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Diskussion:Menstruationszyklus

Letzter Kommentar: vor 24 Tagen von Madroach in Abschnitt Redundanzen und fehlende Struktur

Überabeitung 3. Absatz

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Auch ab Absatz 3 sollte dieser Artikel unbedingt überarbeitet werden. Einige Formulierungen sind nicht besonders glücklich, manche Aussagen fehlerhaft. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Carla (DiskussionBeiträge) 01:02, 23. Mai 2004)

Zeitspanne Blutung - Eisprung

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Die Aussage, dass der Eisprung ungefähr 13-14 Tage nach Beginn der Blutung aufträte, ist falsch. Die Blutung beginnt 14 Tage nach dem Eisprung, aber der ganze Zyklus muss nicht unbedingt 28 Tage lang sein. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.54.107.147 (DiskussionBeiträge) 19:43, 20. Jul 2004)


in dem Artikel wird nicht recht auf den Hormonregelkreislauf mit der Hypophyse eingegangen und so der Follikel selbst das Östrogen mit zunehmendem Wachstum unter dem einfluss des FSH (Follikel Stimulating Hormon) produziert und der Umbau zum Corpus lutheum und die Ovulation aufgrund einer kurzen aber starken Ausschüttung von LH (Lutheinisierendes Hormon) passiert

Säugetiere ?

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Will nicht penibel erscheinen, aber muß es nicht höhere Säugetiere oder Eutheria/Placentalia heißen. Mammalia zeichnen sich unter anderem durch den Besitz einer Mamma aus, sind aber nicht unbedingt lebend gebärend. Schnabeltier und Schnabeligel haben wahrscheinlich keine Menstruation. Ob Beutelsäuger eine haben übersteigt mein Wissen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 141.16.81.54 (DiskussionBeiträge) 15:14, 9. Feb 2006)

Ich kenne mich leider zu wenig aus, um das selbst zu verbessern, aber dass nur höhere Primaten einen regelmäßigen Menstruationszyklus haben ist wahrscheinlich falsch. Weibliche Hunde zum Beispiel(sind bestimmt keine Primaten) bluten alle 6 Monate. Für mich ist das eindeutig eine Menstruation und regelmäßig auch.--Nixoxen (Diskussion) 14:04, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Menstruationszyklus vs Eumenorrhö

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Eumenorrhö ist nicht Synonym mit Menstruationszyklus. Eumenorrhö bezeichnet die normale Menstruation, also eine Regelblutung ohne wesentliche Beschwerden. Vielleicht ist es sinnvoll zu unterscheiden und vom Artikel abzugrenzen. Es gibt Eumenorrhoe, Amenorrhoe, Dysmenorrhoe ... usw Vielleicht kann jemand diese Unterteilung noch im Artikel einbringen. Gruß --MedBud 22:41, 26. Mär 2006 (CEST)

Wassergehalt des Körpers

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Frage: Beeinflusst der Menstruationszyklus auch den Wassergehalt des Körpers? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.221.192.42 (DiskussionBeiträge) 17:51, 29. Aug 2006)

Zyklus der kognitiven Eigenschaften

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Was ist eigentlich mit dem Menstruationszyklus der kognitiven Eigenschaften?

Ruhr-Uni Bochum:
http://www.ruhr-uni-bochum.de/neurorubin/pdf/beitrag1.pdf#search=%22Menstruationszyklus%20gehirnh%C3%A4lfte%22

Hormone beeinflussen, welche Hirnareale aktiviert werden
http://www.uni-bonn.de/Aktuelles/Presseinformationen/2003/151.html

Sind die Forschungen anerkannt? Ich fände das schon sehr interessant, logisch und gut zu wissen wenn es stimmt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Manuela99 (DiskussionBeiträge) 00:33, 26. Sep 2006)

Frage

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Kann man während der Menstruation schwanger werden?

