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Achttausender

Berge, die über 8000 Meter hoch sind

Als Achttausender bezeichnet man Berge, die über 8000 m hoch sind. Diese 14 höchsten Berge der Erde sind: Mount Everest, K2, Kangchendzönga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Annapurna I, Gasherbrum I (Hidden Peak), Broad Peak, Gasherbrum II und Shishapangma.

Lage der Achttausender im Karakorum und Himalaya
Sechs Achttausender und drei Siebentausender

In der Regel bezieht man die Bezeichnung Achttausender auf den gesamten Berg oder auf den jeweiligen Hauptgipfel. Im weiteren Sinne können auch Nebengipfel, die eine Höhe von 8000 m und mehr erreichen, als Achttausender bezeichnet werden.

Zehn dieser Berge befinden sich im Himalaya und vier im angrenzenden Karakorum. Sie verteilen sich dabei auf die Länder Indien, Nepal, Pakistan und China mit seinen autonomen Provinzen Tibet (Himalaya) und Xinjiang (Karakorum). Fünf Achttausender liegen ganz in einem Land: der Nanga Parbat in Pakistan, der Shishapangma in China sowie Dhaulagiri, Annapurna und Manaslu in Nepal. Die übrigen neun Berge haben ihre Basis in zwei verschiedenen Ländern. Insgesamt hat China Anteil an neun Achttausendern, Nepal an acht, Pakistan an fünf und Indien an einem (Kangchendzönga). Außerhalb des Himalaya und des Karakorum gibt es keine Achttausender.

Besteigungen

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Als erster Achttausender wurde 1950 die Annapurna von den Franzosen Louis Lachenal und Maurice Herzog bestiegen. Der höchste Berg der Welt, der Mount Everest, konnte drei Jahre später erstiegen werden. Danach wurden jedes Jahr weitere Achttausender-Gipfel zum ersten Mal erklommen, so dass bis 1958 zwölf der 14 bestiegen waren. 1960 folgte noch der Dhaulagiri. Als letzter Berg dieser Höhe wurde der Shishapangma 1964 erstbestiegen. Grund für die späte Besteigung des Berges war die Abriegelung durch China, das das Massiv bis 1978 nicht für Ausländer freigegeben hatte.

1986 hatte Reinhold Messner als erster Bergsteiger alle 14 Achttausender erfolgreich und ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff bestiegen. 2011 gelang dies Gerlinde Kaltenbrunner als erster Frau.

2022 löste Eberhard Jurgalski eine Diskussion aus, nachdem er mit einem Team weiterer Chronisten durch Auswertungen von Berichten, Fotos und Satellitenscans nachgewiesen hatte, dass viele der bislang an den Achttausendern als erfolgreich angesehenen Bergsteiger in Wirklichkeit den Gipfel (in der Regel ungewollt) mehr oder weniger deutlich verfehlten. So hätten Messner und Kammerlander den Gipfel der Annapurna vertikal um 5 und horizontal um 65 Meter verfehlt. Nach Jurgalskis neuer Lesart hätten lediglich Ed Viesturs (zwischen 1989 und 2005), Veikka Gustafsson (1993–2009) sowie Nirmal Purja auf allen 14 Achttausendergipfeln gestanden (2016–2021). In diesem engen Sinne habe bis dahin noch keine Frau alle 14 Berge mit Höhen über 8000 Meter bestiegen.[1][2]

Mit der erfolgreichen Winterbesteigung des K2 am 16. Januar 2021 durch ein nepalesisches Team um Nirmal Purja wurden alle Achttausender auch im Winter erfolgreich bestiegen.[3] Die erste Frau, welche im Winter auf einem Achttausender gestanden hatte, war die Schweizerin Marianne Chapuisat am 10. Februar 1993 auf dem Cho Oyu.[4]

Insgesamt wurden bisher 10.899 Besteigungen der 14 Achttausender gezählt. Mit 4.109 Besteigungen ist der Mount Everest der begehrteste Berg bei den Bergsteigern. Gefolgt wird er vom Cho Oyu mit 2.668 und dem Gasherbrum II mit 871 Besteigungen. Die restlichen Achttausender wurden mit weniger als 500 Besteigungen deutlich seltener bestiegen. Am wenigsten oft erreicht wurden die Gipfel der Annapurna und des Kangchendzönga, was nur 154 beziehungsweise 219 Mal gelang.

