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Jesu Juva

Phrase am Anfang künstlerischer Werke des Mittelalters und Barock

Jesu Juva (lat. „Jesus, hilf“)[1], Kurzform J. J., taucht als Phrase (in Textform) unmittelbar am Anfang einiger v. a. künstlerischer Werke des Mittelalters und des Barock auf. Der Autor bekennt sich damit zu seinem christlichen Glauben und erbittet für das Werk, das er beginnt, göttlichen Beistand.

Johann Sebastian Bach: JJ als Überschrift über Johann Sebastian Bachs Noten
J.J. oben links über der ersten Seite der Johannes-Passion (BWV 245)

Bekanntes Beispiel ist Johann Sebastian Bach, der seine Werke nahezu immer mit „J. J.“ überschrieb.[2]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Jesu Juva (J.J.)! In: Latein-Zitate.com. Oliver Demant, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2016; abgerufen am 14. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.latein-zitate.com
  2. J. S. Bach: Soli Deo Gloria - To the Glory of God Alone - "Jesus Help Me". In: Christianity.com. Abgerufen am 13. Oktober 2016 (englisch).