Das ist unmöglich, zumindest wenn es eine echte Menstruation ist und nicht eine ähnliche Blutung. --Uwe G. ¿⇔? RM 11:57, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Interessant finde ich die Tatsache, dass sich hormonbedingt während des Geschlechtsverkehrs der Muttermund schließt und damit die Menstruation während des Akts nahezu stoppt. 84.173.217.111 08:24, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
also meines wissens ist es in seltenen fällen schon möglich, währen der egel schwanger zu werden. nämlich dann, wenn ein 2. eisprung genau in dem zeitraum (oder unmittelbar danach) statt findet. leider weiß ich nicht mehr, in welchem buch ich das gelesen hab, aber es ging um natürliche schwangerschaftverhütung. --ILL.ONE 14:09, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
äh, welcher 2. Eisprung?!? Du meinst nicht zufällig den 2. im 2. Zyklus?! Vermutlich ;) Es ist dann theoretisch möglich "während der Regel" schwanger zu werden, wenn der 1. (und einzige Eisprung pro Zyklus!!!) so früh liegt, daß durch die Überlebensfähigkeit der Spermien im Zervixschleim (wenn schon vorhanden) eine Befruchtung noch zustande kommen kann. Solche Schwangerschaften sind extremst selten (da ist es statistisch gesehen einfacher unter div. Pillenpräparaten schwanger zu werden) und können mittels einfacher Rechenregeln und etwas Körperbeobachtungen nahezu ausgeschlossen werden. Siehe symptothermale Methode oder Raith, Frank, Freundl: "Natürliche Familienplanung heute." 1999. ISBN 3540657444. --Quentchen 17:51, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Beginn des Menstruationszyklus

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Schon mehrfach habe ich in den Artikel eingefuegt, dass der Sexualzyklus eigentlich mit dem Reifen des Eis beginnt. Im allgemeinen wird zwar die Regelblutung als Beginn angesehen, weil das ein sichtbares Merkmal ist, und es faellt auch ca. mit der Eireife zusammen. Jedoch fuehrt diese Ansicht zu einer falschen Vorstellung der Vorgaenge im Koerper. Man versteht dann z.B. nicht, dass man schwanger werden kann, ohne vorher eine Regelblutung bekommen zu haben, z.B. beim Beginn der Geschlechtsreife, nach der Schwangerschaft, oder sonstigem Ausbleiben der Regel (z.B. wegen Krankheit oder Unterernaehrung).

Ich werd's jetzt nicht nochmal rein schreiben, mir is das zu bloed. Darsie 14:56, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grafik

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Hi! Ich finde die Grafik sehr schön, aber leider sind die Hormonspiegel, verglichen mit gängigen Grafiken in den Lehrbüchern, sehr flach gezeichnet. So ist der Östrogen-Konzentrationsanstieg und -abfall nicht so eindrucksvoll bzw. zu wenig steil gezeichnet. Auch ist kein FSH-Abfall vor der Ovulation zu erkennen - und nach der Ovulation sollte das FHS kontinuierlich nach unten gehen, um sein Minimum kurz vor der Menstruation zu haben. Gruß, --84.161.197.140 14:10, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schwangerschaft

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"Wenn eine Befruchtung eintritt, pflanzt sich die Eizelle meist in die Gebärmutterwand ein und die Frau ist schwanger" ist falsch. Richtig wäre:

"Wenn eine Befruchtung eintritt, kann sich die Eizelle mit 25−30-prozentiger Wahrscheinlichkeit in die Gebärmutterwand einpflanzen und die Frau schwanger werden" (nicht signierter Beitrag von 82.82.170.62 (Diskussion) )

Schön. Ich kenne mich nicht aus, aber Du bist herzlich eingeladen das hier ebenso zu verbessern. wiki-wiki! :) --Thire 20:52, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Graphik: Schreibfehler

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die graphik "MenstrualCycle de.svg" hat einen schreibfehler beim oberen teil des bildes: "ovualtion" statt ovulation. Greetasdf 21:01, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt, ich habe den Autor mal verständigt. --Uwe G. ¿⇔? RM 22:39, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab's ausgebessert. Stimmt es jetzt? Aber mit Inkscape ist so ein SVG binnen Sekunden selbst ausgebessert... --Thire 20:20, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht wie das mit Inkscape geht, deswegen verweise ich noch auf den Schrebfehler "Gelbkörkerreifung" im Bild (rechts oben unter den Gelbkörpern). Wie gesagt, richtig müsste es "Gelbkörperreifung" heißen. Gruß