An den Achttausendern starben 753 Bergsteiger nach Unglücken oder schweren Erkrankungen wie der akuten Höhenkrankheit. Auch hier steht der Mount Everest mit 211 Toten an der Spitze. Danach kommen der K2 mit 77 und der Nanga Parbat mit 66 Toten. Die wenigsten Todesfälle gab es am Gasherbrum II mit 19, Lhotse mit 20 und Broad Peak mit 23 (Stand: Februar 2009).

  • Land: Staatsgebiet bzw. Verwaltungsgebiet, in dem das Massiv liegt.
  • Dominanz in km: die Strecke bis zum nächstgelegenen gleich hohen Punkt. Dazu die Angabe, in welchem Massiv dieser gleich hohe Bezugspunkt liegt.
  • Schartenhöhe in m: Differenz zwischen der Gipfelhöhe und der höchstgelegenen Einschartung, über die ein höherer Gipfel erreichbar ist. Angegeben mit Bezugspunkt. Der Bezugspunkt ist der höchste von dieser Scharte aus erreichbare Gipfel.

Hauptgipfel

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Rang Bild Gipfel Höhe
in m[5]
Gebirge Land Dominanz in km[6] Schartenhöhe in m[5] Erstbesteiger Erstbestei­gung am Erstbesteiger im Winter Erstbesteigung im Winter am Besteigungen Tote
1 Mount Everest Nordseite  Mount Everest 8848 Himalaya China,
Nepal
maximal  A1 8848 Edmund Hillary,
Tenzing Norgay
29.05.1953 Krzysztof Wielicki,
Leszek Cichy
17.02.1980 ca. 10.000 216[7]
2 K2 Nordseite  K2 8611 Karakorum China, Pakistan 1316
Mt. Everest
4017
Mt. Everest
Achille Compagnoni,
Lino Lacedelli
31.07.1954 Nirmal Purja,
Gelje Sherpa,
Mingma David Sherpa,
Mingma Gyalje Sherpa,
Sona Sherpa,
Mingma Tenzi Sherpa,
Pem Chhiri Sherpa,
Dawa Temba Sherpa,
Kili Pemba Sherpa,
Dawa Tenjing Sherpa
16.01.2021[8] 302[9] 80[9]
3 Blick aus Südwesten auf den Kangchendzönga  Kangchendzönga 8586 Himalaya Indien, Nepal 124
Mt. Everest
3922
Mt. Everest
George Band,
Joe Brown
25.05.1955 Jerzy Kukuczka,
Krzysztof Wielicki
11.01.1986 243[10] 40/7 A2[10]
4 Lhotse Südseite  Lhotse 8516 Himalaya China, Nepal 3,02
Mt. Everest
610
Mt. Everest
Fritz Luchsinger,
Ernst Reiss
18.05.1956 Krzysztof Wielicki 31.12.1988 396[11] 12/9 A3[11]
5 Makalu aus Südwesten gesehen  Makalu 8485 Himalaya China, Nepal 17,29
Lhotse
2378
Mt. Everest
Lionel Terray,
Jean Couzy
15.05.1955 Denis Urubko,
Simone Moro
09.02.2009 323[12] 29[12]
6 Blick von Nordnordwest auf den Cho Oyu  Cho Oyu 8188 Himalaya China, Nepal 28,54
Mt. Everest
2340
Mt. Everest
Josef Jöchler,
Herbert Tichy,
Pasang Dawa Lama
