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Jessica Mauboy

australische Sängerin

Jessica Hilda Mauboy (* 4. August 1989 in Darwin) ist eine australische R&B-Sängerin und Schauspielerin, die als Finalistin der vierten Staffel von Australian Idol im Jahr 2006 bekannt wurde: Sie belegte Platz 2 hinter Damien Leith. Sie ist Mitglied der australischen Girlgroup Young Divas.

Jessica Mauboy (2014)

Nach Australian Idol hat sie zwei Soloalben veröffentlicht, die in Australien mit Gold bzw. Platin ausgezeichnet wurden. Ihre Singles waren in Australien auch sehr erfolgreich, darunter der Nummer-eins-Hit Burn von 2009. Für ihren Durchbruch und Erfolg wurde sie mit insgesamt zwei ARIA Awards, den wichtigsten nationalen Musikpreis, ausgezeichnet. Im Jahr 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in der Musicalverfilmung The Sapphires.

Jessicas Vater kommt vom indonesischen Westtimor (Teunbaun, Westamarasi), ihre Mutter stammt von den australischen Ureinwohnern ab.[1]

2006: Australian Idol

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Im Jahr 2006 bewarb sich Mauboy für die vierte Staffel von Australian Idol in Alice Springs.[2] Ihr Auftritt mit dem Lied I Have Nothing von Whitney Houston gefiel der Jury und den Fans so sehr, dass sie zum Publikumsliebling wurde und den Einzug ins Halbfinale mühelos schaffte.[3] Während der Staffel sang Mauboy viele verschiedene Pop- und R&B-Lieder wie Crazy in Love, Butterfly und When You Believe.[4]

 
Jessica Mauboy und Damien Leith kurz vor der Entscheidung

Am 27. November 2006 sang Mauboy mit dem zweiten Finalisten Damien Leith im Finale im Sydney Opera House.[5] Am Ende verlor Jessica das Finale gegen Leith und wurde Zweite.[6]

Auftritte und Ergebnisse

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Woche Thema Lied Originalinterpret Ergebnis
Audition eigenes Lied I Have Nothing Whitney Houston direkt weiter
Theaterwoche erstes Solo Impossible Christina Aguilera direkt weiter
Theaterwoche Gruppenauftritt direkt weiter
Theater Woche zweites Solo Soar Christina Aguilera direkt weiter
Top 24 I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) Whitney Houston direkt weiter
Top 12 Kandidatenwahl Stickwitu Pussycat Dolls gesichert
Top 11 Rock Walk Away Kelly Clarkson sicher
Top 10 Nummer-eins-Hits Beautiful Christina Aguilera sicher
Top 9 Geburtsjahr Another Day in Paradise Phil Collins indirekt weiter
Top 8 Disco On the Radio Donna Summer sicher
Top 7 Acoustic Have You Ever? Brandy sicher
Spezial Up Close & Personal What the World Needs Now Burt Bacharach & Hal David direkt weiter
Top 6 Rock Swings Crazy in Love Beyoncé Knowles sicher
Top 5 Aria Hall of Fame Words Bee Gees sicher
Top 4 Zuschauerwahl Butterfly
Karma
Mariah Carey
Alicia Keys
sicher
Top 3 Jurywahl
Contestant’s Choice
When You Believe
To Sir, with Love
Mariah Carey & Whitney Houston
Lulu
sicher
Finale Kandidatenwahl
Kandidatenwahl
Gewinner-Single
Impossible
Together Again
Night of My Life
Christina Aguilera
Janet Jackson
Damien Leith
zweiter Platz

Musik und Schauspielkarriere

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2006–2008: The Journey und New Attitude mit den Young Divas

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Am 10. Dezember 2006, zwei Wochen nach dem Finale von Australian Idol, unterschrieb Mauboy einen Plattenvertrag bei Sony BMG. Denis Handlin von Sony BMG gab bekannt, dass Mauboys Debütalbum Mitte 2007 veröffentlicht wird.[7] Am 24. Dezember 2006 sang Mauboy When a Child Is Born und Mariah Careys All I Want for Christmas Is You bei dem Carols-by-Candlelight-Event in Melbourne.[8] Am 24. Februar 2007 veröffentlichte Mauboy ihr Debütalbum The Journey, ein Live-Album mit ihren Idol-Auftritten, in Australien. Das Album debütierte auf Platz vier in den australischen Albumcharts[9] und wurde mit Gold für über 35.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet[10]. Am 1. März 2007 hatte Mauboy einen Auftritt in der Channel-Seven-Sendung Sunrise. Sie sang Beautiful. Sie nahm das Lied Right Up Higher auf, welches das Intro der Sendung The Catch-Up ist.[11] Im April 2007 war Mauboy in der Werbung für Head & Shoulders zu sehen.[12]

