
  10. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49404868
  11. Michael Spehr: Auf dem Weg der Zukunft. In: FAZ.net. 31. Oktober 2020, abgerufen am 28. Januar 2024.
  12. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49404580
  13. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49404580
  14. Mercedes EQS mit aktiver Ambientebeleuchtung. jesmb.de, 1. Mai 2021, abgerufen am 2. Mai 2021.
  15. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49404580
  16. Stefan Leichsenring: EuroNCAP-Crashtest: Renault Zoe und Dacia Spring fallen durch. In: insideevs.de. 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  17. Patrick Lang: Mercedes EQS (2021): Elektro-S-Klasse schafft 770 km. In: auto-motor-und-sport.de. 2. Mai 2022, abgerufen am 26. Februar 2024.
  18. Thomas Geiger: Elektro-Flaggschiff Mercedes EQS. Auto Zeitung, 16. April 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
  19. Car Maniac: Mercedes EQS: Elektro S-Klasse PULVERISIERT Konkurrenz GNADENLOS (ab 0:37:40) auf YouTube, 11. April 2021, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 49:30 min).
  20. a b c Gerd Stegmaier: Reichweiten-Rekord beim Mercedes EQS: Das Geheimnis der Super-Akkus. In: auto motor und sport. 16. Juli 2021, abgerufen am 20. Juli 2022.
  21. Markus Jordan: EQS 350 mit 215 kW nun ab 97.806,10 Euro bestellbar. In: mbpassion.de. 9. November 2021, abgerufen am 9. November 2021.
  22. Gerd Stegmaier: Warum Luftwiderstand bei E-Autos wichtig ist. In: auto-motor-und-sport.de. 6. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  23. a b Mercedes EQS hat cW-Wert von 0,20: Neuer Weltrekord. Abgerufen am 23. Oktober 2021.
  24. Aerodynamischer ist keiner. Die neue A-Klasse Limousine verteidigt den Weltrekord. Daimler AG, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  25. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49583691
  26. https://media.daimler.com/marsMediaSite/ko/de/49583668
  27. Gregor Hebermehl, Uli Baumann: Mercedes mit Level-3-Zulassung: Drive Pilot kostet wenigstens 5.950 Euro. In: auto-motor-und-sport.de. 29. Januar 2023, abgerufen am 25. April 2023.
  28. Tim Diekmann: Mercedes-Benz startet Verkauf von Fahrzeugen mit Autopilot. In: tagesschau.de. 17. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2022.
  29. Sebastian Renz,Marcel Sommer: Kosten und Realverbrauch: Mercedes EQS 580 4Matic. In: auto-motor-und-sport.de. 14. März 2023, abgerufen am 15. März 2023.
  30. automobil-produktion.de vom 23. Oktober 2019, Mercedes Vision EQS: Gefahr für die S-Klasse
  31. Clemens Hirschfeld, Gerd Stegmaier: Mercedes Vision EQS: Erster Ausblick auf die Elektro-S-Klasse. In: auto-motor-und-sport.de. 10. September 2019, abgerufen am 26. Februar 2024.
  32. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 19. Oktober 2023. Jahr 2021, Jahr 2022, Jahr 2023