Graphik: Foto

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Wie wärs mit einem Foto einer Frau, die grade ihre Tage hat? Im Artikel Ejakulation wird ja auch ein Samenerguss im Video gezeigt, könnte hier ja für manche männlichen Zeitgenossen auch interessant sein, zu sehen wie es bei einer Frau ausschaut... --Anja1974 16:01, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie wärs mit einer Benutzersperre wegen eindeutigen Verstoßes gegen WP:BNS?--Nemissimo 酒?!? RSX 13:03, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wie wär's mit de:Wikipedia:Gehe von guten Absichten aus. In der Sache gehe ich völlig d'accord mit Anja1974. Sollte es einen entsprechenden Mini-Clip geben, sollte nichts dagegen sprechen, diesen im Artikl zu platzieren - wenn auch nicht so eklig prominent wie im angesprochenen Vergleichs-Artikel... -- 188.46.214.82 19:11, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Fotos der Cervix-Änderungen im Menstruationszyklus:
http://www.gardenoffertility.com/cervix.shtml
bitte entweder als Weblink oder als Fotos einfügen, sofern kein (c)-- 46.114.142.105 14:06, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

HIV Risiko?

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Existieren Studien zu der Höhe des Infektionsrisikos während der Menstruation?--Nemissimo 酒?!? RSX 22:30, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zyklusverkürzung

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Ist es richtig, dass sich im Mittel der Zyklus ab dem 30. Lebensjahr auf bis zu 21 Tage verkürzt? 84.173.217.111 08:27, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein. Das ist nicht richtig. --Madroach (Diskussion) 14:12, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Gbt es Religösen....

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Gibt es einen Religösenhintergrund für die Menstruations einer Frau?

Ganz sicher nicht, obwohl dir ein dogmatischer Religionslehrer unter Umständen etwas anderes anderes erzählen wird. -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:00, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ovulationszeitpunkt

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Entgegen der landläufigen Meinung -das Land umfaßt alle Bevölkerungsschichten, auch angehende Mediziner und habilitierte Physiologen- findet die Ovulation nicht in der Mitte des Zyklusses statt, sondern sehr regelmäßig 12-16 Tage vor der nächsten Menstruation. Umso erfreulicher ist es, dass unser Artikel das seit über einem Jahr auch so beschreibt. Bitte das nicht aus womöglich rechthaberischen Gründen rauswerfen, lieber mal ein Gynäkologiebuch zur Hand nehmen. Die Grafik des Artikel tut´s übrigens auch. Vielleicht helfen auch die weiterführenden Links. Siehe auch Diskussion:Symptothermale Methode--HAW 09:35, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Belege deine Angaben. Angaben mit Quelle durch quellenlose Angaben zu ersetzen ist nicht zielführend. Die Diskussion auf die du verweist verläuft bisher ergebnislos. Gruß Christian2003 11:07, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle: "Natürliche Familienplanung heute: Modernes Zykluswissen fa1/4r Beratung und Anwendung Von Elisabeth Raith-Paula, Petra Frank-Hermann, Günter Freundl, Thomas Strowitzki Veröffentlicht von Springer, 2008". Dort wurden etwa 33000 Zyklen ausgewertet, ich denke das sollte reichen. Wenn Du keinen Zugang zu dem Buch hast, hier eine kurze Zusammenfassung (selbe Autoren, selbe Datenbank): www.nfp-zentrum-leipzig.de/beratung/sicherheitsstudie.pdf Zitat "Die hypertherme Phase dauert zehn bis 16 Tage, eine Verkürzung weist auf eine Lutealinsuffizienz hin" (ein solcher Zyklus ist nicht fertil). Im o.g. Buch wird zudem darauf hingewiesen dass nur 2% aller Lutealphasen im 16-18 Tage Bereich liegen. Eine Lutealphase von über 18 Tagen ist ein fast eindeutiger Beweis einer Schwangerschaft.