19.10.1954 Maciej Berbeka,
Maciej Pawlikowski
12.02.1985 2790[13] 43[13]
7 Dhaulagiri aus Südsüdost  Dhaulagiri 8167 Himalaya Nepal 317,5
Cho Oyu
3357
K2
Kurt Diemberger,
Nawang Dorje,
Ernst Forrer,
Albin Schelbert,
Peter Diener,
Nyima Dorje
13.05.1960 Andrzej Czok,
Jerzy Kukuczka
21.01.1985 417[14] 62[14]
8 Manaslu und Ostgipfel (rechts)  Manaslu 8163 Himalaya Nepal 105,6
Dhaulagiri
3092
Mt. Everest
Gyalzen Norbu,
Toshio Imanishi
09.05.1956 Maciej Berbeka,
Ryszard Gajewski
12.01.1984 297[15] 58[15]
9 Luftbild des Nanga Parbat, Blick auf die Westseite  Nanga Parbat 8125 Himalaya Pakistan 188,5
K2
4608
Mt. Everest
Hermann Buhl  A4 03.07.1953 Muhammad Ali Sadpara,
Alex Txikon,
Simone Moro[16][17]
26.02.2016 326[18] 68[18]
10 Annapurna Südwand  Annapurna I 8091 Himalaya Nepal 33,8
Dhaulagiri
2984
Mt. Everest
Louis Lachenal,
Maurice Herzog
03.06.1950 Artur Hajzer,
Jerzy Kukuczka
03.02.1987 157[19] 60/3 A5[19]
11 Hidden Peak Westseite  Gasherbrum I
(Hidden Peak)
8080 Karakorum China, Pakistan 24,08
K2
2155
K2
Peter K. Schoening,
Andrew J. Kauffman
05.07.1958 Adam Bielecki,
Janusz Gołąb
09.03.2012 298[20] 26[20]
12 Blick aus Westen auf Broad Peak  Broad Peak 8051 Karakorum China, Pakistan 9,39
K2
1701
Hidden Peak
Hermann Buhl,
Kurt Diemberger,
Marcus Schmuck,
Fritz Wintersteller
09.06.1957 Maciej Berbeka,
Adam Bielecki,
Tomasz Kowalski,
Artur Małek
05.03.2013 385[21] 20/3 A6[21]
13 Gasherbrum II Südwestseite  Gasherbrum II 8034 Karakorum China, Pakistan 5,33
Hidden Peak
1523
Hidden Peak
Fritz Moravec,
Josef Larch,
Hans Willenpart
07.07.1956 Denis Urubko,
Simone Moro,
Cory Richards
02.02.2011 872[22] 20[22]
14 Luftbild des Shishapangma, Blick aus Osten  Shishapangma 8027 Himalaya China 91,24
Cho Oyu
2897
Annapurna
Xǔ Jìng,
Zhāng Jùnyán,
Wáng Fùzhōu,
Chén Sān,
Chéng Tiānliàng,
Wū Zōngyuè,
Sodnam Dorji,
Minar Trashi,
Dorji,
Tontan
02.05.1964 Piotr Morawski,
Simone Moro
14.01.2005 285[23] 24[23]
A1 
Da kein gleich hoher oder höherer Punkt als der Gipfel des Mt. Everest existiert, fehlt der Bezugspunkt zur Bestimmung der Dominanz.[24] Je nach Definition wird auch unendlich[25] oder der halbe Erdumfang[6] als Wert angegeben.
A2 
A3 
Mit Lhotse Shar
A4 
Hermann Buhl erreichte den Gipfel des Nanga Parbat ohne künstliche Sauerstoffzufuhr, aber unter Zuhilfenahme von Pervitin (Methamphetamin).
A5 
Mit Mittel- und Ostgipfel
A6 
Mit Mittelgipfel

