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Chalifa Belqasim Haftar Alferjani (arabisch خليفة بلقاسم حفتر الفرجاني, DMG Ḫalīfa Bilqāsim Ḥaftar al-Firǧānī; geboren am 7. November 1943 in Adschdabiya) ist ein mit der libyschen Regierung in Tripolis rivalisierender Warlord und ehemaliger Militäroffizier. Während der Herrschaft Muammar al-Gaddafis war er in den 1980er-Jahren militärischer Befehlshaber im libysch-tschadischen Grenzkrieg. Nachdem er dort 1987 gefangen genommen worden war, ließ Gaddafi ihn fallen. Er wurde von den USA befreit, siedelte dorthin über, erhielt die amerikanische Staatsbürgerschaft und diente einige Jahre lang der CIA.[1][2] 2011 beteiligte er sich am Sturz Gaddafis. Seit Mai 2014 ist er militärischer Befehlshaber der Libysch-nationalen Armee der in Tobruk residierenden libyschen (Gegen-)Regierung des Abgeordnetenrates. Diese kontrolliert den Großteil Libyens mit Ausnahme der Region Tripolis unter der Government of National Accord (GNA). Haftar ist eine der Schlüsselfiguren im zweiten Libyschen Bürgerkrieg und erhält militärische Unterstützung verschiedener Länder u. a. durch russische Söldner der „Gruppe Wagner“.[3] Im November 2021 kündigte Khalifa Haftar seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im Dezember 2021 an, bevor sie auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.

Chalifa Haftar (2023)

Von 1964 bis 1966 studierte er an der Militärakademie in Bengasi. Anschließend wurde er an der Frunse-Militärakademie in der Sowjetunion sowie in Ägypten weiter ausgebildet[4].

Am 1. September 1969 beteiligte sich Chalifa Haftar am erfolgreichen Putsch Gaddafis[5] gegen König Idris von Libyen. Anschließend machte er Karriere in der libyschen Armee.[6] Im Range eines Obersts fungierte Haftar als einer der Kommandeure der libyschen Interventionstruppen im Tschad.[7]

Im Dienst der CIA

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Chalifa Haftar (2011)

Ab Anfang 1987 wurden die libyschen Truppen im Tschad zurückgedrängt.[8] Während der Kämpfe zwischen libyschen Truppen, tschadischen Rebellen, tschadischen Regierungstruppen und tschadischen Verbündeten (Franzosen, Zairer, US-Amerikaner) geriet Haftar im März 1987 bei der Schlacht um Wadi Dum in Gefangenschaft – wobei nicht vollkommen klar ist, ob er sich ergeben musste oder übergelaufen war. Insgesamt gerieten bis zu 2.000 libysche Soldaten in tschadische Gefangenschaft.[9][10] Aus diesen libyschen Kriegsgefangenen formten die US-Amerikaner ab 1987 auf tschadischem Gebiet eine Anti-Gaddafi-Truppe unter dem Namen Libysche Nationalarmee (LNA), die als bewaffneter Arm der Nationalen Front für die Rettung Libyens dienen sollte.[6][11][12] Es gibt unterschiedliche Angaben darüber, wie viele der libyschen Kriegsgefangenen sich dieser Front angeschlossen hatten. Nach dem Sturz des tschadischen Regimes evakuierten die USA im Dezember 1990 Haftar mit angeblich 350 Mann aus dem Tschad[12][13], im Mai 1991 erhielten diese dann Asyl in den USA. Demgegenüber wurden 250 Kriegsgefangene freigelassen und kehrten nach Libyen zurück.[13] Anderen Angaben zufolge waren (zunächst) nur 220 libysche Söldner in die USA ausgeflogen worden[14][15], während zwischen 400 und 500 Kriegsgefangene freigelassen wurden und nach Libyen zurückkehrten.[16][17][18] Haftar wurde US-Staatsbürger und arbeitete einige Jahre lang für die CIA. In Libyen wurde er in Abwesenheit zum Tode verurteilt[2]. Aus dem US-amerikanischen Exil unterstützte er 1996 einen erfolglosen Umsturzversuch gegen Gaddafi.[6]

Aufstand gegen Gaddafi

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Das von Haftar verwendete Wappen Libyens