In der Diskussion zur STM wird dieser Sachverhalt auch von fast niemandem bestritten. Dort ist nur fraglich, ob eine solche Präzision nötig ist. Bei einem Artikel über den Menstruationszyklus ist es das aber mit Sicherheit. Schrödinger 17:18, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Seite wäre gut und ne ISBN (falls Du das Buch hast). Und damit ich kein Risiko eingehe: würdest Du das reinschreiben? Ansonsten hier posten und ich mach´s später selbst.
"Wird dort von fast niemandem bestritten".--HAW 17:27, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

S.131, ISBN 3540734392, 9783540734390 Das Buch habe ich zwar nicht, aber die Buchvorschau auf google-books reicht in diesem Fall. --Schrödinger 17:44, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, merci. Dort steht auch 10-16?--HAW 17:49, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Jep, deshalb musste ich das auch ändern (auch wenn das kleinlich war). 40% waren im Bereich von 12-13 Tagen, jeweils ca 22% im Bereich 10-11 und 14-15 Tagen --Schrödinger 17:56, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

blutungsdauer

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wenn ich recht gelesen habe, gibt es keine zahlenangabe über die dauer der blutung. die kann man nur vage der unbezifferten graphik entnehmen. fachleute: ggf. bitte ergänzen! --HilmarHansWerner 19:09, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist auch gar nicht so einfach mit der Eumenorrhoe - die ist nämlich auch vom jeweiligen Individuum abhängig - 3-5/6 Tage dürfen es schon sein, zusätzlich auch immer die Frage nach denm Krankheitsgefühl und nach dem Gesamtblutverlust. Der sollte eigentlich drinstehen, 60-max 80ml, oder ich trage ihn mal nach. (Aber wer mißt das schon? - geht aber mit wiegen, alle Vorlagen einer Menstruastion, vorher - nachher.) Gruß, -- nTJ.MD 19:28, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

für nicht Mediziner kaum verständlich

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Der Artikel beinhaltet so viele lateinische Fachausdrücke, die bestimmt auch einfacher formuliert werden können. Für mich als Laien ist er jedenfalls sehr schwer verständlich. Beispiel: "Die Corpora albicantia bestehen schließlich nur noch aus Bindegewebe und geben dem senilen Ovar sein narbiges Aussehen."Frits 23:15, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hier ein Vorschlag, den einführenden Abschnitt weniger redundant und allgemeinverständlich zu formulieren:
Mit Menstruationszyklus, menstrueller Zyklus oder weiblicher Zyklus werden durch Geschlechtshormone gesteuerte, mehr oder weniger regelmäßig etwa monatlich ablaufende Prozesse im Körper einer Frau beschrieben, die darauf ausgerichtet sind, die Befruchtung einer Eizelle und die Einnistung einer Schwangerschaft zu ermöglichen.
Nachdem zu Beginn eines Zyklus mit der Monatsblutung die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wurde, baut sich unter Einfluss von Östrogenen, welche im Eierstock von den heranreifenden Follikeln produziert werden, die Gebärmutterschleimhaut wieder auf. Meist setzt nur ein einziger Follikel durch den Eisprung seine Eizelle zur Befruchtung frei. Danach wandelt sich dieser Follikel zum Gelbkörper um. Dieser produziert das Gelbkörperhormon, welches die Schleimhaut ausreifen lässt. Sofern keine Schwangerschaft eingetreten ist, vergeht der Gelbkörper und produziert dann keine ausreichende Menge Gelbkörperhormon mehr um die Schleimhaut zu erhalten. Diese stirbt ab und wird während der Monatsblutung des folgenden Zyklus wieder abgestoßen.
Geregelt wird der Zyklus durch ein komplexes Zusammenspiel von Hypothalamus, Hirnanhangsdrüse und den Eierstöcken. Diese beeinflussen sich gegenseitig durch die Sekretion verschiedener Hormone. Zu nennen sind hierbei vor allem Östrogene, Gelbkörperhormon, die Gonadotropine FSH und LH sowie Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH).
Die fruchtbare Lebensphase einer Frau beginnt mit dem ersten Menstruationszyklus, welcher mit Einsetzen der ersten Regelblutung endet. Der letzte Menstruationszyklus und damit die fruchtbare Lebensphase einer Frau endet mit der letzten Regelblutung. Eine Empfängnis ist in seltenen Fällen schon im erster Zyklus und damit noch vor der ersten Regelblutung möglich.
--Madroach (Diskussion) 14:20, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Im ersten Absatz wird die Blutung als "Symptom" bezeichnet. "Ein Symptom (altgr. σύμπτωμα (symptoma) 'Zufall, Begebenheit', aus συν (syn) 'zusammen' und πίπτειν (píptein) 'fallen', davon das Substantiv πτῶμα (ptoma) 'Fall' ) ist in der Medizin bzw. der Psychologie ein Zeichen, das auf eine Erkrankung oder Verletzung hinweist." (in wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Symptom, 23.juli 2013). Den Menstruationszyklus als Mangel hinzustellen ist männlich dominierte Sichtweise, die vergisst, dass es sich hier um einen Rhythmus handelt, der alles menschliche Leben bedingt. Wie wäre es mit "Merkmal" / "Anzeichen"? A.L.