Am 26. September 2007 wurde Mauboy nach langen Spekulationen Mitglied der Girlgroup Young Divas. Mauboy kam für Ricki-Lee Coulter in die Gruppe. Das Debütalbum der Gruppe wurde im Juni 2007 veröffentlicht.[13] Die erste Young-Divas-Single Turn Me Loose wurde am 17. November 2007 veröffentlicht und debütierte auf Platz 21 der australischen Charts, später erreichte die Single Platz 15.[14] Das zweite Studioalbum der Gruppe (und das erste mit Mauboy) New Attitude wurde eine Woche später am 24. November veröffentlicht und debütierte auf Platz 10.[15] Das Album wurde später mit Gold ausgezeichnet, es wurde Mauboys zweites Goldalbum.[10] Am 28. März 2008 sollte die zweite Single Turn Me Loose von New Attitude veröffentlicht werden, aber dazu kam es nicht.[16][17] Im Juni 2008 sang Mauboy beim Indonesian Idol die Lieder Crazy in Love und Sempurna.[18][19] Am 24. August 2008 verließ Mauboy die Girlgroup Young Divas nach nur einem Jahr, um sich auf ihre Solokarriere zu konzentrieren.[20][21][22]

2008–2009: Been Waiting

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Jessica Mauboy (2009)

Im Sommer 2008 begann Mauboy mit den Arbeiten an ihrem ersten Studioalbum Been Waiting.[23][24] Mauboys Debüt-Solo-Single Running Back wurde am 23. September 2008 in Australien veröffentlicht und erreichte Platz 3 der Charts. Die Single wurde mit Doppel-Platin für über 140.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet.[25][26][10] Ihr Debütalbum Been Waiting wurde am 22. November 2008 veröffentlicht und erreichte Platz 11 der Albumcharts.[27] Das Album wurde mit Platin ausgezeichnet.[10][28][29]

Mauboys zweite Single Burn wurde am 6. Dezember 2008 veröffentlicht und debütierte auf Platz 30, nach 7 Wochen erreichte das Lied Platz 1 der ARIA Charts und wurde Mauboys erster Nummer-eins-Hit in Australien.[30] Die Single erreichte nach einiger Zeit Platin-Status und stand über 20 Wochen in den australischen Top Ten.[31] Ihre nächsten vier Singles erreichten alle Topplatzierungen in den australischen Charts, Let Me Be Me wurde mit Gold ausgezeichnet.[26][32]

Zusammen mit dem US-amerikanischen Rapper Flo Rida trat Jessica vom 15. bis 24. September 2009[33] als Opening Act beim australischen Teil von Beyoncés I Am… Tour auf.[34]

Am 8. Oktober 2009 wurde Jessica für sieben Kategorien bei den ARIA Awards nominiert: Highest Selling Single (Burn & Running Back), Highest Selling Album, Best Pop Release, Breakthrough Artist Single (Running Back), Breakthrough Artist Album & Best Female Artist.[35] Mauboy sang Burn bei den ARIA Awards am 26. November 2009, sie konnte nur die Auszeichnung für die Kategorie Highest Selling Single für Running Back gewinnen.[36][36]

2010–2012: Filme und Get ’Em Girls

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Jessica Mauboy (2012)

Anfang 2010 spielte Mauboy die Hauptrolle im Film-Musical Bran Nue Dae.[37] Regie führte Rachel Perkins, Mauboy spielte neben anderen Stars wie Ernie Dingo, Geoffrey Rush, Missy Higgins und Deborah Mailman.[38] Der Film kam am 14. Januar 2010 in die australischen Kinos.

