Diskussion:Lehrermangel
Schreibfehler in Einzelnachweis
Bearbeitenich kriege auf die Schnelle nicht heraus, wie ich das korrigieren kann.. In Nachweis Nr. 29 (Michael Becker, Ulrich Trautwein, Oliver Lüdtke, Kai S. Cortina, Jürgen Baumet: Bildungsexpansion und kognitive Mobilisierung. In: Andreas Madjar, Rolf Becker (Hrsg.): Die Bildungsexpansion: Erwartete und unerwartete Folgen, Springer-Verlag, 2008, ISBN 978-3-531-90325-5, S. 63–83. Zitiert von S. 71.) hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der Herausgeber des Buches heißt Andreas, Hadjar. Bitte korrigiere das ein Wikipediaauskenner. Danke! (nicht signierter Beitrag von 92.227.69.188 (Diskussion) 16:44, 1. Apr. 2016 (CEST))
- Habe ich korrigiert, Danke für den Hinweis.
- Editieren ist geht übrigens so: oben auf "Seite bearbeiten" klicken, dann den Text editieren (z.B. per Suchfunktion im Text den Fehler auffinden und korrigieren), dann unten auf "Vorschau zeigen" klicken und ansehen, dann unten auf "Seite speichern" klicken. (Und falls Du sowas öfters korrigieren möchtest, gern anmelden, dann bekommt man auch noch leichter Hilfe.) Gruß --Carolin 20:03, 1. Apr. 2016 (CEST)
Zum Lehrermangel in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern an den Gymnasien -- Empfehlungen der Bildungskommission -- Deutscher Bildungsrat
BearbeitenDer Beitrag sollte durchaus erwähnen, dass bereits im Mai 1967 der Lehrermangel im MINT-Bereich dokumentiert wurde.
Zum Lehrermangel in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern an den Gymnasien : verabschiedet in der 8. Sitzung der Bildungskommission am 5./6.~Mai~1967
der entsprechende BibTeX-Datensatz
@misc{BildungsratMangelMathNat1967, address = {Bonn}, institution = {Deutscher Bildungsrat/Bildungskommission}, series = {Empfehlungen der Bildungskommission -- Deutscher Bildungsrat}, title = {Zum Lehrermangel in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern an den Gymnasien : verabschiedet in der 8.~Sitzung der Bildungskommission am 5./6.~Mai~1967}, date = {1967}, }
Lehrkräftemangel in den MINT-Fächern -- Klemm 2015 und Klemm 2021
Bearbeiten@misc{Klemm2015, annote = { https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/dts-library/body-files/rechte-spalte/05_Impulse/sonstiges/MINT-Lehrerbedarf_Studie_gesamt.pdf http://www.telekom-stiftung.de/klemm-studie Studie der Telekom-Stiftung zur zukünftigen Lehrerversorgung im MINT-Bereich an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/files/media/publications/MINT-Lehrerbedarf_Studie_gesamt.pdf Sicherheitskopie: http://web.archive.org/web/20190125062641/https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/files/media/publications/MINT-Lehrerbedarf_Studie_gesamt.pdf }, author = {Klaus Klemm}, date = {2015-01-19}, ids = {klemmMINT2015}, title = {Lehrerinnen und Lehrer der MINT-Fächer: Zur Bedarfs- und Angebotsentwicklung in den allgemein bildenden Schulen der Sekundarstufen~I und II am Beispiel Nordrhein-Westfalens. Gutachten im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung}, url = {t1p.de/rmz9}, urldate = {2021-05-11}, }
Zur Bedarfs- und Angebotsentwicklung in den allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufen I und II am Beispiel Nordrhein-Westfalens Essen - Dezember 2020 14.01.21, 11:48:52 Geändert: 27.01.21, 10:14:33
t1p.de/f2i8y https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/mint-lehrkraeftebedarf-2020-ergebnisbericht.pdf
Sicherheitskopie t1p.de/pyyu https://web.archive.org/web/20211109163746/https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/mint-lehrkraeftebedarf-2020-ergebnisbericht.pdf
KI und Roboter können sowohl lehren als auch lernen
BearbeitenSeit 2017 gibt es in Deutschland einen Roboter, der unterrichtet
Quellen:
https://www.dw.com/en/meet-germanys-first-robot-lecturer/av-47653794
https://www.gloria.tv/post/t6THFdQ1Jyhr1xbw1RukHavZ3
https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/digital-professor-robo-100.html
Seit 2019 ist ein Roboter Schüler eines brandenburgischen Gymnasiums
Quellen:
d.h. den Lehrermangel gibt es bald nicht mehr!