Beginn des Menstruationszyklus

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In der Definition steht: "Als Beginn des Menstruationszyklus ist der erste Tag der Monatsblutung festgelegt worden...", etwas weiter unten über dem Inhaltsverzeichnis aber: "Der Menstruationszyklus beginnt vor der ersten Regelblutung (Menarche) mit der Vorbereitung des ersten Eisprunges und endet mit der letzten Regelblutung (Menopause)."

Was ist denn nun richtig? (nicht signierter Beitrag von MrHobbes42 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ja, Du hast Recht. Menstruationszyklus dauert ca 28 Tage, nicht die gesamte Zeit der Fruchtbarkeit einer Frau (in Westeuropa derzeit ca 40 Jahre). Es müsste also heißen: "Der erste Menstruationszyklus beginnt vor der ersten Regelblutung (Menarche) mit der Vorbereitung des ersten Eisprunges, der letzte Menstruationszyklus endet mit der letzten Regelblutung (Menopause)." iIch nehme mir das mal vor. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 07:00, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

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Beide Eierstöcke haben jeweils einen um 28 Tage zeitversetzten hormonell gesteuerten Achtwochenzyklus. Offenbar können viele Frauen zwischen den sich abwechselnden rechtsseitigen und linksseitigen Ovulationen unterscheiden. Diese Tatsache fehlt in vielen gynäkologischen Lehrbüchern, zählt aber offenbar zum Standardwissen. Dr. Hartwig Raeder aus Bad Salzuflen -- 87.181.161.187 12:16, 23. Jul. 2011 (CEST) Kann das 'mal einer überprüfen? Die Abbildung der vier Hormongraphen im Vierwochenzyklus ist nur eine Hälfte der additiven Überlagerung der beiden Achtwochenzyklen. Jeder Achtwochenzyklus wird hormonell vom jeweils anderen Ovar gesteuert. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Habe mal geschaut. Hier steht genau der Sachverhalt drin, bin aber nicht wirklich mit der "Güte" der Quelle zufrieden: Mensch und Körper Buch. Und hier auch: TRIAS-Ratgeber. Vielleicht hilft ja das. Viele Grüße.--Verifizierer (Diskussion) 18:57, 13. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Leider nein. Beide Quellen beschreiben (wie üblich) nur den Vierwochenzyklus. Der ist natürlich im Eierstock anders als in der Gebärmutter. Niemand erkennt, dass dieser Vierwochenzyklus die erste oder zweite Hälfte der Überlagerung der beiden zeitversetzten Achtwochenzyklen ist. Jedes Ovar reagiert auf die Hormonproduktion des anderen Ovars. - Vielleicht bin ich der Einzige, der sich solche Gedanken macht. Ich habe in der Schule die Addition von Sinuskurven gelernt. Da gab es sogar Negativitäten, die es bei der Hormonproduktion nicht gibt. Der Vierwochenzyklus entsteht also einfach (als Teilbetrachtung) durch Überlagerung von zwei Achtwochenzyklen. Aufmerksame gesunde Frauen bemerken den Eisprung abwechselnd rechts und links. Also alle acht Wochen rechts und alle acht Wochen links. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 19:32, 13. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Grundsätzlich beschreiben beide Quellen, dass der Zyklus 28 Tage+/-x ist. Und das es zu einer "Wechselseitigkeit" der Eistöcke (rechts/links) kommt. Gehe ich jetzt durch die Phasen des Eistockzyklus erreiche ich am Ende, bei Nichtbefruchtung, eine hormonale "Phase", die den nächsten Eistockzyklus auslöst. Ergo: 28 Tage pro Phase, Wechselseitigkeit und hormonale Zusammenhänge der beiden (rechts und links) Zyklen führt doch zur (impliziten!) Bestätigung der o. g. Aussage. Wie die Überlagerung der Zyklen dann als Kurve erfolgt, ist ja davon unbeeinflusst.--Verifizierer (Diskussion) 20:32, 13. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du hast Recht. Ich habe nicht genau gelesen. Die Wörter abwechselnd und wechselseitig kommen tatsächlich vor. Aber für das Wort Achtwochenzyklus beanspruche ich die Priorität. Beide Quellen sind leider nicht zitierfähig, weil nicht seriös. Für jedes ovarielle Hormon und für jeden Eierstock gibt es im Koordinatensystem eine Achtwochenperiodik. Wenn beide Ovarien um vier Wochen zeitversetzt alle acht Wochen dasselbe machen, dann kann man die Ordinaten addieren und sich einen Vierwochenabschnitt ansehen. So erhält man die üblichen Abbildungen. Hormonmessungen im Labor sind also immer die Summe von rechts und links. Das sollte immer deutlich werden. Alle Standardwerke ignorieren das. PS: Ich möchte Dich als neuen Mitmacher herzlich begrüßen und Dir viel Freude wünschen. Aber denke an dass. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 23:25, 13. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wenn es sich um eine Überlagerung von zwei Zyklen handelt, müsste der Achtwochenzyklus sich dann nicht einstellen, wenn eine Frau einen Eierstock verloren hat? --Wilrooij (Diskussion) 13:55, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Nein. Denn dann fehlt die Gegenregulation des fehlenden Ovars. Dann muss der verbliebene Eierstock schon alles selbst machen. Auch bei Erkrankungen eines Ovars wird der gesunde übernehmen müssen. So stell ich mir das vor. Literatur dazu scheint es nicht zu geben. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 21:25, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Dass eine Frau mit nur einem Ovar weiter einen vierwöchigen Zyklus hat zeigt sehr schön, dass es keinen achtwöchigen Zyklus gibt. Der vierwöchige Zyklus ergibt sich nicht aus einer "Überlagerung" von zwei achtwöchigen Zyklen, sondern aus der gegenseitigen hormonellen Regulation zwischen heranreifenden Follikeln, Corpus luteum, Hypothalamus und Hypophyse. Das teilweise beobachtete Phänomen, dass die Ovulationen abwechselnd recht/links erfolgen lässt sich damit erklären, dass der dominante Follikel die anderen heranreifenden Follikel im ipsilateralen Ovar stärker unterdrückt als im kontralateralen Ovar. Dadurch hat das kontralaterale Ovar dann bessere Chancen im nächsten Zyklus den dominanten Follikel zu stellen. --Madroach (Diskussion) 14:33, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Progesteron vs. Östradiol