Nebengipfel

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Diese Liste ist unvollständig, da keine allgemeingültigen Aussagen darüber existieren, wann eine Erhebung als Gipfel, in diesem Fall als Nebengipfel, anzusehen ist. Es werden die bekanntesten Nebengipfel aufgeführt. Die Rangfolge ergibt sich aus der Massiv-Zugehörigkeit.

Rang Nebengipfel Hö­he Höhe
Haupt­gipfel
Schar­ten-
höhe
[26]
Erstbesteiger Erst­bestei­gung am
01 Mount Everest-Südgipfel 8748 8848 011[27] Tom Bourdillon und Charles Evans 26. Mai 1953
02 Mount Everest-Westgipfel 8296 8848 30 Dušan Podbevšek und Roman Robas 12. Mai 1979
03 K2-Südwestgipfel 8580 8611 30 Eiho Ohtani und Nazir Sabir 7. Aug. 1981
04 Kangchendzönga-Westgipfel 8505 8586 135 Yutaka Ageta und Takao Matsuda 14. Mai 1973
05 Kangchendzönga-Südgipfel 8476 8586 116 Eugeniusz Chrobak und Wojciech Wróż 19. Mai 1978
06 Kangchendzönga-Mittelgipfel 8473 8586 63 Wojciech Brański, Andrzej Heinrich und Kazimierz Olech 22. Mai 1978
07 Lhotse-Middle West 8410 8516 65 Alexei Bolotow, Petr Kuznetsow, Sergei Timofeew, Jewgeni Winogradski 23. Mai 2001
08 Lhotse-Middle East 8372 8516 37 unbestiegen
09 Lhotse Shar 8382 8516 72 Sepp Mayerl, Rolf Walter 12. Mai 1970
10 Nanga Parbat-Nordschulter 8070 8125 Hermann Buhl 3. Juli 1953
11 Nanga Parbat-Südgipfel 8042 8125 30 Ueli Bühler 17. Aug. 1982
12 Annapurna-Mittelgipfel 8051 8091 30 Udo Bönning, Ludwig Greissl, Heinz Oberrauch 3. Okt. 1980
13 Annapurna-Nordostgipfel 8013 8091 50 José Manuel Anglada, Emilion Civis, Jorge Pons 29. Juli 1974
14 Broad Peak-Vorgipfel 8028 8051 Marcus Schmuck, Fritz Wintersteller, Kurt Diemberger und Hermann Buhl 29. Mai 1957
15 Broad Peak-Mittelgipfel 8011 8051 211 Kazimierz Głazek, Marek Kęsicki, Janusz Kuliś, Bohdan Nowaczyk und Andrzej Sikorski 28. Juli 1975
16 Shishapangma-Mittelgipfel 8008 8027 30 Makato Hara, Hiro Komamiya, Hirofumi Konishi 10. Okt. 1982

Siehe auch

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Literatur

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  • Richard Sale, John Cleare: On Top Of The World: Die 14 Achttausender: Von den Erstbesteigungen bis heute. BLV, München 2001, ISBN 3-405-16039-1.
  • Marco Bianchi: Die Achttausender: Die 14 höchsten Berge der Welt im Karakorum und im Himalaya. Tyrolia, Innsbruck 2004, ISBN 3-7022-2591-9.
  • Reinhold Messner: Überlebt: Alle Achttausender mit Chronik. BLV, München 2002, ISBN 3-405-15788-9.
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Commons: Achttausender – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Achttausender – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Stefan Nestler auf Abenteuer Berg vom 17. Juli 2022: Die Achttausender-Schrumpfliste
  2. Stefan Nestler auf Abenteuer Berg vom 22. Juli 2022: Eberhard Jurgalski: „Leistungen der Bergsteiger-Legenden nicht geschmälert“
  3. News.de vom 17. Januar 2021: Sergi Mingote (49) ist tot: Drama bei K2-Besteigung! Spanischer Berg-Held stürzt in den Tod.
  4. Bernadette McDonald: Winter 8000: Climbing the world's highest mountains in the coldest season. Vertebrate Publishing, 2020, ISBN 9781912560400.
  5. a b High Asia – All mountains and main peaks above 6750 m auf www.8000ers.com, abgerufen am 15. März 2011.
  6. a b Informationen zu Dominanz und Schartenhöhe der höchsten Berge der Welt auf thehighrisepages.de, abgerufen am 28. März 2009.
  7. Siehe All ascents to date here und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  8. El País: El orgullo de Nepal, un trabajo en equipo, Untertitel (sinngemäß): „Mit dem ersten winterlichen Gipfelsieg am K2 läßt Nepal die Rolle des Komparsen hinter sich“
  9. a b Siehe All ascents to date here und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  10. a b Siehe All ascents to date here und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  11. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  12. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  13. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  14. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  15. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  16. Stefan Nestler (deutsch), abgerufen am 26. Februar 2016.
  17. altitudepakistan.blogspot.de (englisch), abgerufen am 26. Februar 2016.
  18. a b Siehe All ascents to date here und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  19. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  20. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  21. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  22. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  23. a b Siehe Nations statistics und Fatalities table (englisch), abgerufen am 27. August 2010.
  24. so z. B. Section 9: Isolation. In: peaklist.org. Abgerufen am 30. März 2011 (englisch).
  25. so z. B. World Peaks with 1000 km of Isolation. In: peakbagger.com. Abgerufen am 30. März 2011 (englisch).
  26. Eberhard Jurgalski: Informationen zu Dominanz und Schartenhöhe, abgerufen am 28. März 2009.
  27. Mount Everest-Südgipfel auf peakbagger.com (englisch), abgerufen am 28. März 2009.