Ab März 2010 arbeitete Mauboy an ihrem zweiten Studioalbum Get ’Em Girls, welches am 5. November 2010 in Australien veröffentlicht wurde. Mauboy schrieb Lieder und nahm sie in den USA zusammen mit Iyaz und Jay Sean auf. Der Titelsong des Albums erreichte Platz 19 der Charts und wurde sehr kritisiert. Die Single erhielt keine Auszeichnung. Mit ihrer zweiten Single aus dem Album, Saturday Night mit US-Rapper und -Sänger Ludacris, landete Mauboy einen Smash-Hit. Das Lied debütierte auf seiner höchsten Position auf Platz 7 der australischen Singlecharts und wurde mit Doppel-Platin für über 140.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. Das Album Get ’Em Girls debütierte auf Platz 6 und wurde ihr zweites Top-Ten-Album. Es wurde mit Gold ausgezeichnet.[39]

Am 12. August 2011 wurde die Deluxe Edition des Albums veröffentlicht. Es enthält fünf neue Lieder und Remixes der Hit-Singles Saturday Night, What Happened to Us und Inescapable. Am 22. August 2011 stieg das Album neu auf Platz 9 der Albumcharts ein und verbrachte erneut einige Wochen in den Top 50 der Charts. Am 28. Oktober 2011 veröffentlichte sie die fünfte Single des Albums, Galaxy mit dem australischen Popsänger Stan Walker. Das Lied erreichte Platz 13 und wurde mit Platin ausgezeichnet.[40]

Im Jahre 2012 spielte Mauboy die Rolle der Julie McCrae im australischen Musikfilm The Sapphires, der auf dem gleichnamigen australischen Musical aus dem Jahr 2004 basiert. Regie führte Wayne Blair, Mauboy spielte neben anderen Stars wie Deborah Mailman, Shari Sebbens und Miranda Tapsell.[41] Mauboy nahm 15 Lieder für den Soundtrack zu dem Film auf[42][43], der Platz 1 erreichte und mit Platin ausgezeichnet wurde.[44] Die erste Single des Albums Gotcha erreichte Platz 43 und wurde mit Gold ausgezeichnet.[45]

2013–heute: Beautiful und Eurovision

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Jessica Mauboy (2013)

Im Februar 2013 wurde bekannt, dass Mauboys Version von Etta JamesSomething’s Got a Hold on Me als Titellied der National Rugby League Saison 2013 benutzt wird.[46] Das Lied wurde am 27. Februar als eine Single veröffentlicht und erreichte Platz 26 der ARIA Charts.[47]

Mauboys drittes Studioalbum Beautiful wurde am 4. Oktober veröffentlicht und debütierte auf Platz 3 der ARIA Albums Charts. Es wurde somit ihr bisher höchstplatziertes Album.[48] Die erste Singleauskopplung To the End of the Earth wurde am 17. Juli veröffentlicht, erreichte Platz 21 der ARIA Charts und wurde mit Gold ausgezeichnet.[49] Am 27. September wurde die zweite Singleauskopplung des Albums Pop a Bottle (Fill Me Up) veröffentlicht. Sie debütierte auf Platz 2 und wurde mit Platin ausgezeichnet.[50] In den neuseeländischen Charts debütierte das lied auf Platz 33 und führte somit zu ihrem zweiten internationalen Erfolg.[51] Der Titeltrack des Albums, Beautiful, wurde als dritte Single veröffentlicht und erreichte Platz 46 der ARIA Charts.[52]

Während des zweiten Halbfinals des Eurovision Song Contest 2014 durfte sie ihre Single Sea of Flags singen, allerdings nicht als Teilnehmerin, sondern als Interval-Act. Damit ist sie die erste Solokünstlerin außerhalb Europas, die beim Wettbewerb als Gast auftrat.[53]

Beim Eurovision Song Contest 2018 vertrat sie ihr Heimatland, nachdem dies am 11. Dezember 2017 bekanntgegeben wurde. Mit dem Lied We Got Love erreichte sie dabei den 20. Platz im Finale.[54]

Einflüsse

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Laut ihrer Familie[55] listet Mauboy Michael Jackson, Lady Gaga, Beyoncé Knowles, Christina Aguilera, Whitney Houston und Mariah Carey als ihre musikalischen Einflüsse und Vorbilder auf, ihre Lieblingslieder sind My All, Anytime You Need s Friend, Poker Face, Butterfly und Hero.[56] Mauboy experimentierte bereits mit vielen Musikstilen und entdeckte auch Country für sich,[57] Dolly Parton und Patsy Cline sind Jessicas Country-Vorbilder.[58]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[59]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  AU
2008 Been Waiting AU11
Doppelplatin 
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. November 2008
2010 Get ’Em Girls AU6
Platin 
Platin

(19 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 5. November 2010
2013 Beautiful AU3
Platin 
Platin

(29 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2013
2019 Hilda AU1
(11 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2019
2024 Yours Forever AU10
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024AU
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2024

Tourneen

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Eigene Tourneen
  • 2012: Galaxy Tour (mit Stan Walker)
  • 2013–2014: To the End of the Earth Tour
Vorgruppe