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"Die sich vermehrenden Follikelzellen bilden Progesteron und geben dieses in die Follikelhöhle ab, was die Eireifung unterstützt." Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema und mir scheint, als wäre da etwas mit dem Progesteron und dem Östradiol/Östrogen durcheinander gekommen. Denn es sind nicht die Follikelzellen, die das Progesteron bilden, sondern der Gelbkörper. Die Follikelzellen bilden hauptsächlich Östradiol. Bitte doch einmal überprüfen und in Ordnung bringen. Auch ein bisschen weiter steht noch etwas von Progesteron, wo es meines Erachtens nicht hingehört. (nicht signierter Beitrag von 178.3.231.40 (Diskussion) 21:44, 12. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Es ist mir nicht klar, was mit "Follikelzellen" gemeint sein soll. Thekazellen produzieren Androstendion, welches dann in den Granulosazellen zu Östrogenen aromatisiert wird. Granulosazellen bilden das Follikelepithel. Granulosazelle und Follikelepithelzelle sind also Synonyme. Thekazellen liegen im umgebenden Bindegewebe. --Madroach (Diskussion) 14:40, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Nocheinmal Grafik

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Bei der Übersetzung der Grafik sind einige Achsbezeichnungen verloren gegangen (Temperatur und Tage). Es wäre schön, wenn diese Informationen nachgetragen werden könnten (ich kann es leider nicht). Vielleicht ist es auch einfacher, sie aus der englischen Version zu übernehmen. --Hehu (Diskussion) 12:46, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Unregelmäßig