Er kehrte 2011 nach Libyen zurück und unterstützte den Aufstand gegen Gaddafi. Dort kommandierte er die Bodentruppen in der Kyrenaika. Nach dem Oberkommandierenden Abd al-Fattah Yunis und dem Generalstabschef galt er als der dritte Mann in der Hierarchie der Rebellen[2]. Nach Yunis' Ermordung und dem Sturz Gaddafis im arabischen Frühling sollte Chalifa Haftar 2011 als Oberkommandant die Streitkräfte seines Landes neu organisieren[2]. Diese Aufgabe wurde ihm aber nach kurzer Zeit entzogen.[19] Die von ihm kontrollierten Sintan-Brigaden wendeten sich gegen islamistische Tendenzen.[19] Am 18. Mai 2014 griffen Einheiten der Brigaden das Parlament an und besetzten es, zogen sich dann aber in von ihnen kontrollierte Gebiete um den Flughafen von Tripolis zurück.[19] Zur gleichen Zeit lief eine zwei Tage zuvor gestartete Operation der Milizen Haftars gegen islamistische Gruppen in Bengasi.[20] Regierung, Parlament und Armee Libyens warfen Haftar in einer gemeinsamen Erklärung einen Putschversuch vor.[21] Der Kommandeur der Spezialkräfte der libyschen Armee und die Truppen auf dem Luftwaffenstützpunkt in Tobruk schlossen sich Haftar am 19. Mai 2014 an.[22]

Bürgerkrieg

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Im Frühjahr 2019 beherrschte Haftars Armee bzw. die Tobruk-Regierung den Großteil Libyens (rot)

Am 2. März 2015 berief ihn das (ost-)libysche Repräsentantenhaus in Tobruk zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte Libyens.[23] Laut Artikel 8 der Zusatzbestimmungen zum Libyschen Politischen Abkommen, das am 17. Dezember 2015 in Skhirat (Marokko) unterzeichnet wurde und sofort in Kraft trat, ging der militärische Oberbefehl auf den durch das Abkommen geschaffenen Präsidialrat über; die Position des Oberbefehlshabers musste neu besetzt werden. Die Umsetzung dieser Bestimmung ist in Libyen weiterhin umstritten, nachdem das Repräsentantenhaus am 25. Januar 2016 dem Politischen Abkommen nur mit einem Vorbehalt gegen Artikel 8 zustimmte.[24] Russland wünschte für Haftar eine führende Rolle in Libyen und wollte ihm Waffen liefern, sobald die Sanktionen aufgehoben würden.[25][26][27] Auf politischer Seite wandte sich die östliche „Zentralbank“ schon 2015 an Russland und erhielt aus dessen Druckereien innerhalb dreier Jahre 9,7 Milliarden Libysche Dinar.[28] Auf dem Rückweg von einem Militäreinsatz in Syrien ankerte ein russischer Verband um den Flugzeugträger Admiral Kusnezow vor der ostlibyschen Küste. Dort wurde Haftar an Bord der Admiral Kusnezow genommen, wo er eine Videokonferenz mit dem russischen Verteidigungsminister Sergei Kuschugetowitsch Schoigu abhielt.[29] 2017 reiste der General einige Male nach Moskau, wo er neben Schoigu auch den Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow traf.[30] Neben Russland und Saudi-Arabien gelten vor allem Ägypten und die Vereinigten Emirate, beide entschiedene Gegner aller Spielarten des Islamismus,[2] als engste Verbündete Haftars, welche ihn mit Waffen und Streitkräften unterstützen. So unterhalten die Vereinigten Emirate einen Luftstützpunkt in Ostlibyen mit AT-802-Flugzeugen sowie chinesischen Chengdu-Wing-Loong-Drohnen.[31] Von Haftar ist keine Zusammenarbeit mit Islamisten zu erwarten. Auch Frankreich gilt als indirekter Unterstützer Haftars. Die Franzosen erwarteten von ihm eine wirksame Bekämpfung der Dschihadisten des IS, welche Haftar auch leistete. In Libyen wie auch international wurde diese Unterstützung immer wieder kritisiert.[32] Möglich wäre, dass er damit auch die Unterstützung der USA gewänne.[33]