--MacApps (Diskussion) 21:58, 23. Feb. 2022 (CET)MacApps
Quellenfiktion
BearbeitenGestern wurde der Satz „Laut einem Modell des Ökonomen Wido Geis-Thöne kommt es 2026/2027 wegen der kulturfremden Zuwanderung und den Renteneintritten der 1960er-Jahrgänge zu einem dramatischen Lehrermangel besonders in den MINT-Fächern.“ in den Artikel eingepflegt und mit diesem FAZ-Artikel referenziert. Im Interview der Zeitung tauchen weder die Wörter „kulturfremd“ noch „Zuwanderung“ auf, dort heißt es lediglich „Und da parallel die Zahl der Kinder auch aus nichtdeutschsprachigen Familien steigt, bei denen der Bildungserfolg besonders wichtig ist, sehen wir das Schulsystem stark herausgefordert“. --Slökmann (Diskussion) 18:34, 21. Mai 2022 (CEST)
- Hallo Slökmann. Wenn du lieber „nichtdeutschsprachig“ statt „kulturfremd“ stehen hast, kannst du das gern ändern. Bin ich nicht böse. ;) Das Wort „Zuwanderung“ ist nicht passend, weil die Familien (zum Teil) bereits hier wohnen, meinst du? Das macht die Sache nicht besser, im Gegenteil. Warum man dafür eine Meldung braucht, ist mir schleierhaft und in drei Jahren noch nicht passiert. Naja, du wirst es schon wissen. Es geht mir heut zu gut für solche Fragen. Schönen Abend noch.--Mondänität1990 (Diskussion) 20:18, 21. Mai 2022 (CEST)
Es ist Deine Bearbeitung. Weder muss ich mich dafür rechtfertigen noch muss ich am Artikel mitarbeiten. Des Weiteren wurdest Du bereits in einem anderem Kontext gemeldet, aber auch das ist 'not my problem'. Wenig überraschend für mich ist der lammfromme Auftritt, den Du hier ablieferst. --Slökmann (Diskussion) 20:44, 21. Mai 2022 (CEST)
- "Das macht die Sache nicht besser" - ein Widerstand gegen eine Änderung basiert nicht darauf (oder soll nicht darauf basieren), ob dadurch etwas besser oder schlechter aussieht, sondern ob es korrekt ist und korrekt aus der Quelle übernommen wurde. Letzteres stimmt hier schlicht nicht und ein "so wie in der Quelle ist es ja sogar noch extremer" ist keine Entschuldigung dafür. Beide unbequellten Begriffe sind hier offenkundig zur Stigmatisierung gedacht. Ich habe eben (aus anderen Gründen) den Österreich-Teil gekürzt, plädiere aber für eine Komplettrücksetzung auf den Stand vor Mondänitäts Beiträgen. Diese sind inhaltlich fraglich, offenkundig nicht dem NPOV geschuldet und obendrein unenzyklopädisch geschrieben. --131Platypi (Diskussion) 13:50, 23. Mai 2022 (CEST)
Lösungsansätze
BearbeitenSo kann das Problem Lehrermangel gelöst werden:
- Nach einem Bericht (im Jahr 2014) der Europäischen Kommission zu einer von der OECD in Auftrag gegebenen Studie zu 19 EU-Ländern und 15 weiteren Ländern besteht in vielen Schulen ein Mangel an qualifiziertem Personal, und der Lehrerberuf müsse attraktiver werden.
- Schon seit 2003 unterrichten Schüler andere Schüler als Kooperatives Lernen.
- Freiwilliges Soziales Jahr Pädagogik: Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 26 Jahren können an sächsischen Grund-, Ober-, Förderschulen oder Gymnasien einen 12-monatigen Freiwilligendienst zur Entlastung der Lehrkräfte absolvieren. In Baden-Württemberg wird über die Einführung eines ähnlichen Modells nachgedacht.
- Lehrer durch KI ersetzen: "Künstliche Intelligenz als Lehrer" ist schon ein Sprichwort genau wie "Lederhosen und Laptop". Auch Österreich plant KI im Unterricht einzusetzen. Im Jahr 2021 forderte die UNESCO dazu auf, wegen der Coronavirus-Pandemie KI im Unterricht einzusetzen. Künstliche Intelligenz (KI) kann bald Schülerinnen und Schüler unterrichten. Schon im Jahr 2027 kann KI menschliche Lehrer ersetzt haben. Daher kann es sein, dass die Prognose betreffend den Lehrermangel für das Jahr 2030 oder 2035 unwahr wird. In Südkorea unterrichten schon seit 2010 Roboter die Schüler. mit Hilfe von Israel. In Singapur und Taiwan hilft KI Lehrer beim Lehren. Seit 2017 hat Deutschland einen Roboter als Lehrer.
- Seit 2020 führen EU-Mitgliedsländer KI im Unterricht allmählich ein: Die Niederlande haben schon im April 2020 KI im Unterricht eingeführt. Im November 2020 folgte Estland. Spanien hat auch einen Lehrer durch KI oder Roboter ersetzt. Finnland plant KI als Lehrer einzusetzen, berichtete die OECD. Seit Januar 2021 hat auch Ungarn solche Pläne.
- Im Jahr 2019 verringerten YouTube-Videos im Unterricht das Problem Lehrermangel.
- Digitales Lernen gibt es seit 2019 in Deutschland und im Schuljahr 2021/22 auch in Österreich.
- Seit 2020 gibt es Digitalen Fernunterricht auch in Grundschulen.
- In Japan kann KI bereits besser lesen als menschlische Studenten. In Japan hat KI schon eine Prüfung an der Universität Tokio bestanden. Die EU kann einfach die japanische KI kaufen und menschlische Studenten ersetzen. Daher wird das Problem Lehrermangel in Europa gelöst.