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Alexander Berner

deutscher Filmeditor

Alexander Berner (* 1966 in München) ist ein deutscher Filmeditor.

Bevor er im Filmgeschäft tätig wurde, absolvierte er eine Ausbildung zum Grafikdesigner in London.[1]

Mit Boran aus dem Jahr 2001 gab Alexander Berner sein Debüt als Spielfilmregisseur; bereits 1989 hatte er einen Dokumentarfilm mit dem Titel Inheritance inszeniert.[1] Seit den frühen 1990er Jahren war er bei mehr als zwei Dutzend Filmprojekten für den Schnitt verantwortlich.

In den Jahren 1996, 2007, 2013 und 2016 wurde Berner unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis für den besten Schnitt ausgezeichnet. 2013 mit dem Saturn. 2018 mit dem Grimme Preis.

Berner war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie.

Von 2016 bis 2022 gehörte Alexander Berner dem Vorstand des Bundesverband Filmschnitt Editor e. V. (BFS) an.[2][3]

2022 war Berner an der Inszenierung des Films Die Känguru-Verschwörung beteiligt.

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Alexander Berner bei filmportal.de
  2. Neuer Vorstand für den BFS. Bundesverband Filmschnitt Editor e. V. (BFS), 13. Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2019; abgerufen am 22. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bfs-filmeditor.de
  3. Vorstand. Bundesverband Filmschnitt Editor e. V. (BFS), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019; abgerufen am 22. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bfs-filmeditor.de