Im Juli 2017 gab Haftar bekannt, die islamistische Miliz Ansar al-Scharia besiegt und Bengasi erobert zu haben.[34] Im September waren nur noch einzelne Straßenzüge vom IS kontrolliert. Deren Rückeroberung ist wegen versteckter Sprengsätze gefährlich. Die Polizei, die für zwei Jahre nicht zu sehen gewesen war, zeigt wieder Präsenz.[35]

Im August 2017 drohte er der italienischen Marine, deren Kriegsschiffe zu bombardieren, nachdem die italienischen Streitkräfte begonnen hatten, zugunsten as-Sarradschs zu intervenieren und in Tripolis und Misrata Stützpunkte zu errichten. As-Sarradschs Regierung wird von den Milizen aus Misrata sowie von den Muslimbrüdern, der Türkei und Katar unterstützt.[2][36]

Die militärischen Organisationen Haftars ersetzen zivile Strukturen in den von ihm kontrollierten Gebieten durch Militärs.[37] Zugleich werden seinen Truppen Massenhinrichtungen vorgeworfen.[38] Gleichzeitig wurden seine Truppen immer wieder Opfer von Massakern durch die Streitkräfte as-Sarradschs.[39]

Anfang November 2017 wurden Haftars in Tripolitanien operierende Streitkräfte in al-ʿAzīzīya[40] eingekesselt und zerschlagen. Ermöglicht wurde dies durch ein Überlaufen ihrer Verbündeten, wie Usama al-Dschuwaili-Einheiten. Diese vereinigten sich mit den aus Tripolis ausströmenden Truppen as-Sarradschs.[41]

Ende 2017 kam es wieder zu einer Annäherung zwischen Haftar und as-Sarradsch. Ihre beiden Lager stimmten zu, eine gemeinsame Armee zu bilden, welche das Land befrieden, das Milizenwesen beenden und Neuwahlen Ende 2018 ermöglichen soll.[42]

Nachdem seine Truppen bereits 2016 die Ölfelder südlich von Sirte erobert hatten, gelang ihm Anfang 2019 auch die Einnahme großer Teile des libyschen Südens mit den größten Ölfeldern des Landes. Hierbei gelang es ihm, mit einer Mischung aus Geld und Sicherheitsversprechen lokale Machthaber weitgehend gewaltfrei an sich zu binden. Zugleich ging er entschlossen gegen Milizen vor, die die lokale Bevölkerung terrorisierten. Dies steigerte sein Popularität im Land.[43] Anfang April 2019 kündigte er einen Angriff auf Tripolis an.[44]

Anfang April 2019 ließ Chalifa Haftar seine Truppen auf die Hauptstadt Tripolis marschieren. Es kam am 4. April zu Kämpfen mit den Truppen der GNA in den Vororten der Stadt.[45] Am 15. April 2019 telefonierte Donald Trump mit Chalifa Haftar. In einer offiziellen Stellungnahme des Weißen Hauses erkannten die USA Haftars bedeutende Rolle beim Kampf gegen den Terror und bei der Sicherung der libyschen Ölreserven an.[46] Nach der Eroberung von Gharyan zeigten die GNA erbeutete Javelin-Raketen in den Depots von Haftars LNA. Diese Raketen stammen offenbar aus den USA und wurden wohl 2008 an die Vereinigten Arabischen Emirate verkauft. Reporter werteten die Funde als weiteren Beleg für die Unterstützung der VAE für Haftar.[47]

Am 24. November 2019 traf eine US-Delegation mit Chalifa Haftar zusammen. Ziel war ein Ende der Offensive. Die Delegation äußerte dabei schwere Bedenken gegen russische Einflussnahme „auf Kosten des libyschen Volkes“.[48]

Am 6. Januar 2020 nahmen die Milizen Haftars die libysche Hafenstadt Sirte ein.[49] Haftar lehnte im Januar einen von Russland und der Türkei vorgeschlagenen Waffenstillstand ab. Er verließ Moskau, ohne das Dokument zu unterzeichnen. Nach russischen Pressemeldungen habe ihm ein verbindlicher Zeitplan für die Auflösung von regierungstreuen Gruppen in der Vereinbarung gefehlt.[50] Im April 2020 kündigte er ein im Dezember 2015 getroffenes UNO-Abkommen auf, das die Machtverteilung in Libyen erklärte.[51]

Als die Libysche Einheitsregierung im Jahr 2021 unter dem Ministerpräsidenten Abdulhamid al-Dbaiba gebildet wurde, umgingen sie Haftars Verbündete, und so stellen Vertraute von Haftar keine Minister. Daraufhin blockierte Haftar, dass die Libysche Einheitsregierung ihre Macht auch im Osten des Landes ausüben kann.[52]

Rezeption

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Haftars Ziele

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Chalifa Haftars Ziel im Bürgerkrieg ist es laut dem ehemaligen US-Botschafter in Libyen, Jonathan Winer, der oberste libysche militärische Befehlshaber zu werden, ein Posten, der keiner politischen Kontrolle unterworfen sein soll.[45]

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Commons: Chalifa Haftar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. General Haftar: Ein skrupelloser Machtmensch, SRF, HeuteMorgen, 20. Januar 2020
  2. a b c d e f Neuer starker Mann?, Arnold Hottinger, journal21.ch, 26. Dezember 2017
  3. Jok/dpa in Spiegel online: Russische Söldner kämpfen laut Uno in Libyen gegen die Regierung. Spiegel online, abgerufen am 26. Mai 2020 (deutsch).
  4. Khalifa Haftar ist ein schillernder Warlord mit mächtigen Freunden, Ulrich Schmid, NZZ, 29. April 2019
  5. tagesschau.de: Eskalation in Libyen - der General und die Macht. Abgerufen am 5. April 2019.
  6. a b c Peter Steffe, Der General, der plötzlich wieder da war (Memento vom 23. Mai 2014 im Internet Archive), tagesschau.de vom 23. Mai 2014.
  7. Portrait Chalifa Haftar: Aus Virginia nach Bengasi, die tageszeitung vom 18. Mai 2014.
  8. Schwieriges Gelände, Der Spiegel Heft 14/1987 vom 30. März 1987.
  9. Robin Leonard Bidwell: Dictionary of Modern Arab History, S. 111f. ("Libyan intervention in Chad"). Routledge, New York 1998
  10. Munzinger-Archiv: Libyen-Chronik 1988 - IH-Zeitarchiv 46/89, Seite 41
  11. Bodo Harenberg (Hrsg.): Aktuell '92, Seite 538 (Libyen). Harenberg Lexikon-Verlag. Dortmund 1991
  12. a b Robin Leonard Bidwell: Dictionary of Modern Arab History, S. 299f. ("National Front for the Salvation of Libya"). Routledge, New York 1998
  13. a b Munzinger-Archiv: Libyen-Chronik 1991 - IH-Zeitarchiv 46/93, Seite 68f.
  14. Munzinger-Archiv: Libyen-Chronik 1990 - IH-Zeitarchiv 46/93, Seite 64
  15. Munzinger-Archiv: Tschad-Chronik 1990 - IH-Zeitarchiv 19/91, Seite 39
  16. Mario von Baratta (Hrsg.): Fischer Weltalmanach 1992, Seite 178 (Tschad). Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1991
  17. Neue Zürcher Zeitung vom 7. Dezember 1990: Idriss Déby - Tschads unbekannter Held
  18. Munzinger-Archiv: Zeitgeschehen Dezember 1990 - IH-Zeitarchiv 4/91, Seite 1.
  19. a b c Chaos in Libyen: Abtrünniger General lässt Parlament stürmen, Spiegel Online vom 19. Mai 2014.
  20. Abtrünniger Ex-Militär säubert Libyen auf eigene Faust, Focus vom 19. Mai 2014.
  21. Libysche Regierung wirft früherem General Haftar Putschversuch vor, Die Welt vom 19. Mai 2014.
  22. Revolte in Bengasi und Tripolis: Libyen steht vor neuem Bürgerkrieg, Spiegel Online vom 20. Mai 2014.
  23. International anerkanntes Parlament ernennt Armeechef, Neue Zürcher Zeitung, 2. März 2015
  24. UNSMIL Press Releases. In: unsmil.unmissions.org. Abgerufen am 19. Juni 2016.
  25. Russia Urges Libya Leadership Role for UN-Defying Military Chief. (englisch).
  26. Russland schickt offenbar Spezialkräfte Richtung Libyen, Die Zeit, 14. März 2017
  27. Christina Hebel und Christoph Sydow: Libyscher General Haftar: Putins Wüstenfuchs. In: Der Spiegel, 20. März 2017. Zuletzt abgerufen am 19. Januar 2020.
  28. Ulrich Schmid: General Haftars russische Geldpresseauf Seite 2 in der NZZ vom 24. November 2018
  29. Russischer Flugzeugträger auf dem Rückweg aus dem Mittelmeer, der Standard, 17. Januar 2017
  30. Ulrich Schmid: Moskau bricht eine Lanze für Haftar
  31. U.S.-Made Airplanes Deployed in Libya's Civil War, in Defiance of U.N. Time Magazine 9. Mai 2017
  32. Libye: entre la France et le maréchal Haftar, trois ans d’entraide. 19. April 2019, abgerufen am 12. Mai 2023 (französisch).
  33. «Haftar verkörpert die Hoffnung auf ein souveränes Libyen». In: NZZ, 19. September 2017.
  34. Ulrich Schmid: Haftar feiert Eroberung Benghasis. Der Warlord im Osten Libyens verkündet einen Sieg über die Islamisten. In: Neue Zürcher Zeitung vom 7. Juli 2017, S. 7.
  35. Wiedergeburt von Benghasi: Wo die Terrormiliz IS vor wenigen Wochen noch herrschte, NZZ, 18. September 2017
  36. Haftar instructs bombing Italian warships requested-by Fayez al Sarraj, al Alarabya 3. August 2017
  37. Krieg in Libyen: Der Warlord rüstet zum Marsch auf Tripolis, NZZ, 4. Oktober 2017
  38. Massengrab in Libyen entdeckt Faz.
  39. Rival Libyan Regimes Are Busy Slaughtering Each Other
  40. Usama Juwaili and Zintani forces takes Aziziya, Libya Herald 9.11.2017
  41. Haftars ehemalige Mitstreiter richten Waffen gegen ihn Sputnik News, 23. November 2017
  42. Can Cairo talks succeed in uniting Libya’s divided armed forces?
  43. Haftar hat den libyschen Süden erobert, Ulrich Schmid, NZZ, 5. März 2019
  44. Marsch auf Tripolis: In Libyen droht die Eskalation des Bürgerkrieges, Daniel Steinvorth, NZZ, 5. April 2019
  45. a b Patrick Wintour und Chris Stephen: „Battle for Tripoli escalates as fighting nears Libyan capital“ The Guardian vom 7. April 2019
  46. Reuters: „Airstrikes hit Tripoli as Haftar steps up assault on Libyan capital“ The Guardian vom 21. April 2019
  47. „Libya's GNA says US missiles found at captured Haftar base“ aljazeera.com 30. Juni 2019
  48. Eric Beech Sandra Maler: U.S. officials meet with Libya’s Haftar amid push to end Tripoli offensive. In: Swissinfo. 26. November 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 12. Mai 2023 (englisch).
  49. General Haftar nimmt libysche Küstenstadt Sirte ein. Die Regierungstruppen verloren die Kontrolle über den wichtigen Hafen. In: Der Standard. 7. Januar 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2020; abgerufen am 12. Mai 2023.
  50. "Libyan warlord Haftar leaves Moscow without signing ceasefire deal" theguardian.com
  51. DER SPIEGEL: Krieg in Libyen: General Haftar kündigt Uno-Abkommen auf - DER SPIEGEL - Politik. Abgerufen am 30. April 2020.
  52. Christian Weisflog: Libyen: Haftar demütigt die neue Einheitsregierung. Seit wenigen Wochen hat Libyen endlich wieder eine Einheitsregierung. Doch sie erweist sich bereits jetzt als Etikettenschwindel. Ministerpräsident Dbaiba musste eine Reise nach Benghasi abbrechen, weil der dortige Warlord sein Veto einlegte. 30. April 2021, abgerufen am 24. Juli 2023.