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Bei jüngeren Mädchen ist die Periode häufig unregelmäßig. Sie kann mit Abständen von nur drei Wochen bis zu drei Monaten variieren. Sollte man das nicht in dem Artikel einfügen? Lia0815 (Diskussion) 01:21, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Überhaupt: Im Artikel steht zwar: Als „normal“ angesehen werden Zyklen, die 23 bis 35 Tage dauern. 5 % der Zyklen gesunder Frauen dauern länger als 35 Tage, aber es steht nicht dort, ob dabei eine Verteilung über die Menschheit gemeint ist (also: manche Frauen habens kürzer und manche länger, aber bei allen ists relativ konstant) oder aber eine Schwankung bei jeder einzelnen Person. Ich vermute dann mal letzteres, also daß die meisten Frauen im Laufe ihres Lebens mal kürzere und mal längere Zyklen haben. Das sollte aus dem Artikel klar hervorgehen. --BjKa (Diskussion) 17:18, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wirkweise der Anti-Baby-Pille (erl.)

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"Diese sind die Hauptbestandteile der meisten Empfängnisverhütungspillen, weil mit ihrer Hilfe dem Körper eine Schwangerschaft vorgetäuscht werden kann und so ein Eisprung unterbleibt."

Das ist falsch, dem Körper wird keine Schwangerschaft vorgetäuscht, sondern er wird dauerhaft künstlich in die Lutealphase versetzt - ein kleiner, aber feiner Unterschied ;) Steht auch im Artikel der Pille. (nicht signierter Beitrag von 188.103.72.174 (Diskussion) 10:11, 14. Mai 2014 (CEST))Beantworten

stimmt, wurde mittlerweile auch korrigiert. --Uwe G. ¿⇔? RM 11:21, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Zykluslänge

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Die häufigste Zykluslänge beträgt nach dieser Grafik ("Wie lang ist ein normaler Zyklus?") 27 Tage, nicht 28. Das sollte in der Einleitung korrigiert werden, wenn dem keine anderen Quellen entgegenstehen.--UEBE Medical (Diskussion) 16:33, 13. Dez. 2019 (CET) Hier (PDF, Abb. 2 sind auch die Quelle angegeben.--UEBE Medical (Diskussion) 17:28, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Da keine Einwände kamen, habe ich den Satz entsprechend abgeändert.--UEBE Medical (Diskussion) 10:48, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Der normale Zyklus - Eumenorhoe - beträgt 24-38 Tage. (The FIGO ovulatory disorders classification system, Int J Gynecol Obstet. 2022;00:1–20). (nicht signierter Beitrag von Schillthilohj (Diskussion | Beiträge) 17:16, 11. Sep. 2022 (CEST))Beantworten

letzter Satz der Einleitung

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"Zwischen dem ersten und dem letzten folgt ein Zyklus dem vorherigen, wenn diese Folge nicht durch eine Schwangerschaft, durch bestimmte Krankheiten oder durch hormonelle Verhütung unterbrochen wird."

Diese drei Faktoren - das ist keine vollzählige Aufzählung. Starke Unterernährung und starker Stress können den Zyklus ebenfalls unterbrechen.

Vorschlag: Eine Schwangerschaft, hormonelle Verhütung, einige Krankheiten, Stress und andere Faktoren (z. B. Unterernährung) können den Zyklus unterbrechen. Daneben gibt es Menstruationsstörungen bis hin zum gänzlichen Ausbleiben der Menstruation. --Präziser (Diskussion) 14:16, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist richtig. Es gibt zahlreiche gesunde und krankhafte Zustände, die zum Ausbleiben des Menstruationszyklus führen. Ich würde den Satz komplett streichen oder als nicht abgeschlossene Aufzählung formulieren:

Die fruchtbare Lebensphase einer Frau beginnt mit dem ersten Menstruationszyklus, welcher mit Einsetzen der ersten Regelblutung endet. Der letzte Menstruationszyklus und damit die fruchtbare Lebensphase einer Frau endet mit der letzten Regelblutung. Eine Empfängnis ist in seltenen Fällen schon im erster Zyklus und damit noch vor der ersten Regelblutung möglich. Unterbrechungen im Menstruationszyklus können unter anderem verursacht sein durch Schwangerschaft, eisprunghemmende Verhütungsmittel oder verschiedene Krankheiten.