Filmografie

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Mauboy bei der australischen Premiere von The Sapphires im August 2012.
  • 2010: Bran Nue Dae
  • 2012: The Sapphires
  • 2016–2017: The Secret Daughter (Fernsehserie, 12 Folgen)
  • 2024: Windcatcher

Auszeichnungen

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Am 8. Oktober 2009 wurde Mauboy für sieben Kategorien bei den ARIA Awards nominiert: Highest Selling Single (Burn & Running Back), Highest Selling Album, Best Pop Release, Breakthrough Artist Single (Running Back), Breakthrough Artist Album & Best Female Artist.[35] Mauboy sang Burn bei den ARIA Awards am 26. November 2009, sie konnte nur die Auszeichnung für die Kategorie Highest Selling Single für Running Back gewinnen.[36][36]

Bei den ARIA Awards 2011 wurde Mauboy für Highest Selling Single (Saturday Night) und Most Popular Australian Artist nominiert.[60]

Bei den ARIA Awards 2012 wurde Mauboy für Best Female Artist, Best Pop Release (Gotcha) und Song of the Year (Galaxy) nominiert.[61]

Bei den ARIA Awards 2013 wurde Mauboy als beste weibliche Künstlerin des Jahres ausgezeichnet.[62]

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Commons: Jessica Mauboy – Sammlung von Bildern
  1. Basodara: Jessica Mauboy, Artis Australia Berdarah Timor (Indonesia), 28. November 2014, abgerufen am 12. März 2018.
  2. Idol. 50,000 apply to become Australian Idol News.com.au. Accessed 26 January 2010.
  3. Idol audition. Jessica Mauboy-Audition YouTube. Accessed 26 January 2010.
  4. Idol performance. Australian Idol Runner Up Jessica Mauboy-When You Believe YouTube. Accessed 26 January 2010.
  5. Sarah Nicholson. Final countdown for idols Courier Mail. Accessed 1 February 2010.
  6. Michael Bodey. It’s an Irish Australian Idol, to be sure The Australian. Accessed 1 February 2010.
  7. Sony snaps up Dean and Jess. Abgerufen am 10. Dezember 2006.
  8. 2006 Song List in Carols by Candlelight (Word document) (Memento des Originals vom 19. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.visionaustralia.org.au
  9. australian-charts.com. Jessica Mauboy chart peaks Australian-Charts.com. Accessed 6 September 2008.
  10. a b c d ARIA Accreditations. In: aria.com.au. Abgerufen am 8. Januar 2024.
  11. Right Up Higher - The Catch Up - Mike Carr - Jessica Mauboy
  12. Jessica Mauboy heads new TV campaign
  13. Defamer. Jess Mauboy Wins Deadly, Joins Young Divas; No Word As To Whether Dandruff-Free Confidence Was Behind Her Rise To The Top Defamer. Accessed September 8, 2008. (Memento des Originals vom 7. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.defamer.com.au
  14. australian-charts.com. Young Divas Chart Peak australian-charts. Accessed September 8, 2008.
  15. australian-charts.com. Young Divas Chart Peak australian-charts. Accessed September 8, 2008.
  16. The Daily Telegraph report. Divas left in label limbo@1@2Vorlage:Toter Link/www.perthnow.com.au (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PerthNow. Accessed 26 December 2009.
  17. Divas left in label limbo. The Daily Telegraph
  18. dfat.gov.au (Memento des Originals vom 5. April 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dfat.gov.au
  19. Jessica Mauboy: 'Idol' cultural ambassador
  20. news.com.au
  21. Paulini departure announcement. Then there were two Young Divas Herald Sun. Accessed 26 December 2009.
  22. Turn me loose, and Paulini quits the Young Divas
  23. Rebecca Gill. Idol star on show Adelaide Now. Accessed 26 January 2010.
  24. Daniel Bourchier. Our Jess comes of age ntnews.com.au. Accessed 26 January 2010.
  25. Australian Chartifacts-6th October, 2008
  26. a b Aus Charts. Running Back chart peaks australian-charts.com. Accessed 26 January 2010.
  27. Aus album Charts. Been Waiting chart peaks australian-charts.com. Accessed 26 January 2010.
  28. Jessica Mauboy goes international
  29. news.com.au
  30. Aus Charts. Burn chart peaks australian-charts.com. Accessed 26 January 2010.
  31. Japan Hot 100 Singles
  32. Been Waiting singles peaks
  33. Beyonce adds a second Brisbane show! Abgerufen am 5. Januar 2011.
  34. Jessica Mauboy to Support Beyonce on Tour! The Hot Hits, 29. Juni 2009, archiviert vom Original am 24. September 2009; abgerufen am 3. Dezember 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thehothits.com
  35. a b Jessica Mauboy the favourite in ARIAs race Smh.com.au. Accessed 12 October 2009.
  36. a b c d Ben Davey. Jessica Mauboy not disappointed with ARIA snub News.com.au. Accessed 26 January 2010.
  37. Marie-Christine Sourris: Missy Higins and Jessica Mauboy star in Bran Nue Dae In: Perth Now, News Limited, 5. Januar 2010. Abgerufen am 5. Juli 2010 
  38. Erin McWhirter: Ernie’s Bran Nue Dae In: Adelaide Now, News Limited, 3. April 2008. Abgerufen am 29. Dezember 2010 
  39. Jonathan Moran: Jess, that’s Mauboy In: The Daily Telegraph.com.au, 9. Mai 2010. Abgerufen am 12. Mai 2010 
  40. JESSICA MAUBOY FEAT. STAN WALKER – GALAXY (SONG). Australian Charts Portal. Hung Medien, abgerufen am 6. April 2013.
  41. Angus Hohenboken: The Sapphires starring Jessica Mauboy and Deborah Mailman is a gem, insist Cannes critics In: The Daily Telegraph, News Limited, 21. Mai 2012. Abgerufen am 15. Juni 2012 
  42. The Sapphires (Original Motion Picture Soundtrack) by Various Artists. iTunes Store. Apple, abgerufen am 6. April 2013.
  43. The Sapphires: Deluxe Edition soundtrack. Sanity, abgerufen am 6. April 2013.
  44. Soundtrack – The Sapphires. Australian Charts Portal. Hung Medien, abgerufen am 6. April 2013.
  45. JESSICA MAUBOY - GOTCHA (SONG). Australian Charts Portal. Hung Medien, abgerufen am 6. April 2013.
  46. Adrian Proszenko: Mauboy gets hold of some soul for new league theme In: The Sydney Morning Herald, Fairfax Digital, 23. Februar 2013. Abgerufen am 27. Februar 2013 
  47. Something’s Got a Hold on Me – Single. iTunes Store. Apple, abgerufen am 8. April 2013.
  48. iTunes – Music – Beautiful by Jessica Mauboy. iTunes Store. Apple, abgerufen am 13. September 2013.
  49. Jessica Mauboy Announces 'To the End of the Earth’ Single & Tour. Jessica Mauboy Official Site, 11. Juli 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Juli 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jessicamauboy.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  50. Pop a Bottle (Fill Me Up) – Single. iTunes Store. Apple, abgerufen am 29. August 2013.
  51. Discography Jessica Mauboy. New Zealand Charts Portal. Hung Medien, abgerufen am 20. Januar 2014.
  52. Beautiful – Single. iTunes Store. Apple, abgerufen am 22. November 2013.
  53. Kathy McCabe: Jessica Mauboy will represent Australia at the Eurovision Song Contest as a guest performer In: Herald Sun, 26. März 2014. Abgerufen am 8. August 2017 
  54. Jessica Mauboy representing Australia at the 2018 Eurovision Contestant. (com.au [abgerufen am 11. Dezember 2017]).
  55. Jessica Mauboy biography. Jessica Mauboy’s Sony Music biography (Memento des Originals vom 19. Juli 2011 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jessicamauboy.com.au jessicamauboy.com.au. Accessed 15 January 2010.
  56. Last.fm article. Jessica Mauboy’s last.fm page Last.fm. Accessed 15 January 2010.
  57. My tickets. Jessica Mauboy tickets@1@2Vorlage:Toter Link/www.mytickets.com.au (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. MyTickets.com.au. Accessed 15 January 2010.
  58. SBS online. Platinum Princess (Memento des Originals vom 8. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.sbs.com.au Sbs.com.au. Accessed 15 January 2010.
  59. Chartquellen: AU NZ
  60. 2011 ARIA Nominations Announced – Full List Here! In: Take 40 Australia. MCM Entertainment, 12. Oktober 2011, archiviert vom Original am 15. Oktober 2011; abgerufen am 15. Oktober 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.take40.com
  61. Winners & Nominees Announced – 26th ARIA Awards 2012. Australian Recording Industry Association (ARIA), 3. Oktober 2012, archiviert vom Original am 6. Oktober 2012; abgerufen am 3. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ariaawards.com.au
  62. Gewinner der ARIA Awards 2013 (PDF)