--Madroach (Diskussion) 17:13, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Temperaturprofil

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Das in der Abbildung gezeigte Temperaturprofil entspricht nicht der herrschenden Auffassung. Es ist herrschende Auffassung, dass die Temperatur in der lutealen Phase nach Ovaluation höher ist. Es besteht die Gefahr, das Menschen aufgrund der falschen Informationen erfolglos versuchen, natürlich zu verhüten. --88.152.147.241 17:52, 4. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Das stimmt. Wobei es bei der NFP nur auf den Anstieg um die Ovulation herum ankommt, nicht auf den weiteren Verlauf. Die Sorge das deshalb eine NFP nicht klappt teile ich deshalb nicht.
Nun woher eine bessere Grafik nehmen und nicht stehlen… --Madroach (Diskussion) 17:21, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Menstruationsstörungen

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Kaltenbach ist 19. Jahrhundert. Hier fehlen neue Erkenntnisse ! ICD ist ganz hilfreich, aber nur ein Anfang. --Kulturkritik (Diskussion) 08:26, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Redundanzen und fehlende Struktur

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Der Artikel wirkt auf mich streckenweise wie ein unsortiertes Sammelsurium von "Fun Facts". Nach welchen Kriterien wird bei Wikipedia eigentlich beurteilt, ab wann ein "Fun Fact" ausreichend relevant und belegt ist, um in einer Enzyklopädie berichtet zu werden?

Ohne gleich den ganzen Artikel neu zu schreiben fände ich es jedenfalls sinnvoll wenigstens einige Redundanzen zu reduzieren:

- Menstruationssymptome ist überwiegend off-topic. Er gehört eher in der Artikel Menstruation. Nur der Teil zum PMS würde hier besser passen.

- Zyklusschwankungen und Zyklusveränderungen würde besser unter die Überschrift Menstruations- und Zyklusstörungen passen.

- Im Abschnitt Blutungen in der Schwangerschaft sehe ich es noch halbwegs ein, dass darauf hingewiesen wird, dass Ein Abortus imminens mal mit einer Menstruation verwechselt werden kann. Der ganze Rest ist off-topic. Nicht jede Blutung aus der Scheide hat mit Menstruation zu tun. Dazu finden sich Redundanzen zu Schwangerschaft und Geburt. Der Abschnitt liest sich nicht wie eine Enzyklopädie, sondern wie ein medizinischer Ratgeber, wann man eine Blutung in der Schwangerschaft ernst nehmen sollte und wann nicht. Dabei finde ich den Rat fragwürdig. Ja, eine Blutung in der späten Schwangerschaft ist bedenklicher. Aber auch Blutungen in der Frührschwangerschaft können auf bedrohliche behandelbare Erkrankungen hinweisen wie vaginale Infektionen oder Gelbkörperinsuffizienz. Das hat hier aber nichts verloren. Vielleicht einen neuen Abschnitt wie Nicht-Menstruelle vaginale Blutungen im Artikel Menstruation, der dieses (und ähnliche Themen) aufgreift? Oder ohne Ersatz streichen?

- Die Abschnitte Zyklusphasen und Physis und Zyklusphasen und Psyche überschneiden sich und Aussagen, die im jeweils anderen besser passen würden. Wie wäre es mit nur einem Abschnitt "Weitere Auswirkungen der Ovulationszyklus"?

- Der einführende Abschnitt wirft mit jeder Menge Fachwörtern und (hier) irrelevanten Details (ca. 400 Zyklen im Leben einer Frau, Variabilität des Zyklus, …) um sich und bedient ausladend die Genderideologie ohne die für das Verständnis des weiteren Artikels wichtigen zentralen Begriffe wie Follikelphase und Lutealphase verständlich zu vermitteln. Insbesondere der zweite und dritte Absatz sind redundant.

Wie gehe ich hier am besten vor? Lieber viele kleine Änderungen oder wenige große Änderungen? Warten auf Feedback oder einfach loslegen?

Gibt es eine Richlinie zum Umgang mit Fachwörtern und Synonymen? Lieber deutsche Begriffe verwenden oder Fachsprache? Synonyme bei der ersten Verwendung aufführen oder nur auf den entsprechenden Artikel verweisen? --Madroach (Diskussion) 11:57, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten